Voyeur (Netzfund)
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Voyeur (Netzfund)

Voyeur
by henri46©
Seit ich arbeitslos bin ist unser Lebensstandard erheblich gesunken. Es fehlt an allen Ecken und Enden. Meine Frau Sarah verdient halbtags etwas dazu, aber es reicht einfach nicht. Wir drehen jeden Euro zweimal um, bevor wir ihn ausgeben.

Aber wir sind Kämpfer und die Familie hält zusammen. Meine Familie, das sind, wie erwähnt, meine Frau Sarah, unsere beiden T*****er Jessie und Hannes und meine Wenigkeit: Ralf.

Und, das ist auch sehr wichtig, meine Frau und ich haben immer noch Spaß am Sex, und das Beste daran ist, es kostet nichts, zumindest nicht viel. Ab und an mal ein neues Spielzeug und neuerdings kauft meine Frau gelegentlich die „Happy Weekend“, ein Magazin mit Geschichten, geilen Bildern und vielen Annoncen, privat und gewerblich. Wir lesen sie zusammen und finden es geil, was die Leute so für Sexannoncen aufgeben. Danach fickt es sich noch aufregender. Wir haben auch schon ein paar Mal auf Annoncen geantwortet und uns auch schon zwei Mal mit Swingern zu einer Party getroffen. Wir sind keine eingefleischten Swinger, aber gelegentlich finden wir es sehr erregend auch mal eine andere Möse zu vögeln bzw. sich von einem anderen Schwanz ficken zu lassen.

Neulich hat meine Frau mir eine Annonce vorgelesen:

Voyeur möchte reifem Paar um die 40 beim Ficken zusehen. Biete 300 Euro Taschengeld.

Dazu gab es ein Bild von einem Mann, ca. 50 Jahre alt, gepflegtes Äußeres — nicht unsympathisch.

„Da könnten wir uns doch melden. Was meinst du? Wir ficken und kriegen auch noch Kohle dafür“, fragte mich meine Frau.

„Ich weiß nicht, ich hab Angst wir geraten an einen Spinner.“

„Feigling. Wir können das Geld gut gebrauchen. Also ich melde mich bei dem Kerl, mal sehen was er so für Vorstellungen hat.“

Meine Frau hat am nächsten Tag einen Brief mit einer Chiffrenummer an das Magazin geschickt und heute lag eine Antwort in unserem Briefkasten. Das Schreiben war uns unter Angabe der besagten Chiffrenummer von Happy Weekend zugesandt worden, völlig anonym.

Gemeinsam öffnen wir das Schreiben:

Liebe Happy Weekend-Freunde, vielen Dank für euer Interesse. Ich habe mir eure Bilder genau angesehen, Nacktaufnahmen wären mir lieber gewesen, aber das können wir ja noch nachhohlen. Ich würde mich freuen, wenn wir uns telefonisch in Verbindung setzen könnten, um alles Weitere zu besprechen. Um Ihnen meine Aufrichtigkeit zu beweisen füge ich meine Telefonnummer bei und ein Bild von mir. Es liegt also ganz bei ihnen, ob sie den Mut haben mich anzurufen, sollten wir uns nicht einig werden, gehen sie dabei keinerlei Risiko ein, wenn sie ihre Rufnummer unterdrücken. Ich bin schon sehr neugierig auf sie und warte ungeduldig auf ihren Anruf. Mit herzlichen Grüßen ihr Paul. (0173 337 3465)

„Was meinst du Ralf, ich finde seine Vorgehensweise absolut fair. Er drängt uns zu nichts und wenn es uns nicht geheuer ist, lassen wir es einfach bleiben. Ich finde das sehr spannend und ehrlich gesagt, es erregt mich sogar. Wollen wir erst telefonieren oder willst du erst raus finden wie scharf ich schon bin. Die Kinder sind noch in der Schule, wir könnten doch schnell ein Quickie machen.“

Das ist typisch meine Frau. Sie hat immer Lust darauf was Neues zu probieren. Der Gedanke sich beim Ficken beobachten zu lassen hat sie wohl schon richtig angeturnt.

„Komm lass uns ficken, gleich hier auf dem Esstisch. Meine Muschi ist trief nass.“

Ohne meine Antwort abzuwarten öffnet sie meine Jeans und holt meinen Pint raus.

„Der braucht wohl noch etwas Nachhilfe.“

Schon geht sie in die Hocke und lässt meinen halbsteifen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Bei der Behandlung dauert es nicht lange und mein Pimmel wird hart und zuckt vor Geilheit. Sarah steht auf hebt ihren Rock und streift ihren Slip ab. Im nächsten Moment liegt sie mit geöffneten Schenkeln auf dem Tisch und bietet mir ihre reife Frucht zum Ficken an. Sarah ist ein ganz klein wenig füllig mit schönen Rundungen. Ihre Möse hat sie rasiert damit ihre wulstig langen Schamlippen besser zur Geltung kommen. Sie greift sich in den Schritt und öffnet mir ihr Paradies. Ohne zu zögern stecke ich ihr meinen recht ansehnlich großen Schwanz in die Möse und ficke drauf los. Meine Frau geht ab wie eine Rakete. Sie stöhnt und schreit und schon nach wenigen Minuten kommen wir gemeinsam zum Höhepunkt. Ich spritze meine Ladung tief in ihr Innerstes und bleibe noch in ihrem warmen Tunnel bis mein Schwanz schrumpft und aus ihrer Möse flutscht. Sie bleibt noch einen Moment liegen, da sie weiß, dass ich es liebe, den Saft aus ihr raustropfen zu sehen.

