Das Ritual
Mir schwanden förmlich die Sinne. Ich wusste, dass ich
gleich explodieren würde. Ich würde meinen ganzen Liebessaft
in ihrem kräftig lutschenden und saugenden Mund abspritzen
und sie würde es wieder wie immer genüsslich schlucken,
so als ob es für sie keine größere Delikatesse gäbe
als den Nektar eines vor ihr liegenden, vor Geilheit zitternden
Mannes seinem Schwanz zu entreißen und sich einzuverleiben.
Ich spürte ihren rechten mit Gleitcreme eingefetteten
Zeigefinger in meinem Po, mit dem sie mich regelrecht gekonnt
in den Arsch fickte. Dieses megageile Gefühl nebst demjenigen
an meinem empfindlichen Schwanz war dafür verantwortlich
dass ich unaufhaltsam kommen und abspritzen würde, auch
wenn ich mich innerlich noch so sehr dagegen stemmte. Ich zitterte und es war soweit. Ich spritzte ab und es überkam
mich ein irrer Höhepunkt der sich noch durch das Bewusstsein
steigerte, dass alles das was sie tat sie selbst in höchsten
Masse erregte. Ein deutliches „Hm“ entkam ihren Lippen und zeigte
an, dass die Lendenmilch ihre Kehle herunter rann. Sie
schluckte und schluckte einmal mehr, denn die Ladung entsprach
dem Saft mehrerer Tage der sich in meinen Eiern angesammelt
hatte.
„Komm“, sagte sie noch halb schluckend, „lass es
uns zum Ritual erheben. Ich möchte das immer, wenn ich
zu Dir komme, zur Begrüßung mit Dir machen, Deinen Schwanz
zu lutschen und Deinen Saft zu schmecken.“
Ein Vorschlag dem ich nur allzu gerne entsprach. Und ich
wusste dass es keine Phantasie war. Denn sie hatte mich
– sobald sie in meiner Wohnung war- bisher fast immer
zu Beginn abgesaugt. Kaum dass sie über die Schwelle tritt, umarmen wir uns,
küssen uns innig und leidenschaftlich. Meine rechte
Hand gleitet dann immer hinten in ihre schwarze Stoffhose,
wie sie sie immer trägt und ertastet ihren aufregend herausstehenden,
kräftigen und sehr festen Po. Was für einen Hintern sie
doch hat !! Ein Monument weiblicher Erotik, das sein Beispiel
sucht. Alleine ihn zu berühren während ich sie küsse
führt regelmäßig zu akuten Platzproblemen in meinen
Beinkleidern. Jo ist mit ihren 23 Jahren eine absolut versierte, obendrein
äußerst leidenschaftliche Liebhaberin – man könnte
auch sagen, sie ist einfach nur megageil – und besitzt einen
für meinen Geschmack gerade zu perfekten Körper. Mit
ihrer Körpergröße von 155 cm passt sie auch optimal
zu meinen 180cm. Ihre Konturen und ihre Silhouette rauben mir regelrecht
den Atem immer wenn ich sie nackt oder in einem ihrer schwarzen
Stringtangas vor mir sehe. Nun zog ich sie zu mir her und bedeutete dass ich mich jetzt
bei ihr mit ähnlicher Münze revanchieren wollte. Da sie noch fast völlig bekleidet war, zog sie sich aus
und legte sich sodann mit erwartungsvoll gespreizten
Schenkeln neben mich auf das bequeme Bett. Manchmal weiß ich nicht was ich lieber habe: es selbst
zu genießen wie eine höchst begabte Fellatrice, wie
Jo, mir den Schwanz lutscht, den Saft aussaugt und mich
so zu einem Superorgasmus bringt oder eine schön gewachsene
und immer absolut glatt rasierte, immerzu wahrhaftig
lecker nach Erdbeeren schmeckende Pussi ausgiebigst
zu lecken und aus zu schlürfen wie eine Schale der exquisitesten
Süssspeise. Wieder betrachtete ich mir die weiblichste Zone ihres
hinreißenden Körpers. Konnte es überhaupt einen schöneren,
appetitlicheren Anblick geben als ein derart süßes,
glattes, vor Lüsternheit feucht glänzendes Schneckchen
zu betrachten ? Ich konnte es kaum erwarten meine Zunge eintauchen zu lassen
und ihr unverwechselbares Aroma zu schmecken. Ich legte mich zwischen ihre Schenkel. Betrachtete kurz
das Objekt unserer Begierde, schaute hoch und lächelte
ihr in ihr hübsches Gesicht. Ihr Gesichtsausdruck wurde
von der sich verstetigenden Geilheit beherrscht. Ich wollte sie nicht enttäuschen und nahm mir vor so lange
intensiv und variantenreich zu lecken wie meine noch nicht
erlahmte Zunge es zulassen würde. Wie schafft sie es nur immer wieder ihr aufregendes Dreieck
zwischen den toll geformten Oberschenkeln derart glatt
zu rasieren ? Nicht das geringste Härchen ragt heraus
bis weit hinab ins tiefste Tal der gefurchten Landschaft.
