Hier nun der letzte Teil der Geschichte, wenn sie auch langatmig war, hat sie sich so in groben Zügen ereignet… wenn das Ende auch noch nicht geschehen ist… Viel Spaß beim Lesen
Wa(h)re Liebe Teil 6
Der letzte Tag war nun doch ein wenig heftig geworden. Vor allem war es bei der einen Flasche Alkohol wieder mal nicht geblieben.
Aber ihr Plan stand und nun musste sie ihn nur noch in die Tat umsetzen und dann konnte sie nach fast einem Jahr ihre Kinder wiedersehen und sie in den Arm nehmen. Es war eigentlich sehr einfach, da sie nun das Jugendamt davon überzeugt hatte, das sie ihren Kindern ein gutes zuhause bieten konnte.
Sie hatte sogar gefickt um dem Nachdruck zu verleihen und sobald sie alles im Rahmen hatte könnten sie auch nicht mehr widersprechen.
Es fing damit an, dass sie in einer anderen Stadt, nicht allzu weit entfernt nach einer Wohnung schaute. Das Geld für neue Möbel war ja vorhanden und so dauerte es auch nicht lange bis Sie zu der Wohnungsbesichtigung eingeladen wurde.
Nach einer Stunde mit dem Zug war sie angekommen und fand die Adresse auch recht schnell. Dort sollte eine ältere Dame auf sie warten, aber sehr zur Überraschung war dort nur der Mann dieser Frau. Er entschuldigte sich natürlich mehrfach, dass seine Frau nicht könne und er dies nun übernehmen würde.
Es war eine einfache Wohnung im 2. Stock, also mit Treppensteigen verbunden. Sie hatte auch einen Balkon was es einfacher machte nach unten zu sehen, wenn jemand klingelte. Neben dem Badezimmer, das sowohl Dusche als auch Wanne hatte, gab es noch eine möblierte Küche. Das war schon alles sehr gut.
Auch die Stube, sowie das Kinderzimmer gefielen ihr, da es noch groß genug war für die beiden, auch wenn sie noch älter wurden. Das kleinere Zimmer sollte dann wohl auch ihr Schlafzimmer werden. Nicht gerade das schönste aber es würde für Sie genügen.
Ein Blick aus dem Fenster verdeutlichte ihr, warum sie die Kinder nicht hier drin haben wollte. Von dort aus konnte man zu einem Swingerclub rüber gucken der von ihrem Vermieter mit einem lächeln erwähnt wurde.
Neugierig blickte sie dann aus dem Fenster und suchte die Umgebung ab. „Womit verdienten sie nochmal ihr Geld? Das stand hier nicht drin. Meine Frau hat nur den Vermerk „GDS“ hinterlassen. Der sagt mir aber auch nichts.“
Immer noch suchend und auf die kleinen Häuser konzentrierend meine Sie nebenbei. „Ich arbeite als Prostituierte in einem Wohnwagen.“ Und auch wenn sie es ahnte, kam sie gleich weiter mit der Aussage. „Ich verdiene gut dabei, da die Kerle auf so eine geile Maus wie mich stehen, mit den großen Glocken!“
„Das kann ich mir vorstellen! Haben sie das Haus schon gesehen?“ fragte er dann noch beiläufig. Und sie musste gestehen. „Nein, ich gucke schon überall, aber ich sehe es nicht.“
Da dieses Fenster mit das kleineste war, stellte sich der Vermieter einfach hinter Michaela und drückte sie ein Stück weit nach vorne. Von Männern kannte sie das und ließ ihn einfach gewähren. Bei der tollen Wohnung wollte sie nicht für eine Kleinigkeit alles riskieren.
Er blickte sich kurz um und deutete dann auf ein Haus. „Von der Straße aus, an der Ecke, dann zwei Häuser hoch und dort im Garten kann man es erkennen.“
Das war nun schon ein Stück weit weg und Michaela strengte sich an, konnte es dann aber sehen. Dort war ein sehr hoher Zaun aber aus dieser Höhe konnte man gut hinein sehen. „Ich glaube, ich habe es.“
„Dann müssen sie ein wenig rüber gucken, zu dem Pavillon. Da hab ich eben was gesehen.“ Und ihr Blick folgte der Beschreibung und ja auch sie erblickte etwas, aber auf dem Weg dahin. Da gingen zwei nackte Männer und ja, sie konnte deutlich sehen, dass sie erregt waren.
Nicht nur weil ihre Schwänze abstanden sondern weil sie mit ihren Händen noch ein wenig am wichsen waren. „Ah, ich sehe da zwei Kerle mit Harten Schwänzen die da im Garten lang gehen. Aber wo wollen die hin?“
„Ich konnte eben noch eine Frau sehen die beim Pavillon gewesen ist.“ Er drückte sie immer noch nach vorne und rieb sich ein wenig an ihrem Hinterteil. Aber durch ihre Arbeit war sie das gewohnt und ignorierte es fast vollkommen.
Dann erschien eine Frau vor dem Herren und stand ebenfalls nackt vor Ihnen. So eine richtige Rubensdame mit breiten Hüften und sehr großen Brüsten. Größer als die von Michaela aber dafür wog die Dame auch mehr.
Einer der Herren ging sofort auf sie zu und küsste sie, während sie den Schwanz von dem anderen in die Hand nahm und für ihn weiter wichste. Dieser dann fing an, mit ihren Brüsten zu spielen. „Da geht es langsam zur Sache und bei den großen Titten verstehe ich die harten Schwänze. Auch wenn meine Freier sich immer freuen, weil ich nicht so dick bin.“
Da Michaela ein Schulterfreies Kleid angezogen hatte war es ein leichtes für den Vermieter nun nach vorne zu greifen und es soweit herunter zu ziehen, das ihre Brüste blank lagen. Er griff beherzt zu und streichelte dann ihre Nippel. „Die Titten hier sind aber auch nicht schlecht.“
„Und wenn ich das richtig spüre, ist da auch ein harter Schwanz der aber auch schon vorher da war, als ich rein kam.“ Das Lächeln konnte sie nicht sehen, aber eine von den Händen ging von ihrer Titte weg und sie wusste was er machte.
