Wie eine Wahnsinnige wirbelte Angelika durch die Wohnung. 2 Stunden ist es nun her das er angerufen hatte und ihr die Anweisungen gegeben hatte. Die Wohnung perfekt aufzuräumen und sich in 3 Stunden mit der Kleidung ihrer Wahl sich bereitzuhalten. Sie würde von jemanden abgeholt werden.
Die Wohnung war fertig, Angelika war eh relativ ordentlich, also ging es doch relativ fix.
Schon fast ratlos stand sie aber nun vor ihrem Kleiderschrank und sah ihre Sachen durch. Zum zweiten mal schon.
Sonst hatte er ihr immer gesagt was sie anziehen solle, aber diesmal war alles anders. Ein Fremder würde sie abholen und dann auch noch mitgehen sollte sie.
Ein wenig mulmig war ihr schon zumute, aber sie vertraute ihm absolut. Er würde auf sie aufpassen.
Kurzentschlossen nahm sie eine enge Jeans und ein Bauchfreies Top, zog es an und betrachtete sich im Spiegel. Dazu ein paar High Heels und natürlich keine Unterwäsche.
Angelika war mit allem fertig und wartete nun auf den Fremden.
Es schellte, sie sah auf die Uhr und stellte fest, das der fremde überpünktlich war. Sie öffnete die Tür und vor ihr stand ein junger Mann. Er trug eine art Zorromaske, aber trotzdem konnte Angelika erkennen das er so mitte zwanzig war. Er sah gepflegt aus und was sie so sah gefiel ihr so sehr das sie leicht feucht wurde.
Er winkte zu ihr sie solle mitkommen. Sie schnappte sich noch ihren Schlüssel und ging nachdem sie die Tür geschlossen hatte, hinter ihm her.
Auf der Strasse stand ein Auto, er öffnete die Beifahrertür und mit einer einladenden Handbewegung deutete er Angelika an einzusteigen.
Sie stieg ein und nachdem er die Tür geschlossen hatte, stieg auch der Fremde ein. Er fuhr los und steuerte den Wagen zielsicher aus der Stadt.
Angelika machte zwischendurch den Versuch mit dem fremden zu reden, aber er sagte kein Wort.
Irgendwann ausserhalb der Stadt bog er auf einen Feldweg ab und fuhr dort langsam in Richtung eines Waldstückes.
In Angelika kam die Erinnerung an ihr erstes Walderlebnis hoch.
Schon fing ihre Muschi an zu zucken und eine deutliche Nässe machte sich zwischen ihren Beinen bemerkbar.
Das Ende des Feldweges war erreicht, der Fremde stieg aus und öffnete die Tür auf ihrer Seite, reichte ihr die Hand und zog sie aus dem Auto. Er ging zum Kofferraum und holte dort Ledermanschetten und Seile heraus.
Angelika lächelte leicht und ging hinter ihm in Richtung Waldstück her.
Mitten im Wald stoppte er und deutete Angelika an sich auszuziehen.
Schnell zog sie sich das Top über den Kopf und schälte sich aus der Jeans. Nur die Schuhe zog sie danach wieder an. Er zog sie dann zu einem gefälltem dicken Baumstamm hin und fing an ihr die Manschetten an Knöcheln und Handgelenken zu binden. Dann drückte er ihren Oberkörper auf.diesem Baumstamm, so das die Brüste und ihre Nippel genau auf der rauhen Rinde lagen.
Die Beine musste sie weit spreizen und er befestigte erst das linke und dann das rechte an Ästen von dem dicken Stamm. Er trat dann vor sie, band erst die Hände zusammen um dann ein weiteres Seil zu befestigen. Dieses Seil zog er nun nach vorne und schlang es um einen anderen Baum, zog es richtig stramm und machte einen Knoten.
Angelika stand nun im rechten Winkel vor dem Baumstamm und ihr Oberkörper lag auf dem Stamm. Mit gestreckten Armen nach vorne,hatte sie keine Chance ihre Brust etwas anzuheben.
Was Sie auch nicht mitbekommen hat, ist das mittlerweile ein zweiter Fremder dazugekommen ist. Auch wieder mit einer Maske über den Augen. Erst als beide vor ihr standen, sah sie den zweiten.
Leise flüsterten sie miteinander.
Angelika spitzte die Ohren, konnte aber ausser einem wispern nichts verstehen.
Der zweite baute nun einen Laptop gut einen Meter vor ihrem Gesicht auf und stellte ihn so hin das sie genau auf den Bildschirm schauen konnte.
