So eine Scheiße! Einmal so richtig Spaß gehabt und nun soll alles vorbei sein? Ich muss es ihr ja nicht erzählen, dachte ich, aber leider funktioniert das nicht. Ich kann nicht schlafen, tagsüber mich nicht konzentrieren, es ist als ob eine Riesen Last auf mir liegt. Sie merkt auch schon, dass etwas nicht stimmt. Es gibt wohl Menschen, die mit einer Lüge leben können, aber ich kann es nicht. Also muss ich es ihr erzählen. Aber erst mal von vorne!
Ich liebe meine Frau, wir sind schon lange zusammen, haben erwachsene Kinder und eigentlich könnten wir das Leben genießen. Der Sex mach Spaß, könnte etwas öfter und versauter ablaufen, aber leider macht sie das nicht mit. Ich würde sie gerne lecken, darf aber nicht, weil sie es nicht mag. Wie oft habe ich schon versucht sie dazu bewegen mir einen zu Blasen, aber nein, das geht nicht. Es bleibt halt nur ab und zu mal Blümchensex, der zwar schön und befriedigend ist, aber ich wünsche mir mehr. Wie gesagt, ich liebe sie, also bleibt mir nur meine Fantasie und der Hamster…
Vor zwei Wochen waren wir auf einer Party bei Bekannten, sie war direkt bei ihren Freundinnen verschwunden, also schaute ich mir die Bar genauer an. Ich war schon etwas angetrunken, als ich von einer jungen Frau angesprochen wurde. Sie ließ sich von mit meiner schlechten Laune nicht abwimmeln und blieb hartnäckig und so kamen wir näher ins Gespräch. Sie hieß Thea, 25 Jahre alt, und nachdem ich mal genauer hinsah, auch sehr hübsch mit einem sexy Körper. Warum sie sich denn mit einem alten, übelgelaunten Sack abmüht, fragte ich sie. Und sie lachte laut: „Genau deshalb, Du bringst mich zum Lachen und ich hab auch die Nase von gleichaltrigen Männern gestrichen voll“. Und so hörte ich ihre Leidensgeschichte von ihren gescheiterten Beziehungen. Ich begann mich zu amüsieren, der Alkohol war nicht unschuldig dabei. Sie war auch alkoholisiert und so wurden die Themen prickelnder. „Die Männer in meinem Alter wollen immer nur das Eine und denken dabei nur an sich“, meinte sie. „Vorsicht, ich bin auch ein Mann“, begann ich mich spaßeshalber zu verteidigen. „Ja, das stimmt“, grinste sie mich an, „aber Du hast bist doch sicher Techniken drauf, um die Lust langsam zu steigern und dann langsam und gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen!“.
Ich wurde Still und nachdenklich, ich dachte über meine Situation nach, und wie schön es sein könnte, mit einer Frau Sex zu haben, die richtig Lust daran hat, auch mal etwas auszuprobieren. Sie stupste mich an, ihr Gesicht war erschrocken: „Hab ich was falsches gesagt ?“, „Nein, nein“, antwortete ich, „alles in Ordnung, Du hast mich nur an was erinnert“. Da sie so nett zu mir war und auch nicht zuletzt wegen des Alkohols, begann ich von mir zu erzählen. Von meiner Ehe, meiner Lust am Sex, meiner Frau, …
Leider wurden wir unterbrochen, der Gastgeber gab mir ein Zeichen, dass mich meine Frau suchte, um nachhause zu gehen. Es war doch schon spät geworden und ich verabschiedete mich von ihr. Sie flüsterte mir zum Abschied ins Ohr: „Also mich dürftest Du stundenlang lecken…“
Auf dem Nachhauseweg im Taxi war ich mit meinen Gedanken bei Thea, sie ließ mich nicht mehr los. Meine Frau war müde und schlief schon fast, sie bekam von meiner Aufregung nichts mit. Heute war an Sex auch nicht mehr zu denken.
