Gute, treue Ehefrau entwickelt sich weiter
Ich war eine gute, treue Ehefrau, noch nicht einmal 30, hatte aber den Eindruck, das sei es schon gewesen, die Jugend und die Liebeleien seien vorbei. Ehrlich, zweimal die Woche die Pflichtübung, die man bis zum Überdruss kannte, das konnte in meinem Alter doch nicht schon das Ende sein. Ich kannte jede Variante auswendig, jetzt gab es fast nur noch die Eine: Hände, die unter der Decke herüber kurz meine Titten streicheln und dann gleich die Spalte reiben. Danach der Körper, der sich in mein Bett schiebt, sich auf mich legt und zu poppen beginnt.
In letzter Zeit war es manchmal schon fertig, bevor ich überhaupt richtig heiß wurde. Danach die üblichen Sprüche, die nach mehr lechzten „Schatz, Du bist einfach die Beste. Ich bin hundemüde, aber wenn Du mich richtig bis zum Ende blasen würdest, könnte ich das noch durchstehen. Ja ich weiß, blasen tust du, aber nur in der Badewanne, wo ich beim Zustosßen rutsche und am Schluss spuckst du es aus und spülst dir schleunigst mit der Brause den Mund aus. Entschuldigung, das ist für einen Mann doch ein Absteller“. Oder noch schlimmer „Schatz, du bist einfach die Beste. Fast zu gut für einen Mann allein. Willst du wirklich nicht, dass ich einmal einen Kerl mit nach Hause bringe? Es gäbe so viel Neues auszuprobieren, während wir uns ja schon bis zur letzten Pore kennen“.
Na gut, vielleicht war es ja mein Fehler. An einem schönen Sonntagmorgen hatte ich Alf dann mit Blasen im Bett geweckt, er wurde geil wie seit langem nicht mehr und ich schluckte brav seine Sahne. Das Resultat war enttäuschend. Er stand energisch auf und ging fischen. Bloß das Blasen am Sonntag wurde jetzt ins Pflichtprogramm aufgenommen. In seinem Lechzen nach mehr fiel der diesbezügliche Spruch weg, wurde aber durch einen neuen ersetzt „Schatz, du bist einfach die Beste. Du machst fast alles, was eine gute Frau bietet. Möchtest Du es nicht einmal hinten drin versuchen? Oder gar mit zwei Männern gleichzeitig?“. Ansonsten blieb alles beim Alten.
Was tat ich nicht alles für Alf. Ich erlaubte ihm schließlich, mir einen Kerl vorzustellen, bei Gefallen würde ich vielleicht versuchsweise mitspielen. Natürlich nicht schon beim ersten Kennenlernen, aber nach drei oder vier Besuchen, wenn diese angenehm verliefen. So fuhr mich Alf eines Abends zu einem Ersttreffen in ein Restaurant. Unterwegs schwärmte er „Ein Akademiker, bekannter Anwalt, 37, aber jünger aussehend, sehr sportlich, guter Gesellschafter, möchte es einmal mit einem Paar ausprobieren, sonst keine Sex-Kontakte“. Das tönte ja nicht schlecht, aber im Restaurant schien es diese Person nicht zu geben. Wir standen etwas hilflos herum, da stand ein gestandener, sehr massiger Mann auf und fragte „Suchen Sie mich? Flirtportal, Nickname Erstversuch?“.
Alf war noch erschrockener als ich, aber wir setzten uns zu dem Kerl an den Tisch. Sicher 57, aber älter aussehend. Nicht Anwalt, sondern Abteilungsjurist in einem Amt, mit versoffenem, teigigem Gesicht, vor sich einen Kaffe mit Schnaps. Dicker Hals und noch dickerer Bauch. Ich stellte mir vor, wie er mit diesem Riesenbauch wie ein Schaukelpferd poppen musste. Guter Gesellschafter? Vielleicht gegenüber Alf, aber zu schnell kam die Frage, ob er gut bestückt sei, er hätte gerne gröberes Geschütz im Darm. Seiner sei leider etwas klein geraten, aber wenn sein Partner auf einer Frau liege, komme er dann doch noch einigermaßen weit hinein. Dabei sei es unerheblich ob Alf mich vaginal oder anal nehme.
Auf der Heimfahrt konnte ich Alf ganz schön aufziehen „Warum hast du so schnell abgebrochen? Ich hätte Dir den Arschfick gerne gegönnt und in diesem besonderen Fall schon heute mitgemacht“. Er knirschte bloß mit den Zähnen.
Nach einem weiteren Ersttreffen mit einem Paar hatte ich genug. Beide waren ja hübsch und sexy, aber sie litt an Blasenschwäche oder schlimmerem, rannte alle 15 Minuten aufs Klo. Er wurde grob und ausfallend, weil wir die beiden nicht sofort mit nach Hause schleppten. Ich nahm die Sache danach selbst in die Hand.
Wozu ging man in den GymFit? Dort waren die Trainer echte Kerle, besonders Marc. Nie hätte er mich plump angemacht, aber er zeigte deutlich sein Interesse an mir. Bei einem Kaffee sprachen wir offen miteinander. Marc hatte für meine Probleme nur ein Grinsen übrig und meinte „Dein Mann ist das, was man in meinen Kreisen als Cuckold bezeichnet. Ein Mann, der geil wird, wenn er hilflos erleben muss, wie ein Anderer seine Frau vögelt“. Marc hatte wohl Recht und war sofort zum Mitspielen bereit.