Er würde jetzt seinem Lümmel raus holen. Und die Dame unten war bereits dabei die beiden Schwänze nochmal mit ihrem Mund zu bearbeiten. Neben ihr erblickte sie einen stabilen Holztisch und ahnte was dort passieren würde.
Der Schwanz hinter ihr jedoch fühlte sich groß an und war natürlich hart. So wie sie ihn schon gesehen hatte als er mehrfach auf den geilen Arsch und die großen Brüste blickte. Was sollte sie da machen, es war eine schöne Wohnung.
„Kann ich die Wohnung eigentlich haben, oder gibt es da noch andere Interessenten?“ Sie bewegte ihren Arsch auf und ab und spielte mit den unteren Teil ihren Kleides.
„Gucken wir mal, was die nächsten Minuten ergeben und dann lege ich ein gutes Wort bei meiner Frau ein.“ Er hob ihr Kleid hoch und war ein wenig verwundert, aber einen Slip oder so trug sie nicht. Und als er noch überlegte wieso dem so war. Hatte die Nutte ein Gummi in der Hand für ihn, aus ihrer Handtasche geholt, wo sich noch mehr befanden.
Sofort nahm er es ihr ab, streifte es sich über und ohne lange zu fackeln steckte er seinen doch recht dicken Schwanz in ihre Möse. Einen kleinen Schritt machte sie noch zurück damit nicht jeder sie sehen konnte und ließ ihn mal ruhig machen.
Unten legte auch schon einer der Herren los und nahm die dicke Dame auf dem Tisch, während der andere sich sein Teil weiterhin blasen ließ. Ihre Titten schaukelten bei den kräftigen Stößen, ähnlich wie ihre, auch wenn sie nicht so fett waren.
Ihr Vermieter legte ein gutes Tempo vor und sie beschrieb weiterhin was dort unten vor sich ging. Irgendwie schien ihn das noch mehr anzumachen. „Da ist jetzt noch eine blonde aus dem Pavillon gekommen. So eine junge mit kurzen Haaren und eher kleineren Brüsten, aber schlank ist sie und hat auch keinen so fetten Arsch.“
Beim weiter ficken meinte er. „Die kenne ich, dürfte die Tochter des Besitzers sein, die fickt immer gerne mal mit.“ Und ohne lange zu zögern ging sie neben die Dickere Frau, legte ihre Brüste und eröffnete den Männern, dass sie doch einer ficken soll.
Wohl genug vom Blasen legte dieser dann auch schnell los und besorgte es der kleinen die dann zwischendurch über ging und die dickere sogar mit Zungenküssen einzudecken schien. Und ihr Vermieter wurde schneller.
Die beiden Damen wechselten die Stellung und auch den Ficker und wechselten auch von hier nach da, blieben aber immer Sichtbar. Ihr Vermieter schien dann aber nicht mehr lange zu können und so tat sie als wäre es bei ihr auch gleich so weit.
„Schneller, los schneller. Jetzt brauch ich kräftige Stöße, wie die beiden da unten.“ Und er legte nochmal einen drauf.
Michaela stöhnte und wurde noch einmal ein wenig lauter, da war es dann auch um ihn geschehen und er zog noch schnell seinen Schwanz raus und sie bekam gerade noch so die Spritzer auf ihre Brüste ab, dort blieb es dann und sie blickte ihn an.
„Das haben wir aber gebraucht!“ Wieder aufgerichtet hatte er die Hose noch unten und meinte er wolle gleich nochmal und würde nur eben kurz die Papiere für die Wohnung aus dem Auto holen und sie könnten dann beide ein wenig die neue Wohnung feiern.
Während er also lief und sich sichtlich beeilte, blieb sie am Fenster stehen und erblickte nun noch zwei Frauen und einen weiteren Mann die sich am Gruppenfick beteiligten. Und die machten das alle ohne dass es Geld dafür gab.
Ein Konzept das Sie nun nicht mehr wirklich kannte. Sie war immer wieder bereit für Geld und andere Dinge mit Leuten zu schlafen. Den richtigen Körper hatte sie dafür und jedes Mal wenn ein Schwanz sich aufrichtete wusste sie, dass sie es war der ihn geil gemacht hatte.
Dann ging die Tür auf und sie wusste bereits jetzt, dass wenn er seine Details aufschreiben würde, dann kümmerte sie sich um seinen Schwanz und während des folgenden Fickens brauchte sie nur zu unterschreiben und die Wohnung würde ihr gehören.
Doch als die Tür dann aufging und die ihren Vermieter im Notstand erwartete war sie jedoch nicht darauf gefasst gewesen, das seine Frau auf einmal herein kam. Sie schaute sich um rief nach ihr und Michaela zog sich schnell das Kleid wieder richtig damit die gute Dame keinen falschen Eindruck bekam.
„Ach, da sind sie ja. Ich hab die Papiere gleich mal mit hoch gebracht, da ich sie auch noch einmal kennen lernen wollte.“ Sie deutete auf die Küche und beide gingen da rüber, da es dort eine Arbeitsfläche gab auf der die Unterschrift gemacht werden konnte.
„Die Wohnung scheint Ihnen ja zu gefallen und auch sonst ist alles soweit in Ordnung. Ihren Job werden Sie wohl noch eine ganze Weile lang ausüben können, wenn ich sie so sehe.“ Beide lächelten sich an. „Bei mir wäre das nicht möglich, wie man sehen kann.“
Sie deutete auf ihren Bauch der schon eine recht gute Größe angenommen hatte und sich ebenfalls nach außen wölbte wie das bei Schwangeren so üblich war, wenn sie ins letzte Trimester kamen. Sofort gratulierte Michaela ihr, immerhin gehört es sich auch so.
„Bei Ihnen sind ja schon zwei Kinder, bei mir ist es erst das zweite. Aber ich bin immer noch stolz drauf und mein Mann…“ Ihr lächeln verschwand. Sie seufzte und blickte Michaela dann wieder an. „An Ihnen hängt noch sein Sperma, direkt über ihren Titten.“
Bum. Vorbei der Traum von der neuen Wohnung und auch sonst waren Ihre Pläne erstmal dahin. Sie holte aus ihrer Handtasche schnell ein Taschentuch, aber der Schaden war ja nun schon da und von daher gab es auch keine Ausrede mehr.