„Das war geil mein Schatz, das habe ich jetzt gebraucht. Meinst du wir sollen es jetzt versuchen ihn zu erreichen, besser wir sind alleine, wenn wir mit ihm telefonieren.“

„Lass mich deine triefende Möse abwischen, dann versuchen wir es.“

Sarah nimmt das Handy zur Hand, unterdrückt unsere Rufnummer und wählt. Sie hat den Lautsprecher eingeschaltet, sodass ich das Gespräch verfolgen kann. Einen Moment später höre ich den Rufton.

„Ja bitte.“

„Guten Tag, spreche ich mit Paul?

„Ja ich bin Paul, bist du Sarah, die auf meine Annonce geantwortet hat?“

„Ja ich bin Sarah.“

„Schön dass du dich meldest. Du möchtest wissen, wie ich mir unser Treffen vorstelle, nehme ich an.“

„Ja, du hast Recht. Entschuldige bitte, dass ich etwas aufgeregt bin, aber sag mir doch einfach was du möchtest und dann sehen wir weiter,“

„Gut, Sarah. Um es kurz zu machen, ich komme zu Euch, wir gehen in euer Schlafzimmer, dort habt ihr mir einen Sessel hingestellt, von wo aus ich euch zusehe. Wir ziehen uns alle aus und ich sage euch, was ich gerne sehen möchte. Um es vorweg zu nehmen, ich verlange keine perversen Dinge, kein Sadomaso, kein Toilettensex, eigentlich nur „normale Dinge“. Ich würde mir wünschen, dass dein Mann nicht gleich fertig ist und ihr beiden mir eine aufregende Show bietet, Ich werde auf meinem Sessel sitzen und mir meinen Penis, ach sagen wir ruhig Schwanz, verwöhnen. Ich möchte gerne drei Mal abspritzen, wenn eure Vorführung schön lange dauert und geil ist, vielleicht auch öfters. Ich kann ungewöhnlich häufig Spritzen, wenn ich geil bin. Spritze ich öfters als drei Mal erhaltet ihr für jeden weiteren Orgasmus einen Bonus von 50 Euro zusätzlich zu den vereinbarten 300 Euro. Um euch zu zeigen, dass ich es ehrlich meine, bezahle ich gleich, sobald ich in eurer Wohnung bin.“

„Das klingt sehr gut für mich. Mein Mann hört uns zu, und ich sehe, dass er nickt. Also ehrlich gesagt, ich finde die Vorstellung, dass du uns zusiehst sogar ausgesprochen erregend. Ich habe eigentlich keine weiteren Fragen, bis auf den Termin.“

„Schön dass wir uns so schnell einig sind. Das freut mich sehr. Ich habe den Eindruck, dass ich bei euch ganz auf meine Kosten komme. Eine Frage hätte ich allerdings noch.“

„Frage was immer du noch wissen möchtest.“

„Ich find Du klingst sehr sympathisch, ich denke ich kann auf Nacktaufnahmen von euch verzichten, wenn du mir kurz beschreibst wie ihr ausseht. Fangen wir mit deinem Mann an.“

„Ja also, wie soll ich sagen, er ist blond, ein Meter Fünfundachtzig groß, kräftige, muskulöse Statur, sportlich — also ich finde er sieht toll aus.“

„Wie groß ist sein Schwanz, wenn er steif ist? Bitte entschuldige meine Ausdrucksweise, aber ihr solltet euch gleich daran gewöhnen, dass ich die Dinge gerne beim Namen nenne.“

„Nein, nein. Kein Problem. Sein, äh, Schwanz ist 19cm lang und ich finde ziemlich dick, aber ich weiß nicht genau wie viel cm.“

„Kein Problem. Jetzt zu dir. Beschreibe jetzt dich und vergiss nicht auch dein Fötzchen zu beschreiben.“

„Also ich bin dunkelhaarig, schulterlang, etwas zu mollig wie ich finde, aber mein Mann meint ich hätte gerade die richtigen Rundungen. Für meine Brüste benötige ich BHs der Größe 80C. Meine äh, hm, also äh mein Fötzchen ist blank rasiert. Ich achte darauf dass es nie stoppelig ist, sondern immer schön glatt und zart. Also ich habe ziemlich große Schamlippen und einen neugierigen Kitzler.“

„Das klingt ja alles sehr aufregend. Etwas anderes Sarah, habt ihr Kinder?“

„Ja, wir haben zwei Teenager, einen Jungen und ein Mädchen. Warum willst du das wissen?“

„Nun, für besondere Dienstleistungen zahle ich gerne extra, du verstehst was ich meine?“

„Ehrlich gesagt nein.“

„Nun, wenn eure Kinder, sich vor mir ausziehen und ich ihre nackten Körper genau betrachten kann, zahle ich 50 Euro pro Person extra. Damit wir uns richtig verstehen, sie brauchen sich lediglich ausziehen. Ich bleibe immer unbeteiligt in meinem Sessel sitzen.“

„Also Paul ich weiß nicht so recht. Das kann ich doch ohne mit den beiden zu sprechen gar nicht entscheiden.“

„Nun das musst du wissen. Wir klären alles jetzt am Telefon. Kein späteres Nachverhandeln. Entscheide dich jetzt.“

Ich schaue meine Frau etwas ratlos an. Ich finde es schon ziemlich unmöglich unsere tollen beiden Kinder einem fremden Mann nackt zu präsentieren.

„OK. Paul. Wir machen es. Das kriege ich mit den beiden schon hin. Sonst noch was?“

„Wenn die beiden von Anfang an dabei sind, nackt versteht sich, und mit mir gemeinsam eure Fickerei anschauen zahle ich noch mal 50 Euro pro Person.“

Der Kerl wird langsam frech finde ich. Meine Frau hält das Telefon zu und sieht mich an. Ich schüttele den Kopf.

