„Treffen mit Claudia“(o) Diese Story ist von Trekie und mit dessen Zustimmung habe ich sie leicht verändert
Die Vorbereitung für einen knisternd erotischen Abend hatte ich schon seit heute Nachmittag in Angriff genommen. Es war kurz nach Sechs als auch mein Mann nach Hause kam. Er betrachtete mein Treiben wie immer sehr zweifelnd als er kurz ins Bad rein schaute. „Ach ja, du hast ja Heute deinen Mädelsabend mit Claudia, stand ja am Board“, sagte er kurz und ging wieder ohne etwas weiteres dazu zu sagen. Ich grinste vor mich hin…..wenn der wüsste.
Das Bad hatte ich richtig genossen. Ebenso wie das rasieren meiner Beine und Achseln. Eigentlich wollte ich auch mal wieder mein Dreieck noch ein wenig trimmen. Doch irgendwie wurde es inzwischen so feucht zwischen meinen Beinen, das es mir einfach nicht gelang, also entfernte ich alles, so das meine Pussy blank wie ein Kinderpopo war.
Die Vorfreude bei mir auf diesen Abend war einfach zu groß gewesen. Seit über zwei Wochen stand es nun schon auf dem Whiteboard in der Küche. „ESport, Treffen mit Claudia“.
Und heute Abend sollte es endlich soweit sein, mein ganz besonderer Abend.
Ich fieberte diesem Abend schon lange entgegen, als ER mich darum bat ihn heute Abend zu begleiten.
Ich war nun fertig geschminkt und einparfümiert und stand nun im u Schlafzimmer vor unserem Schlafzimmerschrank mit dem großen Spiegel. Als erstes zog ich schwarze, halterlose Nylons an.
Mein mich liebender Ehemann kam rein und stand nun hinter mir und sah an meinen Beinen herab. „Ich hab dich schon lange nicht mehr in so schönen Nylons gesehen mein Schatz, sieht richtig klasse aus“; sagte er leise. Ich hatte sie mir schon zurecht gestellt und stieg nun in meine Schuhe für heute Abend.
Im Spiegel sah ich das ich nun, nachdem ich in meine neuen, tiefschwarzen, 14cm hohen Lackpumps angezogen hatte, daß ich nun doch um einiges größer war als er.
Es war ein echt erhabenes Gefühl, so von oben herab auf ihn zu sehen. Es erzeugte ein wohliges kribbeln in mir, und ich bin ehrlich, ich genoss jeden Augenblick davon und ließ mir nun so richtig Zeit. Ich konnte es mir nicht verkneifen und tänzelte etwas um ihn herum und ich wusste, das er es hasste wenn ich das tat. Er mochte es überhaupt nicht wenn ich bei Schuhen mit Absätzen größer war als er. Für mich einfach ein geiles Gefühl, ich genoss diesen Augenblick des Abends schon jetzt.
„Gib mir doch bitte schon mal das schwarzrote Lackkorsett vom Bügel. Du wünscht dir doch schon seit Monaten das ich es anziehe“. Der zusätzliche Blick auf mein blankrasiertes Döschen verwirrte ihn wohl im Moment immer mehr und trieb seine Lust sicher noch weiter nach oben. Ich merkte wie er lange hin sah, denn auch das wollte er schon so lange von mir, das ich mich blank mache, und nun war es zum greifen nah und schön feucht.
Also ließ ich mir noch mehr noch Zeit beim Anziehen. Ein knallrotes Satinhöschen wählte ich und sah, wie im das Objekt seiner Begierde und langen Bettelns in seinen Händen immer schwerer wurde, nachdem er es nun schon so lange am Schrank hatte hängen sehen müssen und ich ihn immer wieder damit vertröstete, wenn der richtige Augenblick und Anlass da sei würde ich es schon anziehen.
Und der war definitiv heute Abend, einen besseren Augenblick als heute Abend, konnte ich mir wirklich kaum vorstellen, als es nun für IHN anzuziehen um perfekt auszusehen.
