Der zweite Teil der Vorsorge-Untersuchung
Als mir die Ärztin sagte, dass ich morgen zur Fortzetzung der Untersuchung kommen solle, dachte ich dem Moment gar nicht daran, dass ja am Samstag normalerweise gar keine Sprechstunde ist.
Aber nachdem die Sprechstundenhilfe mir den Notizzettel mit dem Termin in die Hand gab, musste das wohl so in Ordnung sein.
Die erste Untersuchung war sowas von megageil.
Doch vor der nächsten hatte ich schon einen riesen Bammel. Ich hatte noch nie was in die Harnröhre geschoben bekommen und stellte mir das ziemlich schmerzhaft vor.
In der Nacht von Freitag zu Samstag, lief mir die erste Untersuchung immer wieder wie ein Film vor den Augen ab.
Mein Schwanz hatte eine Dauererektion bei den Gedanken, wie mir die Ärztin meine Prostata massierte.
Noch nie zuvor hatte ich solch einen Orgasmus bekommen.
Ich glaube so 4 oder 5 mal wichste ich mir in dieser Nacht einen ab und versuchte auch das mit der Stimulation der Prostata selber nachzumachen.
Mit meinem Finger bin ich nicht ganz dran gekommen, also versuchte ich es mit verschiedenen Gegenständen.
Egal ob Kerze, Kochlöffel oder der Stil einer Zahnbürste, keines davon brachte mir auch nur annähernd dieses Gefühl, was ich an diesem Tag erlebt hatte.
Dennoch konnte ich nicht anders und onanierte immer wieder.
Ich spritzte einfach so ins Bett und ich war so geil, dass mir das sowas egal war.
Am Morgen klebte das Bett ganz fürchterlich und roch auch ziemlich penetrant nach Sperma.
Nach dem Aufstehen wollte ich mich in der Dusche ja nur frisch machen und das angetrocknete Sperma abwaschen,
aber ich bekam diese Frau und das was sie mit mir gemacht hatte, nicht mehr aus dem Kopf.
Und so bekam ich auch in der Dusche sofort wieder einen Steifen.
Ich stellte meine Dusche auf einen einzelnen, ganz feinen, aber sehr harten Strahl und bearbeitete damit meine erogenen Zonen.
Das hatte ich schon sehr oft so gemacht, aber diesmal war es noch viel schöner und intensiver, weil ich mir vorstellte,
dass ich nur so da stehe und die geile Ärztin mich mit der Dusche verwöhnt.
Meine Brustwarzen sind sehr empfindlich und der harte Strahl auf meine Nippel, machte mich so richtig heiß.
Ich hielt den Strahl auch sehr lange auf meine Eichel, so lange bis es schon anfing leicht weh zu tun.
Dann kam mein Sack dran. Auch immer bis kurz vor der Schmerzgrenze, massierte ich mit dem Strahl meinen straffen Sack und die Eier.
Letztendlich holte ich mir nochmal einen runter und spritze die Duschwand mit meinem Sperma voll.
Das was noch an meinen Fingern haften blieb, leckte ich wie meistens nach dem onanieren ab.
Ok…..ich kann durchaus verstehen, das manche Frauen das nicht schlucken möchten…..es schmeckt ja auch nicht wirklich besonders lecker.
Aber ich kann einfach nicht anders, mich geilt es nochmal richtig auf, wenn ich mein eigenes Sperma schlucke.
So, jetzt wird´s aber Zeit, gleich hab ich den Untersuchungs-Termin.
An der Praxis angekommen:
„Hallo Thomas, komm erst mal rein. Ach ja…äh….ist das ok wenn wir uns duzen?
Ich finde, wenn man so Untersuchungen im Intim-Bereich macht, braucht man schon gegenseitig viel Vertrauen und da hilft es doch wenn man sich duzt. Also, ich bin die Andrea, aber das weißt du ja schon.“
„Ja ok…ich finde auch, daß das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt…äh……Ärztin und Patient viel besser ist, wenn man sich duzt.“
„Na prima Thomas, dann kommen wir doch auch gleich zur Sache. Also…ich meine erstmal…..was die Untersuchung gestern betrifft.
Sie hat gezeigt, das du soweit absolut gesund bist.
So…dann werden wir jetzt noch den Rest der Untersuchung vornehmen und dann kannst du auch wieder beruhigt schlafen.“
Woher weiß sie denn, daß ich die letzte Nacht nicht gut geschlafen habe???
„Du hast dich vielleicht gewundert, daß ich den Termin auf einen Samstag gelegt habe.
Ich bin die nächsten Wochen auf Weiterbildung und wollte die Untersuchung vorher noch gerne abschließen.“
„Weiterbildung?….willst du jetzt auch noch Tierärztin werden?“ fragte ich mit einem frechen Grinsen im Gesicht.
