Ich hatte seit ein paar Tagen eine neue Freundin. Ihr Name war Anna. Ich hatte sie beim Joggen kennen gelernt. Ich sah sie einmal abends, als ich beschloss an diesem Abend zu späterer Stunde zu laufen. Da sah ich sie. Langes schwarzes Haar und ein gewinnendes Lächeln. Ihr Körper war durchtrainiert und dazu hatte sie kleine feste Brüste. Ich verlegte meine Laufzeiten und hatte das Glück sie nun öfter zu sehen. Und eines Tages kam meine Gelegenheit. Sie lief an mir vorbei und sie lächelte mich an.
Ich sprach sie direkt an: „Hallo, ich bin der Thomas. Ich hab dich schon oft hier laufen sehen!“
Sie sah mich an und lachte: „Ich bin Anna. Lust ein wenig mit mir zusammen zu laufen?“
So liefen wir an diesem Tag die Runde gemeinsam und unterhielten uns. Ich kann heute nicht mal sagen, worüber wir geredet haben, aber an dem Abend gab sie mir ihre Telefonnummer.
Wie beflügelt lief ich nach Hause. Ich hätte sie am liebsten direkt angerufen, wartete aber bis zum nächsten Tag. Wir telefonierten viel und trafen uns regelmäßig zum Laufen.
Anna war eine vorsichtige Frau, so dass am Anfang gar nichts lief. Ich brachte sie immer nur nach Hause, kam aber nie mit in die Wohnung.
„Du musst mir Zeit geben Thomas“, sagte sie mir einmal, als ich ihr näher kommen wollte.
Eines Tages jedoch nahm ich mir ein Herz. Wir verschnauften kurz. Ich zog sie an mich heran und gab ihr einen Kuss. Ihre erste abwehrende Reaktion schmolz dahin und sie erwiderte meinen Kuss. Von diesem Zeitpunkt an war das Eis gebrochen. Sie schmiegte ihren verschwitzten Körper an meinen. Meinen Arm legte ich um ihre Hüfte. Mit der anderen Hand strich ihr durchs Haar.
„Ich liebe dich“, hauchte Anna und mein Herz war kurz davor vor Glück zu zerspringen.
Ich küsste sie erneut. Zärtlich und voller Sehnsucht. Wir liefen weiter bevor wir auskühlten, obwohl ich bezweifelte das ich auskühle, so aufgeheizt die Stimmung zwischen uns beiden bereits war.
Wie jedes Mal kamen wir vor ihrer Wohnung an. Nur diesmal gab ich ihr einen Kuss zum Abschied und wollte bereits weiter laufen, als Anna mich an der Schulter fest hielt.
„Hast du nicht Lust mit rauf zu kommen? Auf einen Kaffee oder so?“, fragte sie und lächelte mich nervös an.
„Ich bin nicht so der Kaffee Fan“, ärgerte ich sie.
Anna rollte mit den Augen und entgegnete dann: „Ich hab bestimmt auch noch was anders. Also hast du Lust?“
Eigentlich war es gemein von mir. Anna wollte mich gerade ein Stück mehr in ihr Leben lassen und ich zog sie auf.
„Sicher Anna“, stimmte ich zu.
Wir betraten das Haus und ich folgte ihr die Treppen hinauf. Sie schloss die Wohnungstür auf und trat in die Wohnung.
„Bin wieder da Bine und hab Besuch mit!“, rief sie laut in die Wohnung.
„Wer ist Bine“, fragte ich.
„Meine Mitbewohnerin“, erklärte Anna.
„Ihr wohnt zu zweit hier?“, fragte ich.
„Ja, ist günstiger für uns“, antwortete sie.
Dann kam auch schon ihre Mitbewohnerin. Sie hatte einen Hausanzug an und ihre langen lockigen Haare zum Pferdeschwanz zusammen gebunden.
„Thomas, schön dich kennen zu lernen“, begrüßte ich sie und gab ihr die Hand.
„Sabine“, antwortete sie.
„Ist das dein Joggingschwarm?“, fragte Biene an Anna gewandt.
„Ja“, antwortete Anna kleinlaut.
„Siehst du, ich hab dir doch gesagt, dass du ihn mal mitbringen sollst“, belehrte Biene ihre Mitbewohnerin.
„Setzen wir uns erstmal!“, forderte Anna uns auf und wir gingen ins Wohnzimmer.
Hier ließ uns Anna kurz ein paar Minuten alleine um sich umzuziehen. Ich spürte wie mich Sabine von oben bis unten taxierte.
„Wo ist den hier das Klo“, wollte ich mich erstmal retten.
„Im Wohnungsflur die erste Tür links“, antwortete Sabine.
Ich stand auf und ging Richtung Klo. Die beiden Buchstaben WC standen an der Tür. Das Klo hatte eine „Besetzt“ Anzeige an der Tür und war von innen mit einem Drehschloss versehen.
„Wie auf einem öffentlichen WC“, schmunzelte ich.
„Und hinsetzen beim Pinkeln“, rief Sabine aus dem Wohnzimmer.
„Selbstverständlich“, entgegnete ich und schloss die Tür hinter mir zu.
Das Bad war interessant. Klo, Waschbecken, Waschmaschine und Trockner. Das Auffällige war die Dusche. Die befand sich am Ende des Raums. Die Fliesen im Bad waren abschüssig gelegt und endeten unter der Dusche in einem Wasserablauf. Es gab also keine Duschabtrennung oder Duschwanne. Ich setzte mich auf das Klo und gab meinem menschlichen Bedürfnis freien Lauf. Dann wusch ihr mir die Hände und ging zurück zu Sabine. Anna war bereits wieder da.
„Was kann ich dir den nun anbieten Thomas?“, fragte Anna. „Kakao oder Tee?“
„Tee bitte“, bat ich und setzte mich wieder an den Tisch.
Sabine lächelte mich wieder so komisch freundlich an. Ich hoffte, dass Anna bald zurück wäre. Zum Glück hörte ich bald das Zischen des Wasserkochers und sie kam mit Tassen, Teebeutel und Wasserkocher wieder zu uns. Wir schütteten uns Tee auf und fingen an uns zu unterhalten.
„Was machst du den beruflich Thomas?“, fragte Sabine.
„Ich? Ich arbeite als Programmierer“, gab ich Auskunft.
„Bäh! Computer. Damit beschäftigen sich doch nur so Stubenhocker ohne Freunde“, ätzte Sabine.
Ich lachte: „Was machst du denn, was so viel besser ist?“
„Ich bin Referendarin an der Gesamtschule“, meinte Sabine.
„Oh Lehrerin!“, begann ich. „Du weißt ja, wer Lehrer wird, ist zu schlecht für die freie Wirtschaft!“
Ich war einfach zum Du übergegangen und hatte ihren verbalen Fehdehandschuh aufgefangen und erwidert.
