Was der Zufall so mit sich bringt
Ich heiße Nicole, oder kurz Nikki, und bin 35 Jahre alt und 1,74 m groß und wiege 70 Kg. Meine Haare trage ich überwiegend offen und gewellt wie eine Löwenmähne bis zu meinem Brustansatz. Die ursprüngliche Haarfarbe ist dunkelblond. Ich habe aber auch schon mal meine Haare blond oder rötlich gefärbt. Meine Kleidergröße schwankt zwischen achtunddreißig und vierzig. Mit Schwimmen und Jogging halte ich mich und meine Figur einigermaßen fit. Ich selber finde meinen Busen zu groß, aber den Männer, insbesondere mein Mann gefällt er sehr, obwohl er bei einer Größe von 75C auch etwas hängt. Je nach Laune und Jahreszeit stutze ich meine Schambehaarung, oder rasiere mich auch schon einmal komplett. Nach meiner letzten Niederkunft musste ich mir auf Grund von Komplikationen und einer Zyste an den Eierstöcken, mir diese entfernen lassen.
Carlos, mein Mann ist drei Jahre älter als ich. Er ist 1,92 m groß und wiegt etwa 88 Kg. Er hat kurze schwarze krause Haare und ist auch an den Armen und Beinen und im Schambereich sehr stark behaart. Auf dem restlichen Körper hält sich der Haarwuchs jedoch in Grenzen. Den dunklen Teint hat er von seiner spanischen Mutter geerbt, ebenso wollte sie einen spanischen noch größeren Schwanz. Carlos teilt meine sportlichen Leidenschaften, zusätzlich geht er hin und wieder mit seinen Arbeitskollegen zum Tennisspielen.
Unsere Kinder, Maike 9 Jahre und Tobias 12 Jahre, waren mit den Schwiegereltern Dolores und Norbert während der Sommerferien schon zu ihrem eigenen Ferienhaus bei Lütjenburg an der Ostsee vorgefahren. Carlos musste erst noch ein Projekt in seinem Betrieb abschließen, bevor er auch den verdienten Urlaub antreten konnte. Ich hatte mich entschlossen, mit meinem Mann zusammen ins Ferienhaus nachzufahren. Ich wollte meinen Mann mal etwas verwöhnen, denn wenn die Kinder zu Hause waren hatte ich dazu oft nicht die erforderliche Zeit. Entweder kümmerte ich mich darum, dass die Kinder ihre Hausaufgaben ordentlich erledigten oder ich jonglierte sie mit dem Auto durch die Gegend. Dazu ein großes Haus mit Garten und einen Golden Retriever, die auch noch Pflege benötigten und versorgt werden wollten.
Ich hatte einen Blumenkohl und Broccoli Auflauf vorbereitet, den ich nur noch zur rechten Zeit in den Ofen schieben musste, denn Carlos liebte meine leckeren Aufläufe. Danach war ich in den Garten gegangen und hatte mich um meinen Blumenbeete gekümmert, da es viel geregnet hatte stand das Unkraut schon ziemlich hoch in den Rabatten. Gerade als ich mit dem Unkraut jäten fertig war und meine Gerätschaften weggeräumt hatte, stand auch schon Carlos in der Terrassentür.
„Hallo mein Schatz, ist schon so spät?“, fragte ich erstaunt und schaute auf meine Uhr.
„Nein, mir fehlten noch Unterlagen, die erst morgen mit der Post kommen. Da habe ich Feierabend gemacht. Ich wollte noch eine Runde Joggen gehen. Hast du noch Lust, eine Runde mit zu laufen?“
„Ja, gerne. Dann können wir ja anschließend gemeinsam duschen gehen und dann erst denn etwas essen.“
„Gute Idee, ich gehe dann schon einmal hoch und ziehe mich um.“
„Ich bin auch schon so weit fertig hier, ich komme gleich mit, möchte mich aber nur eben kurz waschen“, mit diesen Worten folgte ich meinem Mann in unserem Schlafzimmer und ging dann weiter in unserem Bad.
Nachdem ich mich gewaschen hatte ging ich ins zurück ins Schlafzimmer. Carlos war schon fertig umgezogen, ich hatte meine Gartensachen über den Arm und wollte sie noch in den Waschkeller bringen. Nur in Slip und BH stand ich vor meinen Kleiderschrank und holte mir ein weißes Poloshirt und meine bunte Jogginghose heraus. Als ich mir das Poloshirt überziehen wollte, schüttelte Carlos seinen Kopf und grinste mich an. Ich musste auch schmunzeln und tat ihm den Gefallen. Ich zog meinen BH aus, bevor ich das Poloshirt überzog. Der Gedanke, wie der Tag enden würde, ließ ein Kribbeln in mir aufsteigen.
Dann gingen wir zusammen runter in die Garderobe und nahmen unsere Laufschuhe aus dem Schuhschrank und zogen sie uns an. Dann machte ich mir noch ein Haargummi in die Haare und fasste sie zu einem Pferdeschweif zusammen. Als ich damit fertig war, nahm mich Carlos in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Mit einem Handrücken strich er mir über meinen Busen, bis sich meine Brustwarzen aufgerichtet hatten.
Als er dann auf meinen Busen schaute, meinte er grinsend: „So, jetzt können wir los!“
„Du Schuft du“, schimpfte ich gespielt sauer, „irgendwann wird mich mal irgend ein geiler Bock begrapschen, ohne dass du es verhindern kannst.“
Carlos lachte kurz auf und meinte nur: „Komm, es geht los. Spar dir deine Luft, sonst hänge ich dich heute ab.“
Dabei trabte er langsam an und ich folgte ihm im gleichen langsamen Tempo. Da unser Haus am Ende einer Sackgasse liegt, und am Wendehammer ein Weg in den angrenzenden Wald begann, abgesperrt durch ein Wildgatter, waren wir schon nach gut einhundert Meter im Wald. Meine Brüste wippten unter meinem Poloshirt auf und ab, dadurch rieben sich meine Brustwarzen an dem Stoff und blieben so steif. Carlos schaute immer wieder auf meinen Busen. Dabei konnte ich ihm deutlich ansehen, dass ihm der Anblick so gefiel.
Als erste überholten wir ein älteres Pärchen aus unserer Straße. Als wir näher kamen drehte sich der Mann kurz um und bekam große Augen als er meinen Busen hüpfen sah. Dann waren wir auch schon an den beiden vorbei. Die Frau von dem Pärchen hat mich hoffentlich nur von hinten gesehen, aber der lüsterne Blick des Mannes jagte mir einen Gänseschauer über den Rücken und meine Brustwarzen wurden noch härter. Seit mein Mann von meiner exhibitionistische Neigung weiß, ich hatte ihm das irgendwann einmal gestanden, fahren wir auch jedes Jahr zum Oktoberfest nach München. Ich bekomme dann jedes Mal ein neues Dirndl von ihm geschenkt, in dem ich meinen Busen der Männerwelt offenherzig präsentiere kann.
Als nächstes kamen uns zwei Jogger entgegen, ihre Blicke gingen mir durch und durch. Als ich Carlos anschaute, konnte ich sehen, dass er ihre Blicke gesehen hat. Seine Hose beulte sich vorne aus, ihn erregte diese Situation auch und machte ihn stolz, dass er eine so begehrenswerte Frau hatte. Wie er mir schon oft nach solchen Erlebnissen gestanden hatte. Ansonsten hatten wir keine weiteren Begegnungen mehr im Wald. Auf dem Rückweg kamen wir noch an dem Sportplatz vorbei, dort trainierte gerade eine noch recht junge Mannschaft. Als sie mich sahen, unterbrachen sie ihr Training und pfiffen und riefen etwas hinter mir her. Richtig verstanden habe ich es nicht, war mir aber auch egal. Nach insgesamt sechzig Minuten näherten wir uns wieder unserem Haus.
Carlos schloss unsere Haustür auf und ließ mich zuerst eintreten. Als erstes bückte ich mich, um meine Laufschuhe auszuziehen. Als er die Tür hinter uns geschlossen hatte, umfasste er meine Hüfte und zog mir meine Laufhause und meinen Slip bis zu den Knien herunter. Ohne weiteres Vorspiel drang er mit seinem 18 cm langen nach oben gebogenen harten Schwanz in mich ein. Dann schob er seine Hände unter meinem Poloshirt aufwärts bis zu meinem Busen. Als er meine Wonnehügel fest im Griff hatte, zog er mich zu sich hoch. Ich drehte meinen Kopf zu ihm herum und wir küssten uns leidenschaftlich.
„Schade, bei dem Wetter hatte ich eigentlich mit mehr Begegnungen gerechnet. Aber den beiden Joggern konnte man direkt ansehen, was ihnen bei deinem Anblick durch den Kopf ging.“
„So? Was dachten sie denn wohl deiner Meinung nach?“, fragte ich ihn neckisch.