Er konnte seine Blicke einfach nicht von meinem Körper nehmen. Ich musste mir eingestehen, daß ich es genoss, wie er mich ansah. Seine Augen hafteten nun auf meine langen Beine, in den seidigschwarzen Nylons . Durch die High Heels wirkten sie nun noch länger als sie ohnehin schon waren.
Und das knallrote knappe Etwas von einem Satinhöschen das nun zart meine glatt rosa rasierte Muschi bedeckte war ein super Kontrast zu dem Schwarz der High Heels und den Nylons.
Ich genoss das Spiel mit Ihm immer mehr. Wenn er genau hinsah merkte er sicher auch, wie der zarte Stoff zwischen meinen pulsierenden, schon leicht geschwollen, Lippen ab und zu eingeklemmt wurde.
Ich war jetzt schon ganz geil darauf wenn ER sie nachher sanft streicheln wird und mich noch feuchter machen wird, nur um mich danach noch weiter zu benutzen.
Mein Mann hatte nun also endlich die Gelegenheit mich in dem Korsett zu sehen und zu bestaunen und somit seine Gier zu befriedigen.
„Halt es fest, damit ich es besser aufhaken kann und dann helf mir hinein“. Ich hatte inzwischen richtig Gefallen daran gefunden ihn in diesem leicht herrischen Tonfall von oben herab anzusprechen und runter zu putzen. Er half mir hinein und ich drehte mich zu ihm um damit er sehen konnte wie ich begann es langsam von unten nach oben zu zuhaken.
Im Spiegel sah ich, dass das rote Dreieck zwischen meinen Beinen das gleiche Rot hatte wie das Korsett. Dieser Anblick wird garantiert nicht seine Wirkung verfehlen. Ich war mir absolut sicher, das es ihm gefiel. An seiner Hose sah ich die Erregung, so daß sie von Minute zu Minute meines Spiels strammer saß.
Ich wählte direkt die engeren Haken und schloss einen nach den anderen und merkte, das es doch schon jetzt recht eng saß. Oben angekommen schob ich erst einmal meine Brüste zurecht, um sie richtig in ihre Balconettaschen zu legen, direkt dicht vor seiner Nase. So das er meinen Duft und den des Lackmaterials riechen konnte. Den Duft von Sünde, Geilheit und Entschlossenheit.
Meine 95 C waren schon jetzt prachtvoll anzusehen. Das Korsett pushte sie jetzt richtig schön rund und prall nach oben und zusammen. Es modellierte aus ihnen zwei schöne große, pralle, runde feste Bälle die prächtig von mir abstehen werden wenn es fertig und richtig fest geschlossen ist.
Es war schließlich ein echtes Korsett und keines von diesen billigen Deko Optikteilen. Es ging es darum, meiner Figur die richtige perfekte Form zu verleihen.
Nicht das ich mich verstecken musste, aber warum sollte ich IHM nicht die Freude machen meinen Körper für Ihn in die richtige Form zu bringen. Wenn eine Frau schon ordentlich Titten hat, dann soll auch ruhig jeder sehen wo er dran ist. Und er sollte ruhig vorher schon sehen was er nachher ruhig ordentlich fest und hart durchwalken und kneten soll. Die Wuschigkeit stieg bei mir genauso wie bei meinem Mann.
Ich merkte jetzt schon wie meine Nippel anfingen zu kribbeln und fest wurden und war mir sicher das er es auch mit bekam wie geil ich mich fühlte. Ich war mir eigentlich sicher das er mitbekam wie geil und heiß ich war, obwohl es noch einige Zeit dauern würde bis er meinte, mich vernaschen zu dürfen.
Nicht nur seine feucht werdende Stirn war ein deutliches Zeichen dafür, dass das Korsett seine Wirkung absolut nicht verfehlte. Seine Hose spannte nun schon noch einmal deutlich mehr als vorhin, was mich sehr erfreute für den weiteren Abend. Das Bild was ich abgab hatte also genau die Wirkung die ich beabsichtigte und ich freute mich selber für ihn.