Als er abends nach dem Nachtessen an der Haustüre klingelte, reagierte ich nicht, so dass Alf an die Türe ging. Marc war gekleidet wie ein Rocker, stellte seine kräftigen Oberarme ordentlich zur Schau, stemmte einen Fuß zwischen Türe und Türrahmen, quetschte sich dann durch die Türe und grinste „So, mein Kleiner! Du wünschst dir, dass deine Frau mit einem Fremden vögelt. Das wird sie gleich, mit mir. Du darfst zuhören, los mach schon, die Treppe runter zum Keller, aber dalli. Ich bin scharf auf dein Täubchen“. Er packte Alf am Oberarm, der hatte gegen Marc keine Chance und liess sich sträubend die Wendeltreppe hinunter in den Kellervorraum führen, wo Marc ihn mit Handschellen an den Handlauf der Treppe fesselte und grinsend nach mir rief. Ich hatte inzwischen die Oberbekleidung abgelegt, lehnte mich in Reizwäsche über das Treppengeländer und turtelte Marc zu „Komm hoch, das Schlafzimmer ist im Obergeschoss“. Alf tobte.
Ehrlich, hätte mich Alf so hart, fast brutal gefickt wie Marc, hätte ich ihm eine geknallt. Aber erstens machte es mich unglaublich geil, nach Jahren der Monogamie von einem Fremden vernascht zu werden. Und zweitens musste es wohl so sein, wir schlossen extra die Schlafzimmertüre nicht. Alf sollte hören, wie wir es trieben. Er konnte ja kaum Lustschreie von Schmerzschreien unterscheiden, wenn mir Marc seine harten Klapse auf die Titten und den Hintern verabreichte. Allzu schmerzhaft machte er es nie. Sein Stossen war hart, manchmal fast roh, aber unter seinem Gewicht knarrte das Bett so laut, dass Alf es eigentlich hören müsste. Schon bei der ersten Runde kam es mir vier Mal, bis Marc endlich abspritzte. Bei jedem Orgasmus stöhnte ich laut für Alf, ich wollte ja, dass er auch schön geil wurde. Nach jeder der drei Runden ging ich ins Bad duschen, ließ die Türe offen und sprach mit Marc über das Erlebte so laut, dass Alf genau mitbekam, was wir getrieben hatten. Nach drei Runden und 8 wilden Orgasmen war ich fix und fertig. Endlich ging auch Marc duschen und zog sich dann an.
Ich führte ihn zur Haustüre wo er noch warb „Komm mal mit in einen SM-Klub, da wirst du von einem halben Dutzend Kerlen in einem Zug so durchgefickt wie eben von mir“. Ich dachte „Nein danke“, sagte aber nichts. Kaum war er gegangen, eilte ich stolz die Kellertreppe hinunter und löste Alf die Handschellen mit den Worten „Gut, dass ich endlich auf dich gehört und etwas gewagt habe. War das geil mit einem Fremden! Hat es Dir gefallen?“. Er schnaubte, schob mich ärgerlich weg, raste ins Wohnzimmer und telefonierte der Polizei. Langsam begriff ich, dass da etwas schief gelaufen war.
Die Befragung durch die Polizisten war peinlich. Unter Weinen verteidigte ich mich „Ich wollte meinem Mann ja nur eine Freude bereiten. Er bearbeitet mich schon länger, ich solle mich mal mit einem anderen Mann einlassen. Jetzt, wo ich ihn als Cuckold akzeptiert habe, ist es auch wieder nicht recht“. Alf stöhnte die Polizisten an „Ich bin kein Cuckold, ich wollte nur etwas mehr Abwechslung beim Sex, aber nicht so. Entfernen Sie meine Frau, ich will sie nicht mehr sehen“. Prompt verfügten die Polizisten, dass ich meinem Mann und unserem Haus einige Tage lang nicht näher als 50 Meter kommen dürfe und jetzt das Nötigste für diese Tage packen und gehen soll.
Weit kam ich nicht, bloß bis zur nächsten Straßenecke, wo mich Eveline abfing. Wie alle Nachbarn, hatte auch sie den Polizeieinsatz bemerkt. Sie konnte ihre Neugierde nicht länger zurückhalten und bat „Komm doch erst herein und erzähle, was bei Euch passiert ist. Vielleicht können wir Euch helfen“. Mit ihr und Ihrem Mann Rob hatten wir immer ein sehr gutes Verhältnis und gemeinsam einiges unternommen, so dass ich die Einladung annahm und den Beiden kurz das Wichtigste erzählte. Eveline ging sofort ein Gästebett beziehen und bot es mir an „Geh jetzt ja nicht in ein Hotel, da kracht Dir moralisch die Decke auf den Kopf. Du wohnst bei uns, bis die Sache geregelt ist“.
Ich nahm das Angebot an und richtete mich ein. Später, bei einem Bier, schüttelte Rob den Kopf „Unschöne Sache. Eveline und ich sind ja alles andere als prüde. Das bleibt natürlich unter uns, aber wir machen auch schon gelegentlich Partnertausch und gehen öfters in einen Pärchenklub. Was ist denn schon dabei. Aber wie ihr zwei das gemacht habt, ist einfach zu blöde. Tut mir leid für Euch. Wir hatten schon lange vor, euch auch zum Mitmachen einzuladen. Ihr seid ja wirklich ein Traumpaar gewesen. Schade, dass wir mit dieser Einladung zugewartet haben, vielleicht wäre das heute dann nicht passiert“.
Ich wehrte ab „Da hätten wir nie mitgemacht, in dieser Hinsicht war ich ein totaler Hemmschuh. Aber damit ist es jetzt vorbei, ich tue alles, was Alf verlangt, um ihn nicht zu verlieren“.