Diese Nacht schlief ich fast nicht, auch am nächsten Tag war nicht viel mit mir anzufangen. Ich wollte Sex mit Thea, aber gleichzeitig meine Frau nicht betrügen. Da kam eine Whatsapp von einer mir unbekannten Nummer: „Hallo, ich hab Deine Nummer von einem anderen Partygast bekommen. Ich hoffe Dir geht es gut und mein Angebot steht!“
Ich war aufgeregt und antwortete: „Was meinst Du?“. „Ach, komm schon“, kam zurück, „Ich will, dass Du mich leckst!“. Ich war sofort geil. Also antwortete ich: „Na gut, aber ich will kein Haar auf meiner Zunge spüren!“. Dann war es erst mal still, es kam länger keine Antwort. Na gut, das war’s wohl dachte ich und löschte den Chat. Ich dachte schon fast nicht mehr an sie, da kam ein Ton vom Handy. Ein Foto ist angekommen. Ich schaute es mir an und war sofort wieder auf Touren. Sie hat ihre glatt rasierte Pussy fotografiert, es war tatsächlich kein Haar zu finden. Eine Textnachricht kam hinterher: „Na, gut so ?“. Meine Frau mochte es „natürlich“, aber ich stand auf rasiert. Da ließ sie auch nicht mit sich reden. Ich konnte mich nicht von dem Foto loslösen, in meiner Hose wurde es eng und in meinem Kopf startete das Kino.
Sie hatte mich. „Es muss aber unter uns bleiben und es ist eine einmalige Sache“ schrieb ich. „Ok“, kam zurück, „wie stellst Du Dir das vor, willst Du draußen oder drinnen, soll ich was besonderes anziehen ?“.
Ich wollte kein Risiko eingehen, also bei ihr zuhause. Ich wusste von der Party, dass sie alleine lebte. „Nur ein enges, weißes Shirt mit Spaghettiträgern, es darf auch schon etwas verwaschen und durchsichtig sein“, schrieb ich zurück.
Die Antwort dauerte wieder ein paar Minuten, da kam ein Foto. Sie hat sich im Spiegel fotografiert und sie hatte das Shirt an. Ihre Brüste zeichneten deutlich ab, die Nippel standen leicht nach oben. Unter dem Shirt sah man den kleinen Schlitz zwischen den langen nackten Beinen. Sie trug die Haare offen und ihr Mund schickte mir einen Kuss.
Es kam noch eine Nachricht, es war nur noch ihre Adresse. Ich stand so was von unter Strom. Unter einem Vorbehalt stahl ich mich davon und klingelt bald an Thea’s Tür. Nach kurzem Warten öffnete Sie einen Spalt, ich sah nur ihr Gesicht. Als sie mich erkannte, machte sie ganz auf und stand so wie auf dem Foto vor mir.
Die Tür fiel hinter uns zu und sie begrüßte mich erst mal mit Küsschen links und rechts. Ich schob sie erst mal ein wenig von mir und schaute sie von oben bis unten an. Das Shirt war wirklich schon leicht durchsichtig. Es lag eng am Körper an und hatte einen größeren Ausschnitt. Ihre handgroßen Brüste schaukelten leicht, die Schwerkraft hatte noch keinen Schaden angerichtet. Das Shirt endete am Bauchnabel, darunter war tatsächlich kein Haar zu finden. Selbst die Beine waren glatt rasiert. Ihre Fußnägel waren lackiert. Ich schaute wieder in ihr Gesicht: „Weißt Du wie sexy Du bist?“. „Danke“, hauchte sie, „möchtest Du nicht erst mal reinkommen ?“. Sie nahm mich an der Hand und zog mich in die Wohnung. Dabei konnte ich ihre Rückseite bewundern. Ihr Po bewegte sich bei jedem Schritt und sie schaute mir über die Schulter schelmisch zu.
