Von heute auf Morgen wurde mein Leben total umgekr
Fetisch Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Von heute auf Morgen wurde mein Leben total umgekr

Man soll niemals sagen, das kann mir nicht passieren. Ich habe nichts gegen Schwule, Lesben, Transen oder Crossdresser, ich meinte nur mir kann das nicht passieren das ich auf Schwänze stehe, oder in Damenwäsche rumlaufe. Aber wie sagt man: „Man soll niemals , nie sagen.”

Ach übrigens ich heiße Ernst, ich weiß ein bisschen verrückt. Ich musste mir immer anhören „Ernst komm raus, du sollst lachen” Mit der Zeit konnte ich diesen Spruch nicht mehr hören. Bin 20 Jahre , 75 kg und auch sonst normal bestückt. Hatte gerade meine Ausbildung zum Bürokaufmann bestanden. Und wie es so ist war natürlich arbeitslos. Azubis sind billiger.

Wie immer durchforstete ich jeden Mittwoch und Samstag die Stellenanzeigen, da meine Eltern ein Tageszeitung im Abo haben. Sonst war ich in meinem Zimmer und surfte im Internet. Eines Tages sagte mein Vater: „Ernst ich habe für dich eine Stelle, ist zwar nichts großartiges aber da kannst du etwas Geld verdienen.” Ihr wisst ja Eltern können dann ganz schön nerven. „Was soll ich den tun?” Du kennst doch den Dessous-Laden von Frau Arnold. Sie bräuchte Hilfe bei der Inventur, und auch im Lager. Geh mal vorbei und Spreche selber mit Ihr, dann könnt Ihr auch das finanzielle und wie lange klären.”

Na ja, ihr könnt euch denken das ich nicht gerade vor Freude an die Decke gegangen bin. Aber ich dachte mir, kannst es dir mal anhören, vielleicht ist es doch interessant. Ich rief bei Frau Arnold an wann es Ihr genehm wäre. Die Antwort überraschte mich. „Sei um 13:00 Uhr an der Seitentür des Ladens, dann können wir es beim Essen bereden.” Als ich um 13:00 klingelte öffnete sie mir kurze Zeit später. Ich grüsste und sagte „Mein Name ist Ernst Meier, wir haben telefoniert.” Da lachte Sie lauthals „Also hat Siggi dich genervt. Wir waren zusammen in der Schule, daher kennen wir uns.” Ich dachte nur „Wooo dann ist Frau Arnold ja Ende Dreißig, was eine klasse Figur.”

Sie lachte und meinte „Na gefällt dir was du siehst?” Ich konnte nur nicken. Kurz und bündig ich bekam einen Probearbeitsvertrag 6 Monate, und dann würden wir weiter sehen. Sie erklärte mir im Lager wo welche Dessous hingehören, und die halterlosen Strümpfe und Strumpfhosen. Da sah ich ein Mieder, unbedarft wie ich war meinte ich „Was das ist.“ „Na das ist ein Mieder das formt den Damen eine perfekte Figur, oder hab ich keine perfekte Figur.” Dem konnte ich nur zustimmen.

Die nächsten 4 – 6 Wochen gingen so normal vorbei. Aber die Arbeit machte mir immer mehr Spaß. Frau Arnold war, über Mittag zum Frisör gegangen. Ich war gerade mit meiner Stulle fertig. Da sah ich wieder dieses Mieder, ich weiß nicht wieso, aber ich wollte dieses weiche Material auf meiner Haut spüren. Als ich nackt war, und das Mieder anzog. Erst hatte ich Probleme, aber dann hatte ich den Bogen raus. Woooo was hatte ich eine schmale Taille, nur meine Brust- und Schwanzbeharrung störten. Ich nahm mir vor mich abends zu rasieren.

Aber jetzt zog ich noch die passenden Halterlosen Strümpfe und den passenden String an. Im Lager hatten wir einen dreiteiligen Spiegel. Als ich mich in dem sah, dachte ich erst es wäre eine geile Frau, vor allem von hinten. Das sah geil aus wie das Stringbändchen zwischen meinen Arschbacken verschwand. Ich war ganz in meinem Spiegelbild versunken. „Habe ich jetzt eine geile Sissy in meinem Laden.” Es war Frau Arnold, es war mir total peinlich. Und das erste Mal kamen mir Tränen. Da meinte Frau Arnold zu mir: „Nicht weinen kleine Erna, komm wir gehen in mein Wohnzimmer. Den Laden lassen wir zu. Sie hing ein Sc***d rein „Heute geschlossen.”