Eveline und Rob sahen sich interessiert an, Rob fragte vorsichtig, was sich Alf denn eigentlich wünsche. Ich schnaubte „Was wohl? Das, was anständige Ehefrauen nicht machen. Gut, inzwischen schlucke ich den Samen beim Blasen, aber nur von ihm. Dann erwartet er, dass ich den Arsch hinhalte, nicht nur ihm, sondern beim Sandwich noch einem zweiten Mann. Überhaupt will er auch, dass ich mit anderen Männern vögle. Früher hat er auch schon mal gebettelt, ich solle es mit einer Frau machen, aber da habe ich so heftig reagiert, dass er das nicht mehr wagt“.
Eveline fragte vorsichtig „Dann wohl auch, dass Du dich mit verbundenen Augen einem Unbekannten hingibst oder in einem Pornokino deinen Sitznachbarn verführst und befriedigst. Manche wollen sogar, dass sich ihre Frau in einem SM-Event als Lustsklavin zur Verfügung stellt. Ach ja, und er will Dich hie und da auf den Strich schicken, bloß zur Abwechslung“. Da konnte ich Punkte sammeln „Nein, so pervers ist er dann doch nicht“. Eveline lachte „Schade, gerade das könnten die geilsten Abenteuer sein“.
Dann wurde sie wieder ernst und bohrte weiter „Er wünschst sich also nur wenig. Nur Sachen, die in vielen Ehen mindestens einmal ausprobiert werden und bei Club-Besuchen von einer Mehrheit praktiziert werden „. Ich fragte verblüfft „Macht ihr solche Sachen denn auch?“. Evelines Hand strich mir zart über den Arm „Wir haben eine sehr glückliche Ehe und ein total erfülltes Sexleben, da ist das alles in der heutigen Zeit fast die Grundlage. Die anderen Dinge wie Sex im Kino und so macht man nur, wenn man einmal einen besonderen Kick erleben will, und den suchen wir auch öfters“.
Rob mischte sich wieder ein „Die Polizei ist weg. Jemand von uns sollte Alf beruhigen gehen“. Eveline lächelte ihn an „Geh Du mit ihm ein Bier trinken. Wenn er sich nicht beruhigen lässt, gehe ich dann rüber“. Kaum war er weg, fragte mich Eveline mitfühlend „War Marc für Dich nicht viel zu hart? Ich habe zufällig gesehen, dass er es war, der bei Euch geklingelt hat. Mir tut seine Frau leid, sie ist immer so lustig und fröhlich, obschon sie es mit ihm nicht leicht hat“. Ich schrak hoch „Hast Du auch schon mit ihm..?“. Eveline fuhr mir über die Haare „Wir gehen ja oft zusammen in den GymFit. Hast Du da nichts bemerkt? Wenn du gute Partner finden willst, musst Du besser beobachten und immer annehmen, dass da etwas drin liegen könnte. Übrigens sind alle Trainer dort zu haben, man sagt, Marc könne weitaus am längsten durchhalten, sei aber oft recht grob. Da musste ich doch ausprobieren, wie grob. Wenn ich ehrlich sein soll, fand ich es nur geil“. Ich bestätigte zaghaft „Ich auch“.
Sie flüsterte fast „Und wie findest du es ganz zärtlich? So?“. Dabei begann sie mich sanft zu streicheln. Nach all dem Trubel wirkte es richtig entspannend, so dass ich mich gerne von ihr beruhigen ließ, bis ich fast in einen Dämmerschlaf fiel. Ich erschrak erst, als sie mich langsam auszuziehen begann. Da es nicht unangenehm war, protestierte ich nicht. Etwas später drückte ich ihr sogar schon genießerisch meine Brüste entgegen, als sie ganz schwach an meinen Nippeln knabberte. So gefühlvoll wie sie konnte einfach kein Mann sein. Plötzlich zog sich alles in mir vor Erregung zusammen, Eveline knabberte an meiner Perle! Irgendwie aufregend und schön. Ich fühlte das langsame, lockende Eindringen ihrer Finger, das sanfte Reiben am G-Punkt, war plötzlich in Stimmung und wollte mehr haben. Das kriegte ich auch, von ihren Lippen an meiner Perle, dann wieder von ihrer Zunge an meinen Schamlippen, schließlich auch recht tief in meiner Lustgrotte.
Nie hätte ich gedacht, dass es mit einer Frau so schön sein könnte, auch nicht, als sie ihren Busen entblößte und mein Gesicht leicht dagegen drückte. Mein Versuch, ihr dasselbe zu bieten wie sie mir vorher, schien sie aufs höchste zu erregen. Ich vergaß meine Bedenken, umarmte sie und langsam taumelten wir in ein Liebespiel hinein, wie ich es mir schöner nicht vorstellen konnte. Wir wurden etwas heftiger, bald lag ich auf ihr, meinen Kopf in ihrem Schoss, küsste ihre Perle, strich mit meiner Zunge durch ihren Schritt und machte möglichst genau das Gleiche wie sie. Auch als sie mir mit einem Finger die Rosette massierte und den Finger sanft immer tiefer durch das Röschen in den Darm drückte. Langsam erfasste mich eine Art Rausch. Ich liebte eine Frau, vor wenigen Stunden noch undenkbar. Das brachte in mir die Gefühle zum Kochen. Es war ganz anders, als das harte Poppen von Marc. Zärtlicher und schöner als wohl je mit einem Mann. Eveline wusste genau, was eine Frau ersehnte und setzte dieses Wissen gnadenlos ein. Wie in einem Traum ließ ich mich treiben, bis mir die Gefühle das Hirn vernebelten und ich mein Glück herausschrie. Eveline zuckte und kämpfte, umarmte mich keuchend und stöhnte mir ins Ohr „War das schön mit dir. Ich mag dich, möchte das noch mehr erleben“.