„Na wie wär’s erst mal mit einem Kaffee ?“, fragte sie. „Gerne“, antwortete ich ihr. Ich setzte mich an den Esstisch und schaute ihr zu. Die Kaffee- Pads standen ganz unten im Schrank, so dass sie sich tief bücken musste, was mit den vollen Einblick gab. Bald lief die Maschine und sie stellte Zucker und Milch auf den Tisch, sie stand dabei so dicht neben mir, dass ihre Brüste meinen Arm berührten. Die Show machte mich unendlich geil, aber ich wollte mich beherrschen und alles bis zum Letzten genießen.
Der Kaffee war fertig, sie setzte sich mir gegenüber und wir tranken einen Schluck. Grinsend und geil schaute sie mir in die Augen, als sie ein Bein auf den Stuhl nahm. Ihre Spalte öffnete sich ein wenig, sie lief mich tief blicken. Ich kniete mich vor sie und näherte mich mit meinem Gesicht ihrer Pussy. Erwartungsvoll schaute sie von oben zu, doch ich drehte meinen Kopf und begann erst einmal ihren Fuß zu küssen. Sie war ganz erstaunt, hatte wohl etwas anderes erwartet, aber es schien ihr zu gefallen. Ich arbeitete mich über ihren Unterschenkel zum Oberschenkel und kam ihrer Spalte immer näher. Sie wurde ganz zappelig aber ich blieb hart. Jetzt küsste ich ganz zart ihre äußeren Schamlippen und ging weiter nach oben. Dann kam die Zunge zum Einsatz, ich leckte einmal ihren Schlitz von unten nach oben, was mit einem Stöhnen beantwortet wurde.
Meine Hände kamen zur Hilfe und drückten die Schamlippen etwas zusammen, die Zunge ging dazwischen. Die Säfte flossen in Strömen. Die Zunge gewann und pflügte zwischen den Lippen nach oben. Als ich an den Schamlippen zu saugen begann, ging der Atem noch mal schneller, das Stöhnen wurde lauter. Dann stoppte ich abrupt und setzte mich wieder auf den Stuhl. Sie brauchte eine Weile, um wieder zu sich zu kommen. Sie schaute mich fragend an, aber ich blickte amüsiert zurück.
An der Hand zog ich sie ins Wohnzimmer, dort fand ich einen weichen Teppich auf dem Boden. Ich legte mich rücklings hin und meinte: „Setz Dich auf mein Gesicht, aber ganz langsam“. Sie stellte die Füße links und rechts von meinem Kopf und ging in die Hocke. Ihre Schamlippen öffneten sich beim Näherkommen. Ich drückte ihre Knie etwas auseinander und sie verstand, was ich wollte. Jetzt war sie nur noch wenige cm von meinem Gesicht entfernt. Meine Hände fanden ihre, um sie zu stützen, denn das hatte sie bald nötig. Ich brauchte nur leicht meinen Kopf zu heben, dann war meine Zunge schon in ihr. Mit leichten Bewegungen bearbeitete ich sie, es wurde immer feuchter. Von unten hatte ich einen geilen Anblick, direkt vor mir Ihre Klitoris und über ihren Bauch hinweg sah ich Ihre Brüste unter dem Shirt leicht schaukeln. Der Atem ging immer schneller und ihr Körper begann sich zu winden.
Jetzt übernahm sie die Führung. Zuerst drückte sie meinen Kopf zurück auf den Boden, indem sie sich ganz daraufsetzte, die Knie auf dem Boden. Ihr Becken hob sich ein wenig und begann sich vor und zurück zu bewegen. Ich steckte die Zunge so weit wie möglich heraus und streifte ihre Spalte immer wieder darüber. Mein Gesicht war klatschnass und ich war im siebtem Himmel. Aber nicht nur ich! Ihr Stöhnen und ihre Bewegungen wurden immer heftiger und ich genoss es einfach. Meine Hose war zum Platzen gefüllt, aber ich wollte erst sie befriedigen.
Ihr Becken zuckte nur noch direkt auf meinem Mund, dann kam sie mit einem kleinen Schrei. Sie zog sich etwas zurück und musste erst mal zu Atem kommen. Ihre Vagina war geschwollen und klatschnass.