„Das sie deine Titten gerne mal in natura sehen würden um dir dann einen geilen Tittenfick zu verpassen.“
„Dieser Gedanke hat dich so geil gemacht, dass du mich hier gleich im Flur vernaschst?“
„Frag doch nicht so scheinheilig. Du weißt doch ganz genau, wie geil mich solche Situationen mit dir machen.“
„Ja, komm und fick mich richtig hart. Stell dir dabei mal vor, ich wäre den beiden nackt ausgeliefert.“
„Würde dir das denn gefallen?“
„Weiß ich nicht. Als Fantasie macht es mich auch geil, wie sie mich zu zweit vernaschen.“
„Oh ja! Je öfter wir darüber reden, umso mehr erregt mich die Fantasie. Der Gedanke, dass dich mal fremde Kerle ficken erregt mich immer mehr.“
Dann küsste er mich wieder leidenschaftlich und rammte mir seinen immer härter werdenden Schwanz in meine geile Muschi. Unsere gemeinsamen Fantasien erregten mich auch immer mehr. Ich steuerte auch schon auf einen Orgasmus zu. Als er eine Brust los ließ und mit der Hand meinen Kitzler massierte, löste er meinen Abgang aus. Gleichzeitig mit mir entlud sich Carlos in mir. Schub um Schub spritzte er mir gegen meine Gebärmutter. Dabei küssten wir uns immer noch leidenschaftlich.
Nachdem sein schlaffer werdender Schwanz aus mir heraus rutschte, zogen wir uns noch im Flur ganz aus und gingen dann zusammen nach oben und unter die Dusche. Danach zog ich nur ein türkisfarbenes Longshirt über und schob dann in der Küche den vorbereiteten Auflauf in den Backofen. Carlos hatte sich eine grüne Bermudashorts und ein weißes T-Shirt angezogen und half mir den Tisch auf unserer Terrasse zu decken. Danach ging er den Keller und holte eine Flasche guten badischen weißen Burgunder zum Essen herauf. Bis gegen 22:30 Uhr saßen wir noch auf der Terrasse und unterhielten uns über allgemeine anstehende Themen. Dann räumten wir kurz ab und gingen anschließend zu Bett.
Nachdem ich meine Abendtoilette beendet hatte kroch ich nackt zu Carlos ins Bett, der auch nackt im Bett lag. Ich küsste ihn erst leidenschaftlich, dann kroch ich unter das Deckbett. Küsste seine Nabel. Mit einer Hand begann ich seinen Schwanz und seine Eier zu massieren, bevor ich seinen noch schlappen Schwanz in den Mund nahm um ihn zu verwöhnen. Ich legte seine Eichel frei und züngelte entlang der Wulst am Eichelrand. Dabei spürte ich wie sein Schwanz immer größer und härter wurde. Dann leckte ich entlang dem Vorhautbändchen und stülpte meinen Mund ganz über seinen jetzt steifen Schwanz. Dabei massierte ich jetzt seine Eier etwas kräftiger, was ihn zum aufstöhnen brachte.
Dann legte ich mich über ihn und führte seinen Schwanz an meine Lustpforte. Ich rieb seinen harten Schwanz mehrmals durch meine heiße feuchte Spalte, bevor ich mich langsam selbst auf ihn aufspießte. Dann begann ich langsam auf ihm zu reiten und ließ meine Titten vor seinen Augen schaukeln. Er ergriff meine Brüste und massierte meine Brustwarzen. Wohlige Schauer durchliefen meinen Körper, dass ich vor Lust aufstöhnte. Ich spürte so intensiv, wie sein nach oben gebogener Schwanz von innen an meiner Bauchdecke entlang strich und auch meinen G Punkt massierte. Langsam und bedächtig fickte ich mich auf seinen schönen harten und geilen Schwanz. Immer wenn ich mich ganz auf ihm aufspießte, spürte ich seine krause Schambehaarung an meinem Kitzler, was mich zusätzlich stimulierte und noch geiler machte.
Als er dann meine Brüste einmal losließ, setzte ich mich auf und begann ihn richtig wild zu reiten. Dabei hüpften meine Titten, wie am Nachmittag beim Jogging auf und ab. An Carlos Gesicht konnte ich schon sehen, dass es ihm gleich kommen würde. Wobei sein Blick starr auf meine hüpfenden Titten gerichtet war. Daher verschärfte ich noch einmal das Tempo und brachte so uns beide ins Ziel. Als er in mir abspritzte, löste er damit auch meinen Orgasmus aus. Ich stöhnte auf und beugte mich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich. Wobei mich Carlos in den Arm nahm und feste an sich drückte. Ich klemmte seinen etwas weicher gewordenen Schwanz fest zwischen Vaginalmuskeln ein und massierte ihm so seinen Schwanz weiter. So wurde er nicht ganz schlapp und rutschte auch nicht aus meiner Muschi heraus.
„Ah, mein Mäuschen. Es ist immer wieder schön mit dir zu ficken. Du bist so schön und geil anzuschauen, ich kann mich immer wieder neu in dich verlieben.“
„Danke mein Schatz. Ich liebe dich auch so sehr. – Was gefällt dir denn an mir so sehr?“
„Das du meine Frau bist und dich auch an Männer attraktiv finden. Das sie dich begehren und gerne mit mir tauschen würden. Das macht mich so stolz. Dich anzusehen, wenn du einen Orgasmus bekommst ist das schönste für mich.“
„Oh danke, das höre ich gerne. Ich liebe dich dafür so sehr“, dann küsste ich ihn wieder leidenschaftlich, bevor ich nachfragte, „macht es dich wirklich so an, wenn andere Kerle so geil auf mich werden, wenn ich mich ihnen teilweise so schamlos präsentiere wie heute beim Jogging oder auf dem Oktoberfest im Dirndl?“
„Ja, das macht es. In meiner Fantasie gehst du noch viel weiter.“
„Wie weit denn?“
„So wie das Pärchen im letzten Jahr an der Ostsee, welches wir zufällig beobachtet hatten.“
*****
Ich erinnerte mich natürlich sofort an die Situation von vor einem Jahr. Wir waren wieder einmal zusammen mit den Schwiegereltern in den Sommerferien in ihrem Ferienhaus in Lütjenburg. Maike war an dem besagten Tag mit der Schwiegermutter und dem Rad zu einem Bauernhof gefahren, denn sie wollten dort beide gerne Pferde ausleihen und einen Ausritt machen. Tobias war mit seinem Opa nach Rendsburg an den Nordostseekanal gefahren, sie wollten an der Schiffsbegrüßungsanlage sich die Schiffe anschauen, die den Kanal passierten.
Carlos und ich nutzten den Tag und wir fuhren an die Ostsee, etwa ein paar Kilometer vor Gremersdorf. Wir parkten unseren Wagen an einem kleinen Wäldchen, nahmen unsere Badesachen, Matten und Decken und liefen dann noch etwa einen Kilometer zu Fuß weiter. Der Strand ist hier recht steinig, so dass hier nur wenige Touristen anzutreffen sind. Vom Strand bis zum Wäldchen sind es etwa zweihundert Meter, davor liegen noch ein paar Dünen, die auch einige sandige Stellen zum Liegen haben.
Genauso eine Stelle hatten wir für uns ausgesucht. Wir lagen etwas höher und konnten so über alle anderen Dünen hinweg sehen. Oberhalb von uns war nur dichtes Dornengestrüpp, durch das man nicht hindurch kam. In der Mittagszeit spendeten uns die Bäume vom Wäldchen für kurze Zeit sogar etwas Schatten. Die nächsten Personen lagen bestimmt über einhundert Meter von uns entfernt, wir hatten diesen Strandabschnitt also für uns alleine.
Ich hatte mir zwei Bikinis eingepackt und mitgenommen, während der Fahrt trug ich nur ein dünnes buntes Strandkleid, welches nur ein Drittel meiner Oberschenkel bedeckte. Carlos hatte schon im Ferienhaus seine Badehose angezogen. Darüber eine hellblaue Bermudashorts und eine gleichfarbiges Polohemd. Er hatte blau Leinenslipper an und ich Flip-Flops.
An unserem schönen Plätzchen zog ich mir dann zu erst meinen Badebikini an, um einmal etwas zu schwimmen. Carlos und ich tobten etwa eine halbe Stunde im Wasser herum, bevor wir wieder zu unserem Plätzchen gingen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte zog ich meinen knappen Bikini zum Sonnen an. Während ich mich umzog wurde ich von Carlos beobachtet. Bis auf einmal etwas anderes seine Aufmerksamkeit erregte und er zum Strand hinunter schaute.
Dort kam ein junges Pärchen Hand in Hand am Strand entlang. Sie trug nur einen knappen Bikini und hatte lange wallende blonde Haare die im Wind wehten. Sie suchten sich auch ein Plätzchen zwischen den Dünen und breiteten ihre Sachen etwa zehn Meter schräg unterhalb von unserem Liegeplatz aus. Als sie nebeneinander lagen begannen sie zu schmusen und zu knutschen.
Was die beiden nicht mitbekommen hatten: von der anderen Seite hatte ein älterer Mann das Paar beobachtet und schlich sich jetzt geduckt zwischen den Dünen an. Direkt in der Nachbarmulde hinter dem Paar ließ er sich nieder. Durch einen dünnen Busch hindurch beobachtete er das Paar, welches bestimmt nicht damit rechnete, dass es beobachtet wurde.
Die junge Frau, die ich auf etwa 25 Jahre schätzte kramte die Sonnencreme hervor, um ihren etwas älteren Freund einzucremen. Dann wechselten die beiden und sie legte sich wieder auf dem Bauch. Er verteilte die Sonnencreme auf ihren Rücken und auf ihren Oberschenkeln. Dann öffnete er ihr Bikinioberteil und begann die Creme einzumassieren. Dabei ging er sehr zärtlich vor.