Als wir bei Ihr im Wohnzimmer waren, sagte sie nur „Setz dich ich, ich koche uns einen Kaffee, ach hier zieh dir den Morgenmantel über.” Ich kann es nicht beschreiben, aber ich fühlte mich in den Sachen wohl. Da kam mir ein Gedanke „Bin ich etwa auch eine Transe oder Crossdresser?” Da kam Frau Arnold mit dem Kaffee. „Also Erna wie fühlst du dich in den Sachen?” „Wieso Erna, und in diesen Sachen fühl ich mich wohl, wieso weiß ich nicht.” „Also erstens sitzt mir im Moment kein Erich, sondern eine süße Erna in diesem herrlich Mieder, String und Halterlosen gegenüber. Wenn jetzt noch die Haare vom Körper entfernt wären, und eine schöne Perücke bist du eine süße Erna-Maus.”

Dieser Logik konnte ich nichts entgegensetzten. „Frau Arnold….” „Papperlapapp, ich bin die Silvia verstanden.” „Ja Silvia könntest du mir bei der Enthaarung helfen?” „Aber sicher Erna, hopp unter die Dusche.” Ich hatte die herrlichen Sachen erst kurz Zeit an und vermisste diese schon. „Komm ich creme dich mit der Enthaarungsmousse ein. Die muss 15 Minuten wirken, dann spüle ich dir diese ab.”
Ich stand in der Dusche, mit dem Rücken zu Silvia. Ich bekam nicht mit wie diese sich auch auszog. Als die Zeit rum war stieg sie zu mir in die Dusche. Duschte meinen Rücken ab, und meinte „Umdrehen-” Als ich Silvia nackt sah, ihre herrlichen straffen Titten, mein Schwanz stand sofort. „Was für eine Begrüßung“, und duschte mich weiter ab. Ich wollte Ihre geile Fotze sehen, aber da war ein geiler pralle Schwanz mit dicken Eiern, ich erschrak, aber mein Schwanz stand in voller Größe. „Na Überraschung gelungen.” Ich konnte nur nicken, dann vernahm ich „So meine Erna hat jetzt eine Haut glatt wie ein Baby Po.”

Ich war so geil, das ich unbedingt Ihren Schwanz mit der Zunge lecken musste, was ich noch nie getan habe. „Na willst du ihn nicht mit deiner Maulfotze verwöhnen. Unbewusst fing ich an den Schwanz zu blasen, bis Silvia mich in meine Maulfotze fickte, und mir Ihre Sperma Ladung in meinen Rachen pumpte. Danach säuberte sie mir meine Pussy, ich schaute verdutzt, na die Pussy muss doch sauber sein, wenn ich sie zu meiner geilen Arschfotze einficke. Als nur noch klares Wasser kam, nahm Silvia mich an der Hand, und cremte mich mit einer Bodylotion ein. „So bekommt meine Süße eine herrlich glatte Haut.” Ich war so was von geil, und als Silvia mir einen Zungenkuss gab, stöhnte ich vor Geilheit, da Ihre Finger meine Pussy penetrierten. „Komm meine Süße, jetzt machen wir es uns gemütlich.”

Und stiegen auf ihr Französisches Bett. Man war das ein Küssen und streicheln, liebkosen. Ich war förmlich in einem Geilheitsrausch. „Na meine Süße Erna oder willst du Ernestine heißen.” Ich konnte nur „Ja nenn mich Ernestine.” „So meine süße Ernestine, jetzt wird dich deine geile Silvia zu ihrem Frauchen einficken.” Kaum das Silvia mir das ins Ohr geflüstert hatte, öffnete ihr praller Schwanz meinen Schließmuskel, und als er ganz in mir war, fing sie mit zarten Stößen. Ich konnte nur noch vor Geilheit stöhnen, und als sie merkte das meine Arschfotze offen genug war, fickte sie mich richtig durch. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins, und ich flog von Orgasmus zu Orgasmus.

Dann flutete Silvia mir mit Ihrem Sperma meine Arschfotze. Jetzt verstand ich auch warum einige nur auf Schwänzen standen. An diesem Nachmittag und Abend wurde ich richtig eingeritten. Als wir nach dem 5 oder 6 Fick erschöpft waren, meinte Silvia „So mein Schatz ab unter die Dusche, dort konnten wir auch unsere Finger von einander lassen. „Meine süße Ernestine, ich leg dir Dessous hin, ziehe diese bitte an mein Schatz.” Meine Antwort überraschte mich besonders, als ob es das normalste wäre sagte ich „Ja mein Liebling, deine Ernestine macht sich schick für dich.” hatte ich das wirklich gesagt, war ich etwa eine Transe oder Shemale.

Als ich sah was mir mein Schatz hingelegt hatte, wurde ich wieder geil auf diese Dessous. Es war ein weißes Strapshemd, mit passenden halterlosen Strümpfen un dem passenden String, dazu Pomps und ein schickes Negligee. Als ich fertig angezogen war, kam Sylvie rein. „Und jetzt kommt die Krönung mein Schatz“, und setzte mir eine Blonde Kurzhaarperücke auf . Ich erkannte mich nicht wieder und Silvia meinte: „So solltest du immer aussehen, mein Liebling.” Und gab mir einen herzhaften Zungenkuss, wir waren in einer wahren Kussorgie, da klingelte es, die Pizzen kamen.