Eine Minute später lachten wir und wuschelten uns übermütig. Ich hatte eine neue, tiefe Freundschaft gefunden, die lange halten sollte. Bei einem Drink ermahnte mich Eveline „Jahrelang hast du es nur mit Alf getrieben, es wurde immer eintöniger. Heute bist du von Marc hart und von mir fraulich befriedigt worden. Das zeigt die Vielfalt, die ein Mensch erleben kann und die von vielen ersehnt wird. Erlebe diese Vielfalt! Erst so wird das Leben wirklich lebenswert und erblüht in allen Facetten“. Wie recht sie doch hatte. Falls Alf mich zurück haben will, werde ich eine Andere sein, viel aufgeschlossener.
Etwas später kriegte Eveline eine SMS und meinte „Dein Alf ist stur, ich gehe jetzt hinüber und löse Rob ab. Sei lieb zu ihm, ich werde nämlich versuchen, Alf zu verführen. Dann darf er Dir wenigstens dein Fremdgehen mit Marc nicht mehr vorwerfen. Das Zuhören im Keller hat ihn aufs tiefste verletzt, das musst Du selbst ausbügeln, aber das schaffst Du mit unserer Hilfe schon“. Sie ging in High Heels, Reizwäsche und einem aufreizenden Minikleid hinüber. Minuten später kam Rob, rief mich in die Küche, setzte die Kaffeemaschine in Gang und fragte „Espresso oder Grande?“.
Die Häuser in unserer Überbauung sind alle mit einer tollen Küche ausgestattet, mit Frühstücksbar. Dort saßen wir uns Kaffee schlürfend auf den halbhohen Barstühlen, gegenüber. Er berichtete „Ich habe kaum jemals einen so wütenden Menschen gesehen wie vorhin Alf. Am liebsten würde er Marc von einem Rudel Schwulen mit Riesenschwänzen den Arsch aufreißen lassen. Keine Angst, das ist nur seine momentane Wut. Aber er wird gegen Marc ganz schön Stunk machen. Melanie, Marcs Frau, hat Alf angerufen und sich ihm angeboten. Wenn er Marc in Ruhe lasse, dürfe er sich an ihr revanchieren, sie sei für fast alles zu haben“. Zu meinem eigenen Erstaunen fragte ich ohne einen Funken Eifersucht „Glaubst Du, dass Alf dieses Angebot annehmen wird? Er sollte wirklich auch einmal eine fremde Frau haben“.
Rob lachte „Kriegt er ja, heute Nacht Eveline und morgen Nacht Melanie. Bei beiden darf er sich voll austoben. Am Freitagabend will Alf in einem Saunaclub von Dir sehen, in wieweit du seine Wünsche jetzt erfüllen willst. Er erwartet, dass Du es dort mit mindestens zwei Kerlen treibst. Als Strafe für das Festbinden im Keller will er zudem sehen, wie Dir alle Löcher gleichzeitig gestopft werden. Das ist in einem Club eher schwierig, notfalls will er Kerle mit nach Hause nehmen, welch Dir zeigen sollen, was man mit einer Schlampe wie Dir anstellen kann. Wohl alles Sachen, die in einem Saunaclub nur in einer gemieteten Suite geduldet werden, die will er sich allerdings nicht leisten. Ich an Deiner Stelle würde trotzdem voll darauf eingehen. Dann sieht Alf endlich, was er an Dir hat. Von mir hat er verlangt, dass ich Dich bis dahin soweit ausbilde, dass Du nicht mehr zickig tust“. Ich kannte Alf zu gut und protestierte „So hat er es garantiert nicht gesagt. Bitte den genauen Wortlaut“. Er zögerte kurz und ahmte dann Alfs Stimme nach „Ich habe das ewige Betteln und die amateurhaften Erstversuche bis obenhin satt. Knöpf sie Dir vor und mache aus ihr ein genau so freches und draufgängerisches Luder wie Eveline. Mit der hatte ich zwar noch nie was, aber ich träumte oft davon“. Rob beobachtete mich und fuhr nach einer kleinen Pause fort „Du regst Dich deswegen also nicht auf. Gut so. Eveline ist schon lange scharf auf ihn und wird heute Nacht die Gelegenheit voll ausnutzen“.
Immer noch kam in mir keine Spur von Eifersucht auf. Ganz im Gegenteil, ich musterte Rob heimlich. Wie wäre es wohl mit ihm? War er vielleicht auch scharf auf mich? Ich musste es wissen und fragte „Du hast mich nie angemacht, es ist das erste Mal, dass wir über Sex reden. Warum eigentlich?“. Er lächelte verschmitzt „Ich setze doch unsere Freundschaft nicht aufs Spiel. Ich habe Geduld und kann warten. Früher oder später kriege ich Dich, das habe ich mir schon am ersten Tag geschworen, als ihr hier zugezogen seid“.
Warum eigentlich nicht? Auf jeden Fall besser als irgendein Kerl aus den Dating-Foren im Internet. Wie sollte ich es ihm sagen? Besser gar nicht. Ich ließ es ihn fühlen, legte meine Hand auf seine und blickte ihm solange in die Augen, bis er sich zu einem Kuss vorbeugte. Der war echt gut, in meinem Bauch begann es zu kribbeln, ich wollte mehr und tönte es an „Vielleicht ist die Frühstücksbar jetzt nicht mehr der richtige Ort“.