Anna räusperte sich und lächelte gequält.
„Ich bin übrigens auch angehende Lehrerin“, sagte sie.
„Oder sie ist Idealist!“, versuchte ich mich noch zu retten.
„Was für ein Schleimer“, beschwerte sich Sabine.
„Komm Bine“, ermahnte sie ihre Freundin. „Du hast angefangen.“
Sabine schmollte und Anna grinste breit.
„Kommt, ich wollte keinem zu nahe treten. Ich entschuldige mich“, gab ich nach.
Sabine entspannte sich und wir plauderten lose weiter. So wurde es recht spät, bis ich bemerkte, dass ich noch nach Hause muss, weil ich keine Wechselkleidung dabei habe.
Anna brachte mich noch bis zur Haustüre.
„Gute Nacht Thomas“, verabschiedete sie mich.
Ich gab ihr noch einen langen intensiven Kuss.
„Sehen wir uns morgen?“, fragte sie
„Sicher, dann können wir danach auch zu mir gehen!“, schlug ich vor.
Anna setzte ihren Hundeblick auf und sagte dann: „Tut mir Leid, das Bine dich direkt so angegangen ist!“
„Ist doch nichts passiert“, winkte ich ab, gab Anna noch ein Kuss und machte mich auf den Weg nach Hause.
Am nächsten Tag. Ich wartete auf Anna an unserem üblichen Treffpunkt. Sie kam heute etwas später mit Laufjacke, kurzer Laufhose und hatte einen Rucksack auf den Rücken.
„Was hast du denn dabei?“, fragte ich.
„Nichts bestimmtes“, wich sie aus.
„Willst du verreisen?“, alberte ich weiter.
„Lauf! Dafür sind wir doch hier“, antwortete sie und lief los und ich hinterher.
Wir liefen unsere übliche Runde und als wir wieder am Startpunkt ankamen schaute ich Anna an und fragte: „Zu mir?“
Anna nickte und ich lief vor. Nach ein paar Minuten waren wir bei mir. Ich schloss die Wohnung auf und bat Anna herein.
Ich hatte heute vor dem Laufen die Wohnung geputzt um keinen schlechten Eindruck zu machen. Ich hoffte dass es sich gelohnt hat. Direkt an der Tür begrüßte mich mein treuer Kater Felix. Er maunzte mich freundlich an und strich Anna um die Beine. Ich zog meine Schuhe aus und stellte sie vor den Schuhschrank. Anna folgte meinem Beispiel.
„Du hast eine Katze?“, fragte sie.
„Tut mir Leid. Bist du allergisch auf Katzen?“, fragte ich.
„Nein, bin ich nicht!“, entgegnete sie und kniete sich runter zu ihm, um ihn zu streicheln.
Ich machte erst mal Licht im Wohnzimmer und schaute dann nochmal nach den Beiden im Flur.
„Kommt ihr zwei Schmusekatzen?“, fragte ich.
„Sicher“, antwortete Anna und erhob sich wieder.
Sie folgte mir ins Wohnzimmer wo wir uns auf das Sofa setzten.
„Jetzt sag schon“, begann ich. „Was ist in dem Rucksack?“
„Deo, Wechselkleidung, frische Unterwäsche und meine Reisezahnbürste“, antwortete sie diesmal freigiebig.
„Du willst hier übernachten“, fragte ich verwundert.
„Wenn ich darf“, antwortete Anna und schaute verunsichert.
„Sicher darfst du“, lud ich sie ein.
„Dann zeig mir mal die Wohnung!“, bat sie.
Anna nahm ihren Rucksack und folgte mir. Ich führte sie erst mal in die Küche. Dann ins Bad und zuletzt in mein Schlafzimmer. Hier stand ein Doppelbett auf dem beide Seiten bezogen waren.
„Hast du immer beide Seiten bezogen“, fragte Anna.
„Ja, ich schlafe auch abwechselnd auf beiden Seiten“, erzählte ich ihr.
„Warum das den“, fragte sie verwundert.
„Damit meine nächste Freundin nicht merkt wie lange ich solo war“, erklärte ich. „Sonst wäre eine Seite fabrikneu und die andere Seite verlebt.“
Anna lachte. Es war ein glückliches, zufriedenes Lachen. Ich stand hinter ihr im Schlafzimmer und legte ihren Nacken frei. Dort platzierte ich einen kleinen Kuss. Anna schnurrte.
„Lag ich ja doch nicht so falsch mit den zwei Schmusekatzen eben“, amüsierte ich mich.
„Mach weiter“, forderte Anna.
Ich legte noch mehr Nacken frei, den ich darauf küsste. Mit der Hand öffnete ich vorsichtig den Reißverschluss ihrer Laufjacke. Anna zitterte.
„Alles Ok bei dir“, fragte ich.
„Weiter!“, hauchte sie.
Mit einem Surren machte ich ihre Jacke bis unten auf. Unter der Jacke trug sie ihren Sport-BH. Ich zog ihr die Jacke von den Schultern. Ließ sie auf den Boden sinken und küsste die Schultern. Anna drehte sich um und zog mir das verschwitzte Shirt aus, das ich trug. Nun zog Anna ihren BH über den Kopf aus. Spätestens jetzt hätte ich damit gerechnet, dass sie einen Rückzieher macht, aber nun wusste ich, dass sie bereit war mit mir zu schlafen. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber ihre kleinen Nippel standen bereits steil ab. Unsere nackten Oberkörper schmiegten sich aneinander. Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen miteinander. Ich öffnete meinen Mund leicht und unsere Zungen trafen sich um sich gegenseitig flink zu umgarnen. Anna zog mich nach hinten und wir landeten auf dem Bett. Ich schaute ihr ins Gesicht. All die Scheu war wie weggeblasen. Sehnsüchtig biss sie sich auf die Unterlippe und ihre Augen sagten mir, dass sie mich wollte. Ich zog ihr ihre Laufhose aus. Darunter trug sie noch einen kleinen Tanga-Slip. Der Stoff über ihrer Spalte war bereits feucht. Ich wusste nicht ob das nun Schweiß war oder ob Annas Scheide bereits so feucht war. Ich entledigte mich meiner Kleidung und fing an ihren Körper zu liebkosen. Ich küsste ihre Brüste und arbeitete mich küssend immer weiter nach unten. Anna seufzte und stöhnte unter dieser Behandlung. Nun war ich am letzten Hindernis angelangt. Ein klein wenig Stoff lag nun noch zwischen mir und ihr. Ich schob meine Finger unter den Slip und Anna hob ihr Becken, damit ich ihr das Ding abstreifen konnte. Nun lag ihre Spalte vor mir. Die Schamhaare waren gestutzt. Die Schamlippen waren bereits geschwollen und glänzten feucht.
