Was sich aus einer Nachhilfestunde entwickelt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind älter als 18 Jahre

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Es war 2 Tage vor unserer Mathe-Klausur. Ich war damals, wie heute ziemlich schlecht in Mathe, da es aber um mein Abitur ging wollte ich nichts unversucht lassen eine gute Mathe Note zu bekommen. Also bat ich eine Freundin von mir, die ein Jahr übersprungen hatte, also schon mit der Schule fertig war, zu helfen. Sie sagte mir zu und kam

Ich kam grade vom Sport heim und duschte mich, ich wollte vor ihr ja nicht stinken und dachte an unsere geplante Nachhilfestunde. Wir wollten danach noch zur Fahrschule gehen und sie danach noch zum Garde Training. Da sie also keine Zeit haben würde heim zu gehen und sich umzuziehen und das wiederum bedeutete si würde in Sportleggins bei mir erscheinen (das war damals so Mode)und das machte mich ziemlich an, denn besagte Freundin sah darin ziemlich gut aus, wenn ihre langen dünnen Beine in einer Leggins steckten, und auch der Rest von ihr, die langen blonden Haare, das süße längliche Gesicht und ihre kleinen festen Titten, machte mich ziemlich an.

Ich merkte wie mich diese Gedanken erregte; und schaute an mir herunter, um zu sehen wie mein durch die Gedanken aufgestellter Penis zu Vorschein kam. Er war jetzt kein Riesenschwanz von über 20cm Länge aber mit 17,8 cm doch ganz in Ordnung auch weil er ordentlich dick war. Auch der Rest von mir war ganz O.K: Das ziemlich kurz gehaltene Haar und die in langsam sichtbar werdenden Muskelkonturen, ließen mich durch meinen dünnen Körperbau recht Sportlich Wirken. Am Oberkörper war ich komplett enthaart aber mein Schwanz war in einen kleinen Busch gehüllt, da ich aufgrund mangelnder sexueller Aktivität (ich war noch Jungfrau) noch keine Notwendigkeit sah.

Um 17:00 Uhr war es dann so weit, Becci kam. Sie sah umwerfend aus. Sie hatte tatsächlich eine Sportleggins an und trug darüber ein Weit ausgeschnittenes weißes T-Shirt, welches mir genug blicke in Ihren ausschnitt gewähren sollte.

Wir gingen in mein Zimmer und fingen an. Da mein Schreibtisch nur für eine Person ausgelegt ist, musste sich Becci so an die Kante setzen dass sie ihre Beine weit spreizen musste, was ihr weißes Höschen durch die Leggins Scheinen ließ. Als sie sich dann auch noch nach vorne beugte um im Buch zu blättern, konnte ich deutlich in Ihren Ausschnitt blicken und ihre Brüste in ihrem BH sehen konnte. Plötzlich kam mir eine Idee. Ich nahm meinen Stift und warf diesen wie durch Zufall hinter sieh und bat sie den Stift aufzuheben. Als sie sich bückte schien ihr helles Höschen durch ihre Leggins und ihr Arsch km super zur Geltung. Das gab mir den Rest und mein Penis stellte sich auf und drückte mit aller Gewalt eine Beule in meine Jeans. Ich bekam gar nicht mit, wie sie sich umdrehte und mir den Stift reichte. Als sie aber die Beule bemerkte wurde ich durch ihre zornige Stimme aus meinem Träumen gerissen.

„Ey du Perverses Arschloch“

„Wa… Was?“ fragte ich.

„Du schmeißt einen Stift, nur damit du dich an meinem Hintern aufgeilen kannst?!“ donnerte Sie.

Mir war die Situation Recht unangenehm und ich Stammelte schnell eine Entschuldigung zusammen:„Weißt du, ich bin jetzt 18 und hatte noch nie Sex… Da kommst du an in hautenger Hose und einem weit ausgeschnittenem T-Shirt… und du siehst sowieso geil aus… Da bin ich halt schwach… Sorry.“

„Ach so“ entgegnete Sie, „ Ich bin ja selber noch Jungfrau, hab aber nicht gewusst das sich das bei euch Kerlen doch so hart zeigt.“

„ Echt?“ ,fragte Ich, „ das wusste ich nicht, du bist noch Jungfrau?“

„Ja“ war ihre Antwort, „ Ich hab halt den Richtigen noch nicht gefunden, Ich will einen der mir ein wirklich schönes erstes Mal bereitet. Und weil du so ehrlich warst und zugibst das du mich geil findest, will ich mal schauen ob du vielleicht der Richtige bist.“

Ich war etwas Perplex: „ Wie das?“ , wollte ich wissen.

„ Pass auf!“, sagte sie, „Ich will sehen ob du mutig genug bist und lang genug durch hältst. Ich geh mal eben ins Bad und du ziehst deine Jeans und Unterhose aus und nur deine dünste Jogginghose an.“. Mit diesen Worten verschwand sie Im Bad.

Als Becci zurück kam hatte sie ihre Klamotten zu meinem Bedauern noch an, aber ihre Unterwäsche hielt sie in der Hand. Als ich sie ansah viel mir auf, das ihre Höfe und Nippel durch das Weiße T-Shirt schienen. Sie waren Zartrosa und mein Penis war zum bersten gespannt.

Sie erklärte mir ihren Plan: „Wir gehen jetzt so zur Fahrstunde. Ich geile dich auf und durch die Jogginghose kann ich beobachten wie du und ein Pimmel sich so Schlagen“

„Ne ne“

„Doch Doch. Wenn du gut bist dann darfst du mich entjungfern.“

Diese so direkte und ernste Aussage ließ meinen gespielten Wiederstand erlöschen und wir gingen zur Fahrschule.

In der Fahrschule, setzen wir uns hinten in die Ecke neben einander in die letzte Reihe.

„Halt ihn Steif!“ war die Aufforderung. Dann zog Becci Sich die Leggins hoch und ihre Schamlippen zeichneten sich durch den Stoff ihrer Leggins. Mein Penis war zum drückte wie wild gegen meine Jogginghose. Ich schaute abwechselnd auf ihre Brüste und ihren Schritt.

„Reib ihn“ Raunte sie mir zu.

Ich rieb meinen Schwanz in Meiner Hose, man war das nötig.

Die Stunde ging weiter, Becci reizte mich auf und ich rieb meinen Schwanz.

„Spritz ab“ , Flüsterte Becci. „Ich werde dir helfen.“ Becci griff in Ihre Hose , zog ihre Hand wieder Heraus und reichte sie mir. Sie war feucht. Wie geil

„Ich will es Spüren“ säuselte Becci und steckte ihre Hand in meine Hose, achtete aber penibel darauf meinem Schwanz nicht zu Berühren. Dann griff sie meine linke Hand, die meinen Schwanz Gerade nicht wixxte und legte sie auf ihre Brüste. Das gab mir den den Rest und ich spritze meine Ladung in Meine Hose und auf Beccis Hand. Becci lachte amüsiert, zog ihre Hand aus meiner Hose und Schmierte sich mein Sperma auf Ihre Hose.

Der Lehrer beendete die Fahrstunde und Becci forderte mich auf zu gehen, sie wolle daheim noch etwas ausprobieren.

Ende des ersten Teils

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte. Das ist meine Erste Geschichte ich bitte also um Nachsicht.

Die Vorsetzung Ist bereits in Arbeit

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