Wenn man geil ist, macht man ja manchmal Sachen, die man besser gelassen hätte. Aber es macht ja auch den besonderen Reiz aus, mit dem Feuer zu spielen.
In meinem Dorf gibt es einen Fußweg, der das Wohngebiet hinter meinem Haus von den angrenzenden Feldern trennt. Normalerweise geht da so gut wie nie jemand lang, schon gar nicht abends in der Dämmerung. Dennoch besteht ein geringes Maß an Gefahr, von einem der Häuser gesehen zu werden, falls jemand aus dem Fenster guckt.
Es war ein warmer Sommerabend Ende Juli. Meine Frau war mit ihrem Lover aus, hatte mein Pimmelchen aber vorher noch in meinen cb6000 weggeschlossen. Das machte mich natürlich noch geiler, als ich es eh schon war. Ich begann damit ein paar Pornos zu gucken, mir Poppers reinzuziehen und meine Arschfotze mit einem Dildo zu verwöhnen.
Im Haus war es heiß und kein Lüftchen regte sich. Ich kam also auf die Idee, raus an die Luft zu gehen. Zuerst ging ich auf die Terrasse. Die Sonne ging gerade unter, obwohl es schon später am Abend war. Ich lag im Sonnenstuhl und fickte mich genüßlich mit dem Dildo, als ich auf die Schnapsidee kam, mich nackt auf den Weg hinter dem Haus zu trauen und mich dort zu ficken. Das Risiko schien mir vertretbar, es war schon spät und dämmrig geworden, und es erregte mich, dass mich jemand sehen könnte.
Also ging ich hinter das Haus zur Gartentür, nur bekleidet mit dem Peniskäfig und ein paar Flipflops. Mit der linken Hand hielt ich den Dildo in meinem Arsch fest. Ich schaute nach links und rechts, dann betrat ich den Weg und ging ihn entlang. Alle paar Meter blieb ich breitbeinig stehen und fickte meine Arschpussy. Ich versuchte dabei genau die Fenster der angrenzenden Häuser im Blick zu haben, um mich gegebenenfalls zurückziehen zu können, falls mich doch jemand sehen würde.
Etwa vierhundert Meter den Weg hinunter gab es eine Sitzbank unter einem Baum am Wegesrand. Bis dorthin ging ich, legte mich breitbeinig darauf und fickte mich hart. Nur das leise Rauschen der Blätter, ein paar Vögel und das Schmatzen des Dildos in meiner Arschfotze waren zu hören. Ich schloß die Augen und genoß.
Das erste Blitzen, dass ich durch die geschlossenen Augenlider wahrnahm, hielt ich noch für eine optische Täuschung. Beim zweiten Blitzen öffnete ich jedoch die Augen und stellte erschrocken fest, dass mich eine dunkle Silhouette mit einer Handykamera fotografierte.
„Du perverse Sau!“ sagte die dunkle Gestalt. An der Stimme erkannte ich meine Nachbarin Maria. Ich war wie gelähmt. Der Dildo steckte tief in meinem Arsch und ich präsentierte der Kameralinse mit gespreizten Beinen alles, was es von mir zu sehen gab. Das Blitzlicht der unentwegt weiter knippsenden Handykamera tauchte mich in grelles Licht.
Ich war geschockt, doch zum ersten Mal seit Monaten zeigte mein eingesperrtes Schwänzchen einen Ansatz von Erektion. Die Situation machte mich auch geil.
„Ich hätte nie gedacht, dass du so ein perverses Schwein bist!“ sagte Maria. Ich setzte mich auf, stotterte etwas unzusammenhängendes. Das war es, dachte ich nur. Morgen weiß das ganze Dorf davon.
Maria kam zu mir und fasste grob mein Gesicht an. „Ich komme gerade vom Feuerwehrfest zurück… vielleicht sollte ich aber nochmal hin gehen und meine schönen Fotos herum zeigen…“ zischte sie.
„Bitte nicht! Ich tue alles, nur das nicht!“ Mir schossen Tränen der Verzweiflung in die Augen.
Sie blickte mir tief in die Augen. „Komm mit!“ befahl sie mir.
Widerstandslos dackelte ich hinter ihr her zu ihrem Haus. Sie öffnete und schob mich durch ihre Diele die Kellertreppe hinunter. Unten öffnete sie eine Stahltür und deutete hinein. Ich trat in den Raum und war wieder sprachlos.
Der Raum enthielt ein Andreas-Kreuz an der Rückwand, einen gynäkologischen Stuhl und eine Art Streckbank, Auf einem Regal an der Wand standen diverse Sextoys.
„Das ist der SM-Keller von mir und meinem Mann.“ Sie liess das Sommerkleid, das sie bisher getragen hatte, einfach zu Boden gleiten und war darunter nackt. Maria war zwar schon über fünfzig, aber sehr attraktiv. Sie war schlank mit großen Brüsten, ihre Muschi unrasiert.
„Leg dich in den Stuhl, Bock deinen Arsch hoch.“ Sie ging zum Wandregal und nahm einen großen Strapon herunter.
„Das kannst du doch nicht machen.“protestierte ich, doch sie sagte nur „Foootooos!“
Ich legrte mich hin und sie bagann sofort ohne Gleitmittel meinen Arsch zu ficken. Ohne Unterlass vögelte sie mich zwei Stunden lang, bevor sie von mir abließ. Sie kniff mich in meine Brustwarzen, spuckte mich an, gab mir Ohrfeigen und erniedrigte mich verbal. Dann schickte sie mich nachhause.
Seit dem muss ich immer wieder zu ihr rüber. Meine Frau hat das natürlich auch mitgekriegt und hat mich herzlich ausgelacht.
Fortsetzung folgt…
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