Hinter meinem Rücken begann ich nun es langsam zuzuziehen und drehte mich nach einiger Zeit zu ihm um. „Hier, sieh zu wie ich es schnüre“. Er konnte kaum die Augen von mir nehmen und stammelte nach einiger Zeit nur . „Ja, ja ist gut, ich hab gesehen. Du siehst richtig toll aus.“ Mehr brachte er nicht raus.
„Na dann ist ja gut, dann fang schon mal an und zieh es zu“. Zaghaft begann er an den Schnüren zu ziehen. Seinen zittrigen Händen merkte ich an das er unheimlich erregt und nervös war. Oder vielleicht war es auch die Art und Weise wie ich mit ihm heute umging.
Es war mir beides recht, um ihn wieder von oben herab zu beobachten und ihn weiter mit der gebührenden Arroganz zu verunsichern. Seine devote Art gefiel mir mehr und mehr.
Also Fragte ich ihn ob er denn schon angefangen hätte mit dem zuziehen des Korsetts. Denn ich merkte bis dato wirklich kaum das es enger wurde.
Und das war so gar nicht meine Absicht, nicht heute Abend. Wenn dann wollte ich IHM auch was bieten und gefallen. Er sollte ruhig sehen das ich für ihn auch bereit war zu leiden.
„Los jetzt, jetzt zieh mal endlich ordentlich zu damit man auch was sieht. Zeig doch mal, das du auch was in den Armen hast und man endlich was spürt „. Also begann er zögernd zu zuziehen und langsam wurden meine Brüste schön stramm eingepresst. Das feste, schwere Lackmaterial zog sich nun endlich eng und enger um meinen Körper und ich merkte langsam das die Luft etwas knapper wurde wie auch der Umfang meiner Taille.
Ich betrachtete mich im Spiegel und hatte schon eine schöne Sanduhrenform war aber noch nicht gänzlich zufrieden damit. Er hatte schon angefangen die Schnüre zu schließen, als ich ihm sagte; „Los man, mach weiter, das geht doch wohl noch enger oder muss ich da erst jemand anderen fragen, der das kann.“.
„Bist du dir da sicher, dann muss ich aber schon ganz schön fest ziehen“.
„Dann rede nicht so viel drum herum und fang endlich an und tu was ich dir sage oder kriegst du das nicht hin“; herrschte ich ihn an angesäuert an. „Du wolltest mich darin sehen, also tu nun auch gefälligst was dafür und zieh endlich weiter. Wofür bist du sonst hier.“
Wenn ich mich schon für IHN zurecht mache, dann auch perfekt, schließlich ist heute ein besonderer Abend für uns beide.
Hach es war einfach herrlich ihn so zu verunsichern, einzuschüchtern und gleichzeitig zu sehen das er immer nervöser und erregter wurde. Also begann er noch einmal die Schnüre des Korsetts zu zuziehen. Und endlich merkte ich mit jedem weiteren Zug den er zögernd mit seinen zitternden Händen tat wie es mich nun endlich zusammen schnürte. Es war so ein ungemein geiles Gefühl, das krachen in den Nähten zu hören und zu spüren wie mein Körper mehr und mehr zusammen gepresst wurde.
Ich spürte wie meine Rippen zusammenrückten und mir langsam meine Luft nahm. Ich musste zugeben sein schnüren macht mich um etliches geiler als seine letzten Versuche mit mir zu schlafen. Aber ich war mir sicher heute Nacht wird sich das ändern.
Endlich war ich mit dem Ergebnis zufrieden. Ich konnte mich zwar oben herum nur noch schwer bewegen, aber das war heute Abend erst einmal sicher auch nicht zwingend nötig.
Dafür machte mich mein Anblick inzwischen selber ganz heiß. Ich war ganz stolz auf meine nun perfekt modellierten Brüste. Prall und drallen standen sie nun weit vom Körper ab. In der Taille hatte ich nun bestimmt eineinhalb Kleidergrößen verloren und hatte nun sicher nur noch eine knappe Gr.36.