Er grinste wie ein Lausbub „Richtig, nicht für heute. Aber für Freitag, falls er Kerle mit heim nimmt. Die geilste Stellung sowohl für Zuschauer wie Alf als auch für die Fremdficker ist stehend, die Frau gebückt. Wetten, dass ihr im ganzen Haus kein geeignetes Möbelstück für eine solche Stellung habt! Außer dieser Kaffeebar. Wenn Du Deinen Oberkörper quer darüber legst, hat sie genau die richtige Höhe, damit man stehend überall zustechen kann. Dein Miniröckchen wird dabei bis über den Hintern hochrutschen, das sieht echt geil aus. Am besten ziehst Du dich gar nicht aus, sondern trägst bloß kein Höschen. Oder eines, das man leicht zerreißen kann. Dann brauchst Du nur zu warten, bis einer im Schritt und einer im Mund zusticht. Dies als kleiner Tipp. Wie gesagt, nicht heute“. Er legte mir den Arm um die Schulter und führte mich ins Schlafzimmer.
Was dann folgte, war der Wahn. Nichts mehr von Langeweile und bloßem Rein-Raus. Fantasie und Abwechslung pur. Wie viele Frauen muss er schon gehabt haben, um so genau zu wissen, wie er mich dauernd in Hitze halten konnte? Die Schmetterlinge in meinem Bauch kamen nicht mehr zur Ruhe. Kein Quickie, jede neue Vereinigung dauerte lange, ließ mich erbeben und machte mich beim Orgasmus zur glücklichsten Frau der Welt. Leichte, lockere und scherzhafte Gespräche dazwischen, aber immer in Hautkontakt. War mir nach Kuscheln, dann kuschelte er, als würde er mein Verlangen fühlen. Aber das war es wohl gar nicht, vielmehr löste er mit seinen Streicheleinheiten den Kuschelwunsch in mir aus und befriedigte ihn dann. Er hatte mich komplett in der Hand. Nur wenn ich zu schwärmen begann und ihn verliebt anblickte, meinte er lässig „Spare dir das für Alf auf“. Wenn ich ihn in mir haben wollte, konnte er sich cool geben, aber gleich danach liebevoll mein Verlangen befriedigen. Es war die Nacht meines Lebens.
Für mich schien es noch wichtiger, wieder mit Alf zusammen zu kommen. Mit einem solchen Freundespaar wie Eveline und Rob würden wir kaum mehr langweiligen Sex erdulden müssen.
Am nächsten Morgen weckte mich Eveline mit den Worten „Das machst Du prima, krank nehmen ist jetzt das Beste. Alf gibt nicht nach, er hält daran fest. Morgen Saunaclub und nachher vielleicht noch einige Kerle mit nach Hause nehmen. Du solltest Dir noch Reizwäsche für den Klub und ein geiles Kleidchen für danach einkaufen. Ich komme mit und berate dich, beim Chef habe ich mich bereits abgemeldet“. Das tat ich denn ebenfalls mit einem Anruf, bei dem ich Eheprobleme und eine schlaflose Nacht geltend machte. Mein Chef lachte bloß „Liebeskummer ist eine sehr schwere Krankheit, die glücklicherweise meist nur bei jungem Gemüse wie Dir auftritt. Bleibe ruhig auch morgen zuhause, aber erscheine bitte am Montag geheilt wieder im Büro“. Er war einfach ein Schatz, ich rief übermütig ins Handy „Danke, ich werde bei der nächsten Betriebsfete daran denken“. Er pfiff durch die Zähne „Ui, so steht es? Ich habe eine Planstelle eine Lohnklasse höher zu vergeben und schlage vor, dass Du die Eignungsprüfung bei mir ablegst, bevor dich Alf wieder kurz hält“. Ich lachte fröhlich „Nein danke. Ich habe restlos genug von regelmäßigen Pflichten, aber ab und zu bei einer Fete über die Stränge schlagen, das werde ich mir in Zukunft leisten“.
Unterwegs fragte ich natürlich Eveline über ihre Nacht mit Alf aus. Sie lachte „Armer Teufel, wünscht sich so viel und bietet selbst so wenig. Aber er hat Blut geleckt und wird schnell Erfahrung sammeln. Gönne ihm ruhig einige Dutzend Weiber in den nächsten Jahren, er kann durchaus ähnlich wie Rob werden. Wie war es übrigens letzte Nacht bei Dir?“. Ich konnte nur mit verdrehten Augen stöhnen „Einfach himmlisch“. Da gab mir Eveline den entscheidenden Hinweis „Ich bin sicher, dass dich Alf nach morgen Nacht um jeden Preis zurück haben will. Diktiere ihm diesen Preis, und keinesfalls zu tief. Verlange, was er in Zukunft zu bieten hat, aber immer so, dass er es als Entfaltungsmöglichkeit für sich sieht. Danach hast Du in ihm einen richtigen Traummann und für Dich viel Freiheit“.
Beim Kauf des Kleidchens in einer Boutique mussten sich die Verkäuferinnen und Kundinnen wohl ziemlich gewundert haben, weil ich mich in jedem Kleid vor dem Spiegel bücken musste und Eveline kommentierte, was sie bei der Freigabe der Arschbacken nicht optimal finde. Im Erotikshop waren die Verkäuferinnen sehr diskret und zurückhaltend. Der Geschäftsführer hingegen steckte mir seine Karte zu und murmelte „Wenn ihnen der Analstöpsel zu klein ist, rufen Sie mich bitte einfach an, ich kann Besseres bieten“. Er war einfach zu alt für seinen Beruf. Der Speichel lief ihm vor Gier aus den Mundwinkeln.