Mittlerweile beobachteten Carlos und ich das geschehen vor uns mit wachsendem Interesse. Wir hatten quasi Logenplätze und konnten alles übersehen. Der ältere Mann knetete seinen Schwanz durch seine Badehose hindurch und hatte seine Augen fest auf das Pärchen gerichtet. Den Mann schätzte ich etwa auf fünfzig Jahre, er sah gar nicht mal so schlecht aus, für einen älteren Mann.
Jetzt massierte der junge Mann die Beine von den Oberschenkeln über die Waden bis zur Verse ein. Dazu hatte er sich seiner Freundin, oder Frau auf dem Rücken gesetzt. Dann ließ er seine Hände an den Innenseiten ihrer Schenken hinauf gleiten, bis zu ihrem Bikinislip. An der Stelle begann er sie dann zu verwöhnen, denn sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Dann zog er den Steg von ihrem Slip zur Seite und verwöhnte ihre rasierte Pussy. Der Spanner beobachtete die Aktion aus etwa drei Meter Entfernung. Er schob seine Hose nach unten und ein riesiger steifer Schwanz kam zum Vorschein, den er langsam zu wichsen begann.
Ich bekam große Augen, als ich diesen mächtigen Schwanz sah. Carlos sah mich grinsend an, legte seine Hand auf meinem Hintern. Langsam schob er seine Hand auch unter meinen Slip und in meine schon feuchte Muschi. Zwei Finger schob er mir in mein geiles Loch und mit dem Daumen rieb er über meinen Kitzler. Ich unterdrückte ein lustvolles Aufstöhnen, um uns nicht zu verraten.
Derweil stieg der junge Mann von der blonden Frau herunter und sie drehte sich. Sie hatte nur kleine Brüste, dafür über recht große, dicke und steil aufgerichtete Brustwarzen. Er verteilte wieder die Sonnencreme. Auf den Bauch und dann auf den kleinen Brüsten. Als sie etwas sagte nahm er ein Handtuch und legte es ihr über das Gesicht. Daraufhin boxte sie ihn neckisch ließ aber das Handtuch liegen.
Dann begann er die Sonnencreme zu verteilen, erst auf dem Bauch. Dabei ließ er seine Fingerspitzen immer wieder unter dem Bund von ihrem Slip gleiten. Mit kreisförmigen Bewegungen näherte er sich dann langsam ihren Brüsten und begann sie dann zärtlich zu verwöhnen. Dann zupfte und zog er an ihren Brustwarzen und ihre Beine und Hüfte begannen zu zucken und zu zittern. Dabei schien es uns so, dass er den Spanner entdeckt hatte. Trotzdem verwöhnte er seine Frau weiter, er zog ihr sogar den Slip aus und setzte sich dann verkehrt herum auf ihren Bauch. Jetzt verteilte er wieder Sonnencreme, zuerst auf ihre Oberschenkel dann direkt auf ihren rasierten Schamhügel.
Dann hielt er einen Finger an seinen Mund und winkte den Spanner zu, dass er aus seinem Versteck kommen sollte. Der hatte seine Hose ganz ausgezogen und ging mit steil nach oben stehendem Schwanz zu dem Pärchen. Der junge Mann stieg von der Frau herunter und dirigierte den Spanner neben seine Frau und er zog sich etwas zurück.
Carlos und ich sahen der neuen Entwicklung mit offenen Mündern zu. Ich drehte Carlos etwas zur Seite, dass ich mit meiner Hand in seine Badehose kam. Ich erfasste seinen harten Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen. Dabei verteilte ich einen ersten Lusttropfen mit dem Daumen auf seiner Eichel. Uns erregte das Gesehene gleichermaßen. Meine Brustwarzen waren hart angeschwollen und meine Muschi glich einem Feuchtbiotop.
Derweilen hatte der Spanner begonnen die Sonnencreme auf die für ihn fremde Frau zu verteilen. Erst auf den Oberschenkeln und den Schienenbeinen und langsam zwischen den Beinen wieder nach oben. Dann legte er seine Hand auf die fremde Muschi und er verteilte die Creme auf ihren blanken Venushügel, bis er seine Hand ganz auf ihre Muschi legte und mit dem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen hindurch in sie eindrang. Mit der anderen Hand rieb er seinen großen dicken Schwanz.
Der Freund hatte sich zwischenzeitlich seiner Badehose entledigt und schaute dabei zu, wie seine Frau von dem fremden Mann verwöhnt wurde und sie gefingert wurde. Dabei begann er seinen auch schon steifen Schwanz zu wichsen, allerdings war der nicht besonders groß. Die Frau spreizte ihre Beine immer weiter auseinander und der fremde Mann stieg über ein Bein von ihr hinweg und kniete jetzt zwischen ihren Beinen und hatte mittlerweile drei Finger in ihrer Muschi und rieb mit dem Daumen über ihre Lusterbse.
Die Frau stöhnte auf und meinte: „Du machst mich verrückt, komm und fick mich endlich.“
„Ja, mein kleiner geiler Liebling jetzt wirst du richtig geil durchgefickt.“
Dann nahm er das Handtuch von ihrem Kopf und schob ihr, bevor sie etwas sagen konnte, seinen Schwanz in ihren Mund. Gleichzeitig setzte der fremde Mann seinen Schwanz an ihrem Loch an und drang mit einem Stoß in sie ein. Ohne Gegenwehr genoss die junge Frau die zwei Schwänze. Sie lutschte mit Inbrunst den Schwanz von ihrem Mann, dabei reckte sie dem fremden Mann ihr Becken entgegen. Dessen Schwanz drang jetzt immer tiefer in ihre Muschi ein.
Carlos und ich sahen zum ersten Mal live, wie eine Frau gefickt wurde und dann auch noch von zwei Männern. Das blieb nicht ohne Folgen, denn er zog mir auch meinen Slip aus und legte sich auf meinen Rücken und drang von hinten in mich ein. Während ich weiter den Dreien beim ficken zusah, wurde ich selber langsam von Carlos gefickt.
Jetzt nahmen die Drei einen Stellungswechsel vor, der fremde legte sich auf den Rücken und die Frau setzte sich auf seinen steifen Schwanz. Ihr Mann schmierte ihr etwas Sonnencreme in ihr Poloch und schob ihr seinen kleinen Schwanz in den Arsch. Nach einen kurzen Augenblick hatten sie den dreh raus und fickten die Frau in einem gleichbleibenden Rhythmus. Dabei massierte der fremde Mann die kleinen Titten der hübschen Frau. Die verdrehte ihre Augen vor Lust und fing immer heftiger an zu stöhnen.
„Ja ihr geilen Hengste, fickt mich richtig durch. Ja, du geiler Bock, du hast uns gestern schon beobachtet. Das hat uns geil gemacht, dass wir dich heute verführen wollten. Ah ja, du hast einen herrlich geilen Schwanz. Ah ja, ich komme! Ah! Oh! Ja! Jetzt, ah ja!“
Während die geile Stute kam, spritzten die beiden Kerle in ihr gleichzeitig ab und besamten die geile Frau in Arsch und Muschi. Dann knutschte sie erst mit dem fremden Mann, bevor sie sich zu ihrem Mann umdrehte, um mit ihm zu knutschen.
„Danke mein Liebling, dass du mir diesen geilen Fick erlaubt und sogar beim Umsetzen geholfen hast. Ich liebe dich dafür so sehr.“
Uns war es kurz nach den Dreien gekommen, als Carlos in mir abspritzte kam es mir auch. Auch wir knutschten leidenschaftlich miteinander. Wir konnten nicht fassen was wir gesehen und gehört hatten. Die Drei zogen sich derweil an und gingen sich zusammen in der Ostsee abkühlen, anschließend trennten sie sich und die junge Frau küsste den fremden Mann zum Abschied noch einmal leidenschaftlich.
Wir bauten das gesehene jedenfalls oft in unsere Träume und Fantasien ein und es half uns dabei, dass unser Sex immer noch sehr befriedigend ist.
*****
„Soweit willst du gehen, also auch, dass ich von einem fremden Mann gefickt werde:“
„Ja, der Gedanke erregt mich immer mehr, obwohl ich auch Angst vor meiner Eifersucht habe und nicht weiß, wie es mir dabei wirklich ergehen wird. Dabei wird der Wunsch es zu tun immer größer.“
„Na, mal sehen, vielleicht ergibt sich ja etwas im Urlaub. Hast du denn außerdem mal einen Wunsch, den ich dir erfüllen könnte?“
„Ich würde dir gerne einmal dabei zusehen, wie du dich selber mit einem Dildo fickst, oder wie du mit verbundenen Augen in hübschen Dessous auf mich wartest. Oder du dich mal wieder an den Sessel in der Kaminecke fesseln lässt, dass du mir mal wieder wehrlos ausgeliefert bist.“
„Wow, da tun sich Abgründe auf“, lachte und neckte ich ihn, „mal sehen was ich für dich tun kann.“
Zwischenzeitlich war sein Schwanz wieder richtig hart geworden. Als ich das Tempo wieder steigern wollte, warf er mich ab, kniete sich vor das Bett und zog mich an die Bettkante. Dann rammelte er mich richtig hart durch, dabei kniff und zog er richtig hart an meinen Brustwarzen. Als er dann auch noch meinen Kitzler hart verwöhnte, kam es mir und ich schrie meine Lust hinaus.