„So, nun gib mir das schwarze Kleid was vorne im Schrank hängt“.
Zögernd öffnete er den Schrank und gab er mir mein schwarzes Kleid. Auch hierbei merkte ich sofort wieder sein Zögern. Es war ein schwarzes, enges Samtkleid mit langen Ärmeln und einem kleinen Stehkragen.
„Halt es fest, damit ich den Reizverschluss öffnen kann“. Danach kannst du mir helfen und darfst es schließen und sei ja vorsichtig mit dem Reißverschluss“. Ich merkte förmlich wie schwer es ihm fiel mir das Kleid rüber zureichen.
Vorsichtig stieg ich mit den Pumps hinein und zog die engen, langen Ärmel an und zog es hoch.
Ganz langsam zog er mir nun den Reißverschluss meines Kleides zu. Ich spürte nun wie sich der warme, weiche, schwarze Samt überall immer enger um meinen Körper schmiegte.
Alle Rundungen von mir deckte er nun zu und malte sie für alle gut sichtbar ab. Endlich war er oben angekommen und der hohe Kragen schloss sich nun eng um meinen Hals.
Ich war eingehüllt in eine zweite Haut die meinen Körper eng umspielte.
Ich fühlte mich unendlich geil. Ich drehte mich einige mal hin und her und betrachtete mich im Spiegel. Dieser Schimmer und Glanz des weichen edlen Stoffes erzeugten bei mir wohlige Schauer. Ich merkte das stärker werdende elektrisierende Kribbeln in meinem Bauch und die zunehmende Wärme und Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.
Und ich beobachtete Ihn. Wie lange musste er darauf warten das er mich endlich in diesem Kleid sehen konnte. Er genoss sichtlich jede Sekunde die er mich darin betrachten konnte. Und ich war mir sicher das es ihm gefiel.
„Du siehst bezaubernd aus meine Liebe. Aber ist das ganze Outfit nicht etwas heftig für einen Mädelsabend mit Claudia“? „Uns stand da nicht was von Sport?“
Natürlich spürte ich das es ihm überhaupt nicht Recht war, das ich das Samtkleid ausgerechnet heute Abend anzog um nicht mit ihm auszugehen. Ausgehen, in seinem Geschenk zum Hochzeitstag, der nun auch schon so lange zurück lag und er mich nun schon so oft nahezu angebettelt hatte das ich es für ihn mal anziehe.
Ich schaute ihn sauer an und antwortete nur kurz und streng „Nein“. Ich merkte das er mich in den Arm nehmen wollte, verwerte ihm das aber immer wieder indem ich mich vor dem Spiegel von ihm weg drehte.
Nun setzte ich noch einen drauf. „Geb mir mal bitte noch die schwarze kleine Schatulle aus dem Schrank“. Ich legte mir noch eine lange Perlenkette um die ich von seiner Mutter bekam und wo er mich ebenfalls schon seit Jahren drängte sie mal zu tragen.
Sie war perfekt, zweimal um meinen Hals und ein langes Ende das bis über meine prallen Brüste ging die nun herrlich und fest von mir abstanden. Diese prallen fest geschnürten Tittenbälle standen weit von mir ab und schimmerten edel samtig Glänzend im Licht vor dem Schlafzimmerschrank.
Die Perlen bildeten einen tollen farblichen Kontrast zu dem Kleid. Ich konnte es jetzt schon kaum noch erwarten das ER sie später wiederauspacken wird um sie dann hart, wild und fest durch zu kneten, wenn er mit ihnen spielen wird, sie kneifen, drücken, peitschen und binden wird bis sie prall und rot anlaufen.
Ich sah richtig edel aus und so fühlte ich mich auch. Es war ein Vergnügen sich vor Ihm zu drehen und zu bewegen und ihn geil und eifersüchtig zu machen. Das Schimmern des Samtes im Licht der Halogenstrahler die den Bereich vor dem Spiegelschrank beleuchteten war unbeschreiblich.