„Halt“, bat Anna als ich eins ihrer Beine zur Seite schob um besseren Zugang zu haben.
Ich war schon traurig, dass sie nun doch einen Rückzieher machen wollte, als sie nach ihrem Rucksack griff und in der Tasche wühlte. Zu meiner Erleichterung zog sie ein paar Kondome daraus hervor.
„Sorry, nur mit“, teilte sie mir mit.
Ich zog meine Schublade am Nachttisch auf. Dort waren ebenfalls Kondome.
„Ganz meine Meinung“, bestätigte ich.
Anna lächelte erleichtert. Ich nahm mir eins ihrer Kondome und riss das Briefchen auf. Dann zog ich das Kondom über. Nun stand nichts mehr im Weg. Ich legte mich zwischen ihre Beine. Anna half kurz nach, dann tauchte ich ein in einen warmen Griff der mich bereitwillig empfing. Ich drang in sie ein. Anna stöhnte ungehemmt auf und unsere Lippen trafen sich erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss. Mit ihren langen Beinen umschloss sie mich und schob mich noch ein Stückchen tiefer. Ich fing an mich in ihr zu bewegen. Anna seufze und stöhnte in einem fort. Ich fickte sie schön langsam und genussvoll. Ich hatte keine übertriebene Eile.
„Willst du mal nach oben?“, fragte ich sie, nachdem ich sie einige Zeit in der Missionarsstellung gefickt hatte.
„Nein! Mach weiter!“, bat sie.
Ich erhöhte das Tempo. Anna stachelte mich zu Höchstleistung an. Ich spürte wie der Druck immer mehr stieg und versuchte mich zusammen zu reißen. Ihre Möse massierte meinen Schwanz vortrefflich. Dann wurde der Griff ihrer Vagina fester und ich spürte wie ihr ganzer Unterleib zuckte.
Anna stieß ein langes „Ja“ aus als sie kam.
Nun brachen auch bei mir alle Dämme. Ich drang noch einmal tief ein, dann spritzte ich ab. Schub um Schub ergoss ich mich in das Kondom.
Schnaufend kam ich auf Anna zu liegen. Sie sah glücklich und befriedigt aus. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und hielt dabei das Kondom am Ende fest. Schmatzend verließ ich ihre Möse. Ich zog das Kondom vom Schwanz und wickelte es in ein Taschentuch.
Anna kuschelte sich an mich. Sie hatte die Haare nun offen und der schwarze Vorhang bedeckte meine Brust. Ich legte den Arm um sie und so aneinander gekuschelt schliefen wir dann auch ein.
Um 7 Uhr klingelte Annas Handy. Sie stand auf, nahm das Handy und gähnte herzhaft.
„Wer ist dran?“, fragte ich verschlafen.
„Niemand“, antwortete sie. „Das war nur mein Wecker!“
„Oh!“, erwiderte ich und ließ mich wieder zurück in die Lacken sinken.
„Wann musst du den raus?“, fragte sie.
„So gegen Acht“, entgegnete ich.
„Da geht bei mir schon der Unterricht los“, bemerkte sie.
Anna ging dann ins Bad, putzte sich die Zähne und machte sich fertig für die Schule. Sie kam zurück zu mir und gab mir einen Abschiedskuss.
„Schlaf noch gut mein Schatz. Ich liebe dich“, hauchte sie mir mit einem Kuss auf den Mund.
„Sehen wir uns heute?“, fragte ich.
„Ich muss heute länger machen, aber du kannst gerne heute Abend vorbei kommen“, lud sie mich ein. „Aber fürs Laufen wird es heute zu spät.“
„Ok, dann bis heute Abend“, verabschiedete ich mich.
Kurz darauf hörte ich das Schließen der Wohnungstür und schlief wieder ein, bis mein Wecker klingelte.
Abends stand ich wie besprochen vor Annas Wohnung und klingelte. Ich hörte von drinnen Schritte und Sabine öffnete mir.
„Hallo! Anna schon zu Hause?“, fragte ich.
„Die ist vor ein paar Minuten erst rein und gerade unter der Dusche“, antwortete Sabine.
Ich sah das die Türe auf besetzt stand und hörte von drinnen das Prasseln des Wassers. Ich folgte Sabine ins Wohnzimmer und setzte mich zu ihr.
„Und habt ihr es gestern gemacht?“, fragte Sabine.
„Was hat Anna den gesagt?“, versicherte ich mich.
„Die hat nichts gesagt“, entgegnete Sabine, „nur von einem Ohr zum Anderen gegrinst.“
Ich musste lachen und Sabine schaute mich böse an. Hinter mir hörte ich das Öffnen der Badezimmertür. Ich drehte mich um und sah Anna, die ins Wohnzimmer kam. Sie hatte ein großes Handtuch um den Körper gewickelt und ein kleineres um den Kopf. Anna sah mich und gab mir direkt einen Willkommenskuss. Dabei sah sie, dass ich eine Tasche mit hatte.
„Was ist da drin?“, fragte sie.
„So wie du gestern“, entgegnete ich.
Anna lächelte: „Da muss ich aber noch die anderen Mieter fragen.“
An Sabine gewendet fragte sie: „Du hast doch nichts dagegen Bine wenn Thomas hier pennt?“
„Da musst du mir aber eine Frage beantworten“, stellte Sabine als Bedingung.
„Was denn?“, fragte Anna.
„Habt ihr es gestern Nacht getan?“, wollte Sabine nun wissen.
Anna schaute mich an. Ich machte eine verneinende Geste um ihr zu sagen, dass ich nichts gesagt habe.
„Ok, Bine. Wir haben gefickt wie die Karnickel. Bis zum Morgengrauen. Ich hatte in der Schule echte Probleme auf den Stuhl zu sitzen, so wund bin ich unten herum“, gab Anna ihrer Wohngenossin Auskunft.
„Lügnerin!“, schmunzelte Sabine. „Von mir aus. Ich hab nichts dagegen.“
„Wir lassen dich dann mal alleine“, sagte Anna zu Sabine und zog mich in ihr Zimmer.
Hier stand ein breites Futon als Bett. Anna ließ das Handtuch genießerisch sinken und stand in ihrer ganzen Nacktheit vor mir.
„Und hast du Lust?“, fragte sie.
