Als Anfang des Jahres die Karnevalssession wieder zu ihrer höchsten Form auflief, war ich zum ersten Mal in meinem Leben auch mit dabei. Ein Freund hatte mich zu einer Sitzung in einem Hotel in Köln eingeladen und ich, der eigentlich kein Karnevalsfan bin, hatte zugesagt.
Also besorgte ich mir ein Kostüm und wir gingen abends auf die Sitzung. Es wurde sehr viel von so genannten Kölner Bier getrunken und langsam kam ich in eine gelöstere Stimmung. Es war auch gar nicht so schlimm, wie ich immer gedacht hatte.
In der Sitzungspause sah ich zwei Hexen, die vor einem Spiegel standen und versuchten ein schönes Bild von sich als Erinnerung zu schießen. Freundlich wie ich bin, bot ich ihnen meine Hilfe an und schoss mehrere Fotos von den beiden. Eine der beiden Hexen fiel mir besonders auf. Sie trug einen weiten schwarzen Rock und eine schwarze, bestickte Korsage. Ihre Haare hatte sie kunstvoll hochgesteckt und unter einem spitzen, schwarzen Hut verborgen.
Im Laufe des Abends liefen wir uns immer wieder über den Weg und lächelten einander an. Nach dem Ende des offiziellen Programms begann der „sportliche“ Teil des Abends mit Tanz.
Plötzlich stand sie an meinem Platz und forderte mich auf. Gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Sie stellte sich als Sonja vor. Sie war ca. 167 cm groß und schlank, später erfuhr ich, dass sie 36 Jahre alt war.
Wir tanzten den ganzen Abend zusammen und zwischendurch verschnauften wir an der Bar. Sie erzählte mir, dass sie, genau wie ich, von Freunden hier hin mitgeschleppt worden war. Allerdings, so berichtete sie, war sie seit kurzer Zeit geschieden. „Meine Freundin, die andere Hexe, wollte einfach, dass ich mal wieder unter Leute komme.“ „Na, da bin ich ihr aber sehr dankbar.“
Zu späterer Stunde, als die Musik ruhiger wurde, tanzten wir eng umschlungen und ich spürte die Wärme ihres Körpers. Wir waren beide vom langen Tanzen erhitzt und verschwitzt. Sie sah mir tief in die Augen und ohne ein weiteres Wort zu sagen, nahm sie mich an der Hand und wir liefen aus dem Festsaal. Schweigend standen wir vor dem Lift, schauten einander nicht an, warteten nur darauf, dass der Lift endlich käme und uns nach oben bringen würde.
Wir eilten in ihr Zimmer. Plötzlich standen wir uns mitten im Zimmer ganz nah gegenüber. Ich spürte ihren schnellen Atem. Langsam näherten sich unsere Gesichter einander. Ganz vorsichtig berührten sich unsere Lippen, ganz scheu begann ihre Zunge mit meiner zu spielen. Meine Hände begannen über ihren Rücken zu fahren, sich vorsichtig in Richtung ihres Pos voranzutasten. Doch der befürchtete Widertand blieb aus. Einmal drückte ich ihre Pobacken zusammen. Sie fühlten sich knackig an.
Auch ihre Hände waren nicht untätig geblieben. Sie wanderten über meinen Rücken und weiter gen Süden. Allerdings glitten sie unter mein Shirt und ich spürte ihre Finger auf meiner Haut. Vorsichtig zog ich den Reißverschluss ihres Rockes nach unten und er segelte auf den Boden, wo er wie ein Ring um ihre Füßen liegen blieb. Sie trug schwarze Strümpfe und eine spitzen Stingpanty.
Sie griff sich meine komplette Oberbekleidung und zog sie nach oben. Als ob ich mich ergeben würde streckte ich die Hände in die Höhe und sie zog mir alles über den Kopf. Schnell schloss ich sie wieder in meine Arme und unsere Münder fanden wieder zueinander. Mit zitternden Fingern fummelte sie an meiner Gürtelschnalle . Als der Gürtel aufging segelte die weite Hose sofort zu Boden.
