Meine dritte Story in der Kategorie „Wahr oder Unwahr?“. Ist die Geschichte wirklich passiert oder habe ich meine Fantasie spielen lassen? Ihr dürft raten und vielleicht verrate ich euch am Ende ob es stimmt 😉
Und täglich grüßt das Murmeltier – mein Arbeitsweg ist immer der selbe, kaum bin ich aus der U-Bahn ausgestiegen, mit dem Aufzug hochgefahren, laufe ich die Emanuelstraße entlang zum Bäcker um mir noch einen Kaffee vor der Arbeit zu holen. Fast jeden Morgen sehe ich die Frau am Fenster im Hochparterre.
Sie hat es sich dort bequem eingerichtet. Ein Aschenbecher, ein braunes, bequemes Kissen als Unterlage und ein kleines, grünes Pflänzchen neben dran. Fast jeden Morgen ließt sie dort auf ihrem Handy rum und raucht dabei eine Zigarette. Sie wird vielleicht Anfang Dreißig sein, vielleicht auch ein wenig älter. Auf alle Fälle hat sie lange, gelockte, braune Haare und ein attraktives Gesicht. Besonders sind mir ihre braunen Haselnuss Augen aufgefallen. Sie ist wahrscheinlich kein Strich in der Landschaft, jedoch stelle ich mir einen aufregenden, weiblichen Körper vor. Jedes mal wenn ich sie sehe trägt sie ihren dunkeln Morgenmantel – ob sie darunter wohl nackt ist?
Jedes mal wenn ich an ihrem Fenster vorbeilaufe, und sie in ihrem Handy vertieft da sehe, dann denke ich mir: Ach die würde ich gerne mal ficken. Jedes mal bin ich zu feige sie einfach mal anzusprechen. Jedes mal? Irgendwann habe ich es mir dann doch vorgenommen und meinen ganzen Mut zusammen genommen. Es war ein Dienstag, das weiß ich noch genau, da laufe ich mal wieder an ihrem Fenster vorbei und ganz beiläufig lasse ich ihr ein „schönen Morgen“ da. Ohne mich umzudrehen, laufe ich weiter – soviel Mut hab ich dann doch nicht. Am nächsten Tag wieder das selbe Spiel. Erst nach 4 Tagen schien sie auf mich gewartet zu haben, denn dann ganz plötzlich höre ich beim vorbeigehen – „wünsch ich dir auch!“
Die Woche drauf bin ich dann tatsächlich an ihrem Fenster stehen geblieben, wir haben uns angesehen, ich habe ihr einen schönen Morgen gewünscht und sie hat zurück gelächelt. Daraufhin wollte ich gerne wissen, ob das ihr Morgenritual ist, ob sie noch andere Leute beobachtet und was diesen Platz am Fenster so besonders macht.
„Magst du rein auf ein Kaffee?“
Ich war überrascht und gleichzeitig habe ich mich wie ein Welteroberer gefühlt. YES!! „Ehmm, ja klar gerne, wieso eigentlich nicht“ erwiderte ich und sie ließ mich hinein. An ihrer Tür habe ich erst einmal meine Schuhe ausgezogen, ihr meine Hand zum Handschlag gereicht und bin eingetreten. Nun sah ich sie in ihrer vollen Größe und meine Vermutung hat sich bestätigt. Sie hatte ganz bestimmt eine schöne Figur, hier und da bissl was mehr, aber alles besser als perfekt. Ich begleitete sie in die Küche, wo sie mir und sich selbst einen Kaffee machte. Daraufhin fragte sie mich ob wir ins Wohnzimmer oder ins Schlafzimmer gehen wollen. „Haha, du machst ja gleich Nägel mit Köpfen ;-)“ lachte ich und meinte das für den Anfang sicherlich das Wohnzimmer genügt. Sie musste auch lachen, weil sie mir eigentlich im Schlafzimmer ihren Ausguck zeigen wollte und das gar nicht so gemeint hat.
Im Wohnzimmer haben wir es uns gemütlich gemacht, aber was rede ich nun mit ihr? Eigentlich will ich sie doch nur ficken, sonst hab ich keine Interessen. „Nun wenn ich mich auf etwas verlassen kann im Leben, dann darauf das du morgens immer am Fenster bist“ so fing ich an. „Nicht jeden Morgen, jedoch ja recht häufig. Ich find die Morgenluft zum rauchen wunderbar. Die macht mich richtig wach, da ich früh nicht so gut aus dem Bett komme“. Unser Gespräch entwickelte sich ganz angenehm und wurde immer flirtiger. Ich gab dann recht offen zu, dass ich ihren Anblick mochte und sie sehr attraktiv fand – das schmeichelte ihr sehr. Sie ist auf den Flirt voll eingestiegen und ich wurde deutlich mutiger. „Weißt du was sicherlich den Fenstermoment nochmal besser machen würde?“ fragte ich. „Eine Schultermassage von mir!“ Sie musste lachen und wurde rot im Gesicht. „Geschickt, geschickt mein lieber, dazu sag ich spontan nicht nein, auch wenn das total verrückt ist! Ich will aber nicht das dich irgendjemand sieht, sonst denken die sonst was?“
Also gingen wir an den bekannten Fensterplatz in ihrem Schlafzimmer, sie nahm noch eine Zigarette, beugte sich auf ihr Kissen vor und ich stellte mich unauffällig hinter sie. Meine Hände begannen langsam ihre Schultern zu massieren, dabei Stand der Morgenmantel zwar etwas im Weg – das war aber okay. Ich massierte auch ihren Nacken und ein wenig den Rücken und drückte dabei mein Becken leicht gegen ihres. Sie sagte nicht viel, ließ sich jedoch von mir weiter verwöhnen. Im Kopf schwirrten jedoch immer noch die vielen Sexgedanken und so wurde mein Schwanz mit der Zeit langsam steif und hart. Er drückte sich vorsichtig aber eindeutig gegen ihren Hintern und das viel ihr natürlich auf. „Dir scheint es wohl auch gut zu gefallen?“ fragte sie mich daraufhin. „Ja schon, ich finde es total erregend dich anzufassen! Deine Haut fühlt sich so angenehm an, wie ein Morgenmantel“ den kleinen Scherz konnte ich mir nicht verkneifen. Wir lachten beide darüber und ich merkte wie sie langsam mit ihren Hintern wackelte und somit sich an meiner Hose rieb. Das ist immer ein gutes Zeichen, dachte ich mir.