„Ja! Ja! Ah ja! Ah! Mir kommt es! Ah ja, ist das geil von dir gefickt zu werden. Ah ja!“
„Ja komm ruhig, meine kleine Ehefotze, ja komm!“
„Oh ja, mein geiler Hengst! Ah ist das gut.“
„Ja, jetzt kommt es mir auch noch einmal, ja, da! Ah ja!“
Carlos kam, als mein Orgasmus schon langsam ausklang. Dann knutschten wir und legten uns wieder zusammen richtig in unser Bett. Anschließend kuschelten wir uns aneinander bis wir zusammen einschliefen.
Am nächsten Morgen stand ich vor Carlos auf. Nach meiner Morgentoilette kochte ich Kaffee, machte eine Pfanne mit Rühreiern und zwei Schinkenbrote dazu. Dann goss ich noch zwei Gläser mit Orangensaft ein. Für mich machte ich eine kleine Schüssel mit Müsli und Milch fertig. Ich war gerade mit den Vorbereitungen fertig, als Carlos auch schon erschien. Er hatte sich heute seinen grauen Anzug angezogen, bestimmt weil er von der Arbeit her wichtige geschäftliche Termine hatte. Carlos nahm mich in den Arm und küsste mich, dann setzte er sich an den gedeckten Tisch und ich mich dazu. Carlos erzählte mir, was er in diesem Tag noch alles erledigen wollte und meinte, dass er gegen 18:00 Uhr wieder zu Hause ist. Ich entgegnete ihm, dass ich vorhatte, in die Stadt zum Shoppen zu fahren. Daraufhin meinte er noch, dass ich nicht kochen bräuchte, da er am Mittag zu einem Geschäftsessen eingeladen war, daher auch der Anzug.
Nachdem Carlos aufgebrochen war, räumte ich eben die Küche und unseren Esstisch auf. Dann zog ich mich für meine Shoppingtour um. Ein tief ausgeschnittenes ärmelloses rotes Kleid, das vorne mit Druckknöpfen verschlossen wurde. Das Kleid endete eine Handbreit über meinen Knien. Darunter trug ich nur einen knappen schwarzen, vorne durchsichtigen Tangaslip. Auf einen BH verzichtete ich. Dazu zog ich offene rote Pumps mit etwa 4 cm hohen Pfennigabsätzen an.
Ich hatte einen festen Plan, ich wollte heute Abend Carlos überraschen und ihm ein paar von seinen erotischen Wünschen erfüllen, dafür wollte ich mir die entsprechenden Utensilien in einem Orion Sexshop kaufen. Ich war schon einmal mit Carlos dort und wir wurden von einer netten Verkäuferin sehr gut beraten und ich hatte mir eine schöne Lederkorsage und Bettstiefel gekauft.
Als ich den Laden betrat, war ich erst einmal enttäuscht, denn heute war keine Verkäuferin da. Der Verkäufer war ein südländischer Typ mit dunklen schwarzen langen Haaren, die er hinten mit einem Gummi zu einem kurzen Zopf zusammengefasst hatte. Er war etwa 1,80 m groß und ganz schlank, als erstes vielen mir seine schlanken langen Finger ins Auge. Als ich ihm etwas näher kam, viel mir auch sein angenehmer Geruch nach einem guten Herrenparfüm auf. Die erste Enttäuschung wandelte sich bei mir und ich fühlte mich, als ob ich in Flammen stehe, als er mich von oben bis unten musterte. Außer dem Verkäufer waren noch zwei ältere Männer in dem Laden und stöberten bei den DVDs.
Der Verkäufer kam auf mich zu und fragte mich mit einer angenehmen tiefen und rauchigen Stimme: „Kann ich ihnen helfen, oder möchten sie sich erst einmal umschauen. Wir haben dort hinten unsere Wäscheabteilung.“
„Danke ja. Da würde ich gerne einmal schauen, ich möchte meinen Mann gerne überraschen und such dafür etwas Passendes.“
„Sehr gerne. Was soll es denn sein. Wir haben verschiedene BH-Sets mit und ohne Strapsgürtel, oder schöne Korsagen, vielleicht auch ein Catsuit ouvert?“
Dabei deutete er auf die entsprechenden Verpackungen hinter dem Verkaufstresen.
„Vielleicht einen Body, oder eine schöne Korsage. Wobei das Catsuit gefällt mir auch.“
„Wir haben dort hinten zwei Umkleidekabinen, dort können sie die Teile gerne einmal anprobieren.“
„Okay, danke. Dann würde ich gerne zuerst den Body Kalea anprobieren.“
Er drückte mir ein den entsprechenden Body in Größe M in die Hand und ich begab mich zu der Umkleidekabine. Ich köpfte mein Kleid auf und hängte es an einen Garderobenhaken, dann stieg ich aus meinen Slip und zog den Body an. Über meinen Busen gingen nur zwei spitz am Kragen zulaufende Stoffstreifen aus durchsichtiger schwarzer Spitze. Insgesamt bestand der Body sowieso nur aus schwarzer Spitze.
„Passt ihnen der Body, oder soll es eine andere Größe sein?“, fragte der Verkäufer dienstbeflissen.
Dann ritt mich wohl der Teufel, denn ich präsentierte mich ihm in dem heißen Fummel, in dem ich den Vorhang zurückzog und dabei meinte: „Nein, ich glaube der passt so. Aber ich suche etwas, das ich noch anbehalten kann, wenn es richtig zur Sache geht.“
„Äh? Ah ja, da habe ich das richtige für sie. Einen Augenblick bitte, ich hole ihnen aus unserer neuen Kollektion das Korsettkleid. Das wird ihnen bestimmt gefallen.“
Er schaute mich noch einmal an, bevor er sich auf den Weg machte. Ich zog den Vorhang wieder zu und stieg schon einmal aus dem Body heraus. Kurz darauf hielt er mir ein schwarzes Korsettkleid durch den Vorhang in die Umkleide herein. Das Teil sah wirklich sexy aus, es hatte vorne einen Reißverschluss und hinten eine Schnürung. Außerdem war an jeder Seite ein breiter abnehmbarer Träger die an einem Halsband endeten. Unten am Korsett war ein breiter ausladender aber kurzer Rock angebracht, ähnlich wie ein Petticoat. Ich stieg in das Teil und legte mir das Halsband um. Ich schloss den Reißverschluss, meine Brüste hingen frei über das Korsett hinaus und wurden durch die beiden Träger etwas zusammen gedrückt. Allerdings saß das Korsett nicht richtig, denn die Schnürung auf dem Rücken war zu locker. Jetzt kam meine exhibitionistische Veranlagung durch und ich meinte zum Verkäufer: „Ach, könnten sie mir bitte einmal bei der Schnürung helfen.“
„Wenn sie es wünschen, werde ich ihnen selbstverständlich behilflich sein.“
„Aber ihre Hände bleiben nur über dem Stoff, sonst gibt es etwas auf die Finger.“
Er zog den Vorhang zur Seite und stellte sich hinter mir in die Kabine und meinte mit einem Schmunzeln: „Meine Hände habe ich im Griff, aber für meine Augen würde ich keine Garantie abgeben.“
Ich drehte mich über die Schulter zu ihm um und entgegnete: „Okay, sie sind wenigsten ehrlich, damit kann ich leben. Denn helfen sie mir ruhig einmal.“
Ich drehte mich wieder zum Spiegel und beobachte, wie er den Knoten an der Schnürung löste und von oben nach unten die Bänder stramm zog und dabei mein Busen dadurch im präsenter wurde. Als ich in den Spiegel der Kabine schaute, sah ich die beiden älteren Männer, die vorher bei den DVDs gestöbert hatten. Die Situation begann mich zu erregen, denn meine Brustwarzen begannen zu kribbeln und richteten sich langsam auf. Außerdem spürte ich auch ein Ziehen und Kribbeln in meiner Muschi. In diesem Moment verknotete der Verkäufer die Schnürbänder des Korsetts in meinem Lendenbereich.
„Ich glaube dazu würden schwarze Strümpfe mit Naht passen, oder was meinen sie?“
„Auf jeden Fall, ich kann ihnen da ein sehr schönes extravagantes schwarzes Paar mit einer roten Naht und roten Verse anbieten.“
Er hatte es kaum ausgesprochen als er sich schon auf den Weg machte. Ich schaute wieder in den Spiegel und reckte meine Hände nach oben und tat so, als ob ich meine Haare richten müsste. Meine Brustwarzen standen jetzt ganz hervor, ich war jetzt richtig geil, aber ich würde auf keinen Fall fremdgehen. Aber es reizte mich sehr, ihnen noch mehr von mir zu zeigen.
„Bitte schön, schauen sie sich das Bild an, die sehen doch wirklich gut aus. Die würde bestimmt sehr gut zu dem Korsettkleid passen.“
„Würden sie mir bitte beim Anprobieren der Strümpfe helfen?“, dabei schaute ich ihnen verführerisch an und meinte weiter: „wäre bestimmt auch etwas für ihre Augenpflege.“ Mit diesen Worten setzte ich mich auf die Bank vor dem Spiegel und hielt ihm mein rechtes Bein entgegen.