Gleichzeitig versuchte ich die Häkchen ihrer Korsage zu öffnen, was ohne Sicht nicht einfach war. Irgendwie gelang es mir und die sexy Oberbekleidung fiel zu den anderen Kleidungsstücken auf den Teppich. Sie hatte kleine , feste Brüste, vielleicht 70 a. Vor Aufregung zittert sie. „ Ich habe so lange im keinem Mann mehr geschlafen.“, flüsterte sie, als ob sie sich für etwas entschuldigen müsse. „Aber Sonja, das ist doch nicht schlimm. Lass mich dich einfach verwöhnen.“ Ich hebe sie hoch und trage sie aufs Bett. Zärtlich bedecke ich ihr Gesicht mit Küssen. Langsam fahre ich mit der Zungenspitze über ihren Hals nach unten. Als ich eine Brustwarze mit der Zunge umkreise, spüre ich, wie diese sofort hart wird. Ganz weich sauge ich daran. Sonja seufzt. Der Weg geht weiter nach Süden. Über ihren Bauchnabel arbeite ich mich vor. Als ich den Saum ihres Höschens erreiche stoppe ich kurz, um ihr die Chance zu geben, mich aufzuhalten, doch Sonja atmet tief. So ziehe ich langsam den schwarzen Spitzenstoff hinunter. Sonja ist teilrasiert. Es steht ein kleiner kurzer Streifen bis kurz vor Ende des Venushügels. Als ich mich weiter voran arbeite, öffnet sie die Schenkel und die großen Schamlippen geben den Anblick auf ihre Klitoris frei, die bereits ein wenig angeschwollen ist. Mit der Zunge fahre ich die Schamlippen ab, bevor ich ihren Kitzler anstupse. Sie stöhnte auf. Beherzter beginne ich ihr Lustzentrum zu bearbeiten. Dass das Sonja gefällt spüre ich an der Feuchtigkeit, die mein Gesicht benetzt und an ihren heftigen Atemzügen. Plötzlich spannt sich ihr Becken an und sie liegt ganz still, bis sie keuchend ausatmet und atmet als wäre sie einhundert Meter in Bestzeit gesprintet. „ Das war wundervoll.“, keucht sie. Für mich war es der leiseste Orgasmus, den ich je bei einer Frau erlebt habe.
Sie zieht mich zu sich hinauf und wir küssen uns. „So schmecke ich also.“, stellt sie ganz sachlich fest und in diesem Moment kommt es uns so komisch vor, dass wir albern anfangen wie zwei Teenager zu gibbeln. Mit einer Hand versucht sie mir die Unterhose auszuziehen, was ihr nicht wirklich gelingt, so dass ich ihr schließlich helfe.
Ich liege zwischen Sonjas Schenkeln, die sie weit geöffnet hat. Wir sehen uns tief in die Augen, während ich mich langsam nach vorne schiebe, bis meine Eichelspitze ihre Scham berührt. „Willst du es?“, frage ich sie. Sonja nickt nur. Mit geschickten Fingern dirigiert sie meinen Penis an den Scheideneingang. Vor Anspannung beißt sie sich mit den Schneidezähnen auf die Unterlippe, als ich ganz langsam und zärtlich in sie eindringe. Sonja keucht. Als ich ganz in ihr bin, bleibe ich ruhig liegen und wir genießen es, uns ganz nahe zu sein. Dann beginnen wir uns im langsamen Takt zu bewegen.
Sonja schließt die Augen und gibt sich ganz meinen Stößen hin. Ein regelmäßiges Stöhnen fährt aus ihrem leicht geöffneten Mund und eine kleine Schweißperle rinnt zwischen ihren Brüsten hinab. Mit einer Hand beginne ich gleichzeitig ihre Klitoris zu streicheln. Sonjas Stöhnen wird nun lauter und häufiger. Sie greift nach mir und zieht mich ganz eng an sich heran. Unsere Körper reiben sich aneinander. Als sie erneut zum Orgasmus kommt bebt diesmal ihr ganzer Körper. Ihre Scheide vibriert und alle Muskelzellen scheinen sich zu verkrampfen, bis Sonja sich mit einem seeligen Lächeln entspannt. Dann liegt sie ganz still mit geschlossenen Augen da. Ich ziehe mich aus ihr zurück und werfe einen Blick auf ihre geöffnete Scheide, die feucht glänzt und aus der ein kleines Rinnsal läuft, was aber noch nicht mein Sperma ist, denn ich habe noch nicht abgesprizt. Ich lege mic h neben sie und wir kuscheln uns aneinander. „ Das war so wunderschön. So etwas habe ich noch nie erlebt.“, schnurrt sie.