„Wir können doch unsere Kinder nicht zusehen lassen. Das geht zu weit, finde ich.“

„Das haben die beiden im Internet längst schon alles gesehen und wer weiß was sie schon für eigene Erfahrungen haben. Wenn wir jetzt ja sagen kriegen wir 500 Flocken!“

Sie wartet meine Antwort nicht ab. Ich glaube der Gedanke die Kinder zusehen zu lassen turnt sie an. Sie nimmt die Hand vom Telefonmikrophon und sagt: „OK, einverstanden.“

„Sehr schön, Sarah. Soll ich weiter machen oder habe ich eure Toleranzgrenze erreicht?“

„Frag weiter. Nein sagen kann ich immer noch.“

„Gut. Wir sind jetzt bei 500 Euro. Ich zahle weitere 50 Euro pro Person, wenn die beiden es sich auch selbst besorgen. Die werden vom Zusehen bestimmt geil. Ich will sehen, wie sich euer Junge einen Schwanz wichst und seine Soße auf deinen Körper spritzt. Deine Tochter soll sich ihr junges Fötzchen reiben bis es ihr kommt.“

„Das ist jetzt auch egal. Jetzt hast du uns schon soweit gebracht, da spielt das auch keine Rolle mehr. Aber du zahlst 600 Euro, ja?“

„Kein Problem. 600 Euro, mein Wort drauf. Ich habe das Gefühl, dich macht das richtig scharf, wie steht es mit deinem Mann. Nicht das wir plötzlich Schwierigkeiten bekommen. Wie ich schon sagte, abgemacht ist abgemacht.“

„Nein, nein. Keine Sorge. Ralf ist einverstanden.“

Ich bin keineswegs begeistert, von dem was sich da anbahnt, aber erfahrungsmäßig hat es wenig Sinn, meiner Frau etwas auszureden, was sie sich in den Kopf gesetzt hat.

„Sehr schön. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass wir uns einigen. Sag mal, könntest du dir auch vorstellen, dass eure Kinder eine noch etwas aktivere Rolle spielen?“

„Was meinst du denn damit schon wieder?“

„Ich könnte mir vorstellen, dass du den steifen Schwanz deines Sohnes vielleicht auch gerne anfassen würdest. Stell dir vor wie geil du bist. Stell dir den jungen Schwanz deines Sohnes vor, den hast du doch sicher noch nicht so gesehen? Na neugierig? Natürlich möchte er die Muschi seiner Mutti und die seiner Schwester näher kennen lernen. Nach dem er den Eltern beim Ficken zugesehen hat, ist er sowieso unwahrscheinlich aufgegeilt. Und nun stell dir deinen Mann vor. Er hat sich ganz genau die Fotze seine Tochter angesehen, meinst du das lässt ihn kalt? Der will bestimmt gerne mehr. Verstehst du worauf ich hinaus will?“

Meine Frau schluckt und ich winke ab.

„Ich kann mir vorstellen, dass sie meine Fantasie jetzt geschockt hat. Ich biete ihnen deshalb 200 Euro zusätzlich pro Person, 1000 Euro zusammen. Ausgefallene Dinge haben ihren Preis, jetzt seid ihr dran.“

„Ralf, 1000 Euro, stell dir das vor.“

Meine Frau achtet gar nicht darauf, dass Paul mithört.

„Sarah, das geht gar nicht.“

„Paul, wir machen es!“

„Du scheinst dich ja gut durchzusetzen zu Hause. Jetzt kommt mein letztes Angebot. Ich zahle euch pauschal 1500 Euro. Ich buche die ganze Familie. Ihr alle tut was ich will. Kein Sadomaso, kein Toilettensex. Allerdings darf ich, wenn ich Lust dazu habe, von meinem Sessel aufstehen und mitmachen. Für mehr als dreimaliges Abspritzen zahle ich den versprochenen Bonus von 50 Euro pro Orgasmus.“

„Heißt das du willst meine Tochter ficken?“

„Das heißt gar nichts, außer dass ich es tun könnte, wenn ich will. Deshalb nenne ich es Pauschalpreis.“

Meine Frau ist jetzt völlig durch den Wind. Ich weiß dass es sinnlos ist sie jetzt beeinflussen zu wollen. Wie sie unseren beiden Kindern klar machen will, dass ihre Mutter sie prostituiert hat, ist mir unklar. Auf was lassen wir uns da gerade ein?

„Sarah, das geht zu weit. Leg auf. Schluss, Aus, Ende!“

„Einverstanden, wir tun’s.“

„Das war eine kluge Entscheidung. Minimum 1500 Euro für ein bisschen gemeinsamen Spaß ist leicht verdientes Geld. Und wer weiß, vielleicht ist das der Anfang einer schönen Freundschaft. Vielleicht ist das die Lösung für finanzielle Probleme. Wie wär’s mit kommendem Freitagabend?“

„Gut Freitagabend um acht Uhr.“

Meine Frau nennt ihm unsere Adresse und beendet das Gespräch.

„Sarah, was hast du getan? Wie lassen uns für Inzest bezahlen?“

„Ach Ralf. Sieh es doch mal so. Wir sind pleite. Wir können unseren Kindern nichts bieten. Wir tun einfach nur das was wir ohnehin gerne tun. Wir ficken und kriegen Kohle. Wir haben schon mehr als einmal mit anderen Swingern gevögelt. Jetzt lassen wir halt unsere Kinder, die körperlich sowieso erwachsen sind, mitmachen. Außerdem muss ich zugeben, dass ich neugierig bin auf den Körper meines Sohnes und behaupte ja nicht, die Möse deiner Tochter würde dich nicht geil machen, wenn du sie angeboten bekommst.“

Ich kann mich ihren Argumenten nicht widersetzen. Ich resigniere und wenn ich in mich hinein lausche muss ich zugeben, dass sie Recht hat.