Anstatt zu antworten knöpfte ich mein Hemd auf und entledigte mich den Rest meiner Klamotten. Anna legte sich breitbeinig auf ihr Bett. Das kleinere Handtuch rutschte von ihrem Kopf und ihre nassen Haare fielen auf das Laken. Ich dachte mir, dass ich sie jetzt ein wenig verwöhne. Wenn sie frisch geduscht ist, hat ja bestimmt auch nichts dagegen geleckt zu werden. Ich stieg zu ihr aufs Bett und versenkte meinen Kopf in ihren Schoß. Anna stöhnte auf vor Wonne. Meine Zunge teilte ihre Lippen und traf auf ihre Lustperle, Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken. Geschickt wirbelte ich um ihre Klit herum, ohne sie direkt zu stimulieren. Ich wusste, dass man Frauen so in den Wahnsinn treiben konnte. Anna war kurz davor und stöhnte ohne sich daran zu stören, dass Sabine eventuell im Nebenraum sitzt. Zusätzlich zu der Zunge schob ich ihr noch zwei Finger in die Möse um sie zusätzlich zu stimulieren. Ich brachte sie mehrmals bis kurz vor den Höhepunkt, nur um ihre Erregung wieder abflachen zu lassen.
„Du Schuft!“, jammerte sie als sie mein Spiel durchschaute.
Nun hatte ich genug mit ihr gespielt. Was ich bisher vermied, machte ich nun mit Absicht. Meine raue Zunge tanzte über ihr Lustzentrum und katapultierte sie nun endgültig über den Gipfel. Ihr Unterleib zuckte als der Orgasmus über sie hinwegfegte und sie lautstark kam.
Sekunden lag sie da wie in Trance und schaute mich dann mit seltsam verklärtem Blick an. Dann griff sie in ihren Nachttisch und gab mir ein Kondom.
„Du bist noch nicht fertig“, meinte sie.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich streifte das Kondom über und versenkte meinen Speer in ihrem heißen Schoss. Anna schloss genießend die Augen und knabberte wieder auf ihrer Unterlippe. Mein Schwanz durchpflügte ihre Möse tief und geräuschvoll. Ich schaffte es leider nicht ihr noch einen zweiten Höhepunkt zu verschaffen und ergoss mich irgendwann in das Kondom. Danach lagen wir noch ein paar Minuten nebeneinander. Letztendlich war es Anna, die sich erhob.
„Nehme es mir nicht übel Thomas, aber ich hab noch Hunger“, entschuldigte sie sich.
Wir zogen uns an und gingen zurück in das Wohnzimmer. Sabine saß vor dem Fernseher und drehte sich zu uns um als wir rein kamen.
„Sorry, Bine wen ich zu laut war“, entschuldigte sich Anna.
„Passt schon. Ich weiß ja, dass du etwas ab gehst beim Sex“, erklärte Sabine.
Ich folgte Anna in die Küche. Die schmierte sich ein paar Brote.
„Ich weiß ja, das du etwas ab gehst beim Sex“, zitierte ich Sabine und schaute Anna dabei fragend an.
Anna druckse etwas herum und rückte dann doch mit der Sprache raus.
„Ok, das war nicht immer eine WG“, gab sie zu. „Ich war mal mit Bine zusammen! Das ist aber vorbei, mach dir also keine Sorgen.“
„Du warst mal lesbisch?“, fragte ich.
„Ich bin immer noch Bi und nicht lesbisch“, argumentierte sie. „Ich hab mich aber in dich verliebt!“
„Und Sabine?“, fragte ich.
„Die ist rein lesbisch“, erklärte Anna. „Ich hab Bine noch nie mit einem Typen gesehen!“
„Ich versichere dir aber, mit Bine ist Schluss und da läuft auch nichts mehr“, beteuerte Anna.
Ich nahm Anna in die Arme und drückte sie an mich. Dann gingen wir zurück in Annas Zimmer.
Auf den Weg dorthin fragte Sabine: „Wie musst du morgen eigentlich arbeiten Anna?“
Anna überlegte kurz: „Muss um 8 Uhr da sein, also um 7 Uhr raus und du?“
„Ich hab morgen später“, antwortete Sabine.
„Ok, dann könnt ihr zwei ja noch frühstücken“, schlug Anna vor.
„Ich schau schon, dass dein Thomas die Wohnung nicht leer räumt“, entgegnete Sabine.
„Das ist gemein Sabine“, protestierte Anna.
„War doch nur Spaß“, winkte Sabine ab und streckte Anna die Zunge raus.
Anna schüttelte nur den Kopf und zog mich in ihr Zimmer. Dort schloss sie die Tür und wir zwei kuschelten noch ein wenig im Bett bis wir einschliefen.
Am nächsten Morgen bimmelte pünktlich Annas Handy. Sie zog sich an und verabschiedete sich wie sie es schon am gestrigen Morgen bei mir zu Hause gemacht hatte. Ich drehte mich nochmal um.
Pünktlich um Acht klingelte mein Handy, das ich mir am Tag vorher noch gestellt hatte. Ich kletterte aus Annas Bett und ging nur mit Unterhose an in Richtung Klo. Was sollte schon passieren? Sabine stand eh nicht auf Männer. Die Tür am Bad zeigte frei, ich trat ein und sah Sabine, die Nackt in der Duschecke stand und sich einseifte.
„Tut mir Leid!“, rief ich und drehte mich schon weg.
„Stell dich nicht so an du Hasenfuß“, hörte ich ihr Lachen.
„Die Tür war nicht abgeschlossen“, versuchte ich zu erklären.
„Ich weiß“, entgegnete Sabine. „Ich schließe nie ab. Die einzige die abschließt ist Anna.“
„Ich lass dich dann mal alleine“, verabschiedete ich mich und wollte gerade gehen.
„Bleib doch“, forderte mich Sabine auf.
„Ich wollte aber duschen“, erklärte ich.
Sabine drehte den Hahn auf und fing an den Schaum abzuwaschen.
„Dann komm her! Duschen wir halt zusammen!“, lud sie mich ein.
Ich wusste zwar, dass dies eine dumme Idee war, aber Sabine war nicht zu verachten. Sie hatte große feste Brüste und einen süßen Po. Insgesamt war sie viel fraulicher als Anna. Ich hatte auch bereits einen Ständer.
„Na los, ich beiße auch nicht“, forderte sie mich heraus.
Ich zog die Unterhose aus und mein Schwanz stand steil von mir ab. Ich ging zu Sabine unter den Wasserstrahl der Dusche. Wir standen uns Auge in Auge gegenüber. Sabine nahm sich etwas Duschgel und verteilte es auf meiner Brust. Mit den Händen ging sie immer tiefer und tiefer, bis sie meinen harten Schwanz umschlossen.
„Ich bin mit Anna zusammen“, ermahnte ich sie.
„Ich will dich ihr nicht ausspannen“, beteuerte sie.
„Aber du willst uns auseinander bringen“, schlussfolgerte ich.
„Anna wird nie etwas erfahren“, versprach sie.
