Wahre Geschichten Teil 6 – Karin`s Examensarbeit
Karin`s Examensarbeit
Mi Karin war ich länger zusammen. Sie gehörte zu den hübschesten
und begehrenswertesten Mädels in der juristischen Fakultät.
Sie hatte schulterlanges, blondes Haar und eine sehr gute
Figur. Herausragend war – ich gebe zu, sonst hätte sie
mich nicht interessiert – ihr Hinterteil. Es war nicht
eines von der ausladenden Sorte. Karin war sehr sportlich.
Sie war ein Naturtalent und gehörte zu den Menschen, die
ein Sportgerät nur ansehen brauchen um nach zwei Tagen
Übung schon überdurchschnittlich gut zu sein. Squash
spielte sie nur mit Männern. Frauen konnten nicht mithalten,
selbst wenn sie Ligaspielerinnen waren. Deshalb trainierte
sie mit Männern, natürlich auch nur mit Ligaspielern.
Das Ergebnis war eine sensationelle Figur. Superschlanke
Taillie, sehr lange, gerade und makellose Beine und ihr
Po…Er war nicht gerade schmal aber super geformt…Insgesamt
aufregend.. Was sie selbst ganz klasse fand, ich hingegen
weniger, war die Tatsache, dass sie die einzige Frau in
meinem Leben war, die einen klassischen Waschbrettbauch
hatte. Wir kamen uns natürlich beim Sport näher, den ich täglich
trieb. Wo auch sonst. Es war eine Mischung zwischen Zirkeltraining
und Aerobic bei schwungsvoller Musik, das ich beinahe
täglich, neben dem Hanteltraining betrieb. Ich trug
dabei meist ein knappes muscle shirt was dazu führte,
dass sich auf den Rängen immer zahlreiche Mädels einfanden,
nur um mich zu beobachten. Ich genoss das sehr und war bei
der einen oder anderen nicht abgeneigt mal anzubeißen.
Aber das ist Stoff für weitere Geschichten. Bei Karin biss ich dann an. Wir verabredeten uns sofort
für den Abend in einem Biergarten. Und schon nach kurzer
Zeit saß ihr aufregender Hintern auf meinem Schoss…
An diesem ersten Abend landeten wir noch nicht in der Kiste.
Dafür lud ich sie am nächsten Morgen zum Frühstück
ein und schon für den Abend verabredeten wir uns aufs neue.
Dieser war der erste Abend in meinem Leben der beinahe nie
endete.. Schon kurz nachdem wir in meiner Wohnung waren, rissen
wir uns die Klamotten vom Leib. Ihre knallenge Jeans bekam
ich nur mit einem kräftigen Ruck über ihren trotz allem
prallen Hintern…Mein Gott…dieser Hintern…Als
ich ihn zum ersten Mal nackt sah, blieb mir die Spucke weg…
Die Initiative übernahm Karin. Nicht ich sie, nein, sie
schmiss mich mit meinen fast 80 Kg Muskeln ganz locker aufs
Bett und begann sofort an meinem schon megasteifen Schwanz
zu lutschen…Ziemlich lange….Mir schwanden die Sinne.
Aber ich bekam noch mit, wie sie sich einfach mit ihrer feuchten
aber sehr engen Pussy auf ihn drauf setzte und begann…ja
…ich muss wirklich sagen so hatte ich mich gefühlt….sie
begann mich durch zu ficken. Und wie..!..Sie ritt mich
wie ein Pferd im Galopp….heftig und schnell…dabei
griff sie meine Hände, führte sie an ihre erigierten
Nippel und sagte dann: „Los spritz schön tief ab. Ich
will`s spüren…! Mein Wohlsein steigerte sich erheblich und dann war es
soweit. Ich explodierte tief in ihr drin. „Ja, ich spürs…oohh, ja…guut…“ lautmalerte
sie gurgelnd. Aber: Sie ritt munter weiter, störte sich nicht daran,
dass ich schon gekommen war. Warum auch. Mein Kolben war
zwar heiß gelaufen aber noch gut bei Kräften…Also
wurde ich weiter durchgeorgelt…Und ich kam noch zwei
mal…Meine Reiterin hatte aber immer noch nicht genug…
Etwas erschöpft und – nicht nur wegen der sommerlichen
Temperaturen – verschwitzt, lag ich alle fünfe von
mir gestreckt und sie etwas hechelnd neben mir… „Das war gut…“ Du bist gut bei Kräften und einen
richtig schönen Schwanz hast Du auch…ihn zu lutschen
macht besonders viel Spaß…“, sagte sie in ungehemmter
Offenheit. Überhaupt. In der langen Zeit, in der wir zusammen waren,
war lutschen und blasen – auch zwischen durch, im Auto
oder auf dem Klo in einem Restaurant, oder hinter dem Busch,
nicht die Ausnahme sondern die Regel. Manchmal forderte
sie mich einfach zwischendrin auf, sogar auf einmal auf
einer Beerdigungsfeier, mir einen blasen zu dürfen…Ja,
blasen konnte sie. Wirklich. Da war sie eine wahre Meisterin..
Aber das war nicht alles. .Nachdem ich sie nach längerem
guten Zureden endlich vollständig rasieren durfte –
(damals war das nicht die Regel, wie heute, sondern die
Ausnahme) – und sie es zum ersten Mal spürte, wie es als
Frau ist, geleckt zu werden, wenn Frau schön glatt rasiert
ist, konnte sie auch davon nicht genug bekommen… Eines Tages wollte sie ihr Juraexame machen und ich sollte
ihr helfen ihre Hausarbeit zu schreiben. Schnell stellte sich heraus, dass ich die Arbeit alleine
schreiben musste, denn ihr Thema war für normale Studenten
viel zu schwierig. Als ich sah, dass ich bestimmt vier Wochen
von morgens bis abends beschäftigt sein würde, schlug
ich ihr einen Deal vor. OK, ich mache es, aber Du lutschst mir morgens und abends
mindestens eine halbe Stunde den Schwanz…Eine Forderung,
der sie natürlich nur zu gerne entsprach. So kam es auch.
Sie blies mir ständig alle Gehirnwindungen frei und am
Ende war mein Schwanz grösser und dicker, so dass mir meine
enge Lieblings-Jeans nicht mehr passte… Natürlich führte das tägliche blasen meist auch zu
einem ansehnlichen Fick… Karin zu ficken war deshalb was besonderes, da sie es verstand,
wie nur wenige Frauen, ihre Scheidenmuskulatur zu beherrschen.
Steckte mein Teil in ihr, konnte sie es nur durch Muskelkontraktionen
massieren und kneten.. und mich so , ohne jede Penetration
zum Abspritzen bringen… Ein irres Gefühl… Übrigens wurde ihre Arbeit weit überdurchschnittlich
gut bewertet, was mir mal wider bewies, dass viel Sex dem
Denkvermögen sehr zuträglich ist!!
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