Ich hatte wieder ein Date mit meiner Bekanntschaft Peter. Leider kam das nur alle paar Wochen vor, dafür aber dann das gesamte Wochenende.
Ich für am Freitagabend zu Ihm in seine Wohnung. Ich wusste das sei Kumpel Bernie auch dabei sein würde. Das war leider selten der Fall. Ich mochte ihn sehr gern, er war zwar nicht so dominant wie Peter, aber er war immer so richtig geil auf mich. Besonders wenn ich Damenwäsche trug. Peter machte es dann auch immer sehr viel Spaß mich Bernie vorzuführen.
Als ich dort ankam, lag schon Strümpfe, Sprapsen und Strapsgurt und ein BH für mich bereit. Es war Wäsche die einer von beiden neu besorgt hatte, diesmal alles in rot mit schwarz abgesetzter Spitze.
„Hier meine geile Schlampe, zieh das an. Es wird dir gefallen.“
Ich zog mich also vor den beiden wartenden Kerlen aus. Ich wusste das sie genau das wollten, erst einmal eine Show um sie zu erregen. Beide saßen zusammen auf dem großen Sofa im Wohnzimmer und genossen es mich zu beobachten.
„Ja zeig uns mal deinen fetten Stutenarsch“
Ich drehte mich mit dem Rücken zu den beiden und bückte mich runter.
„Ja, so mag ich es. Du hast da wirklich eine geile Stute gefunden.“
Die Reizwäsche zog ich ganz langsam an, immer so dass ich meinen Arsch, meinen Schwanz oder meine Titten regelrecht darbot.
Als ich die Wäsche anhatte wollte ich mich zwischen die beiden auf das Sofa setzen und mit fummeln und blasen beginnen. So hatte ich es schon öfters gemacht.
Diesmal kam von Peter aber ein anderer Vorschlag.
„Na Bernie etwas mehr Show von der Schlampe?“
„Ja geil, die Stute soll mal was geiles zeigen“
„Also gut. Los leg dich auf den Boden, Schlampe!“
Ich wusste nicht was er genau von mir wollte, ich legte mich also auf den Boden vor dem Sofa mit den beiden Kerlen. Ich lag jetzt auf der Seite und schaute beide erwartungsvoll an.
„Nicht so, du Stück mit den Füßen zu uns!“
Ich drehte mich also.
„Spreizt deine Beine! Ja so ist es gut. Sehr schön. Und jetzt wichs.“
Ich hob den Kopf und schaute die beiden etwas verwundert an.
„Hörst du schlecht Schlampe, du sollst dir einen runter holen! Wichs deinen Schlampenpimmel!“
Durch die Situation und die Erwartung auf Sex mit den beiden war ich ja bereits ziemlich erregt und hatte schon seit dem Umziehen einen richtig harten Ständer. Ich umfasste meinen Schwanz mit meiner rechten Hand und fing an ihn langsam zu wichsen.
„Ja, so ist es gut! Das gefällt dir Schlampe doch. Du wichst doch gerne, du geile Sau!“
Beim Wichsen von zwei geilen Männern beobachtet und auch noch angefeuert zu werden machte mich richtig geil. Ich musste aufpassen dass ich nicht gleich los spritzte. Die beiden bemerkten meine Geilheit und das ich kurz vor dem Kommen war.
„Du willst doch nicht schon abspritzen“
„Ohh jaaa ich komme gleich“
„Du spritzt noch nicht Schlampe!“
„Du willst doch die Show nicht schon beenden“
Ich wichse langsamer, machte auch mal Pausen um nicht zu kommen. Es hat aber nicht wirklich geholfen. Die beiden Männer die mich beobachteten und auch noch Anweisungen gaben, machten mich immer geiler. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten.
„Nicht aufhören Schlampe!“
„Wichs richtig!“
Also wurde ich wieder etwas schneller und ich fühlte dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich kam und stöhne dabei. Mein Saft spritzte mir in mehreren heftigen Schüben aus dem Schwanz auf meinen Bauch.
Bernie jubelte:
„Jaa, du geile Stute, so ist es gut. Spitz richtig los!“
„Das war aber etwas schnell, meine Schlampe! Los komm her!“, befahl Peter.
Ich setze mich zwischen die beiden Kerle. Verrieb meine Sahne auf meinen Bauch.
„Na, ob die geile Stute noch was in ihren kleinen Pimmel hat“
Er griff meinen Schwanz und wichse ihn.
„Viel kann es ja nicht mehr sein so wie das geile Luder abgespritzt hat.“
Er hielt mit dann seine Finger vors Gesicht. Ich leckte meine Sahne unaufgefordert von seinen Fingern.
„Schau dir die verfickte Stute an, die ist so heiß auf Sperma. Da habe ich was für dich meine geile Stute“
Er zog sich die Hose runter und hielt mir seinen Schwanz hin.
Ich beugte mich herunter, fasste ihn und leckte seine Eichel. Dann ließ ich sein Ding ganz in meinen Mund verschwinden.