Meine Frau sieht auf die Uhr.

„Die Kinder kommen gleich nach Hause. Schade. Du weißt schon, was ich meine.“

Ich weiß genau was sie meint. Sie könnte schon wieder!

Am Nachmittag geht Hannes Fußballspielen und Jessie zu ihrer Freundin. Kaum sind beide aus dem Haus zieht Sarah mich ins Schlafzimmer. Sie ist geil wie schon lange nicht mehr. Wir ficken uns die Seele aus dem Leib. Und nur die Tatsache, dass unsere Kinder in Kürze zurückkommen, veranlasst uns das Lotterbett zu verlassen.

Am Abend verlangt Sarah, dass die Kinder zu Hause bleiben. Sie hat den Familienrat einberufen. Eigentlich ist es ja kein Rat, sondern eher eine Mitteilung, die wir zu machen haben. Sarah redet lange um den heißen Brei, bis es Hannes zu dumm wird.

„Komm endlich auf den Punkt, Mama. Was ist los.“

Erwartungsgemäß sind beide erst Mal geschockt. Doch Sarah macht das sehr geschickt. Sie verknüpft unsere finanzielle Situation mit dem gemeinsam möglichen Spaß und nach einem langen Abend und reichlich Wein, der ein Übriges tut, gelingt es ihr alle Einwände zu beseitigen und sogar erwartungsvolle Vorfreude zu erzeugen. Mir wird klar, wie sie es immer wieder schafft mir ihren Willen aufzudrängen. Wenn es um Überreden und Überzeugen geht, ist sie unschlagbar.

Hannes ist da relativ einfach gestrickt. Seine sexuellen Erfahrungen beschränken sich bisher auf ein wenig fummeln. Die Aussicht richtig zu ficken beflügelt ihn, dass es dabei um Mutter uns Schwester geht macht ihm eher wenig aus. Jessie ist da etwas schwieriger. Aber auch ihr juckt das Möschen. Ich erinnere mich wie sie mich im Bad nackt gesehen hat, allerdings war mein Schwanz nicht steif. Sie bekam einen roten Kopf, aber schaute neugierig auf meinen Pimmel. Mir war aufgefallen, dass sie recht lange gebraucht hatte, bis sie den Blick abwendete und das Bad wieder verließ. Die Aussicht zu ficken macht sie geil aber macht ihr auch Angst. Nur die Tatsache dass Sarah dabei sein würde gibt ihr eine Art Schutz und schließlich stimmt sie zu. Ich betrachte meine hübsche Tochter, mit den niedlichen Titten, die ich noch nie nackt gesehen hatte, ich stelle mir ihr enges feuchtes Fötzchen vor und leider gefällt mir der Gedanke. Ich kann mich dafür nicht leiden, aber ich muss zugeben, dass mich die Vorstellung erregt.

Der Rest der Woche vergeht in erwartungsvoller Spannung. Jessie ist besonders aufgeregt. Sie sucht die Nähe zu ihrer Mutter und ich beobachte die beiden mit gemischten Gefühlen. Sarah beruhigt sie immer wieder, stachelt aber auch gleichzeitig ihre Neugierde an. Ihr größtes Problem ist, dass sie sich geniert etwas falsch zu machen. Aber Sarah gelingt es ihr diese Furcht zu nehmen.

Freitagnachmittag nehmen sich alle viel Zeit im Bad um sich frisch zu machen, die Zeit vergeht schleppend, doch schließlich ist es soweit. Die Kinder gehen in ihre Zimmer. Sarah ist in unserem Schlafzimmer und ich warte auf das Klingeln der Türglocke. Endlich ist es soweit. Pünktlich schellt es und ich gehe zur Haustüre.

„Guten Abend Ralf, ich bin Paul“, stellt er sich vor.

Ich mustere ihn. Ein gepflegter Mann, Anfang 50. Er sieht besser aus, als auf dem Foto.

„Komm rein, alle warten schon gespannt.“

Er lächelt und ich begleite ihn direkt ins Schlafzimmer. Sarah geht auf ihn zu und begrüßt ihn. Er nimmt sie in den Arm, als würde er sie schon lange kennen. Zur Begrüßung küsst er sie auf den Mund.

„Wie schön du bist Sarah. Wo ist der Rest deiner Familie?“

Da kommen Hannes und Jessie auch schon ins Zimmer.

„Ich möchte auf alle Formalitäten verzichten. Als erstes möchte ich euch das Geld geben.“

Er reicht mir ein Kuvert, das ich auf die Frisierkommode lege.

„Ich möchte, dass ihr meinen Wünschen ohne Diskussionen nachkommt. Sarah, ich nehme an du hast die Gleitcreme besorgt, um die ich dich gebeten hatte. Lege die Tube bitte auf den Nachttisch. Ich werde mich jetzt ausziehen. Sei so gut und gib mir noch eine Rolle Küchenpapier. Ach ich sehe schon, du hast an alles gedacht.“

Zwanglos entkleidet er sich und legt seine Sachen sorgfältig auf die Seite. Wir betrachten ihn neugierig, als er aus seiner Unterhose schlüpft. Ich muss schlucken. Der Mann hat einen auffallend großen Penis — im schlaffen Zustand. Wenn der einen Steifen hat. Muss das Ding riesig sein. Ich denke an Jessies junge Muschi und mache mir Sorgen, dass er ihr wehtun könnte. Paul bemerkt meinen Blick.