„Wie sie wünschen und vielen Dank für meine Augenpflege.“ Er grinste und nahm meinen rechten Fuß und stellte ihn auf seinen vorgeschobenen rechten Oberschenkel, dadurch gab der angenähte Rock den Blick auf meine Muschi frei. Er ribbelte einen Strumpf auf seine beiden Daumen auf, griff mit den Fingern um und streifte ihn mir von der Fußspitze her über mein Bein. Er machte dies bestimmt nicht zum ersten Mal, denn ich hatte noch nie davon gehört, dass Männer einem auch die Nylons anziehen. Eher ausziehen! Langsam zog er ihn mir bis zu meinen Oberschenkel hinauf. Dabei war seine Hand nur noch wenige Zentimeter von meiner Muschi entfernt. Dann strich er noch den breiten Spitzenabschluss des Strumpfes an meinem Oberschenkel glatt, dabei schaute er mir tief in den Augen. Wenn er jetzt meinen Kitzler berührt hätte wäre ich bestimmt sofort gekommen, so geil machte mich diese Situation.
Aber er stellte den Fuß dann ab und stellte sich auf die andere Seite und ich stellte mein linkes Bein auf seinen linken Oberschenkel, wieder gab ich den Blick auf meine Muschi frei. Nur diesmal konnten auch die beiden Spanner meine Muschi sehen. Sie standen jetzt nur noch zwei Meter von der Umkleidekabine entfernt, einer hatte seinen kleinen Schwanz herausgeholt und wichste sich seinen langsam aufrichtenden Riemen. Der Andere knetete seinen anscheinend recht großen und schon steifen Schwanz durch die Jeanshose. Als ich wieder zum Verkäufer schaute, kamen seine Hände schon wieder meiner Muschi näher. Wieder schaute er mir in die Augen, er wusste genau wie es um mich steht, denn er meinte: „So geil macht dich das, wenn du deine hübsche Fotze wildfremden Kerlen zeigen kannst, dass dir dein geiler Saft fast aus der Fotze tropft.“
„Ja, das macht mich geil, mich so schamlos wildfremden Männern zu zeigen. Aber weiter werde ich nicht gehen. Bitte gehen sie jetzt raus, ich werde mich jetzt wieder umziehen. Ich werde alle Teile die ich anprobiert habe auch mitnehmen.“
Genau in dem Moment wo ich dies sagte, spritzte der wichsende Mann ab und sein Samen klatschte vor der Kabine auf den Boden. Als ich den anderen Mann anschaute, hatte der einen feuchten Fleck auf seiner Hose. Als er sah, dass ich ihn anschaute, bekam er einen roten Kopf, drehte er sich um und ging mit schnellen Schritten zum Ausgang. Der Verkäufer richtete sich wieder ganz auf und ließ mein linkes Bein wieder los und zog den Vorhang zu, nachdem er die Kabine verlassen hatte.
Dann hörte ich ihn sagen: „Ich gebe ihnen eine paar Papiertücher und dann machen sie ihren Schnodder vom Fußboden weg.“
„Äh?!“
„Hallo Alter! Hier gibt es kein >äh<. Hier los! Aufwischen! Sonst werde ich ganz ungemütlich."Derweil hatte ich die Teile wieder ausgezogen und meinen Slip wieder an, nachdem ich mir meine Muschi mit einem Tempo etwas getrocknet hatte. Dann zog ich auch wieder mein Kleid an und knöpfte es komplett zu. Ich war froh, dass der Verkäufer die Situation nicht ausgenutzt hatte, denn ich war mir nicht sicher, ob ich noch in der Lage gewesen wäre, ihn zu stoppen.Als ich die Kabine verließ, verließ auch der andere alte Mann den Laden, dafür kam ein junges Pärchen, etwa Anfang zwanzig Jahren herein. Sie gingen aber direkt zu den Sexspielzeugen. Ich ging mit meinen Sachen zu Verkaufstresen und legte sie dort ab.
„Kann ich ihnen sonst noch etwas zeigen oder für sie tun?“, fragte der Verkäufer mich dienstbeflissen.
„Ja, mein Mann würde mich gerne einmal fesseln, außerdem hätte ich noch gerne einen schönen gefühlsechten Dildo“, antwortete ich jetzt wieder forsch. Ich hatte mich wieder unter Kontrolle.
„Auch da habe ich genau das Passende für sie. Das Bondage XL-Set mit Hand – und Fußgelenkfesseln, einer Augenbinde, einen Gagball-Knebel und einer Peitsche mit acht Stoffbändern. Als Dildo würde ich ihnen Big Mr. Softy empfehlen, einen Dildo von 29 cm Länge und 4,5 cm im Durchmesser. Da er schwarz ist, stellt er bestimmt einen schönen Kontrast zur ihrem dunkelblonden Busch auf ihrem Venushügel dar.“ Dabei grinste er mich an und verschwand auch schon zwischen den Regalen um die beschriebenen Teile zu holen. Keine zwei Minuten später lagen die Teile vor mir auf der Verkaufstheke.
„Okay, das wäre es dann, packen sie mir dann bitte alles wieder ordentlich ein. Ich nehme außerdem auch das Catsuit und noch 2 Paar Strümpfe, eins mit extra breiten Beinabschluss und dann noch ein Paar Netzstrümpfe.“
„Selbstverständlich, ich gebe ihnen dann auch noch unsere aktuellen Kataloge mit, den darin befindlichen Gutschein von fünf Euro ziehe ich dann von der Rechnungssumme gleich ab. Alles was sie in den Katalogen finden, können sie hier auch anprobieren und anschauen.“
Dabei scannte er alle Sachen an die Kasse ein und meinte dann: „Macht 288,75 Euro, ich lege ihnen auch noch eine Karte mit meiner Handynummer dabei, falls sie doch irgendwann einmal mein Fingerspitzengefühl testen möchten.“ Dabei grinste er mich verwegen an.
Ich lachte ihn freundlich an, blickte einmal kurz auf die Visitenkarte und erwiderte; „Mal sehen, aber machen sie sich nicht zu viele Hoffnungen. Vielen Dank für die gute Beratung und auch vielen Dank für ihre Zurückhaltung. Auf Wiedersehen Herr Ranieri.“
„Auf Wiedersehen schöne Frau.“
„Nicole.“
„Francesco.“
„Na dann, arrivederci Francesco.“
Dann verließ auch ich geschwind den Sexshop. Ging zu meinem Auto und fuhr in die City. Dort kaufte ich mir noch ein paar schwarze Lackstiefeletten mit einem 6 cm hohen Absatz. Bevor ich mich dann auf dem Heimweg machte, ging ich noch ins „Extrablatt“ eine Kleinigkeit Essen.
Gegen sechzehn Uhr war ich wieder zu Hause, ich legte meine erworbenen Sachen auf unser Bett und packte alles aus. Als ich den Dildo ausgepackt hatte und ihn befühlte, wurde ich schon wieder geil. Daher legte ich ihn schnell weg, fast so, als wenn ich mir die Hände verbrannt hätte.
Dann ging ich noch duschen und rasierte meine Achseln und meinen Schambereich nach, den kleinen dreieckigen Busch auf meinem Schamhügel trimmte ich auf sechs Millimeter mit Carlos Kurzhaarschneider. Dann probierte ich noch das Catsuit an, welches vorne große Ornamente eingewebt hatte, der Schritt war vom Schamhügel bis zum Hintern offen, Genauso wie die Seiten um mein Becken herum. Der Busen war komplett bedeckt und unter den Brustwarzen Sterne eingewebt.
Nach der Anprobe war es dann soweit und ich bereitete meine Überraschung für Carlos vor. Ich wollte ihm die gewünschte Show bieten und mich ihm total wehrlos ausliefern. Als erstes zog ich das neue Korsettkleid und das Paar Strümpfe mit der roten Naht an. Dann stieg ich in meine neuen Lackstiefelletten und packte das Bondage XL-Set aus. Ich legte mir die Fußgelenk und Handgelenkmanschetten an. Dann nahm ich die restlichen Teile von dem Set, sowie meinen neuen Dildo und ging runter in unserem Wohnzimmer. Dort legte ich die Utensilien auf den kleinen Teetisch und setzte mich in einem der beiden alten Sessel in unserer Kaminecke.
Als ich mir das Fesselband so anschaute, schien es mir nicht so geeignet für mein Vorhaben, daher holte ich die vier Stricke, mit denen mich Carlos schon einmal an diesen Sessel gefesselt hatte. Ich machte bei jedem Strick in der Mitte eine Schlaufe rein, und band zwei Stricke an die vorderen Sesselbeine und die anderen beiden an die Armlehnen. So konnte ich die Karabinerhaken von meinen Manschetten einfach an den Schlaufen einklinken und hatte mich auf einfache Weise gefesselt. Nur eine Hand würde ich nicht fesseln können, denn ich kam nicht an den letzten Karabinerhaken heran. Bevor ich mich jedoch fesselte, setzte ich mir noch die Augenmaske so auf, dass ich sie mir von der Stirn mit einer Hand vor den Augen ziehen konnte.
