Wald
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Wald

Ich erwartete sie an der Endhaltestelle. Als sie aus dem Bus stieg, sah ich, dass sie meinem Wunsch entsprochen hatte, einen kurzen Jeansrock und eine Bluse aus extrem leichtem, weißem Stoff zu tragen. Turnschuhe hatte sie auch nicht vergessen. Ein weiterer Blick, den sie mir in ihre Tasche gewährte, zeigte, dass auch das Tuch und das Seil dabei waren. Ich hatte mich schon lange auf diesen gemeinsamen Ausflug gefreut. Nachdem ich meinen während des Wartens abgestellten Rucksack wieder auf den Rücken genommen hatte, machten wir uns auf den Weg. Mit wenigen Schritten hatten wir den Wald erreicht. Das grüne Dach hielt die Sonnenstrahlen ab, so dass es hier deutlich angenehmer war, als auf dem Asphalt. Sie erzählte mir von den Gesprächsfetzen, die sie während der Fahrt aufgeschnappt hatte, und die in ihrer zusammengefügten Unvollständigkeit höchst amüsant waren. So spazierten wir gemeinsam weiter in den Wald hinein. Bald hatten wir die Stelle erreicht, die ich mir vorgestellt hatte. Wir bogen vom Weg ab, und gingen tiefer in den Wald hinein. Ich nahm das Tuch aus ihrer Tasche und verband ihr damit die Augen. Dann hieß ich sie, sich ein paar Mal schnell um die eigene Achse zu drehen. Als sie anfing zu taumeln, stoppte ich sie ab. Ich war mir sicher, dass sie nun die Orientierung verloren hatte. Ich stellte mich hinter sie und legte meine Hände um ihre Hüften. Durch leichten Druck dirigierte ich sie zu einer kleinen Lichtung. Einen schönen Baum fand ich sofort. Auf meinen Befehl öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse und zog sie aus. Ich hängte sie an einen der Äste, die weiter herunten hingen. Nun stellte ich sie mit dem Rücken an den Baum. Die Arme musste sie nach hinten um den Stamm legen. Jetzt war der Moment für das Seil gekommen. Ich band zuerst ihre Hände hinter dem Stamm zusammen, zog das Seil dann unter einem Ast durch und dann nach vorn. Weiter schlang ich es um ihr Bein, um den Stamm zurück und dann um ihr anderes Bein. Als ich das Seil straffer anzog musste sie dem Druck nachgeben und die Beine spreizen. Den letzten Meter verwendete ich, um ihre Oberschenkel zu fixieren und schließlich das Seil zu verknoten. Es war das erste Mal, dass ich das in natura ausprobierte, aber ich war nicht unzufrieden mit mir. Die ganze Zeit über hatte sie nichts gesagt. Erst, als sie hörte, wie sich meine Schritte entfernten, rief sie nach mir. Ich könne sie doch nicht einfach so hier lassen. Ich antwortete gar nicht, aber grinste dafür umso mehr. Ich ging bloß zu dem Bach, der in Sichtweite floss, um eine Flasche mit Wasser aufzufüllen. Ich ließ mir Zeit mit dem Zurückgehen. Sie sollte doch Gelegenheit haben die Ruhe zu genießen. Die Wasserflasche stellte ich auf die Lichtung, so dass die Sonne gut darauf scheinen konnte. Dann ging ich wieder zu mir hin. Sie war sichtlich erleichtert, dass ich wiedergekommen war. „Hast du mich vermisst?“ Ein zaghaftes Nicken war die Antwort. Ich fuhr mit einem Finger auf ihrer Haut dem Seil entlang. „Du gefällst mir so verpackt, so verfügbar!