Sie zog sich das Shirt über den Kopf und trocknete mir das Gesicht ein wenig damit. Etwas wackelig stand sie auf und zog mich an den Händen hoch. Auf den Zehenspitzen stehend umarmte sie mich und ich spürte ihren nackten Körper an meinem. Unsere Zungen berührten sich, so hatte ich schon lange nicht mehr geküsst! Ihre Hände wanderten nach unten und begannen meine Hose zu öffnen. Bald rutschte meine Hose samt Slip nach unten und mein Schwanz sprang wie ein Raubtier heraus. Mit einem Wau nahm sie ihn in die Hand und betrachtete ihn von allen Seiten. Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf, dann drückte sie nochmal ihren Körper an meinen und unsere Zungen setzten ihr Spiel fort. Ich spürte ihre Brüste, mein Schwanz war zwischen uns eingeklemmt, meine Hände fanden ihren Po. Nach einem langen Moment lehnte sie sich etwas zurück und wir beide mussten erst mal kurz Luft schnappen. Wir schauten uns tief in die Augen, dann rutsche sie langsam herunter. Sei blieb aber so dich an mir, so dass mein Schwanz von ihrem Bauch zu den Brüsten wanderte und dann vor ihrem Gesicht stoppte. Sie schaute mir immer noch in die Augen, als sie meinen Schwanz in die Hand nahm. Ganz leicht zog sie vor Vorhaut zurück, so dass die Eichel halb zum Vorschein kam. Ein Kuss auf meine blanke Eichel folgte. Ich schaute fasziniert und erregt von oben zu. Jetzt schob sie mit ihren Lippen die Vorhaut langsam zurück, die eine Hand unterstützt leicht am Schaft, während die andere meine Hoden fand. Immer noch sah sie in meine Augen, was mich fast in den Wahnsinn trieb. Jetzt bewegte sie ihren Kopf leicht vor und zurück und ihre Lippen bearbeitete den Wulst an meiner Eichel.
Mir stiegen die Säfte und ich versuchte ihr zu sagen, dass ich gleich kommen würde, aber sie ließ sich nicht abbringen. Noch immer schaute sie mir in die Augen, während ihr Kopf sich vor und zurückbewegte. Die eine Hand wichste den Schaft, während die andere meine Eier leicht knetete. Dann begann ich zu explodieren, ich spürte, wie mein Sperma sich mit mehreren Schüben in ihren Mund entlud. Sie machte weiter und schluckte alles runter. Ich zuckte am ganzen Körper und entlud meinen Saft, ich konnte mich fast nicht mehr auf den Beinen halten. Ich ging wieder langsam zu Boden, was sie nicht davon abhielt, meinen Schwanz weiter abzulutschen. Dann lachte sie auf, „So was geiles hatte ich schon lange nicht mehr“, ich war nicht in der Lage zu antworten und musste erst mal einen Moment liegen bleiben. Sie kuschelte sich an mich und ich spürte ihren warmen Körper an meinem. Sie flüsterte in mein Ohr: „Bevor Du heute gehst, will ich Dich erst noch in mir spüren!“
Wir setzten uns wieder an den Tisch und tranken den Kaffee. Mein Schwanz war erschlafft und erst mal nicht zu neuen Abenteuern bereit. Sie setzte sich mir gegenüber und zog ein Bein auf den Stuhl, so dass ich ihre geöffnete Pussy im Blick hatte. Sie war noch feucht und leicht gerötet. Mit einem grinsen im Gesicht begann sich bald sich zu fingern. Ich schaute erst mal interessiert zu. Erst rieb sie sich die Clit und wanderte dann mit den Fingern herum. Dann steckte sie sich erst einen Finger und dann bald mehr rein.