„Oh ja, so ist es schön. Schau mal wie deine Stute geil blasen kann.“
„Meine Schlampe hat auch einen geilen, fetten Arsch. So richtig gemacht zum Ficken.“
Dabei fühlte ich Peters Hände an meinem Hintern, erst streichelten sie meine Arschbacken. Dann bekam ich einen leichten Klaps.
„Du magst es doch gefickt zu werden, Schlampe?“
Ein zweiter Klaps folgte, diesmal etwas fester.
„Los sag es!“
„Ohh jaaa, ich liebe es gefickt zu werden.“
„Ja das gefällt dir, du Schlampe!“
Ich fühlte einen Finger an meinem Arschfötzchen. Er drückte fester und drang langsam in mich ein. Es war ein herrliches Gefühl, einen harten, geilen Schwanz im Mund und jemanden der sich um mein Arschfötzchen kümmerte.
„Ohh ja das tut gut“
„Ja das gefällt meiner geilen Schlampe“
Er ließ jetzt zwei Finger in mein Loch gleiten.
„Jaa, finger mich weiter, das ist richtig geil“
„Ich will dieses mal deine Stute zuerst ficken, du hast sie ja noch das ganze Wochenende.“
„Dann lass uns meine Schlampe abwechselnd ficken. Los Schlampe gehen wir ins Schlafzimmer!“
Wir standen alle auf und gingen ins Schlafzimmer. Beide Kerle waren mittlerweile nackt und ich hatte noch die Damenwäsche an.
Ich legte mich aufs Bett. Bernie kam auf mich zu und wichse meinen Schwanz, der war natürlich schon wieder richtig hart.
„Schon wieder richtig geil? Du bist wirklich ein verficktes Luder. Komm nimm die Beine und deinen Arsch hoch.“
Er kniete sich vor mich, hielt mit seinem linken Arm meine Beine an seine behaarte Brust. Mir der rechten Hand streichelte er meinen Arsch. Mit deinen Fingern verteilte er erst Gelitcrem an meinen Fötzchen. Anschließend drangen seine glitschigen Finger in mich ein. Ich spürte wie immer wieder abwechselnd ein oder mehrere Finger sich ihren Weg in mein Loch suchten.
Ich genoss das Gefühl.
„Ohh Jaaa, gib’s mir, Berni. Das machst du so gut.“
„Los fick die geile Schlampe endlich, die will es doch“
Er packte meine Beine mit beiden Händen und schob seinen harten Schwanz durch meine Rimme. Er tastete mit seiner dicken Eichel nach meinem Arschfötzchen.
„Genau da“, stöhne ich, als er gegen meine Rosette drückte.
Der Druck würde stärker und er schob mir sein harten Schwanz ganz langsam tief in meinen Leib.
„Ohhhhh Mmmmmm Jaaaaaaaa“
„Das gefällt meiner verficken Schlampe, los fick sie richtig. Aber komm noch nicht, wir wollen das Luder doch abwechselnd ficken. Sie wird heute noch schön quieken vor Geilheit“.
„Oh man deine Stute ist so schön eng, trotz des schön fettes Arsch. Das macht mich so richtig geil.“
Bernie legte jetzt richtig los, mit heftigen, tiefen Stößen rammte er sein dickes Ding in mein Fötzchen. Ich stöhnte immer lauter.
Nach einigen weiteren Stößen zog er seinen Schwanz aus mir heraus und machte für Peter Platz. Der fasste sofort meine Beine und stieß seinen Schwanz gleich richtig in mich rein. Ich stöhnte wieder laut auf.
„Jaa das gefällt dir, du fette Nutte. Komm sag dass du es so brauchst.“
„Ich brauche es so, bitte fick mich weiter.“
„Lauter du geiles Fickstück!“
„Oh ja! So brauche ich es! Gib’s mir richtig. Oh“
„Sag bitte, Schlampe!“
„Ja, ja, bitte mach weiter, das ist genau was ich brauche! Ja, Bitte!“
„So ist es gut, du Schlampe, ich weiß doch was dir gefällt!“
Peter fickte mich mit heftigen Stößen weiter. Dann zog er sich zurück und Bernie übernahm wieder. Diesmal legte er auch gleich heftig los. Beide wechselten ein paarmal, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich wurde bisher nur immer von einen gefickt, es kam auch schon mal vor dass der andere dann gleich weiter machte. Aber beide sind dabei gekommen. Das hier war etwas ganz anderes. Ich konnte schon nicht mehr unterscheiden wer mich gerade fickte. Zwar gab mir Peter auch noch Befehle, aber nicht nur wenn er mich gerade durch bumste, sondern auch wenn er Bernies und mich dabei beobachtete.
Nach ca. einer halben Stunde, Peter hatte gerade von mir abgelassen und Bernie war wieder an der Reihe, wollte er das ich mich umdrehte.