“ Ich ließ nun beide Hände über ihre Haut streichen, blieb aber weit von ihren Brüsten und ihrem Rock entfernt. Ihre Nippel zeigten trotzdem Reaktion. Als sie schön hart waren, näherte ich meinen Mund einem von ihnen. Sie spürte meinen Atem auf der Haut ihrer Brust und versuchte mir den Operkörper entgegen zu strecken. Und tatsächlich konnte sie gleich darauf meinen Mund spüren. Meine Lippen pressten sich auf das zarte Fleisch ihrer Brust und dann biss ich sie plötzlich in den Nippel. Es war nicht besonders fest, aber die Überraschung ließ sie scharf die Luft einziehen. Ich fuhr fort sie wieder zu streicheln. Diesmal ging ich auch von ihren Füßen ausgehend die Beine hoch. Ich schob ihren Rock hoch und genoss die frisch rasierte Aussicht. Ich ließ sie wieder kurz allein um einen passenden Fichtenzweig zu suchen. Nicht viel später hatte ich einen gefunden, der mir passend schien. Ich streichelte sie nun mit dem Fichtenzweig weiter, zog die Linien des Seils nach, reizte die Innenseiten ihrer Schenkel. Vollkommen unverhofft holte ich dazwischen mit dem Zweig aus und ließ ihn auf ihre Brüste niederfahren. Zum ersten Mal entkam ihr jetzt ein kurzer Schrei, doch ich hatte schon wieder fort gefahren den Zweig liebkosend einzusetzen. Das Spiel setzte ich eine Weile fort, bis ich die Stimmen einer kleinen Gruppe hörte. Der Weg führte dicht unterhalb der Lichtung vorbei, die allerdings durch dichtes Gestrüpp verborgen blieb. Doch das wusste sie nicht! Ich wartete, bis die Stimmen näher kamen. Sie wand sich im Seil, offensichtlich fürchtete sie entdeckt zu werden. Als die Gruppe fast auf unserer Höhe des Weges war, ließ ich den Zweig zwischen ihre Beine schlagen. Ich sah sie schon zum Schrei ansetzen, aber sie schaffte es gerade noch sich zu beherrschen. Anscheinend war die Scham doch größer als der Schmerz. „Es kann doch ruhig die ganze Welt sehen, dass du voll pervers bist!“ Mittlerweile war mir das Spiel mit dem Zweig zu langweilig geworden. Ich holte die Wasserflasche, die ich in die Sonne gestellt hatte. In meinem Rucksack hatte ich eine recht dickbauchige Spritze ohne Nadel mitgenommen. Ich füllte die Spritze mit dem Wasser aus der Flasche. Nun öffnete ich möglichste geräuschvoll den Reißverschluss meiner Hose. Sie wollte wissen, was ich vorhabe. „Das wirst du gleich merken!“ Ich stellte mich neben sie und begann die Spritze auf ihr Bein zu entleeren. Das Wasser war schön angewärmt. Sie schrie auf und sagte mir ein paar unschöne Worte. Eine Ohrfeige brachte sie zum Schweigen. „Mach deinen Mund auf!“ Natürlich machte sie ihn nicht auf. Ich nahm einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte ihn fest herum. Und schon war der Mund offen. Bevor sie ihn wieder zu machen konnte, hatte ich ihr das restliche Wasser hinein gespritzt und drückte ihr dann den Mund zu. Ein paar Sekunden, in denen sie versuchte die Flüssigkeit wieder auszuspucken, brauchte es, bevor sie feststellte, dass sie bloß Wasser im Mund hatte. Dann schluckte sie es doch. Sie meinte, das wäre fies gewesen. „Ich würde sagen, du solltest dich einfach daran gewöhnen, alles zu schlucken, was ich dir gebe.“ Sie nickte. Unverhofft griff ich ihr nun zwischen die Beine, und schob einen Finger in ihre Scheide. Den hielt ich ihr dann vor ihren Mund. „So, das wirst du jetzt abschlecken!“ Diesmal machte sie, wenn auch zögernd, doch ganz brav ihren Mund auf. Ordentlich leckte sie meinen Finger ab. Als ich nun noch einmal meinen Finger in sie einführte, war sie sehr viel feuchter.
Nun fing ich an sie mit dem Finger bis zum Orgasmus zu ficken. Dann band ich sie los und wir gingen nach Hause.

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