Da fiel mein Blick auf den großen Karton und mir kam noch einmal ein schelmischer Gedanke ihn noch weiter zu reizen, runterzuputzen und um ihm zu gefallen.
„Dir scheint zugefallen was du siehst, ja, dann merke es dir gut und präge es dir ein. Ich bin aber noch nicht ganz zufrieden“.
„Ich finde du siehst auch so perfekt aus für einen Mädelsabend mit Claudia. Das muss ja echt ein dolles Ding sein wo ihr da hinwollt“.
„Das geht dich erstens gar nichts an. Und zweitens, ja das ist ein dolles Ding, das was wir heute Abend vorhaben. Du sollst mir nur dabei helfen das ich gut aussehe, also gib mir mal den Karton an, das wird dir sicher auch gefallen. Und beeil dich etwas ich werde gleich abgeholt“.
Ich war mit meinem Anblick echt zufrieden aber irgendwie fehlte der letzte Kick.
Er reichte mir den großen weißen Karton und ich nahm den Deckel ab und schlug das Schutzpapier zurück.
Der Abend war genau richtig meinen neuen Stiefel auszuführen.
Passend zu meinen Pumps hatte ich mir auch noch ein paar schwarze, spitze, hochglänzende Lackstiefel geholt. Satte 16 cm Absatz plus zwei cm extra in der versteckten Plateausohle und sie gingen mir bis knapp zur Kniekehle.
„Du darfst mir beim Anziehen helfen.“ Ich stieg aus dem einen Pumps aus und in den passenden Stiefel hinein den er vor mir kniend bereit hielt. Das gleiche mit dem anderen. Ich stellte mich breitbeinig vor ihm hin und schaute ihn von hier oben herab an.
„Na nun los, mach schon, du darfst sie mir auch zuziehen und sei ja vorsichtig mit den Nylons“. „Sie gefallen dir doch sicher oder?“
Ich war eigentlich absolut sicher das sie ihm gefallen würden.
Seine unsicheren Bewegungen und das zuziehen der Stiefel verursachten bei mir das gleich wieder wohlige Schauer wie es das beim zu ziehen des Kleides war.
Inzwischen war ich mir sicher das ich einen feuchten Schatten in meinem Höschen finden würde, würde er jetzt nachsehen. Warm und eng legte sich das schwarze, glänzende Lackleder um meine Beine bis hoch an meine Kniekehlen.
Er trat zu Seite und meinte nur leise du siehst toll aus. Nun von noch weiter oben herab sagte nur leise „Danke dir, freut mich“.
Ich drehte mich noch einige mal vor dem Spiegel um mich zu betrachten und er hatte recht.
Als es endlich an der Tür klingelte. „Geh bitte runter und mache schon mal auf, ich komme jetzt gleich“.
Er ging runter und öffnete die Haustür und ich hörte wie er jemanden hinein bat. „Sie wird jedem Moment herunter kommen“ sagte er unsicher zu jemanden.
Ich kam elegant und langsam die Treppe runter, wie eine Diva. Ich trug nun noch einen knallroten Leder Blazer über dem Kleid.
„Hallo Pedro, schön das Du da bist, wir können auch sofort los“, sagte ich und trat kühl neben ihn und gab ihm ein sanfte Küsse auf die Wangen und den Mund.
„Das ist sehr schön, Claudio wartet schon auf dich“.
„Mein Schatz, darf ich vorstellen, das ist Pedro, der kleine Bruder von Claudio“.
„Er wird mich heute Abend zu seinem Bruder bringen, wo wir Abendessen werden. und wie sich der Abend weiter entwickeln wird entscheidet dann alleine Claudio“.
„Du solltest übrigens besser hinsehen, was die ganze Zeit über an Board stand. Der Termin lautete „escort, Treffen mit Claudio“. Ich gebe zu, es war etwas schlampig geschrieben.
Ich sah das entsetzte Gesicht meines Mannes und stieg zufrieden lächelnd in die Limousine.
Ich hatte vergessen meinem Mann zu sagen, das ich einen kleinen Nebenjob angenommen habe.
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