Sie reinige sich auf die Schnelle und griff dabei auf Wasser aus dem Hahn zurück, um sich richtig zu reinigen, dabei ging sie dann ungeniert bei und streifte ihr Kleid wieder nach unten da doch einiges von dem Sperma verlaufen war.
„Der Arzt hat uns verboten zu ficken, da kann ich durchaus verstehen, wenn er auf sowas abfährt. Hat er es wenigstens gut gemacht?“ Dabei wirkte sie ein wenig betrübt, aber nicht sauer, wie von einer Frau zu erfahren die gerade mitbekommen hat, dass ihr Mann eine andere hatte.
„Er hatte nicht sonderlich viel Zeit, gucke immer auf die Uhr. Aber er hat einen schönen Schwanz und weiß damit umzugehen.“ Sie lächelte dabei und ihre Ex-Vermieterin griff nach einer der Servietten und fuhr dann zwischen ihre Brüste und wischte noch einen Tropfen Restspermas weg.
„Früher hat er es mir immer gut gemacht. An so vielen Orten. Irgendwo dabei ist das das hier passiert, wir waren einfach wild aufeinander und jetzt darf er seit drei Monaten nicht mehr, da musste er ja irgendwo Druck ablassen.“ Wieder ein seufzen.
Immer noch platt von ihrer Reaktion sagte Michaela nichts. „Ich bin ja nun nicht ungeschickt mit Handy und Zunge und meine Brüste haben auch eine schöne Größe, aber es ist halt nicht das gleiche.“ Sie half ihr das Kleid wieder zu richten.
„Das kann ich verstehen und er ist nicht der einzige Mann der sowas macht, aber er hat mich nicht geküsst oder so, es ging ihm wirklich nur um den Sex.“ Ein unausgesprochenes „Und“ lag in der Luft. „Hätte ich ihn nicht dazu gedrängt mit dem Mietvertrag, dann hätte er es wohl nochmal gemacht, da war definitiv noch Druck bei ihm.“
„Tja, so ist er. Er kann mehrmals und das auch gut.“ Ohne lange zu zögern meinte Michaela dann. „Sie haben aber auch ein wenig nötig?“
„Merkt man das? Ja!? Ich hab nun mal auch gewisse Bedürfnisse, aber mein Mann will dann immer nur das eine und das darf er ja leider nicht und so bringt all sein versuchen nichts damit ich mich mal entspannen kann.“
„Ich hab da ein wenig Erfahrung.“ Und Michaela gab ihr einen Kuss, den sie sofort erwiderte und ihre Zunge mit einbrachte. Ein Griff zu ihren doch recht großen Brüsten ließ die gute Frau aufstöhnen und ein folgendes drücken der beiden Glocken führt zu einem weiteren Seufzer.
Also machte sie weiter. Dabei griff sie ihr in den Schritt unter ihren kurzen Rock den sie trug und fühlte bereits wie triefend feucht die Schwangere war. Und obwohl ihr Kampfgewicht ein wenig höher war konnte sie mit ihrer Hilfe die Dame auch schnell auf die Arbeitsplatte setzen.
Dann hob sie den Rock hoch und verschwand darunter. Ebenfalls schnell war der Schlüppi entfernt und ein zwar leicht beharrtes aber dennoch williges Loch lag vor ihr. Und Michaela fing an es zu lecken.
Rauf und Runter, immer wieder und zwischendurch konnte sie deutlich hören, wie die Dame es mehr und mehr genoss. Immer spitzer wurde ihr stöhnen und sie lief immer mehr aus. Es konnte so nicht lange dauern bis sie soweit war.
Recht schnell kam es ihr dann auch und er heftiger Orgasmus durchzuckte sie und daher wusste Michaela aber auch, dass wenn sie soweit war, sollte sie nicht aufhören und leckte gleich weiter. Ihr Vermieterin genoss es wirklich und konnte nicht mehr so schön fand sie es.
Bei einem kurzen Blick nach oben konnte sie sehen wie die Bluse weit offen war und ihre Bemühungen mit Tittenspielen unterstützt wurden da sie mit ihren schweren E-Körbchen spielte und ihre Nippel zwirbelte und zog bis es ihr dann erneut kam.
Zumindest glaubte die Michaela und es kam ihr diesmal irgendwie heftiger und länger und dann obwohl nur ihre Zunge bei der Möse zugegen war. Kein Finger, Kein Dildo und auch kein Schwanz. Es kam ihr wie wohl schon länger nicht mehr und sie ging schließlich bei und zog Michaela dann unter ihrem Rock weg.
Und obwohl dies nur wenige Minuten Arbeit gewesen war, wirkte die Dame gleich viel fröhlicher, aufgeschlossener und befriedigter. Die beiden küssten sich noch einige Male und Michaela ließ es sich nicht nehmen mit ihren Kugeln noch ein wenig zu spielen dabei.
Gleich darauf war der Mietvertrag dran und sie unterschrieb ihn für die nächste Zeit. Ihre Vermieterin Dagmar fragte dann aber auch gleich noch, ob sie nicht noch einige Male zu ihr kommen könne, das hatte ihr sehr gut getan.
Wenn sie ihr die erste Miete streichen war alles drin, sogar das sie ihren Mann noch einmal entsaften würde. Kurz überlegt und ihn eine Nachricht geschickt damit er wusste, das er hier durfte und es verging auch kaum Zeit, da kam er schon die Treppen rauf.
Die Beule war sehr eindeutig und die Begrüßung seiner Frau war nicht minder heiß. „Sie hat es mir eben gemacht und es war geil, besorg es ihr richtig gut. Ich warte dann zu Hause.“ Danach ging sie, warf noch einen Blick auf ihre neue Mieterin und als die Tür ins Schloss fiel, hatte er auch schon die Hose unten.