Ihre Hände massierten meinen Schwanz und meine Hände gingen gegen meinen Willen auf Wanderschaft. Streichelten ihre vollen Brüste. Ich zog sie an mich heran. Mein Schwanz traf auf ihren Venushügel. Er war glatt und haarlos. Nicht mal Stoppel waren zu spüren. Ich drängte Sabine an die gekachelte Wand der Dusche. Die Luft zwischen uns brannte. Sabine hob ein Bein hoch und bot mir ihre Möse an, die so bereit vor mir lag.
„Hast du ein Kondom da“, fragte ich.
„Fick mich ohne oder lass es“, stellte sie mich vor die Wahl.
„Ich will dich nicht schwängern!“, sagte ich.
„Dann wirst du wohl aufpassen müssen“, sagte sie amüsiert.
Ich rang mit mir. All das war totaler Wahnsinn. Ich würde meine Freundin mit ungeschütztem Verkehr betrügen. Mit ihrer Ex-Freundin. Ich wusste eigentlich auch gar nicht wie lang das bei den beiden zurück lag. Sabine hatte meinen Schwanz immer noch in der Hand und schob ihn an den Eingang ihrer Möse. Die Eichelspitze glitt durch ihre rutschigen Schamlippen. Ich stöhnte auf voll Geilheit.
„Wehre dich doch nicht“, sagte sie, „du willst es doch auch!“
Ich schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Sabine stöhnte überrascht und geil auf, als ich in sie eindrang und mein Schwanz ihre Möse ausfüllte. Es war ein geiles Gefühl, ich hatte noch nie Sex ohne Kondom. Hier war nichts mehr zwischen mir und dieser Frau. Ich fickte sie tief und fest.
„Das kann ich aber nicht ewig so machen!“, protestierte ich.
„Dann leg dich hin“, bot Sabine an.
Ich legte mich auf die Fliesen und Sabine setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Ich sah wie mein harter Schwanz ihre Möse dehnte und Stück für Stück in ihr verschwand.
„Macht dich das geil Thomas?“, stöhnte sie und schaute sich dabei lüstern nach mir um.
Sie wusste genau wie ich tickte. Ja es machte mich geil. Sabine war die Fickgöttin. Ihre Möse massierte meinen Schwanz, wie es noch nie eine vor ihr konnte. Sie ritt mich ohne Gnade. Ich wollte wieder aktiver werden. Ich stand auf und hob sie hoch. Sabine legte die Arme um meinen Hals und ließ sich auf meinen Schwanz aufspießen. Meine Hände waren unter ihren Po und ich drängte mich immer tiefer in sie. Mein Schwanz drang Mal um Mal geräuschvoll in sie ein. Ich vögelte sie wie in Trance. Da meldete sich mein Verstand. Ich war kurz davor zu kommen.
„Runter Sabine, ich komme!“, sagte ich ihr in schärferen Ton als ich beabsichtigt hatte.
Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln. Ihre Möse bearbeitete meinen Schwanz und ich kam nicht aus ihr raus.
„Sabine!“, flehte ich.
„Spritz in mir ab Thomas!“, feuerte sie mich stöhnend an.
Das durfte nicht sein. Ich versuchte mich zu beherrschen. Doch an den Punkt wo ich schon war, gab es kein Zurück. Ich explodierte. Schub um Schub entlud ich meinen Samen in ihren Unterleib und füllte ihre Möse mit meinem Sperma ab.
„Nein!“, rief ich verzweifelt.
Sabine entließ mich aus ihrer Umklammerung. Ihr Atem ging stoßartig und schnell. Sie sank vor mir in die Hocke und lachte.
„Du hast sie doch nicht alle“, protestierte ich.
Sabine lachte und griff sich in den Schritt. Als sie ihre Hand betrachtete war sie verklebt von ihren und meinen Körpersäften. Aus ihrer klaffenden Möse tropfte mein Sperma auf die Kacheln, vermengte sich mit dem Wasser und lief in Richtung Abfluss. Genüsslich leckte sie ihre Hand ab und lächelte mich dabei an.
„Stell dich nicht so an“, beruhigte sie mich, „es hat dir doch auch Spaß gemacht!“
Ich hatte genug, ich zog mich so schnell wie möglich an und stürmte aus der Wohnung. Sabine hörte ich immer noch im Badezimmer lachen.
„Was hatte ich mir dabei gedacht?“, schoss es mir durch den Kopf.
Ich hätte sie in der Dusche einfach stehen lassen sollen. Und was war nun? Sie würde sofort mit Anna telefonieren und die würde mich mit dem Arsch nicht mehr ansehen. Ich fuhr zur Arbeit. Ich hoffte, dass mich der Stress im Büro etwas ablenken würde. Das gelang auch ein wenig, aber trotzdem zermarterte ich mir stundenlang den Schädel. Immer mit Blick auf mein Handy. Ich rechnete damit, dass Anna sich jeden Moment meldet und mich anschreit. Den ganzen Tag hörte ich nichts von ihr. Ich vergrub mich nach der Arbeit in meiner Wohnung. Ich fuhr erschrocken zusammen als mein Handy klingelte. Ein Blick aufs Display sagte mir, dass es nun soweit war. Anna war am anderen Ende. Ich atmete noch einmal tief durch und nahm das Gespräch an.
„Hallo Anna“, meldete ich mich schuldbewusst.
„Hey du treulose Pflaume“, meldete sich Anna fröhlich. „Hast du mich vergessen? Ich warte jetzt schon seit 10 Minuten im Park auf dich!“
Ich schaute auf die Uhr. Es war tatsächlich etwa 10 Minuten nach unserer üblichen Zeit.
„Tut mir Leid“, entschuldigte ich mich. „Ich hab die Zeit verpennt!“
„Also kommst du noch? Oder soll ich alleine laufen?“, fragte sie.
„Gebe mir noch 10 Minuten“, bat ich.
„Die bekommst du mein Schatz. Bis gleich“, verabschiedete sie sich und legte auf.
Ich zog mir meine Laufsachen an und rannte los. In Rekordzeit erreichte ich unseren Treffpunkt. Ich war total außer Atem, als ich bei Anna ankam. Sie saß auf der Parkbank und sah mich angesprintet kommen.
„Du musstest dich nicht so beeilen“, tadelte sie mich.
Ich stütze mich auf meinen Oberschenkel ab und rang nach Luft.
„Ich wollte dich nicht warten lassen“, log ich und hechelte weiter nach Luft.
„Na komm!“, sagte Anna und lief in einem langsamen Laufschritt los.
Ich trabte hinter ihr her. Wir liefen unsere übliche Strecke.
„Ich soll dich übrigens von Sabine grüßen“, richtete Anna mir aus.
Mein Magen krampfte sich zusammen.
„Was sagte sie den?“, fragte ich vorsichtig nach.
„Das ich dich Grüßen soll!“, sagte Anna verwundert.
„Mehr nicht?“, fragte ich erstaunt.
„Naja, ich hatte ja eigentlich Sorgen, das ihr zwei nicht zurecht kommt“, begann Anna. „Aber Sabine sagte, dass ihr gefrühstückt und euch prächtig unterhalten habt!“
Mein Herz machte einen Hüpfer. Sabine hatte Anna mitten ins Gesicht gelogen. Ich wusste nur nicht warum. Ich schloss zu Anna auf. Es war als wäre ich von einer tonnenschweren Last befreit worden.
„Was machen wir eigentlich heute Abend?“, fragte Anna.
„Inwiefern?“, fragte ich.
„Weil uns Sabine zum Essen eingeladen hat“, erklärte sie. „Sie wollte auch selber kochen! Sie hat auch eine neue Zahnbürste für dich gekauft, damit du nicht immer deine Sachen mitschleppen musst.“
„Übergeht sie dich da nicht ein wenig?“, fragte ich voll Misstrauen.
„Ich hatte mit ihr eben noch darüber diskutiert“, bemerkte Anna. „Sie meinte, ich müsste mal raus aus meinem Schneckenhaus und jemanden Vertrauen. Sie hält sehr viel von dir.“
Ich war in der Zwickmühle. Ich konnte die Einladung nicht ausschlagen ohne das Anna was merkte. Wir brachten unsere Runde zu Ende und traten dann den Weg zu ihrer Wohnung an.
Anna schloss die Türe auf und lies mich rein. In der Wohnung duftete es bereits nach Essen.
„Hallo Anna“, rief Sabine aus der Küche. „Zieht euch nicht lange um. Essen ist gleich fertig!“
Anna ging in die Küche. Ich folgte ihr. Sabine stand am Herd. Als sie uns reinkommen sah stürmte sie auf mich zu und umarmte und herzte mich.
„Was hast du vor?“, raunte ich ihr so leise zu, dass Anna nichts mit bekam. „Wir können doch nicht so tun, als wäre nichts geschehen!“
„Was Anna nicht weiß…“, entgegnete sie und drückte mir einen Schmatzer auf die Wange.
Den Rest konnte ich mir denken.
„Setzt euch!“, bat Sabine und scheuchte uns aus der Küche,
Im Wohnzimmer war der Esstisch bereits gedeckt und so nahmen Anna und ich Platz.
Es stand schon ein Teller mit geschnittenem warmem Brot da. Ich nahm mir ein Stück. Sabine kam kurz darauf mit einer großen dampfenden Schüssel zu uns und stellte sie in die Mitte des Esstischs.
„Was gibt es den Bine“, fragte Anna.
„Gambas!“, entgegnete Sabine. „Die haben viel Eiweiß und geben Tinte auf den Füller!“
Anna schaute Sabine schockiert an: „Bine!“
„Stell dich nicht so an Anna!“, bemerkte Sabine lapidar. „Ich denk ja nur an dich!“
Anna schüttelte den Kopf und nahm sich mit der Schöpfkelle eine Portion Gambas, die sie auf unsere Teller gab. Dann begannen wir mit dem Essen.
„Ich hol noch eine Flasche Rotwein“, sagte Anna und erhob sich vom Tisch.
„Sicher Anna. Nachher tanzt du noch auf dem Tisch“, ermahnte Sabine ihre Mitbewohnerin.
„Und selbst wenn“, gab Anna trotzig von sich und kam kurz darauf mit einer entkorkten Flasche Rotwein zurück.
Dieser Flasche folgte eine zweite und als wir uns entschieden, dass wir eine DVD schauen wollte kam die dritte Flasche. Anna hatte bereits einen Schwipps und auch Sabine war gut angeheitert. Wir putzten uns die Hände sauber und gingen zur Couch.
„Was schauen wir denn?“, wollte Sabine wissen.
„Was haben wir den noch da liegen?“, fragte Anna.
Sabine hielt eine Leerhülle hoch: „Weiß nicht, steht nichts drauf! Ich leg mal ein. Dann wissen wir es ja!“
Sabine legte die DVD ein. Der Film ging sofort los. Zu sehen war ein Lesben Pärchen, das gerade dabei war miteinander in die Kiste zu steigen.
„Ist einer deiner Lesben Pornos Anna“, sagte Sabine ungerührt.
Anna lief Puterrot an.
„Der ist nicht von mir“, beteuerte sie.
„Sicher ist der von dir, wie die anderen auch bei dir im Schrank“, stellte Sabine klar.
Anne bedeckte mit der Hand ihre Augen. Es war ihr sichtlich peinlich.
„Mach bitte aus“, bat sie. „Das will Thomas nicht sehen!“
„Du hast ihn nicht mal gefragt“, protestierte Sabine schadenfroh.
„Ich hab auch Pornos zu Hause“, versuchte ich Anna die Situation etwas weniger peinlich zu machen.
„Siehst du, er will den Film sehen“, versuchte Sabine Anna zu überzeugen.
„Ich weiß worauf du hinaus willst“, brauste Anna auf. „Ich hab jetzt einen Freund. Mit uns ist Schluss.“
Sabine lächelte nur mild: „Dafür warst du letzte Woche aber sehr bei der Sache in meinem Bett!“
„Das war ein Ausrutscher“, beteuerte Anna. „Ich bleib mit Thomas zusammen!“
Sabine schüttelte den Kopf.
„Es hat ja auch niemand gesagt, dass du das sollst“, beteuerte sie. „Werde glücklich mit ihm. Ich will da gar nicht zwischen. Aber sei auch ehrlich zu dir und zu mir. Du kannst unsere gemeinsame Zeit nicht ablegen wie ein Kleid, das nicht mehr zur Jahreszeit passt.“
„Es tut mir Leid Thomas“, sagt Anna. „Wir sind noch nicht so lange getrennt wie ich behauptet habe. Wenn du jetzt gehst ist es dein gutes Recht.“
Ich nahm Anna in den Arm und küsste sie.
„Es stört mich nicht, wenn du dich noch zu Sabine hingezogen fühlst“, erklärte ich. „Wenn Sabine mich akzeptiert!“
Anna lief eine Träne die Wange hinunter. Sabine wischte ihr die Träne weg. Die beiden schauten sich kurz an. Dann küssten sie sich. Lang und intensiv. Ich saß daneben und beobachtete das Treiben. Sabine öffnete den Reißverschluss von Annas Jacke und schob ihren Sport-BH nach oben, so dass ihre Brüste frei lagen. Dann fing Anna an Sabine zu entkleiden. Küssend und liebkosend fiel ein Kleidungsstück nach dem Anderen, bis beide Frauen sich nackt vor mir auf der Couch räkelten.
„Helfe Thomas mal aus den Sachen“, schlug Sabine Anna vor.
„Ich kann es doch nicht hier vor dir mit ihm treiben!“, wandte Anna ein.
„Warum nicht?“, fragte Sabine und zog mich rüber zu sich.
Ich konnte sehen, dass Anna mit sich rang. Aber ihre Geilheit siegte. Als sie sich auf die Unterlippe biss wusste ich, dass ihre Entscheidung gefallen war. Beide Frauen machten sich über mich her.
„Willst du etwa mitmachen Bine?“, fragte Anna überrascht.
„Wenn ich darf!“, bat sie.
Anna lachte und zog mir das Shirt aus. Sabine öffnete meine Hose. Meinen harten Schwanz überließ sie dann aber wieder Anna. Die beugte sich über mich und zog mir die Unterhose aus in der mein Schwanz hart gegen den Stoff drückte. Freudig sprang er ihr entgegen und Anna stülpte lüstern ihre Lippen über meinen Schaft. Mit Sabine an ihrer Seite war sie nicht mehr so gehemmt, wie ich sie kennen gelernt hatte. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss es wie Anna mein bestes Stück verwöhnte. Sabine kniete neben Anna und streichelte ihr über den Rücken. Anna genoss es beim Blasen gestreichelt zu werden. Immer tiefer ging Sabine mit ihrer Hand bis sie Annas Po erreichte und mit der Hand dort verschwand. Anna stöhnte hörbar auf, als Sabine sie dort mit ihren Fingern verwöhnte. Es war ein zu geiler Anblick. Anna die meinen Schwanz im Mund hatte und Sabine die Anna fingerte. Dann lies Anna von meinen Schwanz ab und kletterte über mich. Ihre Mund suchte den meinen und Anna küsste mich voll Leidenschaft. Ihr Kuss schmeckte etwas nach Schwanz, aber das störte mich nicht.
„Gefällt dir das Thomas“, hauchte sie mir ins Ohr.
„Hör bloß nicht auf“, bat ich.
Anna rieb ihre Möse provozierend über meinen Schwanz ohne mir Einlass zu gewähren. Ich spürte eine Zunge an meinen Schwanz. Sabine hatte den Kopf in meinem Schritt und verwöhnte abwechselnd Annas Möse und meinen Schwanz. Mein feuchter Schwanz glitt immer wieder durch Annas gut geölte Spalte. Anna stöhnte jedes Mal vor Erregung wenn meine Eichel durch ihre Ritze rutschte. Dann spürte ich Sabines Hand an meinem Schwanz. Sie positionierte ihn so, dass Anna ihn beim Zurückrutschen sich einverleiben würde.
„Nein Bine“, protestierte sie.
„Du nimmst doch die Pille“, entgegnete Sabine.
„Ok, aber nicht in mir abspritzen“, bat Anna.
Sie war immer noch unsicher, rutschte aber trotzdem tiefer. Sie hielt den Atem an. Mein Schwanz glitt durch Ihre Schamlippen und stieß erst mal auf einen Widerstand. Instinktiv spannte Anna ihre Muskeln in der Möse an. Doch irgendwann war der Druck zu hoch und mein Schwanz glitt mit einem Rutsch in ihre heiße Grotte. Anna schrie kurz auf als ich komplett in sie eintauchte.
„Alles ok“, fragte ich.
Anna nickte und fing an ihr Becken vorsichtig auf und ab zu bewegen. Als sie sich an mein Ding gewöhnt hatte, erhöhte sie das Tempo. Sabine kniete neben Anna und massierte deren Brüste, die beim Ficken auf und ab schaukelten. Da ich die Hände frei hatte und Annas Brüste besetzt waren, schob ich eine Hand Sabine zwischen die Beine. Anna sah wo meine Hand hin wanderte, lächelte gönnend und schloss genießend ihre Augen. Sabine war bereits so geil dass ihre Möse gut geölt war. Ich schob ihr erst einen Finger in die Nasse Möse, dann einen zweiten. Mit den beiden Fingern massierte ich Sabines Klit. Sie stöhnte laut auf, als ich anfing ihre Perle zu verwöhnen. Anna ließ sich nun komplett gehen.
„Das fühlt sich so gut an“, stöhnte sie.
Sie ritt meinen Schwanz mit Wonne und ließ ihr Becken dabei kreisen. Ich spürte, dass es bald soweit war, dass ich kam.
„Ich komm gleich Anna“, warnte ich sie.
Sie steigerte das Tempo und ihre Möse umklammerte mein Schwanz noch fester.
„Anna!“, ermahnte ich sie.
Auch mein erneuter Einwand hatte keine Auswirkung. Anna öffnete die Augen und schaute mich herausfordernd.
„Spritz ab!“, stöhnte sie.
„Wie?“, fragte ich verwirrt.
„Ich will dein Sperma in mir spüren“, geilte sie mich auf.
Mein Unterleib zuckte. Ich stöhnte laut auf und spürte wie ich mich in Anna ergoss und ihren Unterleib mit meinem Samen flutete.
„Ist das Geil“, stöhnte Anna.
Sie beugte sich nach vorne um mir eine Kuss zu geben. Mein Schwanz rutschte dabei aus ihr raus und ich spürte wie es aus ihrer Möse raus lief und auf meinen Bauch tropfte.
„Hat es dir gefallen Anna?“, fragte Sabine.
Anna setzte sich wieder auf und schaute Sabine an: „Das war so geil Bine!“
Sabine lachte: „Mir hat es auch gefallen!“
Beide Frauen küssten sich daraufhin leidenschaftlich und fingen an sich erneut gegenseitig zu befummeln. Sabine hatte Annas Möse nochmal gefingert und wischte sich ihre nun spermabenetzten Finger an ihren Brüsten ab. Ich schaute mir das Schauspiel an und wurde wieder geil.
„Habt ihr ein paar Taschentücher?“, fragte ich mit Blick auf die Körpersäfte die meinen Schwanz und Bauch bedeckten.
„Ich mach schon“, sagte Sabine, ließ von Anna ab und stieg über mich.
„Was hast du vor?“, fragte Anna.
„Wonach sieht es den aus?“, entgegnete sie und setzte sich auf meinen erneut steifen Schwanz.
Ihre Möse war immer noch feucht, so dass ich problemlos in sie eindrang.
„So war das aber nicht besprochen“, protestierte Anna. „Thomas ist mein Freund!“
Sabine stand wieder auf und mein Schwanz glitt wieder aus ihr heraus.
„Tut mir Leid“, entschuldigte sich Sabine. „Es kam so über mich!“
Anna schaute immer noch angefressen.
„Mal echt was soll der Scheiß“, maulte Anna.
„Es ist doch nichts passiert Anna“, wandte ich ein.
Anna raufte sich die Haare.
„Nichts passiert“, blökte sie los. „Dein Schwanz war voll mit Sperma und Sabine verhütet nicht. Warum auch. Sie steht ja nur auf FRAUEN!“
Das FRAUEN betonte sie noch bewusst und Sabine duckte sich unter Annas Beschwerde.
„Es tut mir doch Leid“, jammerte Sabine. „Ich hab nicht nachgedacht!“
„Und fragen, ob ich ihn mit dir teile hättest du auch können“, fuhr Anna fort.
„Es tut mir Leid“, wiederholte Sabine.
„Seit wann stehst du auf Kerle?“, schnauzte Anna sie erneut an.
Sabine hatte die Tränen in den Augen stehen.
„Anna“, flehte sie. „Ich liebe doch nur dich!“
Anna schloss die Augen. Innerlich bebte sie.
„Hör zu Bine“, begann sie. „Du lässt die Finger erst mal von Thomas!“
Sabine nickte einverstanden und wischte sich die Tränen weg.
„Ich denke, es ist besser, wenn wir erst mal ins Bett gehen!“, schlug ich vor.
Anna stimmte zu. Wir gingen in Annas Zimmer und Sabine ging mit hängendem Kopf in ihres. Anna kuschelte sich an mich. Ich streichelte ihren Nacken. Ich hatte mittlerweile raus, dass sie da total drauf stand.
„Weißt du eigentlich, das ich mit dir heute mein erstes Mal hatte?“, fragte sie.
„Warum dein erstes Mal?“, fragte ich irritiert.
„Nicht so das erste Mal“, erklärte sie. „Das erste Mal ohne Gummi.“
„Und wie war es?“, fragte ich.
„Ich hätte nicht gedacht, dass es so einen Unterschied macht“, entgegnete sie.
„Was ist denn anders“, wollte ich wissen.
„Das Gefühl ist intensiver und weißt du was. Wenn du kurz vorm Abspritzen bist, wird dein Schwanz vorher nochmal dicker“, erklärte sie mir.
„Bereust du es?“, fragte ich.
„Mit dir geschlafen zu haben?“, scherzte sie.
„Mit mir und Sabine gleichzeitig geschlafen zu haben“, ergänzte ich.
„Es war schon komisch“, gab sie zu. „Besser ich sag es dir nicht!“
„Was den“, bohrte ich nach, weil sie mich neugierig machte.
„Nichts“, log Anna.
„Spuck es aus“, bat ich.
„Ok, du gibst ja sonst keine Ruhe“, begann sie. „Als Sabine sich auf den Schwanz gesetzt hat, machte mich das erst mal richtig geil. Doch dann kam die Eifersucht!“
„Dann darfst du ihr aber nicht das schlechte Gewissen machen“, trat ich für Sabine ein. „Sie zog ja nach deiner Standpauke wie ein begossener Pudel ab.“
„Meinst du ich hab ihr Unrecht getan?“, fragte sie.
„Wenn das mit unserer Dreieckbeziehung so bleibt, kann ich nicht ausschließen, dass sich mal etwas mit Sabine ergibt“, sagte ich diplomatisch. „Du warst ja auch eben so aufgegeilt, das du auf das Gummi verzichtet hast.“
„Ich werde mich morgen mit ihr aussprechen“, entschied Anna.
Wir lagen danach noch aneinander gekuschelt im Bett und schliefen darüber ein.
Ich wachte von einem Geräusch auf. Jemand musste in der Küche sein. Zu Hause war ich es nicht gewohnt, dass noch eine weitere Person in der Wohnung war. Ich entschied aufzustehen.
Leise öffnete ich die Türe von Annas Zimmer und sah, dass in der Küche Licht brannte. Ich ging zur Lichtquelle. In der Küche stand Sabine und schüttete sich etwas zu trinken ein.
„Abend Bine“, machte ich mich bemerkbar.
Sabine verschüttete vor Schreck fast das Getränk beim Einschenken.
„Abend Thomas“, begrüßte sie mich.
Sie hatte nur ihren Bademantel an und ich nahm an, dass sie nichts drunter trug. Wir setzten uns an den Küchentisch.
„Ist Anna noch böse auf mich?“, fragte sie.
„Etwas!“, gab ich zu. „Was sollte das vorhin? Du konntest dir doch denken, dass sie an die Decke geht!“
„Ich brauchte eine Erklärung“, gab sie zu.
„Eine Erklärung für was?“, fragte ich.
„Wenn du mich im Bad geschwängert hast, hätte ich es ihr sonst nicht erklären können“, legte sie mir ihre Überlegung dar.
„Das entbehrt nicht einer gewissen Logik“, gab ich zu.
Ich stand auf und ging hinter Sabine.
„Was hast du vor Thomas?“, fragte sie.
„Ich wollte da weiter machen wo wir eben aufgehalten wurden“, entgegnete ich vor Vorfreude.
Sabine stand auf und wollte sich anfangs wehren. Ich legte sie mit dem Bauch auf den Küchentisch und schob den Bademantel hoch bis über ihren Arsch. Ich hatte Recht. Sie hatte nichts darunter an.
„Anna könnte wach werden“, zischte sie.
„Dann sei halt leise!“, schlug ich vor.
Mit einer Hand hielt ich sie unten, mit der anderen holte ich meinen Schwanz aus der Hose, der bereits steif und hart war. Ich schob ihr mein Ding in die Möse.
„Ich will nicht!“, beschwerte sie sich.
„Da sagt dein Körper aber was anderes“, stellte ich fest.
Ihre Möse betrog sie und war schon recht feucht. Mit dem nächsten Stoß rutsche ich schon tiefer und mit dem übernächsten war ich ganz in ihr. Sabine gab ihren Widerstand auf und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich nahm ihre Hüften mit beiden Händen und fickte sie auf den Küchentisch. Diesmal genoss ich ihre Möse voll und ganz ohne schlechtes Gewissen. Sabine versuchte leise zu sein, konnte aber hier und da ein Seufzen und Stöhnen nicht ganz verhindern.
„Du weißt, dass ich ungeschützt bin“, wandte sie ein.
Ich lachte: „Zweimal hat es dich nicht gestört. Da kommt es auf das dritte Mal auch nicht an.“
„Das darf aber Anna nie erfahren“, bettelte sie unterdrückt stöhnend.
„Was Anna nicht weiß…“, entgegnete ich und nach ein paar weiteren Stößen flutete ich ihren Schoss erneut mit meinem Samen.
von talorin
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