So macht es besonders Spaß die gut befeuchtete Zunge zunächst
vom Bauchnabel abwärts zu bewegen, sie langsam auf dem
zartweichen Venushügel kreisen zu lassen um dann der
Vorfreude nachzugeben sie endlich in Richtung des Zieles
zu steuern. Auf ihrer Reise abwärts, schon am Anfang des süßen Tals,
verstärkt sich von Augenblick zu Augenblick das wohlschmeckende
Aroma. Wie schafft Jo es eigentlich dass ihr Paradies immer
so lecker nicht nur nach Erdbeere duftet sondern auch noch
so schmeckt? Die Zunge kann gar nicht genug davon bekommen und fährt
sanft forschend Millimeter für Millimeter abwärts.
Doch alsbald gilt es einem Kleinod besonderer Güte den
lüsternen Respekt zu erweisen: Ihrer Perle, dem wichtigsten
Sitz ihrer enormen Lüsternheit. Dieses Ding zu umschmusen
macht der Zunge besonderen Spaß, zumal Jo dabei immer
in heller Aufregung entflammt. Nach der ersten leichten aber bestimmten Berührung schoss
ein heftiges Zucken und Zittern durch diesen lasziven
Frauenkörper untermalt von Lauten die von aahhs zu oohs
reichten. Wie schön es doch ist dass sie meinem Zungenspiel an ihrer
intimsten Stelle so viel Freude abgewinnt…Ich setzte
das Spiel so lange fort bis heftige orgiastische Stöße
und Zuckungen mir signalisierten, dass eigentlich die
Zeit dafür gekommen war dieser Region einen anderen Eindringling
zu präsentieren, der zwar schon beim vorangegangenen
Ritual als doppelter Freudenspender die Hauptrolle spielte
aber zwischenzeitlich wieder erstarkt für weitere Vorstöße
war. Nein, bitte noch einige Augenblicke des Eindringens meiner
Zunge in diese wunderbare, enge Pussi genießen. Wie eng
sie doch ist !! Wieviele träumen ein Leben lang davon eine
solche enge Pussy besitzen zu dürfen und schaffen es nie.
Ein euphorischer Schauer überkam mich als mir erneut
wieder bewusst wurde, wieviel Glück ich doch hatte, diese
unvergleichliche Frau gefunden zu haben !! Aber sie konnte es jetzt nicht mehr erwarten endlich gefickt
zu werden… Und ich fickte sie, nicht einmal , nicht zwei mal, sondern
vier, fünf, sechs, sieben Mal… Und dieses war keinesfalls die Ausnahme.. Eine leidenschaftliche
Frau wie Jo, die mich gleichzeitig körperlich so sehr
anspricht, lässt meine Manneskraft kaum erlahmen. Sieben,
acht, neun oder sogar zehn Ficks zwischen Abend und morgen
waren keine Seltenheit…Dabei wechselten wir oft die
Stellungen… Und keine Öffnung wurde ausgespart..
Meine Lieblingsstellung war und ist die Missionarsstellung,
da ich gerne beim Penetrieren gleichzeitig küsse und
schmuse… Ihre Lieblingsstellung, die Reiterstellung,
gewährt hingegen ihr die größten Freuden. Dabei kam
sie am zuverlässigsten zu einem oder mehreren Orgasmen…und
wieviel Energie in dieser relativ kleinen Frau doch steckt,
unglaublich. Wenn sie mich ritt, wurde ich regelrecht
durchgefickt… Dabei fing alles ganz anders an… Wir lernten uns hier
über AdultFriendFinder kennen, chatteten, tauschten
Mails, schrieben uns gegenseitig erotische Texte sowie
SMS (z.B. Ich doch auch. Stelle mir vor wie es ist Dir einen zu
blasen während Du mich leckst, und dann von Dir in den Arsch
gefickt zu werden, das macht mich so an. Küsse Dich) und
verabredeten uns. Übrigens ist Jo eine kluge, intelligente
und gebildete junge Frau, was besonders in ihrem großen
schriftstellerischen Talent zum Ausdruck kommt. Ich wusste dass sie mit ihren 23 Jahren wesentlich jünger
als ich war. Aber als wir uns das erste Mal sahen, waren wir
doch gegenseitig ziemlich erschrocken. Sie sah noch wesentlich
jünger aus als 24, die sie mittlerweile ist. Und ich sah wohl in ihrer Vorstellung auch weniger reif
aus als es tatsächlich ist… Aber das hatte sie nicht daran gehindert, etwa eine halbe
Stunde nach dem Kennenlernen, mit nacktem Po und frisch
rasierter Pussy auf meinem Schreibtisch zu liegen und
sich von mir, der auf einem Stuhl davor saß, mindestens
eine halbe Stunde intensivst lecken zu lassen… Wir hatten
dann von jenem Donnerstag Abend bis zum Samstag Vormittag
nonstopp Sex… Und es war einfach absolut geil… Und
es sollte noch vier weitere Monate mit zahlreichen erotischen
Höhepunkten geben, wobei emotionale Aufs und Abs allerdings
auch nicht ausbleiben konnten. Denn wenn leidenschaftliche
Menschen oft perfekten Sex haben, bleiben auf Dauer Gefühle
nicht aus.. Wie auch immer…Jo ist und bleibt eine der mit Abstand
leidenschaftlichsten Frauen, die ich je kennen gelernt
habe…Ich werde sie nie vergessen.
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