Dieses Mal dauerte es länger, da er schon einmal gekommen war, musste er nicht gleich wieder und obwohl sie es irgendwie genoss, die Wohnung zu haben, war sie nicht ganz so froh darüber dafür ficken zu müssen, aber es ging. So schlecht war das nicht und auch wenn er sehr viel Druck abzubauen hatte und sie förmlich durchhämmerte war es das wert gewesen.
Um ein Glück war das sie das Badezimmer dafür nutzen so dass es leichter war die Flecken, die er hinterließ wieder weg zu machen. Voll befriedigt entließ sie ihn und ging mit den Schlüsseln in der Hand zurück zum Bahnhof.
Damit war Teil 1 soweit fertig, jetzt ging es um den zweiten Teil, der hatte mit der Anhörung zu tun und da hatte sie Glück denn ein paar Tage später fand sie den entsprechenden Brief bei sich zu Hause vor und blickte hinein.
Es blieben ihr noch Zwei Wochen um sich auf die Anhörung vorzubereiten und soweit dort drin stand, gab es eine Empfehlung vom Jugendamt, bei dem sie ja schon nachgeholfen hatte und dann noch ihr eingereichtes Schreiben wegen der neuen Wohnung.
Jetzt hieß es, den nächsten Punkt durchstehen und der war mit leicht. Sie musste ihren Job aufgeben und einen anderen finden. Daher hieß es gucken und gucken, bis sich was fand. Einige Tage später hatte sie Erfolg.
Es ging wieder in den Zug und nicht allzu weit weg von ihrer neuen Wohnung suchte tatsächlich jemand eine Arbeitskraft. In einem ruhigen Café zu arbeiten war wohl nicht so aufregend und den Leuten ihr Essen bringen auch nicht, aber es war ein Vollzeit-Stelle als Servierkraft und das war ein gut bürgerlicher Job.
Das Gespräch verlief gut mit dem Hinweis auf die neue Wohnung, die beiden Kinder und natürlich das sie ihren früheren Job aufgeben wollte. Dafür hatte die Personalchefin vollstes Verständnis und so wurde sie dann zu einem Probetag gebeten.
Kaum angekommen wurde sie einmal herum geführt und bekam auch einen Dienstkleidung. Da dies ein etwas besseres Café war, hieß dies eine weiße Bluse, schwarze Weste, einen ebenfalls schwarzen Rock der natürlich etwas länger war sowie ein Häubchen.
Damit kam sich Michaela schon etwas merkwürdig vor, aber da alle außer dem Kuchenbäcker und seiner Crew so aussah, die Männer hatten natürlich eine Hose an und keinen Rock und auch das Häubchen durften sie weglassen aber im großen und Ganzen wirkten alle wie Pinguine.
Eine jüngere Frau namens Daniela, sehr nett und offenherzig. Immer ein Lächeln auf den Lippen und einen lockeren Spruch. Sie nahm das Ganze nicht so wichtig und ging mit ein wenig Abstand an das ganze ran.
Außerdem konnte sie Michaela ja nicht das Wasser reichen. Alleine schon die schwarzen Haare, dann noch die kleineren Titten und der Arsch, war auch ein wenig zu breit. Doch den Leuten schien das nichts zu machen, die wollten wohl nur Kaffee und Kuchen.
Der Tag kam, der Tag ging und sie musste dann noch zur Abschlussbesprechung bleiben, während die anderen aus Ihrer Schicht nach Hause gingen. Noch in Ihrer Uniform betrag sie dann das kleine Büro und setzte sich ihrem Chef gegenüber.
Es begannen Fragen über Fragen. Alles rund um die Arbeit und ob sie sich vorstellen könnte hier zu arbeiten. Und natürlich redete sie sich den Mund fusselig darüber wie schön der Job ist, und wie lieb die Kollegen sind und so weiter.
Halt Worte die man verwendet, wenn der Job einem wichtig ist, und man ihn auch ertragen könnte, sonst wäre man ja nicht hier, aber auch nicht zu berauschend, damit er glaubte sie würde auch Umsonst arbeiten.
„Das freut mich doch alles zu hören. In den nächsten Tagen haben wir noch andere die sich für die Stelle bewerben und ihre Chancen stehen nicht schlecht, zumal wir 2 Stellen vergeben dürfen.“ Mit diesen Worten lächelte er und wollte Anstalten machen das Gespräch zu beenden.
Aber Daniela war nicht nur nett zu den Gästen sondern auch eine Klatschtante gewesen und hatte so viel erzählt. Doch das wichtige ist natürlich hängen geblieben. So zum Beispiel die Tatsache das es zwar zwei Stellen gibt, aber die eine schon weg ist, weil irgend eine Verwandte vom Konditormeister einen Job braucht.
Des Weiteren noch das es weitere fünf Bewerberinnen gibt und es war ihr sogar möglich die Fotos der Damen zu sehen und eine war da die in vier Tagen hier arbeiten sollte, die könnte ihr den Job streitig machen.
Noch zudem hatte sie erfahren, dass ihr Chef hier ein Single war und sich rühmte jede Frau zu bekommen und wenn sie diesen Job wollte, vielleicht ließ sich da noch was machen und so fuhr sie mit der Hand über ihre Brüste und erwähnte dann, das sie hoffen würde, die Kleidung wäre auch noch etwas größer Verfügbar.