Ich kniete mich, damit ich dem Schauspiel von ganz Nahe zusehen konnte. Schmatzend bewegten sich ihre Finger direkt vor meiner Nase. Ich nutzte die Gelegenheit, als die die Finger kurz herauszog, indem ich wieder mit meinem Mund weitermachte. Ihre Hände fuhren in meine Haare und dirigierten meinen Kopf. Ich saugte und leckte, während ihre Hände mich an die richtigen Stellen lenkten. Das ließ mich nicht kalt und mein Schwanz begann wieder zu wachsen. Ich schaute nach oben und sah ihren Bauch und Ihre Brüste sich heftig auf und ab bewegen. Ich Gesicht war lustvoll angespannt, die Augen geschlossen und ihre Lippen zusammengepresst. Ich genoss den Augenblick, ihre Körper in Ekstase versetzt mit mir als ihr Lustspender. So etwas geiles hatte ich bisher noch nicht erlebt!.
Dann schob sie mich ein wenig von sich Weg, Ihr Körper zuckte und sie stöhne lustvoll auf. Ihre Schamlippen waren geschwollen und gerötet und so Nass, dass sie tropften.
Ohne Worte schob sie mich wieder rücklings auf den Boden und sie setzte sich auf mich. Mit den Händen dirigierte sie meinen Schwanz in Ihre nasse Pussy. Dann begann sie mich zu reiten, Ihre Hände stützen sich auf meiner Brust ab. Sie nahem meinen Schwanz ganz in sich auf, um ihn dann wieder fast ganz herauszuziehen. Mir stiegen wieder die Säfte auf ich schloss meine Augen war war eins mit ihr. Ich spüre ihren Körper auf meinem, hörte es schmatzen und uns beide stöhnen. Ich nicht mehr anwesend, sondern nur noch voller lustvoller Anspannung.
Bald konnte ich es nicht mehr aushalten und mit einem Schrei kam ich heute zum zweiten Mal. Sie bäumte sich auf und machte etwas langsamer. Mein Schwanz pumpte seine Ladung in sie, mir war, als ob ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz ausdrücken wollten.
Dann legte sie sich ganz auf mich, mein erschlaffender Schwanz war noch immer in ihr drin. Langsam erholten wir uns beide.
Es dauerte ein Weile bis wir wieder zu Atem kamen.
Nach ein paar Minuten tranken wir endlich den Kaffee, den wir uns jetzt verdient hatten. Bald verabschiedeten wir uns voneinander. Sie flüsterte mir noch ins Ohr: „Das sollten wir bald wiederholen!“
Draußen im Wagen kam mir dann die Erkenntnis wie ein Schlag ins Gesicht: ich hatte meine Frau betrogen!
Ein paar Tage später konnte ich es nicht mehr aushalten. Mein schlechtes Gewissen fraß mich auf. Also blieb mir nicht anderes übrig, als es ihr zu beichten. Ich kam von der Arbeit nach Hause und traf sie in der Küche vor. „Ich muss Dir etwas sagen“, fing ich an. Ich hatte ihre volle Aufmerksamkeit: „Ich habe Dich mit einer anderen Frau betrogen.“
Sie wurde schlagartig bleich und schaute mich sehr verletzt an: „Das war die junge Hübsche von der Party letzte Woche, nicht wahr ? Na, hat sie Dir einen geblasen, das hast Du Dir ja immer gewünscht!“.
Mir tat es weh, sie so verletzt zu sehen auch mir wurde es schlecht. „Wie lange läuft das schon ? Wie soll es jetzt weitergehen ?“, schrie sie mich an, „Wirst Du zu ihr ziehen ?“.
In diesem Moment wurde mir klar, dass ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht habe. Ich erklärte ihr ruhig, dass es eine einmalige Sache war, dass ich sie nicht wiedersehen werde. Es wurde hässlich, dann verschwand sie weinend aus dem Hause und war weg.
Selbst nach Stunden kam sie nicht wieder zurück. Ich machte mir große Sorgen und begann Freunde und Bekannte anzurufen, aber ohne Erfolg. In der Nacht war nicht an Schlaf zu denken, doch irgendwann bin ich wohl ein gedöst.