„Nee nee….ich möchte nur meine Kenntnisse in der Reizstrom-Therapie noch vertiefen.
Also, wenn du dann mal eine Schmerztherapie brauchst, kann ich dir auch dabei helfen.“
Zu dem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, daß ich die Reizstrom-Therapie schneller in Anspruch nehmen würde, als gedacht.
„Sandra, wird auch gleich hier sein“ erlärte mir Andrea. „Sie hat doch glatt vergessen, daß wir ausnahmsweise am Samstag eine Untersuchung haben.
Sie ist übrigens nicht meine Sprechstundenhilfe. Sandra will auch Ärztin werden und macht gerade ein Praktikum bei mir.
Wenn du nichts dagegen hast, dann würde ich ihr heute zeigen, wie so eine Harnröhren-Untersuchung vorgenommen wird.“
Für einen Moment blieb mir die Spucke im Hals stecken.
„Nee…ist schon ok“ sagte ich, meinte aber genau das Gegenteil. Mir fiel es ja gestern schon schwer, mich vor Andrea auszuziehen und heute sollen mich alle beide splitternackt betrachten, anfassen und was in die Harnröhre schieben.
Ich fühlte mich nicht wirklich wohl dabei.
„So, du kannst dich schon mal frei machen und da drüben in den Stuhl setzten.“
Sie lächelt mich an und sagt: „Was schaust du jetzt so skeptisch? Ja …genau den Stuhl meine ich. Der ist nicht nur für Frauen gedacht. Ich kann dort viel besser das Endoskop einführen, als auf der Liege.
Und ausserdem ist dort ein kleines Auffangbecken, falls dir bei der Untersuchung unkontrolliert etwas Flüssigkeit austreten würde.
Du weißt was ich meine?“
Oh Gott…..mir schoss es durch den Kopf, wie peinlich es wäre, wenn ich da nicht an mich halten könnte und der gelbe Perlwein so aus mir heraus sprudelt und der Strahl auf ihrem Kittel landen würde.
Ich sah es förmlich vor mir, wie sie erschrocken zurückspringt und ihren nassen, gelb gefärbten Kittel betrachtet.
Ich hab mich inzwischen freigemacht. Und um mich nicht nochmal zu blamieren, hab ich erst gar nicht gefragt, was ich ausziehen soll und hab mich komplett ausgezogen.
Andrea dreht sich zu mir um und lacht. „Entschuldige, aber du bist irgendwie niedlich. Heute hätte es gelangt, wenn du dich unten herum ausgezogen hättest“
Das war ja klar…bin mal wieder in einen Fettnapf getreten. Aber egal…..irgendwie machte mich das auch geil, hier so ganz nackt vor so einer Sexy-Frau in dem Stuhl zu sitzen. Ihre Blicke auf meinen Körper trafen mich wie zärtliche Berührungen.
„Ich möchte vermeiden, daß du dir durch reflexartige Bewegungen selber weh tust, wenn ich das Endoskop in deine Harnröhre einführe. Darum würde ich dir sicherheitshalber deine Arme und Beine mit den Bändern fixieren. Ist das ok für dich?“
Oh Gott…..meine Gedanken überschlugen sich. Arme und Beine festgebunden. Bewegungslos und hilflos liege ich dann da.
Also absolut wehrlos ausgeliefert……
Zum Einen machte es mir Angst, zum Anderen aber weckte es zu meiner Überraschung auch geile Gefühle in mir.
Im Moment war ich nicht in der Lage, überhaupt rationell zu denken und stimmte einfach zu.
„Ja, ok……dann bind mich mal fest.“
Schneller als ich denken konnte, waren meine Beine und Arme auch schon fest mit den Lederriemen an den Gyno-Stuhl fixiert.
Was geschah hier mit mir. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen?
Verdammt, Andrea zog die Riemen ganz schön fest an. Sie bemerkte, daß ich grade mal zusammengezuckt bin und fragte gleich sorgvoll nach:
„Ohh, hab ich zu fest gezogen, soll ich etwas lockerer machen?“
Ich wollte ja nicht als Weichei dastehen und sagte doch glatt zu ihr: „Nee, nee…ist schon gut so, habe mir nur gerade einen Nieser verkniffen“
Oh was bin ich doch nur für ein Idiot, dachte ich mir….die Riemen sind sowas von stramm, ob ich das lange aushalte?
Aber zu meiner Verwunderung wurde ich noch geiler, als bisher. Mein Schwanz tanzte vor Freude.
Mein Gott…..bin ich vielleicht masochistisch veranlagt?…überlegte ich mir.