„Warum? Ich hatte doch gehofft wir hatten noch was in ihrer…“ Er sah wie sie ihre Brüste rieb und ihre Brüste deutlich zu sehen waren als vorher. Außerdem waren ja nun schon zwei Knöpfe auf und er sah nun deutlicher die beiden Großen Titten. „… Größe.“
„Ich wollte Ihnen das mal eben kurz zeigen, diese Bluse spannt doch ein wenig und die Gäste sollen ja nicht die ganze Zeit auf meine Titten gucken, sondern den leckeren Kuchen und den Kaffee genießen. Oder was meinen Sie?“
„Kann ich mal eben…“ Damit stand er auf ging zu Michaela rüber und hielt die Bluse selbst fest. Michaela aber hielt die Bluse hinten ein wenig fester so dass es ein wenig spannte. „… Ich sehe schon das ist ein wenig eng, aber ich bin mir sicher, wir haben da noch was Passendes.“
Schnell war die Bluse ausgezogen und so stand die junge Frau nun vor ihrem künftigen Boss ohne ihre Bluse und mit ihren schönen großen Brüsten und beugte sich weiter nach vorne. „Ich bin mir sicher, sie haben da noch was damit es mir leichter fällt hier zu arbeiten. Wenn sie mich… „Sie blickte ihm in die Augen und zog ihren Rock leicht hoch. „… wollen!“
Und ob der wollte so wie seine Hose sich beulte, konnte er es kaum erwarten ihr zu zeigen was sie noch erwarten konnte, wenn sie hier bliebe. „Ich glaube ich hab da genau das richtige um sie davon zu überzeugen hier zu bleiben.“
Als er dann aufstand war seine Hose schon offen und präsentierte ihr einen doch recht großen Lümmel der schon voll erregt gewesen war. Dennoch ging sie in die Hocke und öffnete ihren Mund und verschlang die rund zwanzig Zentimeter in ihren Rachen. Dann begann sie kräftig zu saugen und spielte hin und wieder mit ihrer Zunge an dem Zauberstab.
Er blieb ruhig stehen und genoss das Ganze und auch wenn es nicht notwendig war, so wollte sie auf jeden Fall hier nochmal ihr Bestes geben damit er nicht an andere dachte und Sie den Job bekommen würde.
Schließlich war Michaela der Meinung es reicht und wollte ihn nun wirklich ran lassen, daher hatte sie nebenbei schon ihren Slip ausgezogen und ließ ihn nun den BH aufmachen. Als sie dann hoch kam, waren ihre Brüste frei von Stoff und er konnte ihre vollen Titten sehen.
Fast sofort fing er an daran zu spielen, sie zu greifen, zu drücken und schließlich mit seiner Zunge an ihren Nippeln zu spielen. „Dich müssen wir unbedingt hier behalten. Auf jeden Fall brauchen wir Dich hier in unserem Café.“
Wie immer hatte sie in Kondom dabei und hatte es dann auch Griffbereit gehabt. Ihr neuer Chef konnte es kaum erwarten und ließ sich schnell einpacken. Dann drehte sie sich um und präsentierte ihren süßen Knackarsch.
Aber ob er das nicht so wollte, oder es ihm einfach besser gefiel, er steckte seinen Schwanz nicht in ihre Fotze, sondern in ihr fast noch jungfräuliches Arschloch. Da war bisher kaum einer drin gewesen, aber ihr neuer Chef wollte dies wohl so. Mit ein wenig schmerzen nahm sie nun den ganzen Prügel in sich auf und ließ ihn ihren After stoßen.
Noch nie hatte ihr dies wirklich Spaß gemacht, oder hatte sie überhaupt verstanden warum jemand sowas wollte, aber nun gut, es ging um ihre Zukunft, um ihre Kinder und den neuen Job. Da konnte sie ja nun nicht anders und ließ ihn machen. Dabei packte er wie jeder Kerl kräftig an ihre Titten und in der Spiegelung des Fensters konnte sie sehen wie sehr ihm das gefiel.
Er blickt auch da hinein, weswegen sie so tat als wäre es das Größte und spielte selber ein wenig mit ihren Titten damit er es sehen konnte. Alle Sachen von denen sie wusste dass die Kerle drauf abfuhren wenn sie es sahen, kannte sie ja zur Genüge und machte es auch.
Schließlich war ihr aber selber nach ein wenig mehr und sie zog seinen Schwanz raus, dirigierte ihn in seinen Stuhl, welchen er umdrehte um die Spiegelung sehen zu können. Dann legte sie ihm noch einmal ein wenig den Schwanz und setzte sich rücklings auf ihn drauf, wobei sie darauf achtete das er nun in das richtige Loch ging.
Ab jetzt machte es ihr auch richtig Spaß. Hier war sie nicht wirklich auf der Arbeit. Also nicht im Camper am Ficken mit irgendwelchem Wildfremden die teilweise nur perverses Zeug von ihre wollten. Hier fickte Sie einer, der wirklich glaubte sie für sich gewonnen zu haben.
Und wenn sie hin vielleicht ab und an mal ran ließe, so ohne Geld dafür zu nehmen, vielleicht einmal im Monat oder so, dann wäre dieser Job auch Krisensicher und so gleich machte es ihr noch mehr Spaß.
„Jetzt will ich reiten!“ sie hatte nun schon lange nicht mehr einen Wunsch beim Ficken geäußert und diesmal war sie umso erfreuter als der Mann das auch tatsächlich machte und sich auf den Boden legte damit sie sich setzen konnte.
Sie nahm Platz und steckte sich genüsslich den Schwanz in ihr heißes Loch und begann dann auf und ab zu hüpfen. Dabei ließ sie ihre beiden Brüste wackeln, dass es eine Freude sein musste für ihren Chef dabei zuzusehen.
Das die Tür aufging merkte sie nur am Rande, aber ihr Chef hatte das wohl bemerkt, ließ sich aber nicht beim ficken stören. „Komm rein. Mach die Tür zu. Willst du noch mitmachen?“ Der andere sagte nichts. „Die ist unersättlich und verträgt bestimmt noch einen Schwanz!“
Dabei nickte sie nur kurz und bereitete sich darauf vor gleich wieder einen neuen Schwanz zu blasen damit der sich dann auch noch ficken konnte. So ohne den Druck durch die Arbeit war Sex eine sehr geile Sache.
Aber es kam anders. Der noch unbekannte kam nicht nach vorne, holte aber dennoch seinen Schwanz raus, wichste ihn wohl kurz und war mit dem Ergebnis so zufrieden, das er gleich ficken wollte.
Michaela bemerkte dass er ihn ebenfalls in ihren Arsch stecken wollte und obwohl ihr das nicht so gefiel war sie sicher, dass wenn sie bei ihrem Chef ein wenig los legte, dieser bald spritzen würde und der neue dann in ihrem Loch weiter ficken wollte.
Und er drang ein, was für ein Schmerz, sie wurde fast ohnmächtig. Der hatte einen so großen und langen Schwanz das er ihr Loch beinahe sprengte. Und die hatte auch das Gefühl er wäre recht lang und nicht nur dick.