Eine zuschlagende Tür hat mich aus dem Schlaf gerissen und dann stand sie wieder vor mir. Ihre Augen waren vom Heulen geschwollen und wollte Sie in den Arm nehmen, aber sie stieß mich weg. „Wo bist Du gewesen ?“, frage ich. „Ich bin die ganze Nacht herumgelaufen und hab nachgedacht“, antwortete sie, „Willst Du mich jetzt verlassen ?“
Ich schaute sie mir an und versuchte in mich hineinzuhören, was ich für sie empfand. Dann antwortete ich: „Ich habe eine großen Fehler gemacht. Ich wollte Dich nicht verletzen, aber ich habe es getan. Es ist passiert, und wenn Du mich deshalb nicht mehr haben willst, werde ich ausziehen. Ich möchte aber bleiben, denn ich liebe Dich. Also bitte ich Dich um Verzeihung“
Sie setzte sich und schaute mich eine lange Zeit an. Dann sprach sie leise: „Auch ich liebe Dich, aber Du hast mich sehr verletzt. Ich werde versuchen Dir zu verzeihen, aber das wird Zeit kosten!“
Seit diesem Gespräch wurde es zwischen uns langsam wieder besser. Wir lachten wieder zusammen und gingen nach einiger Zeit wieder aus. Aber an Sex war nicht zu denken, ich nahm es als meine Strafe hin, denn ich wollte unsere Beziehung wieder reparieren. Dass Thea mich wieder kontaktierte machte es nicht leichter, aber ich blieb standhaft.
Wir sprachen noch ein paar mal darüber und sie konnte sogar ein wenig Verständnis für mich aufbringen, gerade weil unser Sexleben so selten und langweilig geworden ist. Nach ein paar Wochen waren wir uns wieder näher und als ich eines morgens zur Arbeit ging, eröffnete sie mir eine Überraschung sexueller Natur für den Feierabend. Ich wollte mich schon fast krank melden, aber das ließ sie nicht zu. Also ging ich zur Arbeit und fieberte dem Feierabend entgegen.
Auf dem Weg nach Hause besorgte ich noch eine Flasche Sekt und ein paar Blumen und stand bald zittrig vor meiner Haustür. Meine Frau begrüßte mich mit einem Wahnsinns Kuss und zog mich rein. Ich traute meinen Augen nicht, denn sie trug High Heels, halterlose Strümpfe und ein leicht transparentes Negligé. Ich ließ alles fallen und umarmte sie stürmisch. Sie hielt mich aber auf Abstand und meinte, die eigentliche Überraschung kommt noch, aber ich sollte zuerst mal duschen gehen.
So schnell war ich noch nie im Bad. Innerhalb von fünf Minuten war ich fertig. Meine Frau erwartete mich bereits und meinte, ich brauche nichts anzuziehen. Aber sie verband mir die Augen mit einem Tuch. Ich hatte schon einen kleinen Ständer, als mich meine Frau ins Schlafzimmer führte. Dort angekommen begann sie meinen Schwanz zu wichsen und ein wenig zu Blasen. Das hatte sie noch nie getan. Allerdings fühlte es sich etwas seltsam an, als ob zwei Münder am Werk wären. Dann sollte ich das Tuch von meinen Augen entfernen und mich traf fast der Schlag. Meine Frau und Thea lutschten gleichzeitig an meinem besten Stück! Ich war sprachlos als meine Frau mich angrinste. Sie signalisierte mir jetzt nicht zu sagen, wir würden später reden.
Beide kamen jetzt langsam hoch. Auch Thea hatte Halterlose und High Heels an. Thea steifte meiner Frau das Negligé über den Kopf und sie tat dasselbe mit Thea. Ich war total verblüfft, denn meine Frau war komplett rasiert, was sie früher immer abgelehnt hatte.
Meine Geilheit gewann Oberhand, in meinem Kopf startete das Kino. Ich dirigierte beide zum Bett und legte sie nebeneinander auf den Rücken. Ich spreizte die Beine meiner Frau und Thea tat daneben dasselbe. Was für ein Anblick! Ich küsste meine Frau an den Innenseiten der Oberschenkel und arbeite mich langsam vor. Ich schaute in ihr Gesicht und sie schaute mir interessiert zu. Als ich an den Schamlippen angekommen war, schloss sie die Augen und atmete heftig ein. Ich begann die Schamlippen mit der Zunge zu öffnen, die inneren Schamlippen lugten schon neugierig hervor. Ihr Atem ging schneller, die Brüste hoben und senkten sich immer schneller.