„Ja, mein Schwanz ist recht groß, aber mach dir keine Sorgen. Ich bin vorsichtig, ich will niemandem Schmerzen zufügen. Für den Notfall hat deine Frau ja Gleitcreme besorgt.“

Paul setzt sich relaxt in den Sessel und gibt seine ersten Anweisungen:

„Jessie und Hannes zieht euch aus! Sarah und Ralf ihr schaut zu!“

Beide machen mir einen zwar auf- bzw. erregten Eindruck, aber sie sind auch befangen und genieren sich offensichtlich. Sarah redet ihnen beruhigend zu und beide beginnen sich zu entkleiden. Hannes ist zuerst nackt. Er hat einen jugendlichen, muskulösen Körper. Ich schaue zu Sarah. Sie hat gerötete Wangen und ich bin sicher, sie ist erregt. Sie schaut auf Hannes Pimmel. Der ist nicht sehr groß, aber schon etwas steif. Hannes schaut zu seiner Schwester, sieht ihre kleinen festen Titten, mit den niedlichen Nippeln und dann zwischen ihre Schenkel. Jessie ist nicht rasiert und hat einen dichten schwarzen Busch, genau wie ihre Mutter, wenn sie sich nicht rasiert. Hannes Schwanz reagiert prompt und richtet sich auf. Jessie sieht seinen Steifen und bekommt rote Backen, aber sie starrt weiter auf sein steifes Glied.

„Sehr hübsch. Nettes steifes Schwänzchen. Jessie was hast du für einen geilen Urwald, das verspricht noch viel Spaß. Na Ralf was meinst du, gefällt dir ihr süße Fotze.“

Ich schaue gebannt auf meine Tochter. Mein Schwanz reagiert auf den Anblick.

„Meine Anweisungen müssen befolgt werden, meine Fragen müssen beantwortet werden. Nun Ralf was sagst du?“

„Ja, Jessie ist hübsch.“

„Das war nicht die Frage. Gefällt dir ihre Fotze?“

Ich schlucke. Mein Hals ist trocken.

„Ja“, krächze ich, „sie hat eine aufregende Muschi!“

„Dann zeige ihr doch mal was du zu bieten hast.“

Ich ziehe mich hastig aus. Sarah sieht mich an, fast vorwurfsvoll, dass mir der Anblick meiner nackten Tochter eine Steifen beschert hat.

„Nun Sarah, ich glaube deine beiden Männer wollen jetzt dich sehen.“

Kurz darauf ist Sarah auch nackt.

„Welche Möse gefällt dir besser, Hannes? Magst du die kahle Fotze deiner Mutter oder würdest du lieber deinen Schwanz in die haarige Spalte deiner Schwester stecken?“

„Ich weiß nicht. Beide sind so aufregend.“

„Sehr diplomatisch. Dein Papa wird dir jetzt zeigen wie man eine Muschi leckt und sie dann fickt. Schau genau zu, denn danach bist du dran. Du darfst dich streicheln, aber nicht zu doll, nicht dass du dein Sperma unnütz verschwendest. Ich werde meinen Schwanz beim Zusehen wichsen. Jessie, wenn ich dich rufe, kommst du zu mir und nimmst ihn in den Mund, du musst lernen wie man Den Männersaft schluckt. Mein erster Schuss ist immer recht kräftig, also bemüh dich alles ordentlich zu schlucken.“

Ich schaue zu Jessie die mit einer Mischung aus Faszination und Abscheu auf den riesigen Steifen Schwanz von Paul starrt, den sie in Kürze in den Mund nehmen soll.

Ich wende mich zu meiner Frau, wohl bewusst, dass mich alle beobachten. Mein Schwanz wippt. Ich küsse meine Frau und streichle sie. Ihre großen Nippel machen mich geil. Dies herrlich weichen, fraulichen Titten, schon etwas hängend aber trotzdem schön. Ich fasse ihr an die Spalte und, wie zu erwarten, trieft sie. Sarah ist geil und willig.

Sie flüstert: „Hast du unsere Kinder gesehen, Hannes würde am liebsten sofort ficken und ich bin sicher dass Jessies Möschen so trieft, wie meine.“

„Nicht flüstern! Ich will alles hören. Was hast du gesagt Sarah?“

„Ich sagte, dass ich es schön finde, dass meine Kinder beide erwatungsvoll geil sind.“

„Und du?“

„Ich auch. Meine Fotze ist nass und schleimig und will gevögelt werden.“

Ich dränge meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und lecke ihre Spalte. Ich sauge die fleischigen Lippen in meinen Mund, lecke den Saft aus der Spalte und knabbere an ihrem Kitzler. Aus den Augenwinkeln kann ich meine Kinder sehen, die neugierig zusehen.

„Hannes, du kannst ruhig deiner Schwester an die Fotze fassen, ich bin sicher sie weiß es zu schätzen.“

Ich höre mein Mädchen stöhnen und weiß, dass Hannes ihre Spalte fingert. Sarah allerdings ist lauter und bekommt schon bald einen Orgasmus, den ersten von vielen.

„Ihr seid eine herrlich versaute Familie. Jessie komm zu mir ich will gleich abspritzen.“

Ich lecke noch etwas weiter, dann richte ich mich auf, da ich sehen will, was Jessie tut. Sie hat Mühe den Riesenschwanz in den Mund zu nehmen, aber dann beginnt sie entschlossen an ihm zu lutschen. Ich höre wie Paul ihr sagt, wie sie es richtig macht. Paul ächzt und stöhnt. Mit einem Schrei entlädt er sich. Jessie hat Probleme mit der Spermamenge, aber sie schafft es das Meiste aufzunehmen und zu schlucken.