Aber gucken wer das jetzt ist und so war nicht so einfach. Sie ging weiter nach vorne und ließ ihre Glocken hängen, was ihrem Chef gefiel und ließ sich nun von zwei Schwänzen vögeln. Ein normaler der sich um ihre Muschi kümmerte und ein wirkliches Monsterding das ihren Arsch zu sprengen drohte.
Doch aufgeben war jetzt nicht und sie ließ sich weiter ficken. Minutenlang, gefühlt natürlich länger und fast nur schmerzen. Aber da musste sie durch, wenn sie ihre Kinder wieder haben wollte und der Typ an ihrem Arsch fickte wie ein Wilder.
Ihr Chef war dann aber wohl soweit und signalisierte das er gleich soweit sei und da er zum Glück ein Kondom über hatte, machte es auch nichts aus, dass er seine ganze Ladung einfach abspritze und kam.
Das Lächeln dabei würde wohl noch sehr lange auf seinem Gesicht bleiben und obwohl er noch ein wenig weiter machen konnte, dränge Michaela nun fast darauf das er verschwand, damit der andere ihrem Arsch nicht mehr so weh tun würde.
Beim Aufstehen wurde sie von hinten gepackt und von dem neuen Ficker hoch gehoben ohne dass er seinen Schwanz raus nahm. Dabei bemerkte sie dass er schwarze Hände hatte und ihr dämmerte wer es war, da es hier nur einen Schwarzen gab.
Dieser arbeitete in der Küche und war ein Bulle von einem Kerl und musste wohl auch einen so großen Schwanz haben wie man im Allgemeinen von Ihnen sagte. Er legte sie auf den Tisch und wollte wohl weiter machen.
„Chef, kann ich noch weiter machen? Die neue ist geil!“ Der zog seine Hose hoch und packte den Schwanz wieder ein. „Sicher doch! Das wird unsere neue, genieße es!“
Er machte keine Anstalten aus ihrem Arsch zu verschwinden und machte dort einfach weiter während ihr Chef aus dem Büro verschwand. Was sollte sie nur machen, er weitete ihren Arsch so sehr, dass es einfach wehtat.
„Soll ich Dir einen Schwanz noch ein wenig blasen, bevor du ihn mir in die Fotze rein hämmerst?“ Was besser fiel ihr nun wirklich nicht ein, nur das sie länger nicht mehr sitzen konnte.
Der Schwarze lenkte ein nahm endlich seinen Schwanz raus und hielt ihr sein Teil vor das Gesicht. Es war wirklich riesig. Mindestens dreißig Zentimeter lang und bestimmt acht Zentimeter dick und er versucht es ihr komplett in den Mund zu stecken.
Immer wieder war sie kurz vor dem Kotzen, ließ ihn aber weiter machen bis er davon dann wohl genug hatte, sie auf dem Tisch umdrehte und mit kräftigen Stößen in der Missionarsstellung bei ihr weiter machte.
Dabei griff er sich mit kräftigen Händen die beiden wackelnden Titten und drückte sie, dass es wehtun musste. Er hämmerte weiter auf ihre Pussy ein und als er dann nach einer gefühlten Ewigkeit endlich abspritze war sie nur froh, dass er dies außerhalb machte.
Ohne Kondom hätte sonst was passieren können, aber seine Ladung war einfach riesig und hätte gereicht um mehrere Frauen zu schwängern. Zum Glück konnte da nichts passieren und als er fertig war, kam er noch einmal rum und ließ ihn sich sauber lutschen.
Danach packte er ihn schnell wieder ein und es dauerte auch einen Moment bis Michaela sich wieder fand und herrichten konnte. Sie zog auch die Bluse an und ihre anderen Sachen, ging dann aus dem Büro zu den kleinen Umzugsräumen und zog sich ihre normalen Klamotten an.
Keiner konnte wirklich verstehen warum sie im Zug nach Hause nicht sitzen wollte, aber dennoch war dem so und sie war sich sicher, dass ihr neuer Job gesichert war, als sie einige Tage später unterschrieb für ihren Vertrag und zur Belohnung dann noch einmal vom Chef durchgevögelt wurde.
Er würde dies jetzt wohl öfter machen, aber für den Job und ihre Zukunft war es das wert, wenn sie auch hoffte das der Schwarze es nicht noch einmal machen würde, aber wenn der Chef nicht da ist, wollen auch die anderen mal ran, was er sie wissen ließ als er sich später in die Umkleidet drängte und sein Recht einforderte.
Dabei wollte Michaela doch nur kurz ihre Jacke holen, wurde aber in die Kabine gedrückt und dann nochmal kräftig gestoßen, dass es einfach nur noch schmerzte.
Dann kam der Tag der Anhörung beim Jugendamt und sie war sehr gut vorbereitet, alles sah Bestens aus und sie hatte so viel Leute angegeben die als Zeugen für ihren Lebenswandel auftreten konnten, das es einfach nur klappen konnte.
Verschiedene wurde dann auch die Tage zu kleinen Gesprächen gebeten und ihre Aussagen wurden dann aufgenommen. Schließlich an einem Freitag gegen Ende des Monats war es dann soweit. Sie war nun auch schon umgezogen und hatte die neue Wohnung eingerichtet.
Außerdem war ihr kein Nachbar gefolgt oder ähnliches und auch Dimitri hatte es gelassen hingenommen dass sie die Schlüssel zum Wohnwagen abgegeben hatte um ihr neues Leben zu beginnen.
Wenn jetzt alles gut ging, konnte sie am Wochenende, aber spätestens Montag ihre Kinder wieder in den Arm nehmen, nachdem ihr vorher sogar der Umgang beinahe verboten worden ist. Und ab Dienstag fing sie im Café an.
Um ca. elf Uhr war sie dran und war natürlich dementsprechend pünktlich da gewesen. Vor Ort sah sie noch wie ein befreundetes Pärchen heraus kam. Sie wechselten noch ein paar Worte, die beiden erklärten dass sie nur positiv über Michaela gesprochen haben und dann gingen sie weg.