Der Analstöpsel war keineswegs zu klein, ich hatte auf dem Heimweg den Eindruck, ziemlich breitbeinig zu gehen. Eveline war unerbittlich „Der bleibt bis morgen Abend drin. Und verbrauche um Gottes Willen nicht alles Gleitmittel, du musst Dir noch ziemlich viel in den Schließmuskel reiben, wenn Alf tatsächlich Kerle mit heim nimmt“.
Allerdings durfte ich den Stöpsel dann in der Nacht zweimal hinausnehmen, als Eveline mir zeigte, wie sich zwei Frauen oral lieben können, wenn sich ein Mann bei der Einen hinten drin austobt. Diese Eine war ich, zur Ausbildung. Ansonsten bewies Rob, dass ein Mann füglich zwei Frauen mit je mindestens einem halben Dutzend Orgasmen beglücken konnte, die Hälfte davon mit Lecken. Ich fragte mich bloß, ob Alf das je schaffen würde.
Am Freitag war meine Hochstimmung dann allerdings schnell verflogen. Ich erwachte allein, Rob und Eveline waren zur Arbeit gefahren. Der Analstöpsel störte, entgehen Evelines Weisungen nahm ich ihn schon kurz nach dem Mittagessen endgültig heraus. Ich bückte mich vor dem hohen Schlafzimmerspiegel und sah zwischen den Beinen hindurch mit Entsetzen, dass sich der Schließmuskel nicht mehr schloss. Um drei Uhr begann ich mich für den Abend anzuziehen, zu meiner Beruhigung war jetzt hinten wieder alles in Ordnung, meine Laune besserte sich aber nicht. Ich stellte mir vor, wie mir in der Sauna geile Kerle mit gierigen Blicken ins Dreieck starren, mich später auch betatschen und mich nach dem Dampfbad auf den Relaxliegen vögeln wollen. Hm, was tun, wenn mir einer nicht passte? Und wie machen, dass mir beim Sex nicht alle zusehen konnten?
Rob und Eveline hatten um halb vier Feierabend gemacht, zogen sich jetzt nach dem Duschen rasch geil um, um vier fuhren wir los und um halb fünf waren wir im Klub, wo Alf mit einer großbusigen Schönheit auf uns wartete. Verlegen stand ich da, während sich die Andern in die Arme fielen. Schnell war klar, dass Alf in Begleitung von Melanie, also Marcs Frau erschienen war. Zu mir war er richtig eklig, er warf einfach so hin „Mit Dir rede ich erst wieder, wenn Du hier die Ladung von zwei verschiedenen Kerlen intus hast“.
Nach der Anmeldung begann für mich das große Staunen. Der Klub lag zwischen Industriebauten und der Autobahn und wirkte wie die Spa-Anlage eines Luxushotels. Nur viel größer. Eine wunderschöne Anlage mit einem Hallenbad, das eher wie eine Grotte dekoriert war und mit tollen Unterwasser-Lichteffekten zum Baden einlud. Draußen gab es sogar ein Freiluftbad mit Palmen. Die Sauna selbst schien so ziemlich das Unwichtigste zu sein. Nackt lief niemand herum. Die Gäste bedienten sich bereits am Salatbüffet, das Essen und Softdrinks waren im Eintrittspreis enthalten. Am meisten erstaunte mich der Frauenüberschuss. Die etwa 10 anwesenden Herren der Schöpfung lümmelten faul mit einem Getränk herum und bemühten sich kaum um Frauen, sondern wurden meist von denen angesprochen. Es waren fast ausschließlich junge Ausländerinnen in neckischen Dessous, insgesamt etwa zwei Dutzend. Ihre Dessous zeigten mehr als meine, weshalb mir hier wohl niemand ins Dreieck starren würde. Plötzlich fühlte ich mich hier richtig wohl und befreit. So störte es mich nicht, als Rob befahl „Wir trennen uns jetzt. Versucht voll zu Eurem Vergnügen zu kommen“.
Ich machte nochmals einen Rundgang, um all die Pracht richtig in mir aufzunehmen. Plötzlich sprach mich ein Kerl an „Hoi, haben wir uns nicht vor zwei Wochen im Swingerclub gesehen?“. Etwas abweisend erklärte ich, noch nie in einem Swingerclub gewesen zu sein. Er lachte fröhlich „Jetzt bist du es aber. Sogar in einem Großbordell, das nebenbei auch für Swinger offen ist. Anfängerin?“. Ich nickte, er klopfte auf den Sessel neben sich und sah mich auffordernd an. Er erinnerte mich an den Mann meiner älteren Schwester, in den ich mit 14 heimlich schwer verliebt gewesen war, er 11 Jahre älter als ich, mit Schnauzbart und dauernd listigem Lächeln in den Augen. Diese Attribute trafen auch auf den Kerl zu, ich setzte mich auf den Sessel neben ihm. Er lächelte mich an „Ihr seid momentan die einzigen Swinger hier, zwei Männer und drei Frauen. Stimmt‘s?“. Ich fragte beklommen „Aber all diese Frauen hier?“. Er seufzte „Nutten, alles Ausländerinnen, die kaum Deutsch sprechen. Ich kann zu wenig englisch und hoffte auf Swingerinnen, mit denen man sich unterhalten kann. Fast alle Kerle, die jetzt schon hier sind, erhoffen sich das auch. Ab 8 Uhr ist dann fast nur noch Bordell-Betrieb. Wenn Dich da noch einer schnappt, dann nur, weil er Dich nicht bezahlen muss. Die meisten haben lieber Nutten, weil diese sich alles gefallen lassen müssen und alles bieten. Deine beiden Freundinnen wurden schon geschnappt, gehen wir auch?“. Ich fragte dämlich „Wohin?“, er lachte „Nach oben auf die Matratzen, oder habt ihr eine Suite gemietet?“. Ich ging mit.