„Los meine Stute dreh dich um ich will dich von hinten ficken, so wie es die Stuten gern haben“
Ich drehte mich, kniete mich aufs Bett und streckte ihn meinen Arsch entgegen.
„Ja so ist es gut, bei dem dicken Stutenarsch fühlt man sich als richtiger Hengst. Du willst ja richtig bestiegen werden!“
Er umfasste meine Hüften und stieß mir seinen dicken Schwanz wieder in meinen Arschfötzchen. Ich stöhnte wieder laut auf. Seine Eier klatschten gegen meinen Arsch. In dieser Stellung wurde das ganze noch geiler. Ich hatte das Gefühl vor Geilheit zu platzen. Der Vorsaft rann mir aus meinen Pimmel.
„Schau mal wie geil das Bückstück ist, die tropft nicht nur, da läuft der Saft schon richtig.“
Bernie fühlte nach meinen Eiern und meinen Schwanz, hätte er mich gewichst wäre ich sofort gekommen. Er beugte sich ganz über mich und fasste nach meinen Titten und drückte sie. Jetzt stöhnte ich nicht nur, sondern quiekte tatsächlich vor Geilheit.
„Ich habe es doch gesagt die Schlampe quiekt heute noch, los quieke nochmal. Ja, und lauter, du Stück!“
Ich konnte gar nicht anders, statt zu stöhnen konnte ich tatsächlich nur noch quieken. Das machte die beiden Kerle nur noch geiler.
Eine weile Später zog Peter an meinen Beinen und ich lag auf dem Bauch. Er legte ich auf mich und drang so wieder mit heftigen Stößen in mich ein. Beide wechselten sich auch in dieser Stellung ab.
Bernie drehte mich nach einigen malen wider auf den Rücken und fickte mich wieder mit meinen Beinen vor seiner Brust.
„So kann ich besser sehen wie geil deine Stute ist“
Der nächste Wechsel.
„Du kannst an dem Luder auch rumspielen, wenn ich sie bumse. Das magst du Stück doch!“
„Jaaaaa, jaaaaa das brauche ich“
Bernie streichelte zuerst meine Titten, dann kniff er mir in die Brustwarzen. Ich zuckte und ein Schauer durchlief meinen Körper.
„Mach das nochmal, die Schlampe zuckt geil mit ihrer Fotze“
Bernie kniff mir nochmal in die Brustwarzen, dann mehrmals etwas fester und fester. Ich schrie laut auf es schmerzte zwar, aber ich schrie mehr vor Geilheit als vor Schmerz.
Jetzt streichelte er über meinen Bauch und packte meinen Schwanz und meine Eier und drückte sie zusammen.
„Oh jaa, das ist auch gut, da zuckt das Fötzchen noch mehr.“
Jetzt griff ich nach Bernies Schwanz und wichste ihn. Dann schob ich ihn mir in den Mund.
„Das schwanzgeile Luder, kann nicht genug von Schwänzen bekommen. Ja blas schön“
Ich Bernie Arsch mit den Händen und schob meine Lippen seinen Schwanz hoch und runter. Er zuckte ein paarmal, stöhnte und spritzte mir seinen Saft in den Mund. Eine ziemliche Ladung die sein Schwanz in meinen Mund entlud. Ich saugte weiter. Es kamm immer noch was aus einer Eichel. Ich war so geil ich schluckte einfach alles.
Er wichste dabei meinen Schwanz und ich kam stöhnend und schreiend kurz nach ihm.
„Oh ja, jetzt geht die Schlampe richtig ab, sie schluckt sonst selten, das geile Luder.“
Peter beschleunigte seine Stöße und kam mit einen lauten Schrei in mir. Stieß noch ein paar mal in mein Fötzchen. Ich fühlte seinen Saft aus mir floss und an meinem Arsch herunter lief.
Er zog seinen Schwanz aus mir und legte sich neben mich.
Die beiden hatten mich tatsächlich über eine Stunde lang gefickt. So etwas geiles hatte ich vorher noch nie erlebt. Ich lag auf dem Bett und konnte mich kaum rühren. Die beiden Kerle waren auch total fertig.
Peter streichelte meinen Bauch und meine Brüste, dabei verteilte er mein Sperma auf meinen Körper.
„Na, Schlampe, jetzt hast du dir aber eine Pause verdient. Du bist ein naturgeiles Bückstück.“
Bernie stand als erstes auf und zog sich an.
„Ich muss jetzt gehen, vielleicht habe ich morgen ja noch einmal Zeit. Du hast dir da wirklich eine geile Stute zugelegt.“
Ich lag immer noch bewegungslos auf dem Bett und freute mich über das Lob der beiden. Ich hoffte dass Bernie tatsächlich am nächsten Tag noch einmal Zeit hätte.
Ich duschte nach einer Weile, Peter ließ es sich nicht nehmen mich dabei überall einzuseifen, einige Stelle besonders gründlich. Für Sex unter der Dusche waren wir allerdings beide zu fertig. Wir gingen auch nicht mehr essen sondern ließen uns etwas kommen.
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