Noch musste sie einen Moment vor der Tür warten, aber dann wurde sie herein gebeten und saß dann vor drei Leuten die vom Jugendamt und den Behörden für einen solchen Fall hergerufen wurden.
Da war ihre Bearbeiterin gewesen, die immer volles Verständnis hatte und nicht sicher war wie ihr noch zu helfen gewesen ist. Die würde sich, da sie selber Mutter war, nie zwischen ihr und die Kinder kommen.
Dann noch die Dame vom Jugendamt die mit ihrem Kollegen da war und von ihr so kräftig mit dem Umschnalldildo bearbeitet worden war das sie gar nicht nein sagen konnte. Immerhin war sie bei der Gelegenheit nicht nur mehr als einmal gekommen sondern mit einem Kollegen zusammen. Die würde auch nichts sagen.
Blieb noch der Unsicherheitsfaktor welcher durch einen Mann bestand, der aber wohl der Leiter des Jugendamtes hier war und sich an die beiden anderen halten würde. Und da Michaela sich ein Outfit ausgewählt hatte das besagte, ich bin eine gute Mutter und brauche nicht jedem zu zeigen, was ich habe, konnte auch das nur klappen.
Sie setzte sich und es folgte eine Erklärung wer sie sei, wer die anderen sind und um was es ging. Dann sprach der Abteilungsleiter: „Nun Frau Michaela wir haben uns die vielen Zeugenaussagen zu ihrem Lebenswandel angehört und auch mit den Zuständigen Leuten gesprochen wie ihrem Ex-Freund und Vater des einen Kindes und natürlich war auch unsere Sozialpädagogin dort und hat sich mit den Kindern unterhalten.“
Jetzt blickte er sie an, direkt in die Augen. „Ich weiß nicht, wie ich das genau sagen soll, aber als Mutter für die beiden angegeben Kinder, obwohl die Mutterschaft bestätigt ist kommen sie einfach nicht in Frage, das Umfeld ist nicht für Kinder geeignet!“
Bum. Tod. Ihre Gesichtszüge entgleisten und sie wusste nicht was sie sagen sollte. Die Frau vom Jugendamt merkte dass ihr wohl noch Erklärungen fehlten und erklärte ihr dann: „Wir haben durchaus zur Kenntnis genommen das sie in eine andere Stadt gezogen sind, warum auch nicht unser Chef hier ist, sondern der für sie zuständige. Außerdem haben wir ihre neue Arbeitsanschrift geprüft und waren ebenfalls positiv überrascht.
Ein kürzlich erfolgter Besuch in ihrer Neuen Behausung / Wohnung hat ergeben, dass sie wirklich wie angegeben einen Bereich für zwei Kinder geschaffen haben mit voller Möblierung und allem. Aber…“ So ein Aber war nie gut, überhaupt nicht, denn die wirklich positiven Dinge die sie alleine erreicht hatte waren nun zu Ende.
Aber die Dame fuhr fort: „Die Videofilme mit Ihnen sind immer noch erhältlich und wir wissen das die Prozesse vor Gericht noch nicht zu Ende sind, aber es gibt auch keine neuen Eingaben um das Ganze zu beschleunigen.“ Michaela wollte gleich einen Einwand geben bzw. eine Ergänzung wurde aber mit einem Fingerzeig zum Schweigen verdonnert.
„Des Weiteren haben wir mit ihrem ehemaligen Arbeitgeber und seiner Frau gesprochen die beide angegeben haben das sie nicht mehr in einem Wohnwagen tätig sind, aber sich die Option offen ließen auch weiterhin in dem Gewerbe arbeiten zu können. Wie steht es hier noch „Durch die Arbeit bei Dir ist mein Loch dauergeil und muss auch weiterhin gestopft sein. Es wäre daher schön, wenn du für mich ein paar Privatkunden besorgen könntest, auch mehrere damit ich auf meine Kosten komme, ein wenig Geld dazu verdiene und meinen Kinder was bieten kann“ Das heißt aber nicht, den Job aufgeben.“
„Einige ihrer Nachbarn mit denen wir sprachen erklärten das sie nur wählerischer geworden sind in der letzten Zeit aber nach wie vor Kontakt zu Ihnen halten für Gelegentliche Treffen und hier liegen uns sogar Bilder vor.“ Sie zeigte die Bilder, aufgenommen schon vor Monaten wo sie mit den einen Nachbarn in der Garage im Auto was hatte, aber das Bild würde verändert, so dass der Wagen nun in der Nähe eines Wäldchens stand.
„Wie sie das bei ihrem neuen Arbeitsgeber machen wollen soll ihre Sache sein, aber bei unserem dortigen Besuch haben wir nicht nur erfahren können durch Gespräche zwischen ihren Kollegen das sie etwas mit dem Chef des Cafés angefangen haben, sondern das sie einen bekannten Triebtäter erlauben mit Ihnen zu verkehren.“
Wieder war ein Bild zu sehen, auf dem der Schwarze aus der Küche zu sehen war. „Wenn dieser Mann in die Nähe der Kinder kommt, ist nicht wirklich abzusehen was passiert und sie erscheinen in den Augen des anderen Personals schon hörig da ist nicht abzusehen was passieren kann.“
Ihre Sachbearbeiterin ergriff dann das Wort: „Dann haben wir noch mehrere Gespräche mit Leumundszeugen die sie uns nannten geführt. Viele davon besagen das sie immer noch verantwortungslos mit Alkohol umgehen und eine Abhängigkeit davon entwickelt haben von der sie wohl nicht mehr loskommen wollen.
Dann haben wir hier noch Angaben in denen sie versuchen verschiedene Leute mit sich herunter zu ziehen, sie es mit Worten oder durch Taten wie dem verabreichen von großen Mengen Alkohol bei einer Schwangeren die von ihrem Arzt darauf hingewiesen wurde, eben dies nicht zu tun.
Eine weitere Aussage scheint zu bestätigen dass sie zu aggressivem Neid fähig sind und dabei von sexueller Belästigung nicht zurück schrecken oder aber auch nicht davor einen Ersatzpartner mitzubringen wenn sie mit dem eigentlichen was unternehmen wollen.