Um kurz vor achtzehn Uhr hakte ich dann die Karabinerhaken, bis auf den von der rechten Hand ein. Dann nahm ich mir meinen neuen Dildo und begann damit zu spielen. Vor Vorfreude wurde ich schon langsam feucht. Ich rieb mir den Dildo einmal über meine Muschi, dabei öffneten sich meine Schamlippen und ich hinterließ eine feuchte Spur auf dem Dildo.
Gerade als ich den Dildo zum Mund führet, hörte ich, wie Carlos die Haustür aufschloss. Sofort zog ich mir die Augenbinde herunter und konnte von da an nichts mehr sehen. Dann steckte ich mir den Dildo in den Mund und lutsche daran. Ich hörte, wie Carlos die Treppe nach oben ging. Ich nahm den Dildo aus dem Mund und setzte ihn an meiner Muschi an, schob ihn mir langsam in mein geiles Loch hinein und begann mich selbst damit zu ficken. Meine Brustwarzen wurden steif und richteten sich wieder einmal auf. Die Situation machte mich immer geiler.
Dann hörte ich, wie er die Treppe wieder herunter kam und in unser Wohnzimmer kam. Plötzlich wurde meine rechte Hand am Karabinerhaken zurückgezogen und an der rechten Armlehne an der vorbereiteten Schlaufe eingehakt. Jetzt war ich ihm wie gewünscht wehrlos ausgeliefert und der Dildo steckte noch in meiner Muschi.
Langsam ging Carlos um mich herum und meinte: „Wow, sieht das geil aus Nikki. Als wenn dich ein riesiger Neger ficken würde.“
„Ich hoffe, dass meine Überraschung für dich gelungen ist Carlos.“
„Oh ja Nikki“, entgegnete er mir, „vor allem, weil ich nicht alleine nach Hause gekommen bin.“
„Quatsch doch nicht, du willst mich nur noch zusätzlich geiler machen.“
„Meinst du?“, fragte er und zwirbelte meine harten Brustwarzen, als er hinter meinem Sessel stand, „aber ich bin mit dem Taxi gekommen weil mir heute Morgen jemand in mein Auto gefahren war und in die Werkstatt geschleppt werden musste. Ich hatte bisher noch keine Zeit, mir einen Leihwagen auszuleihen.“
„Aber deswegen bringst du doch niemand mit nach Hause, du willst mich doch nur foppen.“
Der Gedanke, dass da aber doch noch ein fremder Mann im Raum sein könnte, machte mich noch geiler.
„Ich hatte heute Morgen vergessen, mein Portmonee aus dem Sakko von gestern zu nehmen, deshalb hatte ich den Taxifahrer mit herein gebracht, damit ich ihm das Geld für die Fahrt direkt geben kann.“
„Ist das wirklich wahr Carlos.“
„Aber ja und du gefällst ihm sehr, sein harte Schwanz drückt sich schon fast durch seine Hose.“
Während der ganzen Unterhaltung hatte Carlos mit meinen Brustwarzen gespielt und gerieben. Jetzt spürte ich, wie mir der Dildo wieder tiefer in meine Muschi geschoben wurde. Carlos hatte als die Wahrheit gesagt, er hatte wirklich jemand mitgebracht und der fickte mich jetzt mit dem Dildo. Da er den Mann nicht weggeschickt hatte, wusste ich sofort, was das zu bedeuten hatte. Heute würde er dabei zusehen, wie ich von einem fremden Mann gefickt werde. Da ich den ganzen Tag über schon so aufgeheizt war, sprudelte meine Spalte fast über. Es schmatzte gewaltig, als mir der Dildo immer wieder in meine Muschi gestoßen wurde.
„Ah Carlos. Das ist ja so geil, ich komme gleich schon, wenn ihr so weiter macht. Oh man, ich wollte doch nur dich überraschen.“
„Ich weiß Nikki. Das ist dir ja auch sehr gut gelungen. Du siehst auch sehr geil aus, dafür werden wir dich jetzt auch zu zweit verwöhnen. Ja, komm fick meine Frau mit dem Negerpimmel ordentlich durch.“
„Ja, deine Frau ist sehr geil“, hörte ich den Fremden zum ersten Mal reden, „du kennst mich sogar schöne Frau.“
Ich überlegte, aber mir viel nicht ein, wo ich die Stimme schon einmal gehört hatte, daher fragte ich nach: „Woher soll ich dich kennen?“
„Ich habe euch Neujahr vom Silvesterball nach Hause gefahren, als dein Mann ausgestiegen war, wolltest du mir noch ein visuelles Trinkgeld geben und hast mir deine blanke Fotze unter deinem kurzen eleganten Kleid gezeigt.“
„Ja, meine Frau hatte schon immer eine sehr starke exhibitionistische Veranlagung, aber heute darfst du nicht nur schauen, ich möchte, dass du sie vor meinen Augen fickst:“
„Ah, ihr geilen Kerle, ich komme! Ah ja! Ah! Ah, ist das gut.“
Mir war es mit aller Macht gekommen, die Situation und wie sie mich immer weiter stimulierten, hatte einen Megaorgasmus in mir ausgelöst. Mir lief der Saft nur so aus meiner Muschi. Dabei erinnerte ich mich an die Situation am Neujahrsmorgen. Der Taxifahrer hatte sich sehr nett mit uns unterhalten. Er war schon etwas älter und hatte lange silbergraue Haare die er als wilde Mähne alle nach hinten gekämmt hatte. Er hatte sich als Theo, eigentlich Theodorakis vorgestellt. Er hatte mir damals so gut gefallen, dass ich ihm meine nackte Muschi gezeigt hatte beim Aussteigen.
In diesem Moment nahm mir Carlos die Augenbinde ab und vor mir stand Theo und zog sich aus. Gerade streifte er seine Hose samt Slip ab, dabei sprang sein steifer Schwanz hervor. So einen dicken und gewaltigen Schwanz hatte ich noch nie gesehen, da er beschnitten war lag die dicke violette Eichel offen. Zum Schluss zog er sich noch sein weißes Poloshirt über den Kopf aus. Der Schwanz war fast so dick, wie mein Unterarm, besonders faszinierte mich die dicke Eichel. Ich konnte meinen Blick bald gar nicht von diesem tollen Instrument abwenden.
Jetzt kniete er sich wieder zwischen meine Beine und zog mir den Dildo ganz aus meiner Muschi. Dann schaute er noch einmal meinen Mann fragend an, der immer noch hinter mir stand, bevor er sein riesigen Schwanz an meiner Muschi ansetzte und ihn mir langsam in mein geiles Loch drückte.
„Ah, ist der groß. Uha ist das geil.“
„Ja, fick meine geile Frau. Ja, besorg es ihr. Das ist ja noch geiler, als in meine Fantasien.“
Theo begann mich langsam zu ficken begonnen. Erst jetzt viel mir auf, das er mich blank ohne Gummi fickte, aber jetzt war es eh zu spät, also genoss ich meinen ersten fremden Schwanz, seit ich verheiratet bin.
Carlos hatte sich derweil auch ausgezogen und stellte sich neben dem Sessel und schob mir seinen steifen Schwanz in den Mund, als ich meinen Kopf zu ihm drehte. Als ich meine Augen vor Lust schloss, spürte ich wie meine Titten von vier Händen verwöhnt wurden. Sie kneteten und massierten meine Brüste und meine Brustwarzen. Mein Stöhnen wurde durch den Schwanz von meinem Mann in meinem Mund unterdrückt.
Auf einmal spürte ich, wie Theo meine Karabiner von meinen Fußfesseln löste und meine Beine über seine Unterarme legte, um mir seinen dicken Schwanz immer tiefer in meine Muschi zu stoßen.
Dann stöhnte er: „Ja, jetzt ficke ich deine geile Fotze so richtig durch. Ah das hätte ich ja nie gedacht, dass ich einmal deine Fotze vor meine Flinte bekomme. Ja du geile Fotze, jetzt ficke ich dich richtig hart durch.“
Ich zog meinen Kopf von Carlos weg und entgegnete: „Ja, fick mich richtig hart durch Theo. Ja, gib mir deinen heißen harten Schwanz. Ja, so ist das gut! Ah! Ja, mir kommt es schon wieder. Ja!“
Tatsächlich kam es mir schon wieder, als mich Theo jetzt so hart und tief fickte. Sein dicker Schwanz spürte ich ganz extrem an meinen Scheidenwände reiben. Dabei die vier Hände an meinen Titten, die mich immer weiter stimulierten. Ich erlebte einen weiteren intensiven Orgasmus und das durch einen fremden Schwanz. Der aber noch nicht abgespritzt hatte. Als er meinen Abgang wahrnahm, gab er mir die Zeit, meinen Orgasmus zu genießen und blieb tief in mir stecken.
„Wow, das sah geil aus mein Schatz“, meinte Carlos, „aber jetzt würde ich gerne sehen, wie du dich selber auf seinen Schwanz aufspießt und dich auf seinem schönen Schwanz fickst.“
Mit diesen Worten löste er auch meine Armmanschetten von den Stuhllehnen und Theo legte sich auf das weiße Fell vor dem Kamin. Carlos nahm meine Hand und führte mich zu ihm. Ich stieg über ihn, ging in die Hocke, ergriff seinen schönen harten dicken Riemen, setzte ihn an meiner Muschi an und spießte mich auf. Dann begann ich Theo zu ficken, in dem ich auf seinem Schwanz ritt. Carlos schaute einen Augenblick mit offenem Mund zu, wie ich mich vor seinen Augen auf dem fremden Schwanz fickte, dann kniete er sich hinter mir und umarmte mich von hinten und massierte wieder meine Brüste.