Auch hier war alles sauber und modern, er führte mich in ein kleineres Eckzimmer und meinte „Wenn noch einer dazukommt und Dir nicht gefällt, schiebe ihn einfach sanft weg, er wird sofort gehen. Ich selbst hätte nichts dagegen, wenn Du ihn bleiben lässt“. Damit schlüpfte er aus seinem Bademantel und breitete diesen und 2 Badetücher aus. Ich konnte ihn nur anstarren und fragte mich, ob mein Schwager auch so gut bestückt ist. Dabei hing er noch schlaff, so dass ich ihn erst steif blasen musste. Er genoss es ein Weilchen, legte sich dann auf mich, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und sah mir mit einem schmunzelnden Lächeln tief in die Augen. Ich fühlte ihn langsam in mich eindringen und sich immer höher in meinen Bauch hochschieben. Ganz sanft begann er mich dann zu stoßen. Wieder ein besonderes Erlebnis, so gefüllt war ich noch nie worden und seine Rücksichtnahme bewirkte Wunder. Ich wollte mehr von ihm, es noch etwas geiler haben. Er merkte es und passte die Härte und Tiefe seiner Stöße vorsichtig an, bis ich ganz wild wurde.
Immer noch seine Hände an meinem Kopf, immer noch sein betörender Blick in meine Augen. Eine weitere Hand an meiner Brust. Ich schrak auf und schob diese Hand weg. Ein zweiter Kerl war zugestiegen, jünger, gut und sauber aussehend, mit traurigem Hundeblick fragend „Mitspielen nicht erlaubt?“. Dann das verführerische Raunen an meinem Ohr „Versuche es doch mal mit ihm, ich bin sicher, dass Dir ein Partnerwechsel gefällt. Leg dich einfach auf ihn“. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. Kaum begann ich den Zweiten zu ficken, fühlte ich einen Daumen, der sich durch die Rosette drückte. Es war ganz anders als der Analstöpsel, es machte geil, vor allem weil ich ja bereits fickte und ziemlich heiß war. Der Daumen verschwand, dafür presste sich die große Eichel meines Pseudoschwagers durch den Schließmuskel, nicht ganz schmerzlos, ich musste etwas den Atem anhalten. Aber dann glitt er ohne weiteren Widerstand immer weiter hinein.
Schon nur das Wissen, dass ich jetzt zwei Schwänze in mir hatte, steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Derart viele Reize, wie ich sie momentan erlebte, lösten bei mir eine Art Rausch aus. Als sich ein dritter Schwanz gegen mein Gesicht schob, sah ich mir den Kerl gar nicht mehr an, sondern beugte meinen Oberkörper seitwärts, bis ich ihn blasen konnte. Er hielt nicht sehr lange durch, ich schluckte den Samen ohne aufzublicken und ließ ihn ziehen, ohne sein Gesicht gesehen zu haben. Ich war einfach wie in einer Art Nebelschleier. Gleich danach kündigte sich mein Kommen derart heftig an, dass ich mich in den Kerl unter mir verkrallte und während dem Orgasmus heftig zuckte. Dann lag ich leer gebrannt einen Moment lang einfach da. Der zweite Kerl umarmte mich, und stammelte etwas, das mein Gehör einfach noch nicht aufnehmen konnte. Mein Pseudoschwager lag neben mir, streichelte mich sanft und lobte mich leise. Er schloss mit den Worten „Wenn Du Anfängerin bist, möchte ich Dich in einigen Monaten erleben. Gibst Du mir Deine Handynummer?“. Ich gab sie ihm, wollte aber auch seine. Der zweite Kerl sah mich an „Ich war noch nie bei einer Frau hinten drin. Könnte das heute bei Dir noch drin liegen?“. Ich sagte, ich würde ihm noch Bescheid geben. Er blieb von da an in meiner Nähe und beobachtete mich den ganzen Abend.
Inzwischen fühlte ich mich einfach bombig und restlos stolz. Ich wusste, dass ich jetzt eine vollwertige Frau war, die jeden Mann für sich gewinnen konnte. Ich streifte durch die Anlage, fand bald alle von uns im Schwimmbad. Alf sprach wieder mit mir und gab mir einen Versöhnungskuss. Allerdings wirkte er etwas verklemmt und verunsichert. Schließlich meinte er bedrückt „Ich habe Dich beobachtet. Grauenhaft, wie Du Dich ran wirfst. Ich frage mich, ob ich Dich überhaupt noch halten kann“. Ich erinnerte mich an den Rat von Eveline, Alf den Preis zu diktieren. Deshalb wuschelte ich ihn „Von anderen Männern wirst Du mich nie mehr abhalten können. Ich habe geilen Sex jetzt nötig, das hat aber nichts mit Liebe zu tun. Jetzt musst auch Du tolerant sein und Dich ändern. Amüsiere Dich auch und werde so gut wie Rob. Dann bleibe ich immer Deine Frau, meine Liebe zu Dir wird sich so nie ändern“.