„Das hast du gut gemacht Kleines. Nicht schlecht für das erste Mal.“

„Sarah du kannst jetzt deinen Mann reiten. Ralf du sagst Bescheid, bevor du spritzt. Ich bin sicher Jessie möchte das eben erlernte gleich bei ihrem Papa anwenden.“

Geschickt steckt sich Sarah meinen Harten in ihre Pflaume und beginnt mich stürmisch zu reiten. Hannes massiert sein Schwänzchen und sieht zu. Sarahs wilder Ritt beschert ihr bald einen weiteren Orgasmus und auch mir steigt der Saft hoch. Ich lasse Sarah absteigen und gleich kommt Jessie und bläst meinen Schwanz. Sie tut es offensichtlich ohne Widerwillen, was mich beruhigt. Ich genieße ihr etwas ungeschicktes Tun, trotzdem bekomme ich einen heftigen Höhepunkt und pumpe meine Soße in den Mund meiner Tochter. Ein paar weißliche Tropfen laufen ihr das Kinn herunter.

„Jetzt soll Jessie ihren ersten Fick bekommen. Hannes kleiner Schwanz ist da genau richtig. Wir werden das im Laufe des Abends steigern. Hannes, mein Junge, du wirst sie von Hinten nehmen. Halt ich weiß was Besseres. Papa Ralf kann sie erst zum Orgasmus lecken, dann wirst du sie ficken.“

„Papa, komm zu mir. Leck meine Muschi. Ich bin ganz doll geil.“

Mein Mädchen präsentiert mir ihre geile, junge Möse und nimmt mir intuitiv mit ihren Worten meine Hemmungen.

So jung, so geil, so aufregend. Obwohl ich gerade gespritzt habe bekomme ich schon wieder einen Steifen. Jessie drängt mir ihr Fötzchen entgegen und ich lecke sie willig.

„Sarah meine Süße, komm zu mir und setz dich auf meinen Schwanz. Ich will dich voll spritzen, während Ralf deine Tochter fickt.“

Meine Zunge dringt in Jessies Fötzchen ein und kostet ihren Saft. Sie schmeckt jung, sie schmeckt geil und willig. Ich kann mich nicht beherrschen und lecke wie ein Wilder, knabbere an ihrem kleinen Kitzler und Jessie juchzt vor Lust. Im Hintergrund höre ich Sarah. Sie stöhnt auf. Wahrscheinlich kriegt sie gerade seinen Monsterschwanz rein gesteckt.

„Oh Papa. Wie geil das ist, so geleckt zu werden.“

Als ich ihren Kitzler einsauge beginnt Jessie kleine Schreie auszustoßen. Gleichzeitig stöhnt Sarah: „Was für ein Schwanz! Er zerreißt mich. Ja zerreiß mich du geiler Bock. Ich reite deinen großen Prügel. Ich lass ihn Spritzen.“

Mein geiles Weib stöhnt wie eine Verrückte und mein Töchterchen wimmert. Gemeinsam erreichen sie ihren Höhepunkt.

„Spritz endlich du geiler Ficker, los spritz mich voll!“

Sarah ist voll in Fahrt. Endlich stöhnt auch Paul wieder und füllt meine Frau ab.

„Los Hannes! Deine Schwester ist so weit. Fick sie! Und du Ralf nimm dein Frau und lutsch sie sauber. Saug ihr meine Soße aus dem Loch.“

Jessie kniet sich aufs Bett, beugt sich nach Vorne und reckt ihren süßen Arsch in die Höhe, ihre Beine sind leicht gespreizt und ihre kleine Fotze schimmert feucht. Hannes nähert sich ihr, wobei sein Schwänzchen steif nach oben zeugt und dabei aufgeregt wippt. Er drückt ihn gegen Jessies Öffnung und ohne Widerstand gleitet er zwischen ihre Schamlippen. Niemand hatte Hannes vorgewarnt, dass seine Schwester noch Jungfrau ist, deshalb ist er jetzt auch nicht besonders vorsichtig. Voller Aufregung drückt er ihr seinen Steifen in die Fotze, das kleine Hindernis nimmt er gar nicht war, er ist nur überrascht, als seine Schwester aufschreit und sich beklagt, weil es ihr weh tut.

„Nicht schlecht Hannes“, meldet sich Paul, „du hast wohl eben deine Schwester entjungfert. Lass sie ruhig jammern, das legt sich, je geiler sie wird. Fick sie einfach durch, nimm sie dir!“

Das Jammern meiner kleinen Jessie lässt bald nach und die Geräusche die sie nun von sich gibt klingen tatsächlich nach geiler Lust.

„Hey Ralf, kümmere dich um deine Frau. Leck ihr endlich die Spalte sauber.“

Ich werfe einen kurzen Blick zu Paul, der entspannt in seinem Sessel sitzt und Regie führt. Dabei wichst er sich seinen Schwanz, der schon wieder mächtig steht, obwohl er bereits zwei Mal gespritzt hat. Meine Frau liegt breitbeinig neben ihren fickenden Kindern. Aus ihrer geweiteten Möse sickert Pauls Soße. Der Anblick ihre Fotze turnt mich an, obwohl ich etwas Widerwillen habe, den Saft eines fremden Mannes auf zu lecken. Ich überwinde meine Hemmungen und tauche mit der Zunge in ihre Spalte. Erst vorsichtig, aber dann immer kräftiger lecke und schlecke und lutsche ich ihre Fotze sauber. Sarah scheint das zu mögen, denn sie beginnt schon wieder heftig zu stöhnen. Neben dem Gestöhne meiner Frau lausche ich auch den Geräuschen meiner Tochter. Ihr Atem geht schnell und hechelnd. Hannes scheint seine Sache gut zu machen. Ich wünsche meiner Kleinen, dass er noch etwas durchhält und sie ihren Höhepunkt bekommt, bevor er abspritzt.