Dann wechselte sich zu Thea. Sie war schon ganz feucht und erwartete mich schon sehnsuchtsvoll. Meine Zunge begann ihre Arbeit, ich steigerte mich langsam und saugte an ihren Schamlippen. Ich schaute nach oben und sah die Lust in Ihrem Gesicht gezeichnet. Meine Frau schaute neugierig zu. Ohne bei Thea aufzuhören dirigierte ich sie so, dass ich beide Vaginas direkt vor mir hatte. Ich setzte bei Thea an und arbeitete mich nach oben vor und konnte direkt bei meiner Frau weitermachen. Dann wieder zurück. Das war so was von Geil, mein Schwanz war steinhart. Aber erst waren die Frauen an der Reihe.
Ich nahm meine Hände zur Hilfe, eine für Thea und eine für meine Frau. Ich fickte sie mit mehreren Fingern und wanderte mit meinem Mund zwischen beiden hin und her. Beide waren voller Lust, die Augen geschlossen, die Körper angespannt und beide bewegten sich mit mir.
Meine Lust stieg weiter an. Ich wollte sie jetzt beide haben! Ich stand auf und setzte meinen Schwanz bei Thea an und drang in sie ein. Mit einem lustvollen Stöhnen quittierte sie meine Aktion. Dann zog in ihn raus und setzte bei meiner Frau direkt darüber an. Auch sie stöhnte lustvoll auf. Das ging dann ein paar Mal hin und her, ich spürte schon wie meine Säfte stiegen. Ich wollte aber
noch nicht kommen, also stoppte ich erst mal.
Ich half beiden auf, küsste Beide nacheinander und liebkoste ihre Brüste. Meine Frau flüsterte mir in Ohr: „Ich will dich jetzt reiten!“. Also legte ich mich rücklings auf das Bett. Sie stieg sofort über mich und setzte sich auf mich. Mit der Hand dirigierte sie meinen Schwanz in ihre Höhle.
Thea setzte sich auf mein Gesicht, so dass sie in Richtung meiner Frau blickte. Ich war im siebtem Himmel und lies beide gewähren. Meine Frau bewegte sich erst langsam und dann schneller auf mir. Thea bewegte sich langsam vor und zurück, so dass sich mein Mund und meine Zunge zwischen ihren Schamlippen bewegte. Ich weiß nicht wie lange das so ging, aber dann stoppten beide und wechselten die Position.
Ich war froh mit der kurzen Pause, denn so konnte ich noch etwas länger aushalten. Die Pussy meiner Frau war klatschnass, geschwollen und gerötet. Ich spitzte meinen Mund und streckte meine Zunge raus. Auch sie begann ihr Becken auf meinem Mund zu bewegen. Ich schmeckte puren Sex und Geilheit! Dann spürte ich wie mein Schwanz von Thea aufgenommen wurde. Sie war etwas enger und steigerte meine Lust ins Unermessliche.
Beide spürten, dass ich bald kommen würde. Sie standen beide auf, meine Frau meinte, ich solle über sie beide Abspritzen. Das wurde ja immer besser, sie hatte das noch nie von mir verlangt.
Beide legten sich nebeneinander auf das Bett und ich kniete mich über sie. Mein linkes Knie zwischen den Beinen meine Frau und mein Rechtes zwischen Theas Beinen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann leicht zu wichsen. Thea begann meine Eier zu kraulen. Das war dann zu viel!
Ich spritzte im hohen Bogen ab. Zuerst traf ich meine Frau und dann Thea. Es ging bis zu Hals, Ihre Brüste waren voll gekleckert und auch ihre Bäuche. Völlig fix und fertig drängte ich dann zwischen Beide. Dann kuschelten sich beide an mich, Ihre nassen Körper drängten sich links und rechts an mich.
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