Melanie entschuldigte sich bei mir für das, was Marc Alf und mir angetan habe. Dann quatschte sie mir sofort die Ohren voll. Wie toll das hier sei. Nur eben, dass man hier einen Mann vor allem deshalb kriege, weil man billiger als eine Hure sei, das gefalle ihr weniger. Eveline lachte „Deshalb liegen wir ja hier auf der Lauer. Swinger gehen mit ihren Frauen immer erst schön baden. Es ist noch früh, aber es werden sicher noch einige eintreffen, obwohl hier die Swingerpaare vor allem am Samstag kommen“. Sie hatte einmal mehr recht. Nach sechs Uhr abends traf eine Gruppe von drei Paaren im Hallenbad ein. Zuerst sah es aus, als wollten sie unter sich bleiben, doch das änderte sich, als eine der Frauen beim Schwimmen mit Rob zusammenstieß und mit ihm ins Gespräch kam. Ihr Begleiter offerierte einen Drink an der Bar und hatte nur noch Augen für Melanie. Bald verschwand er mit ihr, wahrscheinlich nach oben. Seine Begleiterin und Rob folgten Ihnen kurz danach, es blieben noch zwei Paare übrig, welche eine der beiden Frauen flüsternd bearbeiteten. Sie schien nachzugeben, ihr Begleiter sprach Eveline an, die zufrieden mit dem Paar wegging.
Damit war die Sache klar, das letzte Paar machte Alf und mich an, Alf wollte sofort mit der Sie gehen, blieb aber abrupt stehen, als ich den Ihn fragte „Da drüben lässt mich einer nicht mehr aus den Augen. Er war heute bei meinem ersten Sandwich vorne drin und hofft, auch endlich einmal hinten rein zu dürfen. Hast du Interesse?“. Das hatte er, aber auch Alf. Also winkte ich meinen Beobachter her und wir gingen zu fünft nach oben. Im Vorbeigehen sahen wir, wie sich Eveline mit ihrem Paar vergnügte, vor allem mit der Sie. Sofort raunte mir mein momentaner Partner ins Ohr, ob ich auch für Bi-Spiele zu haben sei. Ich zuckte die Achseln und raunte zurück „Habe ich auch schon gemacht“.
Auf der Matratze vögelten wir zuerst mit unseren neuen Eroberungen, wobei ich ins Sandwich genommen wurde und sich so der Traum meines „Beobachters“ erfüllte. Es war eine heiße Sache und ich sah zufrieden, wie mich Alf immer wieder heimlich beobachtete. Deshalb gab ich mich noch geiler, als ich ohnehin schon war. Alle kamen voll auf ihre Rechnung, das Spielzimmer war erfüllt vom Klatschen der Leiber aufeinander, vom teils heftigen Atmen und schließlich vom geilen Gestöhne beim Orgasmus. Meine Eroberung stand als erster auf und meinte trocken „So, und nun möchte ich sehen, wie sich unsere Frauen bei einem 69-er sauber lecken“. Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet, es grauste mir sogar davor.
Aber als ich Alfs Erschrecken gemischt mit geiler Hoffnung sah, ging ich zu der Sie. Wir begannen mit tiefen Zungenküssen, streichelten und küssten uns die Brüste, gingen dann in die richtige Stellung, leckten uns gegenseitig die Möse sauber und leckten schließlich nur noch zu unserer gegenseitigen Befriedigung, die bei beiden zu einem wilden Theater beim heißen Orgasmus führte.
Wir fanden uns schließlich alle wieder zum Essen zusammen. Plötzlich kicherte jene Frau auf, welche zum Sex mit Eveline überredet worden war. Sie erklärte dann richtig lachend „Eigentlich sind wir nur hergekommen, um hier ein paar willige Huren für einen Junggesellenabschied auszusuchen. Ich werde die Brautjungfrau sein und organisiere das. Die beiden anderen Paare helfen mir. Ganz schön, was dabei bisher herausgekommen ist, nur hat es unsere Aufgabe nicht erfüllt. Dafür müssen wir leider wohl den Rest des Abends opfern. Außer vielleicht, wenn ihr das am Polterabend übernehmen würdet. Unsere Gäste hätten sicher mehr Freude an ganz normalen Swingern statt an Nutten. Zudem könntet ihr mehr bieten, Lesben-Show, Männerstrip mit anfassen, unverbindliche Seitensprünge und so. Die Party findet in genau zwei Wochen hier im Pärchenklub statt, der ja nur samstags öffentlich ist. Das wäre herrlich, dann könnten wir uns heute den Rest des Abends noch etwas mehr austauschen“.
Mein „Beobachter“ verschluckte sich und verabschiedete sich gleich, er müsse jetzt dringend nach Hause. Rob grinste „Eveline und ich sind dabei, Melanie auch. Alf nickt auch gerade, damit sind alle einverstanden“. Ich ging still in die Garderobe, nahm mein iPhone, wählte die Nummer, die mir heute der Pseudoschwager gegeben hatte und plauderte kurz mit ihm, er war schon zuhause. Wieder bei den Anderen beim Essen, erklärte ich plötzlich „Euch fehlt noch etwas Besonderes für den Männerstrip, nämlich ein richtig großer Schwanz. In einer halben Stunde wird einer da sein, der mitmachen würde“.
Eveline begann zu lachen „Vor vier Tagen noch die absolut treue Ehefrau, ich kann es nicht fassen. Alf, Du brauchst heute wirklich keine Kerle mehr nach Hause mitzunehmen. Wir vergnügen uns besser hier bis zum Lokalschluss“. Das taten wir dann auch.
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