Entspannt und glücklich liegen wir beieinander, bis Sonja plötzlich aufspringt. „Oh nein, ich muss Beate schreiben, dass ich schon auf dem Zimmer bin, sonst macht sie sich noch Sorgen.“ Sie springt aus dem Bett und läuft zu ihrer Handtasche, die sie vorhin achtlos auf den Sessel geworfen hat. Der Anblick erregt mich sehr. Ihr knackiger Po, die kleinen Brüste. Sofort steht er wieder! Und während sie noch in der Tasche kramt und vorgebeugt auf ihrem Handy herumtippt, schleiche ich mich hinter sie, umfasse ihr Becken, setzte meinen Penis an und gleite in ihre feuchte Scheide. „ Was machst du…….Oh ja.“, überrasche ich sie. „Lass …. Es …. Mich …..bitte ….noch ….fertig tippen.“, presst sie unter meinen rhythmischen Stößen hervor. Sobald sie fertig getippt hat wirft sie ihr Handy achtlos auf den Boden und stützt sich mit beiden Händen am Sessel ab. Im Spiegel des Kleiderschrankes sehe ich ihre Brüste wackeln. Ihre Hochsteckfrisur hat sich inzwischen aufgelöst und ihre langen braunen Haare fallen ihr über die Schulter. Sie ist schon wieder eng geworden und in mir steigt es langsam auf. „ Oh Sonja, ich komme gleich.“, warne ich sie. „ Darf ich dich anspritzen?“, frage ich sie. „Wie geht das?“, fragt sie erstaunt zu rück. „ Komm, knie dich hin.“ Sie gehorcht mir. Mit einem Schmatzen gleite ich aus ihr heraus. Sonja kniet auf dem Boden, die Haare über die Schulter gelegt, gespannt zu mir aufblickend. Ich stehe vor ihr und benötige noch drei schnelle Wichsbewegungen, da spritz es schon aus meinem Penis heraus. Reflexartig schließt Sonja die Augen, als mehrere Ladungen ihr Gesicht und ihr Dekoltée treffen. Keuchend und extrem befriedigt stehe ich vor ihr.
Sonja, die zunächst etwas irritiert geschaut hat, lächelt mich an, wohl selbst erstaunt, wie viel Lust sie mir bereitet hat. Neugierig fängt sie mit einem Finger einen Sperma tropfen auf, der über ihr Kinn rinnt und steckt ihn in den Mund. „ So schmeckst du also.“, stellt sie wieder fest und wir müssen beide lachen. Dann gehen wir zusammen unter die Dusche und liebkosen uns zärtlich im warmen Wasser. „ Mich hat noch nie ein Mann angespritzt.“, gesteht sie mir. „ Das war eine interessante neue Erfahrung.“
„Du Hexe hast mich total verzaubert.“, flüstere ich ihr ins Ohr. Eng umschlungen schlafen wir schließlich ein. Als ich am nächsten Morgen wach werde schläft Sonja noch mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht. Leise schlüpfe ich aus dem Bett und ziehe mich an. Dann schreibe ich ihr einen Zettel.
Liebe Sonja,
das war eine wunderbare Nacht auf die ich noch viele Nächte und Tage mit dir folgen lassen möchte. Wenn es dir auch so geht, dann komm heute nachmittag um 17.00 Uhr ins Café am Markt. Ich werde dort zwei Stunden warten.
Ich hoffe Dich zu dort wieder zu sehen.
Ob Sonja zum Treffpunkt gekommen ist, tja……
Solltet ihr Ideen für eine Fortsetzung haben, schreibt mir bitte eine PN. Über einen regen Gedankenaustausch würde ich mich freuen. Wenn eine Frau die Rolle der Sonja übernehmen möchte , z.B. für erotischen Briefkontakt oder CS würde ich mich sehr freuen.
Einen Kommentar hinzufügen