Die dazugehörige Aussage haben wir erst vor einigen Minuten bekommen und uns wurden bei der Gelegenheit zweideutige Texte mit durchaus eindeutigen Bildern gezeigt die wir nachvollziehen können.“
Michaela war immer noch platt. Noch platter und sie hätte durch den Türspalt gepasst und das obwohl sie immer noch versucht war ihre Fassung zurück zu gewinnen. Da hatten also ihre Freunde alles aus einem persönlichen Blickwinkel erzählt und obwohl sie viele versucht hatte bei Ihnen um sie zu einer besseren Aussage zu bewegen, hatten sie dann das erzählt was passiert war.
Ihr war zum Heulen zumute, sie wollte wild um sich schlagen, verschiedenen Leuten körperlich wehtun und vor allem den beiden die sie noch getroffen hatte, von denen war die vernichtende Wahrheit gekommen bei einer letzten kleinen Feier vor einer Woche.
Dann wieder die Jugendamtsmitarbeiterin: „Und dann hatten wir ja noch das Gespräch mit dem Vater des einen Jungen und dessen Verlobter die beide sehr positiv auf die Kinder einwirken und von Ihnen auch schon mit Mama und Papa benannt werden. Ihr Umfeld ist sicher und stabil und wenigstens eines der Kinder ist bei seinem leiblichen Vater.
Von dem anderen fehlen ja schon seit vielen Jahren irgendwelche Angaben und ihre Meldung das Ihnen Repressalien angedroht wurden, falls doch sind leider unbewiesen.“
Sie packte ihre Akten soweit zu Seite und schloss die Akte und sprach dann weiter ohne abzulesen: „Ihr ältester sprach Negativ von Ihnen und nur positiv über seinen Vater und dessen Frau und was den Jüngsten angeht, der kann sich kaum noch an sie erinnern. Das knappe Jahr indem sie von Ihnen getrennt waren hat dazu geführt das beide Kinder aufgeblüht sind und dabei wollen wir es belassen.“
Dann folgte noch die Belehrung das sie sich ihren Kindern nicht versuchen dürfte zu nähern und ihr jeglicher Umgang verwehrt blieb, es denen aber frei stand im Alter von sechzehn Jahre ihre Leibliche Mutter aufzusuchen, in Begleitung natürlich und blah blah blah.
All diese Worte waren ihr egal gewesen. Was hatte sie nicht durchgemacht in den letzten Monaten. Sie war zu einer Nutte geworden, hatte sich die Brüste vergrößern lassen, war ein kleinen Star im Pornobusiness geworden und fickte mit der halben Nachbarschaft um ihre Kinder wieder zu bekommen und dann das.
Als sie unterschrieben hatte, dass sie über alles informiert worden war, verließ sie das Gebäude und die Dame vom Jugendamt kam noch einmal hinterher. Sie erklärte ihr, dass sie alles versucht hatte, aber auch nichts ändern konnte und es auch nur einen Zeugen gab, der gar nicht geladen war, aber nur positiv über sie gesprochen habe.
Aber Michaela wollte nur Trinken und sich wegballern am Wochenende und vielleicht würde sie dann denjenigen aufsuchen der sich gut über sie ausgelassen hatte.
Gehen wir nun ein Jahr weiter und sehen uns das Leben von Michaela erneut an. Sie konnte in der Wohnung bleiben, obwohl sie nicht genug Geld verdiente sah dies anders aus als der Typ aus dem Videoshop bei ihr eingezogen war.
Dieser war der einzige der Positive Angaben gemacht hatte und irgendwie war er in einem schwachen Moment da gewesen für Michaela und es dann auch geblieben. Er forderte wenig Sex, hatte sehr viel Verständnis und half ihr so gut er konnte.
Beruflich war sie noch im Café angestellt und ließ sich auch hin und wieder mal von Ihrem Chef befummeln und mehr. Dieser liebte es und Michaela ließ es sich einfach gefallen um nicht wieder Vollzeit sowas machen zu müssen.
Um aber noch an fehlendes Geld heran zu kommen arbeitete sie im nahe Gefängnis und putzte dort die Büroräume und alles was noch so anstand. Teilweise waren die Gefangen wie Schweine und mehr als einmal war sie dann dort ein wenig unsanft durchsucht worden.
Was den jungen Schwarzen anging, der hatte ihr noch oft Schmerzen zugefügt mit seinem Schwanz und war ihr sogar nachgestiegen was zu einer Szene in der neuen Wohnung führt wobei er sein Recht bekam und vor knapp zwei Monaten aber wieder in den Knast musste als er versucht eine noch Minderjährige zu vergewaltigen.
Es war der selbe Knast und hin und wieder durfte er Damenbesuch empfangen wobei immer Michaela erschien, sich den Arsch aufreißen ließ und wie ein Stück Vieh benutzt wurde, da er versprach sonst würde er ihre Kinder finden und denen was antun. In kürze wollte er sie an andere Gefangene vermieten um sich Vorteile zu erkaufen.
Sie würde dann mit den wirklich schlimmen Fällen ficken müssen damit sie am Leben bleiben konnte und es ihr einigermaßen gut geht.
Und was ihre Freunde anging, die hatte gar nicht mehr reagiert und sich von ihr fern gehalten. Jeder Versuch einer Kontaktaufnahme war fehlgeschlagen und sie war sogar darauf reingefallen zu einer Feier zu kommen die nicht stattfand und als sie heulend an einer kleinen Waldhütte stand wo die Feier stattfinden sollte war ihr nicht einmal bewusst das eine Kamera sie aufzeichnete und ihre ehemaligen Freunden übertrug.
Ob ihr Leben sich noch ändert, vielleicht irgendwie noch ein Kind zustande kommt und ob sie dieses dann behalten durfte ist noch nicht bekannt. Was jedoch bekannt ist, das Michaela immer noch viel Alkohol konsumiert, für Sex zu haben ist und unfähig ist neue Freunde kennen zu lernen und einzig und allein auf diesen dickeren Kerl vom Videoshop angewiesen war.
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