„Los Hannes lass sie kommen und spritz ihr deine Ladung direkt in ihre enge Möse. Dein Saft ist ein gutes Gleitmittel für mich, denn ich werde dort weitermachen, wo du aufgehört hast. Nachdem die Kleine jetzt eine Frau ist, kann sie ruhig Mal einen richtig großen Männerschwanz vertragen. Je eher sie sich an kräftig gebaute Schwänze gewöhnt, umso besser. Dein Papa will sie in Zukunft bestimmt öfter mal ran nehmen und der hat ja auch einen recht großes Ding zwischen seinen Beinen.“

Meine Frau windet sich und schreit heftig, als es ihr wieder kommt. Auch Jessie erlebt gerade ihren Orgasmus und Hannes verkündet, dass auch er so weit ist und jetzt spritzen will: „Ich komme, oh ja, ich spritze! Ich spritze in dein Fötzchen Jessie. Oh Gott wie geil ist das, ich pumpe dich voll, ah….“

„Los Hannes zieh ihn raus! Deine Schwester ist ein voll geiles kleines Luder, die wartet schon darauf, dass ich sie weiter ficken kann.“

Paul steht auf und drängt seine Eichel gegen Jessies Möschen.

„Ja, ich kann noch weiter machen. Mir kommt’s bestimmt gleich noch mal“, verkündet Jessie selbstbewusst.

Ich tauche zwischen Sarahs Schenkeln auf, um zu sehen, ob er meiner Kleinen nicht die Möse zerreißt mit seinem Monsterschwanz. Paul ist vorsichtig und es gelingt ihm recht leicht sein dickes Ding in der engen Fotze unterzubringen. Jessie juchzt, es scheint alles in Ordnung zu sein. Ich muss zugeben, dass der Anblick mich sehr erregt und mein Schwanz wieder ordentlich steif ist. Gerade überlege ich mir ob ich Sarah noch Mal ficken soll oder lieber warte bis Paul fertig ist und dann meine Töchterchen weiter ran nehme. Ich sehe zu meiner Frau und – das gibt’s doch nicht! Schau dir einen diesen geilen jungen Stecher an. Eben hat er sein Zeug in die Pflaume seiner Schwester gespritzt und schon steht sein Schwänzchen wieder. Aber nicht nur das, der Kerl kniet sich zwischen die Schenkel seiner Mutter und dringt gerade in sie ein. Und meiner Sarah gefällt’s. Sie packt ihn am Arsch und bestimmt die Geschwindigkeit, mit der Hannes ihre Fotze bedienen darf. Dabei feuert sie ihn auch noch an.

„Komm mein Junge, besorg’s deiner Mama. Hast deine Schwester so schön zum Orgasmus gevögelt, da kannst du bei deiner Mama gleich weiter machen. Ja, das machst du gut, schön weiter ficken.“

„Hab schon lange nicht mehr so ein süßes, enges Mädchenloch gefickt. Ralf glaub mir, das ist einfach herrlich. Hörst du dein Mädchen hecheln? Ihr gefällt es auch. Ich werde, wenn ich so weit bin, noch mal in ihren süßen Mund spritzen, sonst läuft das arme Ding über. Dein Junge ist wirklich ein großer Spritzer, der hat sie ordentlich abgefüllt. Und deine Kleine kann wirklich einen Bums vertragen. Ich bin sicher du kannst sie nach mir weiter ficken. Hab ich Recht Jessie, den Schwanz von deinem Papa willst du auch gleich spüren?“

„Ja Papa, oh ich komme gleich, ja Papa. Wenn Paul fertig ist will ich deinen Schwanz auch noch haben. Bitte Papa. Oh je, oh je. Ah…“

Paul stößt sie kräftig durch und mein Töchterchen kommt schon wieder. Dann zieht er seinen Dicken aus ihrer geweiteten Öffnung zieht sie am Kopf zu sich und drängt er seinen steifen Pimmel in den Mund. Jessies Blaskünste führen schnell zum Erfolg und Paul spritzt zum dritten Mal.

„Komm Ralf leg dich auf den Rücken, deine Jessie wird dich reiten. Das magst du doch Jessie, oder?“

„Ja, ja, ich will meinen Papa reiten.“

Kaum liege ich auf dem Bett steigt Jessie über mich. Ihr haariger Busch ist von weißem Schaum bedeckt, den Resten des Saftes meines Sohnes. Das sieht geil und verdorben aus. Mein kleines Mädchen ist ein hemmungslos, ferficktes geiles junges Weib — gerade richtig für mich. Sie packt meinen Schwanz, betrachtet und betastet ihn neugierig. Dann führt sie ihn zu ihrer Möse und setzt sich drauf. Ich versinke in ihrem gut geschmierten Loch und sie beginnt mich zu reiten. Neben mir vögeln meine Frau und mein Sohn voller Inbrunst und Paul steht am Rand des Bettes und massiert seinen Prügel. Ich kann es nicht glauben, der Kerl hat drei Mal gespritzt und kriegt sein Ding schon wieder hoch.

Er betrachtet meinen Sohn der auf seiner Mama liegt und sie wie ein Karnickel rammelt. Paul greift sich vom Nachttisch die Gleitcreme und drückt ein wenig davon auf seine Finger. Dann nimmt er seine Hand und verteilt die Schmiere auf Hannes Rosette.

„Fick ruhig weiter. Ich werde jetzt deine Prostata massiere, du wirst einen herrlichen Orgasmus bekommen:“

Hannes lässt es geschehen. Paul massiert sein Poloch und beginnt dann mit einem Finger einzudringen. Während Hannes seine Mutter vögelt bekommt er gleichzeitig einen Fingerfick in den Arsch. Hannes stöhnt und Paul drängt ihm langsam einen zweiten Finger in den Po. Paul stößt ihm die beiden Finger tief in seinen Hintern, dann zieht er sie wieder zur Hälfte heraus und spreizt sie, wodurch Hannes Rosette deutlich gedehnt wird. Das wiederholt Paul in gleichmäßigem Rhythmus. Tief in das Arschloch, rausziehen, dehnen…. Sarah erreicht inzwischen ihren Höhepunkt und Paul verkündet, dass er Spritzen muss. Mit einem wilden Brüllen beginnt er zu Spritzen, während Paul ihm die Prostata massiert. Paul hatte Recht. Hannes Orgasmus ist gewaltig.