Beim Essen unterhielten wir uns, wie ein verliebtes Paar. „Silvia, ich habe eine Frage. Wenn diese unangenehm ist, so sag es.” „Ich weiß Ernestine du willst wissen ob ich schon immer eine Transe oder auch Shemale war. Nein ich war ein Junge, aber in der Pubertät merkte ich das ich mehr auf Dessous stehe. Und was du hier siehst ist das Werk von Hormonen und die Titten sind Silikoneinlagen die Dank einer OP eingesetzt wurden.” „Wooo das hätte ich nicht für möglich gehalten, aber wieso hat mein Vater mir die Stelle bei dir besorgt.”

„Ich glaube da hat dein Vater dir einiges nicht erzählt. Er war mein bester Freund, der mich auch als erster gefickt hat in Dessous, er hat nämlich eine starke Bi man kann fast sagen er ist schwul. Deine Mutter hat das akzeptiert, sie hat eine lesbische Geliebte. Ich glaube dein Vater hat es wahrscheinlich als erster erkannt das du auch auf Schwänze stehst. So das war die Kurzfassung, jetzt weißt du alles.” „Silvia mein Liebling, ich möchte jetzt gerne einen Verdauungsfick von dir bekommen.” „Kein Problem” Und schon lagen wir auf dem weichen Teppich., in der 69er und bliesen unsere Schwänze, leckten die Eier und unsere Arschfotzen.

Diese Nacht kamen wir kaum zum schlafen. Als wir aufwachten, gab’s einen herrlichen geilen Morgenfick. Dann ab unter die Dusche, danach meinte Silvia „Ich hole Brötchen, und meine süße Ernestine deckt den Tisch. Aber zieh dich wieder so geil an wie gestern. Da im Schrank sind Dessous.” Als ich fertig war, ich hatte mich wieder glatt rasiert und mit der Bodylotion meinen Körper eingerieben. Ich suchte mir ein schickes hellrosa Mieder, halterlose Strümpfe und String raus . Als ich fertig angezogen war, sah ich eine Schachtel, darin waren Titten aus Silikon Größe 90 D, ich wollte endlich wissen wie das mit Titten ist. Hatte gerade den Tisch gedeckt, als Silvia rein kam. „Woooo, siehst du geil aus Ernestine, sogar mit Titten.” und gab mir einen Kuss. „Na Ernestine, möchtest du immer so bei mir leben, als mein geiles Frauchen?” „Ja das möchte ich, so wie jetzt habe ich mich noch nie gefühlt.”

Da klingelte mein Smartphone, ich sah drauf und meinte „Eltern” „Wie willst du es Ihnen bei bringen?” „Hier Ernestine Meier” Silvia lachte. Am anderen Ende war es totenstill, dann die Frage von meinem Vater „Bist du das Ernst?” Nein ich bin Ernestine, kommt zum Kaffee.” 10 Minuten später waren meine Eltern da, ich öffnete Ihnen die Tür. Diese Überraschung war gelungen, beim Kaffee haben dann auch meine Eltern Farbe bekannt. Meine Mutter war schon immer mit Ihrer Freundin als Lesbenpaar zusammen, und mein Vater mit einem Arbeitskollegen, nur mir spielten sie die glückliche Familie vor. Tja bis ich Sylvia und Ihr kleines Geheimnis, und meine Leidenschaft für Dessous und als Frauchen gefickt zu werden erkannte. Danach ließ mich Silvia von einem Facharzt untersuchen. Ich bekam Hormone und auch 3 oder 4 Spritzen und zur Krönung schenkte mir Silvia zum einjährigen Tittenimplantate Größe 90 D. Ich kann euch sagen, so glücklich war ich nur als ich Silvias Frauchen wurde.

Diese ganze Geschichte ist jetzt ca. 5 Jahre her. Silvia und ich ließen unser Partnerschaft eintragen, aber erst nach 10 Monaten als wir uns sicher waren. Sie hat mich ausgebildet als Einzelhandelskauffrau für Dessous. Unser Laden heißt jetzt Silvias und Ernestines Dessous- und Transgender Laden. Da wir feststellten das im Transgender Bereich Nachholbedarf, wegen Beratung und Änderung bestand. Nebenbei die Änderungen nimmt meine Mutter vor, die wenn nötig von Ihrer Ehefrau unterstützt wird. Meine Eltern ließen sich scheiden und sind jetzt mit ihren Partnern glücklich.

Leider muss ich jetzt Schluss machen, Silvia wartet schon. Wir feiern heute unseren Vierten Hochzeitstag, ja wir ließen uns Trauen als dies möglich war.

Ende

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben