Ja, ich komme zu Tür rein, stelle mich erst einmal vor, (Tschuldigung hatte ich hier noch nicht gesagt, bin der Peter) dann werde ich Dich umarmen. Du hast einen Trainingsanzug an. Du gehst vor ins Wohnzimmer, wir setzen uns. Vielleicht fragst mich nach einem Kaffee, ich sage ja (da Kaffeetante). Du schüttest Dir auch einen ein. Dann reden wir über Gott und die Welt, dann kommen wir uns näher, sprich, ich lege meine Hand auf Deinen Oberschenkel und streichle da ein bischen, wodurch Du schon erregt wirst. Anschließend knie ich mich unter den Tisch, (Du hast nur Socken an). Da ich riechende Füße die gerade aus den Arbeitsschuhen gekommen sind mag, wasche sie bitte NICHT vorher!!! Streichle Deine Füße, ziehe langsam einen Socken aus. Während er über Deine Ferse rutscht, küsse ich diese und zieh den Socken Richtung Zehen, aber nicht aus. Dann küsse ich Deine Fußsohle, (dabei stöhnst Du leise vor Geilheit). Mit meinem Mund schiebe ich die restliche Socke von Deinen Zehen, dabei mache ich die Augen zu, (das ist geiler für mich). Dann lecke ich die Zehen von unten. Das macht Dich noch geiler. Anschließend nehme ich Deine Zehen in den Mund und sauge daran. Dann setze ich mich wieder neben Dich und bemerke die Beule in Deiner Hose. Wir streicheln uns dann gegenseitig. In meiner Hose wird es auch langsam eng. Dann schlägst Du vor, dass wir ins Schlafzimmer gehen. Dort angekommen, ziehe ich zuerst Dein T-shirt aus, Du machst das gleiche bei mir. Wir stehen nun mit nacktem Oberkörper. Dann umarmen wir uns, sodass unsere Körper sich berühren. Wir streicheln uns wieder, dabei ziehen wir unsere Hosen aus, dass wir nur noch die Unterhose an haben. Dann pressen wir unsere Körper aneinander, so daß sich unsere steifen Schwänze berühren. Wir streicheln uns dabei überall. Während unsere Hände Richtung Po fahren, lassen wir unsere Unterhosen dabei runterrutschen. Jetzt sind wir ganz nackt. Wir reiben unsere Schwänze aneinander, dabei gleiten unsere Hände zwischen die Pobacken. Wir machen gleichzeitig die Beine etwas auseinander, damit wir mit dem angefeuchteten Finger die Rosette etwas dehnen. Nachdem sie etwas gedehnt ist, versuchen wir es mit 2 Fingern. Ich werde sicherlich dabei Probleme bekommen. Anschließend leg ich mich auf´s Bett und Du setzt Dich auf meinen steifen Schwanz. Bleibst erst mal nur sitzen dann reitest Du auf ihm. Da ich ziemlich schnell komme, hörst Du auf. Ich dreh mich um, sodaß Dein Schwanz meinen Hintern berührt. Dann steckst Du ihn nicht ganz langsam, (nur die Eichelspitze) rein. Wartest etwas und schiebst dein Harten wieder weiter in mich rein. (Wenns mir zu weh tut, sag ich es Dir). Langsam bewegt sich Dein Schwanz hin und her in mir. Nach paar Minuten ziehst Du ihn wieder raus, und schiebst ihn in meinen Mund, wobei ich dann daran lutsche und sauge. Mit meinen Händen streichle ich Deine Eier. Du legst Dich aufs Bett und mein Kopf liegt auf Deinem Bauch. Dann schiebst Du meinen Kopf Richtung Schwanz. Ich mache die Augen zu und merke, wie Dein Schwanz meine Lippen berührt und weiter meinen Mund ausfüllt. Mit meiner Zunge massiere ich Deine schöne feuchte Eichel. Bevor Du abspritzt zieh ich den Schwanz aus meinem Mund und Du spritzt auf Deinen Bauch. Anschließend lecke ich vor Geilheit Deine ganze Sahne auf. Dann leg ich mich aufs Bett, mein Schwanz steht immer noch und Du saugst daran. Deine Zunge massiert meine Eichel. Nach paar Minuten fängt mein Schwanz an zu zucken und spritzt die ganze Ladung in Deinen Mund. Anschließend bleiben wir noch was liegen, bevor wir wieder in´s Wohnzimmer gehen und den inzwischen kalt gewordenen Kaffee austrinken. Da Du ja schlafen musst, verabschieden wir uns und sagen, das war nicht das letzte Mal. Wir werden uns wieder treffen 🙂 🙂 🙂
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