Beide Männer traten nun hinter sie und der erste Fremde nahm ihre Kleidung in die Hand und holte ihren Schlüssel aus der Hosentasche. Mit beiden Sachen in der Hand trat er nun vor Angelika. Als sie es sah was er in der Hand hatte, zuckte sie zusammen.
„Was will er mit meinen Sachen ? Vor allem mit meinem Schlüssel ?“, schoss es durch ihren Kopf. Sie holte schon Luft um die Fragen auszusprechen als sie sich an die Anweisung erinnerte das sie still sein soll sobald sie in einer Session wäre.
Der Fremde mit ihren Sachen winkte ihr zum Abschied noch einmal zu und verschwand dann aus ihrem Blickfeld. Sie bekam noch mit wie sich die Schritte entfernten.
Der andere Fremde setzte sich vor ihr und neben den Laptop auf den Boden steckte sich in Ruhe eine Kippe an und sah ihr ins Gesicht. Sie lächelte ihn an, doch er verzog nicht mal den Mundwinkel.
Unterdessen fuhr der erste Fremde zu Angelika in die Wohnung. Dort nahm er die Kamera heraus und prüfte die Verbindung zum Laptop der bei seinem Kumpel stand. Alles funktionierte. Er nahm sein Handy raus und schrieb eine Nachricht an seinem Kumpel im Wald.
Es piepte im Wald und Angelika schaute neugierig zu dem Fremden. Dieser nahm das Handy raus und las den kurzen Text. Daraufhin steckte er sein Handy weg und schaltete den Laptop ein.
Neugierig blickte Angelika auf den Bildschirm und erschrak.
Sie sah ihre Wohnung. Der andere Fremde ging wohl mit einer Cam durch den Flur ins Wohnzimmer. Dort schwenkte das Bild einmal im Kreis bevor es anhielt und zielsicher auf die DvD Sammlung zoomte.
Angelika hatte nicht bemerkt wie der andere Fremde nun hinter ihr stand. Erst als er anfing mit der Hand über ihre nasse Muschi zu reiben merkte sie das. Leise stöhnte sie auf, sah aber gebannt weiter auf den Bildschirm.
In der Wohnung näherte er sich den Filmen und zog zielsicher eine heraus. Der Titel klang harmlos „Urlaub Angelika“.
Im Wald musste Angelika heftig schlucken, der Film war absolut nicht so harmlos wie der Titel lautete. Lange konnte sie aber nicht darüber nachdenken, weil mittlerweile rieb der Fremde immer noch über ihre Muschi, hatte aber zusätzlich zwei Finger in ihren Arsch gedrückt und fingerte sie dort. Während sie weiter stöhnen musste, hing ihr Blick wieder auf den Laptop.
Er legte den Film ein und schaltete den TV ein. Es war kein Urlaubsfilm, sondern die erste Session mit ihm in einem Swingerclub. Er hat sie dort über eine Stunde gefesselt und mit allem möglichen Sachen dort von einem Orgasmus zum anderen gebracht. Und leise war sie dort auch nicht gerade gewesen.
Unter der Behandlung des Fremden stöhnte Angelika lauter. Immer noch fingerte er ihren Hintern, während er sich aber nun auch ausgiebig ihrem Kitzler widmete.
In der Wohnung fing der Film an zu laufen. Man sah die gebundene Angelika wie sie gerade mit einem Dildo gefickt wurde und etwas lauter stöhnte. Der Fremde drehte den Ton voll auf und begab sich dann Richtung Schlafzimmer.
Angelika blickte mit einem ziehen im Bauch auf den Bildschirm. Sie kannte ja den Film und bei der Lautstärke würde man es nicht nur im ganzen Haus hören, sondern auch auf der Strasse. Ihr stöhnen wurde immer lauter, mittlerweile hatte sie in beiden Löchern drei Finger und wurde nicht weich, aber auch nicht so hart gefingert.
Er war im Schlafzimmer angekommen und ging an ihren Schrank. Er öffnete die erste Tür und hatte die Fächer mit der Unterwäsche vor sich. Der Fremde griff hinein und zog als erstes einen Mikrostring heraus. Er befühlte mit seinen Fingern genau den Stoff und warf ihn anschliessend aufs Bett.
Angelika verfolgte stöhnend das der Kerl in ihrer Wohnung in ihrer Unterwäsche rumstöberte. Den Mikrostring hatte er schon befühlt und aufs Bett geworfen.
Langsam steigerte der Fremde hinter ihr das Tempo. Das schmatzen drang deutlich an ihr Ohr. Dann vernahm sie den ersten Schrei aus dem Laptop.
Angelika kam gerade in dem Video und schrie den Orgasmus heraus. Der Fremde lies sich nicht beirren und wühlte weiter in der Unterwäsche rum. Immer wieder nahm er ein Teil raus und befühlte es genau vor der Kamera. Strings, Bh’s und auch.die Korsagen. Alles wanderte durch seine Finger und dann auf ihr Bett.
Angelika hörte ihr stöhnen aus dem Laptop. Sah wie der Fremde sich an ihrer Wäsche vergriff und fühlte die Finger in ihren Löchern. Alles das zusammen lies sie kurz vor einem Orgasmus sein. Der Fremde hinter ihr fingerte sie nun richtig hart und tief. Sie stöhnte laut auf und schrie ihren Orgasmus raus. Aber anstatt nun aufzuhören fingerte er gnadenlos weiter.
Nach der Tür mit der Wäsche ging der Fremde nun zu einer unscheinbaren Kiste auf der anderen Seite und öffnete sie.
Immer noch laut am stöhnen sah Angelika das der Fremde in ihrer Wohnung sich auf machte zu ihrer Spielkiste.
Wieder schrie sie auf, innerhalb kurzer Zeit wurde sie zu einem Orgasmus gefingert.
Endlich zog er die Finger aus ihren Löchern und sie konnte etwas entspannen. Ihr Blick blieb auf den Laptop gerichtet. Innerlich flehte sie das er die Kiste nicht öffnen würde. Aber zu spät.
Er zoomte in die Kiste. Dort bewahrte Angelika ihre Spielzeuge auf. Er wühlte etwas mit der Hand rum und zog als erstes einen mittelgrossen Dildo heraus. Schaute ihn von allen seiten an und warf ihn dann auch aufs Bett. Dem Dildo folgten Liebeskugeln, verschiedene Dildos und Vibratoren, Handschellen und zum guten Schluss ein Riesendildo in Form eines Pferdeschwanzes.
Angelika zog scharf die Luft ein als der Fremde in ihrer Wohnung nach den harmloseren Sexspielzeug nun den Pferdedildo aus der Kiste nahm und ihn genau in die Cam hielt.
Der Fremde bei ihr stand am am Laptop und sah also genau das was Angelika auch sah.
Jetzt fingen beide an sich auszuziehen, sie wusste nicht wo sie hin schauen sollte, Laptop oder hier live. Ihre Augen wechselten immer von dem einen zum anderen. Beide waren jetzt fast zeitgleich beim Slip angekommen. Angelika machte grosse Augen. Nicht über das was sie auf dem Bildschirm sah als er dort nur mit nur der Maske bekleidet nun nackt vor der Cam stand. Nein, es war der Schwanz des Fremden bei ihr. Schwanz konnte das keiner nennen, es war ein regelrechter Riesenprügel. Halbsteif war er und bestimmt schon 25 cm lang. Der Fremde wichste den Prügel leicht und er wurde immer länger und dicker. Endlich stand er gross und mächtig und ragte am Körper hoch. Sie schätzte ihn auf bestimmt 30 cm lang und 6 cm dick. Ihr stockte nun wirllich der Atem, real hatte sie sowas noch nie gesehen. Ihr Lustsaft lief inzwischen an den Schenkeln runter. Sie wollte diesen Prügel in sich fühlen. Langsam ging der Fremde um sie herum und stand dann genau hinter ihr.
Inzwischen hatte der in der Wohnung sich auf ihr Bett gelegt und kuschelte förmlich mit ihrer Unterwäsche und dem Sexspielzeug. Dann drehte er sich auf den Rücken, legte sich den Pferdedildo auf den Bauch und fing an sich einen zu wichsen. Genau in diesem Augenblick fühlte sie etwas dickes warmes an ihrem Muschieingang. Langsam spaltete die Eichel ihre Schamlippen und drang dann tiefer in ihr heisses nasses Loch.
Angelika hielt den Atem an und fühlte wie sie regelrecht aufgespiesst wurde.
Langsam drückte sich der Prügel immer tiefer in ihr Loch. Sie hatte das Gefühl sie würde regelrecht aufgerissen werden. Dann hatte sie das Gefühl es würde nicht mehr weitergehen. Einen Moment lang bewegte er sich nicht. Angelika atmete kurz durch und sah auf dem Laptop wie der andere sich auf ihrem Bett, zwischen ihren Sachen, einen wichste.
Nun zog sich der andere ein paar cm zurück um dann sofort den Prügel wieder in sie reinzudrücken. Bei jedem kleinen Stoss quiekte sie nun auf. Plötzlich spürte sie den Bauch an ihrem Arsch. Der Fremde hatte den Monsterschwanz komplet in ihr versenkt. Wieder verhielt er sich ruhig und währenddessen hechelte Angelika und sah wie der Fremde auf ihrem Bett noch immer seinen Schwanz rieb.Er bewegte sich wieder in ihr, der Fremde zog ihn soweit raus so das nur noch die Eichel in ihr war. Sie quiekte auf als er wieder zustiess und ihn wieder komplett in ihr versenkte. Noch waren die Stösse gut zu vertragen, härte und geschwindigkeit gefielen ihr so. Gerade als sie diesen Gedanken zuende gedacht hatte fing er an härter zuzustossen. Angelika schrie auf, bei jedem Stoss von ihm wurde ihr Oberkörper nach vorne gedrückt und damit auch ihre Brüste sowie auch ihre empfindlichen Nippel über die rauhe Baumrinde vor und zurück gezogen. Der Fremde erhöhte die Stärke und geschwindigkeit seiner Stösse. Zusammen mit dem Lustschmerz durch ihre Brüste, das Bild des wichsenden auf ihrem Bett und das schreien was von dem Film durch den Laptop drang, konnte sie nicht mehr an sich halten und schrie nun auch Laut in den Wald hinein. Immer fester und schneller und härter versenkte er seinen Prügel. Sie wurde regelrecht in Grund und Boden gefickt.
Immer wieder sah auf den Laptop wie der Fremde auf ihrem Bett sich wichste und so langsam wurde er auch schneller mit seiner Hand.
Angelika hatte aber keine Chance sich darauf zu konzentrieren, immer wieder glitt der Schwanz bis zum Anschlag in sie. Härter wurden die Stösse und schliesslich spürte sie wie sich ein riesen Orgasmus aufbaute. Hinter ihr der Fremde war auch schon am keuchen, so weit weg vom spritzen konnte er auch nicht mehr sein. Mittlerweile schrie Angelika sich die Lunge förmlich aus dem Leib nachdem die Stösse nun auch schneller waren. Auf einmal zuckte der Schwanz in ihr und als er die erste Ladung in sie reinspritzte, explodierte sie auch. Beide schrien ihre Orgasmen in den Wald. Das zucken in dem Schwanz hörte gar nicht mehr auf, unmengen von seinem Samen liefen schon an ihr herab und das obwohl der dicke Schwanz immer noch in ihr steckte. Der Laptop kam in ihren Blick nachdem sie wieder einigermassen klar schauen konnte. Gerade sah sie noch wie der Wichser abspritzte, allerdings lag er nun nicht mehr auf dem Bett, sondern stand davor und wichste seine Sahne auf ihre Sachen. Auch das war nicht wenig, so das alles auf dem !Bett etwas abbekam.
Nun zog er seinen Schwanz aus ihr raus, gefolgt von einem Schwall aus ihrem Muschisaft und seiner Sahne.
Langsam schwankend ging er um sie herum und schloss den Laptop. Er legte hinter ihr eine Decke und begann die Fesseln zu lösen. Kaum war das geschehen nahm er sie in den Arm und legte sie auf die Decke. Immer noch leicht ausser Atem rollte sich Angelika zusammen und hatte riesensehnsucht nach ihm. Ihr fehlten jetzt seine starken Arme, seine Nähe.
Inzwischen hatte der Fremde sich wieder angezogen, nahm alles in die Hand und ging wortlos weg. Obwohl es nur zwei Minuten waren, kam es Angelika wie eine kleine Ewigkeit vor. Dann hörte sie Schritte und blickte in die Richtung. Dann sah sie ihn. Er kam mit schnellen Schritten auf sie zu und kniete sich sofort neben Angelika hin und nahm sie liebevoll in den Arm. Schutzsuchend kuschelte sie sich an ihm fest und blickte ihn voller Liebe an. So sassen sie ein paar Minuten zusammen, dann zog er sie hoch, wickelte sie zärtlich in die Decke und gingen zusammen Arm in Arm zu seinem Auto.
Diese Geschichte hat sich Angelika gewünscht. Ich hoffe es ist gelungen. 🙂
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