Nach einiger Zeit drückte er mich nach vorne und er setzte seinen Schwanz direkt hinter Theos Schwanz an meiner Muschi an. Dann drückte er ihn tatsächlich langsam zu Theos Schwanz in meine Muschi, bis ich beide Schwänze ganz in mir stecken hatte. Dann schob er mich an meinem Becken anfassend vor und zurück, so dass ich jetzt von zwei großen dicken Schwänzen gleichzeitig in meine Muschi gefickt wurde. Während ich jetzt so gefickt wurde, zog Theo meinen Kopf zu sich herunter und begann mich zu küssen. Erst war ich erschrocken, aber er küsste wirklich gut und so erwiderte ich seine Bemühungen, bis wir hemmungslos knutschten.
Die immer intensivere Reibung in meiner Muschi trieb mich schnell auf einen weiteren Höhepunkt zu. Die Schwänze meiner Hengste waren gleichlang, denn sie stießen immer zusammen an meine Gebärmutter an. Wie verrückt schob mich Carlos auf ihre Schwänze hin und her, dann spürte ich, wie die Schwänze in mir zu zucken begannen. Zuerst spritzte Carlos in mir ab und dann kam es auch Carlos. Beide Kerle pumpten mir ihren Samen in mein geiles Loch. Dann kam es auch mir. Mein dritter Orgasmus ließ mich am ganzen Körper zittern und beben, während ich noch immer mit Theo knutschte.
Nur Carlos Stöhnte laut: „Ja, meine geile Ehefotze, jetzt spritzen wir deine geile Fotze voll. Ah ja! Das ist so geil! Ah ja!“
Wir blieben noch eine Weile ineinander verschlungen liegen, bevor die Schwänze schlapp aus meiner Muschi flutschten. Dann lag ich zwischen den beiden Männern und knutschte mit meinem Mann, während Theo sich mit meinen Titten vergnügte und daran lutschte und sauge wie ein kleines Kind. Nach einiger Zeit musste ich aber einmal zur Toilette, weil sich meine Blase meldete.
Ich ging in unserem Bad von unserem Schlafzimmer, weil ich dort auch ein Bidet hatte, für die intime Hygiene. Nachdem ich gestrullt hatte, wusch ich mir noch schnell meine auslaufende Muschi. Dann zog ich mein Korsettkleid aus und warf es auf unser Bett. Dann ging ich nur noch mit den halterlosen Strümpfen mit der roten Naht, sowie meinen Lackstiefeletten wieder nach unten. Die Männer saßen in den beiden Sesseln der Kaminecke und tranken jeder eine Flasche Bier. Für mich hatte Carlos einen Pikkolo aufgemacht in ein Sektglas eingeschüttet. Ich trank einen Schluck davon und legte mich dann vor ihnen auf das weiße Fell mit den Beinen zu ihnen. Vor ihren Augen stellte ich meine Beine auf, ließ dann die Knie auseinander klappen und präsentierte mich den beiden Männern so völlig offen vor ihnen.
Carlos Stand auf, nahm den Dildo vom Tisch und legte ihn mir auf den Bauch, dann setzte er sich wieder in seinen Sessel. Ich nahm den Dildo und legte ihn zwischen meinen Busen und quetschte ihn damit ein. Ich schaute auf die Spitze von dem Dildo, beugte mich vor und leckte genüsslich darüber. Er schmeckte noch nach meiner geilen Muschi. Dann nahm ich ihn kurz ganz in den Mund und führte in anschließend durch mein Busental über den Bauchnabel hinweg zu meiner heißen Muschi. Mit einer Hand spreizte ich meine großen inneren Schamlippen auf und versengte dann den Dildo vor den Augen der Männer in meiner Muschi.
Meine exhibitionistische Veranlagung lies mich schnell wieder geil werden. Ich genoss es richtig, mich so schamlos vor ihren Augen selbst zu befriedigen. Immer schneller jagte ich mir den schwarzen langen Dildo in meinen geilen Fickkanal. Mit der anderen Hand massierte ich mir abwechselnd meine Brustwarzen und zwischendurch auch immer wieder einmal meinen herauslugenden Kitzler. Schnell war ich wieder soweit, dass ich wieder zu einem kleinen Orgasmus kam, der mich aber auch wieder erzittern ließ, auch weil mir meine beiden Männer dabei zusahen.
Dann kam Theo zu mir, küsste mich und meinte: „Danke schöne Frau! Es war sehr schön dich ficken zu dürfen. Ich würde mich freuen, wenn es irgendwann mal eine Wiederholung gibt. Ich habe deinem Mann meine Visitenkarte gegeben. Jetzt muss ich leider los, sonst bekomme ich Ärger mit meinem Chef. Nochmals Danke Nikki.“
„Ich danke dir auch, ich habe das sehr genossen. Danke Theo.“
Dann richtete ich mich auf und küsste ihn noch einmal. Anschließen zog er sich an, verabschiedete sich noch einmal und ist alleine hinausgegangen. Wir hörten, wie er die Tür hinter sich ins Schloss gezogen hatte. Dann kam Carlos und legte sich halb über mich zu mir und begann mit mir zu knutschen.
„Ich danke dir auch mein Schatz, das war ein sehr geiler Anblick, wie er dir seinen großen Schwanz rein gesteckt hat, das sah schon sehr geil aus. Ich war nur einen kurzen Augenblick eifersüchtig, dann hat mich das nur noch geiler gemacht. Danke Nikki.“
„Ich muss mich bedanken, denn ich habe ja so viele schöne Orgasmen gehabt. Und danke, dass du so tolerant bist. Dafür liebe ich dich umso mehr.“
Dann knutschten wir wieder miteinander und blieben so noch einige Zeit liegen. Dabei erzählte ich Carlos, was ich am Morgen im Sexshop alles erlebt hatte. Auch dass der Verkäufer mir seine Visitenkarte gegeben hatte, habe ich ihm erzählt. Das machte ihn so geil, dass ich ihn noch einmal geritten habe, bis er in mir abgespritzt hatte. Dann sind wir zusammen unter die Dusche gegangen und haben uns anschließend ins Bett gelegt. Immerhin war es ja auch schon fast dreiundzwanzig Uhr.
Der darauf folgende Donnerstag verlief ganz unspektakulär, nur das Carlos meinte, das er wohl am Freitag mit seinem Projekt fertig würde und wir dann am Samstag auch in den Urlaub an die Ostsee fahren könnten. Ich sollte schon einmal alles dafür vorbereiten so dass wir am Freitag dann unsere Koffer packen könnten um dann am Samstag zeitig aufzubrechen. Wir müssten dann allerdings mit meinem Auto fahren, da seins noch in der Werkstatt war.
Tatsächlich hatte ich unsere Koffer schon gepackt, als Carlos am Freitag gegen siebzehn Uhr nach Hause kam. Ich wollte gerade anfangen, etwas für ein gemeinsames Abendessen vorzubereiten, als Carlos meinte: „Du, ich gehe eben nur schnell duschen, dann lass uns zu dem neuen Italiener in der Stadt gehen. Einige Kollegen sind ganz begeistert von deren Küche. Dort gibt es nicht nur Pizza und Nudeln, sondern auch andere Leckereien.“
„Einverstanden, dann springe ich eben schnell mit unter die Dusche und ziehe mir etwas frisches Sauberes an.“
Wie immer wenn wir zusammen duschen gingen, seiften wir uns gegenseitig ab. Wobei wir uns immer wieder einmal küssten. Als ich danach vor meinen Kleiderschrank stand, hatte ich ein Problem, denn die meisten schönen Sommersachen hatte ich ja schon in meinen Koffer gepackt. Da viel mir das rote Kleid ein, dass ich am Mittwoch beim Shoppen anhatte und an der Seite von außen noch am Kleiderschrank hing. Ich nahm es herunter, roch einmal daran und dachte mir, dass ich es ruhig noch einmal anziehen könnte, was ich dann auch tat. Auf einen BH verzichtete ich wieder und zog auch wieder nur einen schwarzen Tangaslip darunter.
Kurz vor neunzehn Uhr waren wir an dem neuen italienischen Restaurant in der Stadt. Da wir etwas trinken wollten, waren wir mit einem Taxi gefahren, den Fahrer kannten wir allerdings nicht. Carlos hatte vorsorglich dort angerufen und noch zwei Plätze für uns vorbestellt. Da es ein schöner Tag und noch sehr warm war, wurde uns auch noch ein Platz in einer Nische auf der Terrasse angeboten, welchen wir dann auch gerne annahmen. Nachdem wir uns hingesetzt hatten schauten wir und interessiert um. Das Restaurant wir wirklich in einem sehr mediterranen Stil eingerichtet, dies galt natürlich auch für die Terrasse.
Derweil brachte uns ein Ober die Speisekarte und fragte schon nach den Getränken, dabei empfahl er uns einen Grave del Friuli Pinot Grigot aus dem Anbaugebiet Friaul, von dem wir uns dann eine Flasche bestellten. Dann schauten wir uns die Speisenkarten an. Als uns der Ober dann unseren bestellten Wein brachte und einschenkte gaben wir unsere Bestellung auf. Als Vorspeise wählten wir beide ein Carpaccio „Ciprani“ nach einem Originalrezept aus und als Hauptgang bestellte sich Carlos ein Saltimbocca alla romana und ich mir italienisches Schweinefilet à la Nonna.