Vorsichtig versuchte ich meine Arme und Beine so zu positionieren, das die Riemen nicht ganz so einschneiden, aber ich hatte keine Chance. Sollte ich vielleicht doch sagen, daß es zu fest wäre und weh tut?
Aber dann dachte ich mir: Nein…..vielleicht ist es ja sogar besser so, dann bin ich abgelenkt und spüre das Endoskop in meinem Penis nicht so sehr.
„Also ich mach diese Untersuchung ja fast täglich“, erklärte mir Andrea, „und da hat sich oft gezeigt, das die Männer nicht ganz so damit klarkommen, wenn sie zusehen, wie ich die Sonde einführe. Ich rate deswegen eigentlich immer dazu, das ich die Augen verbinde.“
Ist es Galgenhumor, oder warum rutschte mir dieser Satz heraus?
„Wie willst du denn mit verbunden Augen die Öffnung finden?“
Sie musste direkt lachen. „Ach was…..du bist auch noch ein kleiner Witzbold….du weißt genau, daß ich deine Augen verbinden möchte und nicht meine….oder?!“
„Na ja….ich weiß ja nicht so recht, eigentlich würde ich ja lieber sehen was du mit mir anstellst. Aber wenn du meinst, daß es besser ist…ok, dann verbind mir die Augen“
Und schon hatte ich auch ein schwarzes Tuch um meinen Kopf gebunden.
Ich wusste nicht, was ich von dieser Situation halten sollte. In saublödes Gefühl, nichts zu sehen und nicht handeln zu können.
Und trotzdem war dieses Gefühl so magageil.
Intuitiv versuchte ich mein Becken zur Seite zu drehen, um zu verhindern, daß sie an meinen Schwanz kommt.
Aber ich hatte keine Chance, denn Andrea hat auch noch mein Becken mit Gurten fixiert, so daß ich mich keinen einzigen Millimeter mehr rühren konnte.
Ich hörte wie die Tür aufging und jemand auf uns zukam. Ich kann nicht beschreiben, was das für ein Gefühl war.
Peinlich, hilflos, ängstlich…..aber genauso auch total geil.
„Hallo Sandra, du kommst genau richtig, ich will gerade mit der Untersuchung anfangen.“
Sandra sagte freundlich „Hallo“ zu mir und ich erwiderte ihre Begrüßung.
Mein Schwanz wurde grösser und härter und fing regelrecht das Zucken an.
„Sandra, kannst du ihn mal bitte festhalten, sonst kann ich das Endoskop nicht einführen“
Schon spürte ich, wie eine zarte Hand meinen harten Stengel festhielt. Vermutlich um mich etwas abzulenken, nahm Sandra ihre andere Hand, packte meinen Sack und massierte mir ganz sanft meine Eier.
„So…jetzt keinen Schreck kriegen, ich führe jetzt die Sonde ein…ok?“
„Ja ok“ stammelte ich ängstlich.
Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand, öffnete sie vorsichtig das Loch an meiner Eichel.
Ganz langsam schob sie mit der rechten Hand, die Sonde in meine Hanrröhre…..Millimeter für Millimeter.
Was war das für ein beschissenes Gefühl.
Es tat zwar nicht weh, aber es war irgendwie ein fremdes Gefühl, was ich mit nichts bisher Erlebten vergleichen konnte.
Aber mit jedem Millimeter, den die Sonde tiefer reingeschoben wurde, ließ das unangenehme Gefühl nach und wandelte sich mehr und mehr in ein angenehmes, ja…sogar in ein geiles Gefühl um.
Ohhh ja, vielleicht probiere ich das zu Hause auch mal, wenn ich mir einen runter holen möchte.
Ob es wohl mein lustvolles, leise Stöhnen war, was Andrea dazu veranlasste, die Sonde in meinem steifen Penis immer wieder rein und raus zu bewegen.
Mir ging so durch den Kopf: Was wäre wohl, wenn ich jetzt abspritzen müsste und der Ausgang ist verstopft. Wird dann die Sonde durch den Druck herausgeschossen, oder landet mein Sperma dann womöglich in der Blase?
Andrea spürte genau, das ich ganz kurz vor dem Abspritzen war und zog die Sonde ganz heraus.
Die Hand von Sandra hielt meinen Schwanz noch fest, als ich spürte wie es in mir pumpte und mit hohem Druck das Sperma aus mir heraus spritzte. Mit einem leichten Druck auf meine Eier, wollte Sandra wohl bis auf den letzten Tropfen, alles aus mir heraus pressen.
Andrea nahm mir die Augenbinde ab, löste die Lederriemen und meinte: „Na siehst du….hat doch gar nicht weh getan…oder??“
Ob die Krankenkasse das wohl bezahlt, wenn ich 5 mal die Woche zur Vorsorge-Untersuchung gehe???
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