„So, Hannes. Ich habe dir nicht zu viel versprochen. Stimmt’s? Ich werde meine Finger noch in deinem hübschen Po lassen. Zieh deinen Schwanz aus Mamas Fotze und knie dich hin, auf alle Viere, wie ein Hündchen. Sarah du kriechst unter ihm hervor, drehst dich um und lutschst sein Schwänzchen, während ich ihm noch ein wenig die Rosette dehne.“

Was hat Paul vor? Ich kann mir keinen rechten reim darauf machen. Außerdem turnt meine Jessie auf mir herum. Sie scheint gar nicht genug bekommen zu können. Sie stöhnt und ächzt. Es ist mir nicht klar, ob sie schon einen Orgasmus bekommen hat oder nicht. Auf jeden Fall hat sie noch nicht genug und das ist gut so, denn ich möchte gerne in ihr Pfäumchen spritzen.

Inzwischen dehnt Paul weiter Hannes Arschloch. Gerade drängt er ihm seinen dritten Finger hinein. Hannes jammert etwas, aber Paul macht unbekümmert weiter und Sarah hat seinen Schwanz im Mund und bläst ihn inbrünstig.

„Ich glaube du bist so weit, mein Junge. Jetzt kommt der Höhepunkt! Es gibt nichts schöneres, als einen knackigen Jungenarsch zu ficken. Komm ja nicht auf die Idee mir auszuweichen. Dein Arsch ist gut geschmiert und schön geweitet. Jetzt kriegst du meinen Schwanz.“

Paul packt Hannes an den Hüften und posiert seine pralle Eichel an seiner Rosette. Ich kann nicht genau sehen, ob sein Poloch ausreichend weit offen steht, aber Paul scheint gut voran zu kommen.

„Klappt doch! Die Eichel ist schon drin, der Rest ist ein Kinderspiel!“

Hannes stöhnt. Ist es Schmerz oder Lust?

„Siehst du mein Junge, war gar nicht schlimm. Wenn man den Arsch gut dehnt flutscht selbst ein großer Schwanz wie meiner rein, als hättest du eine Fotze. Und jetzt werde ich deine Arschfotze ficken und besamen. Wirst sehen, das gefällt dir, vor allem wenn Mama dir den Verstand aus dem Schwanz lutscht.“

Mit gleichmäßigen Stößen fickt Paul meinem Jungen in den Arsch. Sara liegt auf dem Rücken und hat seinen wieder steifen Schwanz im Mund. Ich kann ihr direkt zwischen die Schenkel ins Paradies sehen. Hannes weißer Schleim tropft ihr zwischen den Schamlippen hervor. Auch meine reitende Jessie betrachtet neugierig die vollgefickte Möse ihrer Mutter.

„Mama, du sieht richtig geil aus, wenn Papa gespritzt hat, möchte ich gerne deine Muschi anfassen. Darf ich?“

Sarah gibt keine Antwort, sie hat den Schwanz ihres Sohnes im Mund. Jessie reitet immer wilder, sie möchte mich jetzt spritzen lassen. Ich konzentriere mich auf meinen Orgasmus und dann spüre ich wie er sich nähert. Ich muss laut aufstöhnen, ich dränge meiner Kleinen meinen Schwanz entgegen und dann spritze ich ihr meine Ladung in die Muschi. Langsam klingt mein Höhepunkt ab. Jessie steigt ab und wendet sich ihrer Mutter zu. Sie streichelt ihrer Mutter die schleimige Spalte und ich betrachte die Möse meiner Tochter, aus der nun mein Saft rinnt.

Neben mir stöhnt mein Sohn wie ein Mädchen. Dann kommt es ihm mit Wucht und er spritzt seiner Mutter in den lutschenden Mund.

„Schön mein Junge. Ich bin auch soweit. Ich werde dir jetzt den Darm füllen. Jetzt, ja jetzt, jetzt spritze ich. Ich fülle dich ab. Hab dich gefickt wie ein Mädchen, jetzt spritz ich dich voll wie ein Mädchen. Jaaa…“

Dann zieht Paul seinen erschlaffenden Schwanz aus seinem Po, greift nach der Küchenrolle und beginnt sich in aller Ruhe zu säubern.

„Wie ich sehe, scheint die ganze Familie etwas erschöpft zu sein. Ich bin sehr zufrieden. Ich habe vier Mal gespritzt, das bedeutet ihr bekommt noch 50 Euro extra. Ich denke ich werde sie Hannes geben. Der hat sie sich wirklich verdient, denn dem wird sein Arschlöchlein noch ein Weilchen schmerzen. Ihr habt ja meine Telefonnummer, wenn ihr wieder soweit seid, dürft ihr euch gerne melden. Ihr kennt ja jetzt die Konditionen. Also denn, alles Gute, bis zum nächsten Familienfick. Übt ruhig ein wenig zusammen, ihr werdet eure Freude haben.“

Ich sehe ihm zu wie er sich ankleidet. Wir haben uns von ihm prostituieren lassen, und was das Schlimmste ist, wir alle haben es genossen. Jeder auf seine Art. Mein Sohn wurde in den Arsch gefickt und keinen hat es gestört, selbst ihn nicht. Ich liege auf dem Bett und streichle gedankenverloren die haarige, besamte Möse meines Töchterleins. Ich glaube, dass von nun an nichts mehr so sein wird wie vorher.

Written by: henri46

Die Geschichte ist nicht von mir aber wie ich finde herrlich geil.

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