„Stört es dich wenn ich auf meinem Handy etwas rum klicke, ich muss ein paar Arbeitsmails durchschauen und beantworten.“ meinte sie spontan und es hat mich keinesfalls gestört. Meine Massage konzentrierte sich nun mehr auf den unteren Rückenbereich, da wo die Nieren sind. Meine Hände konnten von da ganz leicht etwas tiefer wandern und das machten sie nach einer Weile auch. Ich folgte ihrer Körperlinie herunter und Umgriff mit beiden Händen ihren ausgestreckten Hintern. Ich umfasste ihn, begriff die Rundung und fühlte mich genau in der richtigen Position. Ich machte nun keine großen Umwege mehr und kniete mich einfach vor ihren Hintern hin. Jetzt war er auf Augenhöhe und ich umfasste mit meinen Händen ihre Waden. Sie war kurz irritiert und schaute sich um, sie sah mich kniend hinter ihr war kurz erschaut, lächelte und drehte sich wieder zurück. Ich massierte ihre Waden und wanderte langsam an ihren Oberschenkeln hinauf. Jetzt wurde es langsam heiß!
Mit meinen Händen rutschte auch ihr Morgenmantel nach oben bis er mir den lang ersehnten Ausblick gewährte. Ihr wundervoller, praller Hintern presste die ausgeprägten äußeren Schamlippen zusammen. Die inneren, feuchten Lippen quollen noch leicht hervor. Zudem war sie nicht ordentlich rasiert, was ich aber geil fand! Ich näherte mich ihrem Intimbereich mit meinem Gesicht und roch an ihr. Ich mag den Duft einer Frau zwischen ihren Beinen. Sie roch nicht frisch geduscht und gewaschen sondern nach *ich bin vor einer Stunde aufgestanden und das wars*. Schön pervers, nussig und süß. Vorsichtig berührte ich sie mit meiner Zungenspitze und begann mein Leckspiel. Ich schob mit meinen Händen ihre Arschbacken auseinander und öffnete damit ihre Liebesgrotte. Schön wie sich die feuchten, inneren Schamlippen auseinander schieben und feine feuchte Fäden sich zwischen ihnen spannen. Genau dadurch stieß ich mit meiner Zunge durch, in sie hinein und schleckte sie erstmal aus. Ich massierte mit zwei Fingern ihre fleischige Fotze, den Kitzler und die Schamlippen. Schob mit meinen Fingern ihr Liebesloch auf um hineinzuschauen, zu riechen und zu schmecken. Ich leckte und fingerte sie einige Minuten lang und merkte wie sie kaum noch an sich halten konnte.
Ich war total im Tunnel und komplett in ihre Muschi eingetaucht – ich war im Paradies und erkundete jeden Millimeter. Dieser Moment darf einfach nicht zu Ende gehen, ich will noch mehr!!! Ich stand nun wieder auf, öffnete meine Hose und zog alles schnell herunter. Mein sabbernder, steifer Schwanz stand bereit und auf sein Ziel ausgerichtet. Ich nahm ihn in die Hand und zog meine Vorhaut zurück. Ich streichelte mit meiner glänzenden, cremigen Eichel vom Kitzler hinauf ihre Spalte und verteilte meinen Vorsaft auf ihr. Nun erhöhte ich den Druck und ging wieder mit der Eichel von unten nach oben und sah wie sie zwischen ihren Schamlippen eintauchte. Dieser Moment ist der allerbeste – das erste eintauchen in eine Frau. Ich schob ihn nun komplett, so tief ich konnte in sie hinein. Es ist toll ihre Muschi zu fühlen, die Wärme, die Enge und die Feuchte. Ich musste nun innehalten sonst wäre ich sofort in ihr gekommen. Also cool werden, etwas den Fokus vom Schwanz nehmen!! Ich beugte mich etwas vor, roch an ihrem Nacken, küsste sie, meine Hände wanderten an ihrem Bauch hinauf zu ihren Titten. Schließlich musste ich mich ja festhalten 😉 Langsam begann ich tief in ihr zu stoßen. Nach einer Weile hatte ich mich unter Kontrolle, ich hatte mich an das Gefühl in ihr gewöhnt und konnte nun etwas kräftiger ficken.
Es hat dennoch nicht lange gedauert und ich merkte schon wie es in mir hoch ging! Der Druck wurde immer stärker und ich sah noch wie ich meinen Schwanz komplett aus ihr zog, meine Eichel kurz das Tageslicht erblickte als das erste warme, weiße Sperma aus mir heraus schoß. Es spritzte in vier Schüben alles auf ihre Spalte, bis meine Geilheit sich langsam legte.
Das Ende der Geschichte? Das gibt es nicht – wir ficken in unregelmäßigen Abständen morgens zusammen. Besser geht es nicht!!
Einen Kommentar hinzufügen