Dann waren wir wieder alleine und schauten uns weiter um und unterhielten uns. Als ich in das Lokal hineinschaute, sah ich am Ausschanktresen Francesco stehen. Er sah einfach toll aus in einer weißen Leinenjacke mit einer hellblauen Stoffhose, unter der Leinenjacke hatte er ein rotes Polohemd. Als sich unsere Blicke begegneten spürte ich, dass auch er mich wohl auch sofort wiedererkannt hatte. Ich stieß Carlos an und meinte zu ihm: „Du, am Tresen steht der Verkäufer aus dem Sexshop, der mir seine Visitenkarte gegeben hat.“
„Oh ja, der sieht ja wirklich gut aus. Da kann ich verstehen, dass du dich gegen den nicht zu wehr hättest setzen können. Der Typ macht dich wohl immer noch ganz heiß.“
„Wie kommst du denn darauf?“
„Die Brustwarzen haben sich aufgerichtet und drücken sich durch den dünnen Kleiderstoff.“
„Oh verdammt. Ja, es stimmt, der würde mir bestimmt sehr gefallen.“
„Hättest du Lust mit ihm zu ficken?“
„Wie? Jetzt? Hier? Wie stellst du dir das vor?“
„Nein, nicht hier. In einem Hotel oder bei uns zu Hause.“
„Meinst du das ernst?“
„Ja doch. Ich bin gestern auf den Geschmack gekommen. Ich würde gerne sehen, wie dich dieser heißblütige Italiener vögelt.“
„Oh Carlos, ich kann meinem Slip gleich auswringen, so geil werde ich schon wieder.“
Genau in dem Moment wurden uns die Vorspeisen gebracht und wir wendeten uns erst einmal den Gaumengenüssen zu und ließen uns diese herrliche Vorspeise schmecken.
Dabei Fragte ich Carlos: „Und wie willst du das anstellen, das er mit uns mitkommt.“
„Grüß ihn doch einfach und winke ihm zu. Alles Weitere wird sich schon ergeben.“
„Ich kann ihn doch nicht einfach fragen, ob er mich in deinem Beisein ficken möchte.“
„Warum denn nicht? Aber das kann ja auch ich machen. Aber wie gesagt, dass wird sich schon irgendwie ergeben.“
„Ich weiß nicht, ob wir das noch machen sollten, wir wollen doch morgen zeitig aufbrechen und in den Urlaub fahren.“
„Macht der Gedanke, mit ihm zu ficken, dich nicht mehr geil?“
„Doch schon. Aber ach, ich weiß nicht.“
„Okay, ich muss dann erst einmal zur Toilette“, mit diesen Worten stand er auf und ging in das Lokal. Bei Francesco blieb er stehen und unterhielt sich kurz mit ihm. Der zeigte mit seiner Hand in eine Richtung, in der dann Carlos weiter ging. Als er nach ein paar Minuten zurückkam, sprach er Francesco noch einmal an. Der nickte bejahend und Carlos kam wieder hinaus zu mir.
„Was hast du ihm gesagt?“, fragte ich neugierig.
„Ob er Lust hätte uns Gesellschaft zu leisten, wenn wir den Hauptgang beendet haben.“
„Und? Was hat er gesagt? Mensch spann mich doch nicht so auf die Folter.“
„Na, bist wohl doch schon wieder geil?“, ärgerte er mich weiter, bevor er dann meinte, „er kommt gerne zu heraus, wenn wir mit dem Essen fertig sind.“
„Okay du Schuft, hast mich ja doch wieder durchschaut“, erwiderte ich und lachte ihn dabei an. Dabei nahm er meine Hand und streichelte mir zärtlich über den Handrücken und lachte mit mir.
Zwischenzeitlich wurde das Geschirr von der Vorspeise abgeholt und nachgefragt, ob wir noch einen weiteren Wunsch hätten. Da noch genug Wein in der Flasche war, verneinten wir diese Frage und sagten dem Ober, dass alles in bester Ordnung ist. Nach kurzer Zeit kamen dann auch schon unsere Hauptgänge. Es sah beides sehr lecker aus und mein italienisches Schweinefilet à la Nonna schmeckte auch sehr gut. Da ich aber vorher schon das Saltimbocca gegessen hatte, schaffte ich die große Portion nicht mehr. Vollkommen gesättigt ließ ich noch fast die Hälfte auf meinem Teller zurückgehen.
Als der Ober unseren Tisch abräumte, bestellten wir noch zwei Espressos. Nach kurzer Zeit kam Francesco mit einem Tablett und drei Espressos und drei Wassergläser an unseren Tisch und setzte sich zu uns und meinte: „Hallo Nicole, dein Mann hatte mich eingeladen, zu euch an den Tisch zu kommen.“
„Ja, das ist richtig. Darf ich dir erst einmal Carlos vorstellen, ich bin schon seit dreizehn Jahren seine Frau. Ach ja, ich habe ihm direkt am Mittwochabend erzählt, dass ich im Sexshop einen netten hübschen Mann kennengelernt habe und dass du dieser Mann bist.“
Er nahm meine Ausführung lächelnd zur Kenntnis und meinte dann zu Carlos: „Ich beneide dich um deine sehr schöne, sexy und hochattraktive Frau. Sie hatte mich auf eine sehr harte Probe gestellt. Ich hätte mich fast nicht beherrschen können.“
„Ja, mit ihrer exhibitionistischen Veranlagung bringt sie sich manchmal und auch die Männer in arge Not. Bisher ist aber immer noch alles gut ausgegangen. Daher würden wir uns um sehr mehr freuen, wenn wir den Rest des schönen Abends gemeinsam noch etwas unternehmen könnten.“
„Das ist ein sehr schönes Angebot, leider bin ich schon mit meinem Cousin verabredet, mit dem ich hier bei meinem Onkel verabredet war, er müsste jetzt jeden Augenblick kommen. Wir wollten noch zusammen in die neue City Disco fahren.“
Carlos schaute mich kurz an und erwiderte: „Wenn ihr Cousin genauso gut aussieht wie sie, würde ich ihnen meine Frau gerne zur Verfügung stellen. Sie wollte schon immer mal zwei fremden Männern ausgeliefert sein. Ich würde ihren Wunsch gerne heute erfüllen und sie an euch ausliefern.“
„Wow, das ist ein Angebot, das kann man gar nicht ausschlagen. Ah da kommt ja gerade Riccardo, wenn er ihnen gefällt, werde ich nicht viel Mühe haben, dass sich unsere Pläne in Bezug auf die Disco geändert haben.“
„Der junge Mann wird meiner Frau bestimmt gefallen, sie können ihn überreden.“
Carlos hatte bestimmt meinen Blick gesehen, denn ich hatte den Traummann einer jeden Frau erblickt. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Francesco spitzbübisch grinste. Diesem Traum von Mann würde bestimmt keine Frau einen Korb geben wollen. Riccardo war etwa Ende zwanzig Jahre alt und 1,70 m groß. Er trug ein weißes Muskelshirt dazu eine Jeans von Tommy Hilfiger und hellblaue Slipper. Durch das Muskelshirt malte sich sein Muskulöser Brustkorb und auch sein Sixpack Bauch ab. Dazu der dunkle südländische Teint und die kurzen modisch gewellten Haare zeigten, dass er besonderen Wert auf sein Aussehen legte.
Francesco rief seinen Cousin Riccardo zu sich und stellte uns gegenseitig vor. Sein kräftiger Händedruck und seine Ausstrahlung machten mich total sprachlos, dafür aber auch geil. Meine Brustwarzen hatten sich schon wieder aufgerichtet und drückten sich durch den Stoff von meinem Kleid, mein Slip konnte bestimmt schon meine Säfte nicht mehr aufnehmen. Natürlich brauchte Francesco nicht lange, dann hatte er Riccardo überredet. Wir bezahlten unsere Rechnung und nahmen noch eine weitere Flasche von dem Grave del Friuli Pinot Grigot mit und fuhren zusammen zu uns nach Hause. Da wir ohne Auto gekommen waren, hatte Riccardo sich angeboten zu fahren. Carlos und ich saßen hinten, wobei Carlos ihn zu nach Hause dirigierte.
Wir gingen direkt in unser Wohnzimmer und führten unsere Gäste zu unserer gemütlichen Sitzlandschaft aus dunkelbraunen Leder. Sitzlandschaft bestand aus einer zweisitzigen und einer dreisitzigen Eckgarnitur, sowie zwei einzelne Sessel, dazwischen stand ein flacher kleiner quadratischer Couchtisch.
Während sich Francesco und Riccardo auf die Dreiercouch setzten, holte ich uns vier Weißweingläser aus dem Barschrank. Carlos entkorkte die Flasche und schenkte die Gläser ein. Ich setzte mich zwischen unseren Gästen mit auf die Dreiercouch, dann stießen wir zusammen auf einen schönen gemeinsamen Abend an, dabei gab ich unseren Gästen auch einen richtigen Zungenkuss. Wobei mich beide Männer fest an sich zogen. Car
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