Von der grauen Dorfmaus zur Sekretärinnen Hure
Hey ich bin Lena 26 Jahre alt und glücklich verheiratet. Ich möchte euch heute erzählen wie ich zu der Frau geworden bin die mein Mann heute so sehr liebt. Wie viele Frauen lassen sich schon in den Arsch ficken und lecken ihrem Mann hinterher noch den Schwanz sauber…
Aber fangen wir von vorne an. Alles begann als ich mit 19 Jahren meine Ausbildung zur Bürokauffrau beendete und von einem kleinen Bayrischen Dorf nach München zog um meine erste Arbeitsstelle anzutreten.
Kurz zu meiner Person. Lena (19), 1,76m groß und 55 kg leicht 😉 meine Kleidergröße ist 34/36 und Bh`s Trage ich in 70 C. Da ich seit Kindheitstagen Ballett tanze und dann noch Fitness treibe habe ich eine recht ansprechende Figur. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich erst einen freund mit dem ich aber nie über die Missionarsstellung hinausgekommen bin. Er war genau wie ich eher Schüchtern und zurückhaltend. Ich ahnte ja nicht was ich alles verpasse und so dachte ich, dass unser Sex leben mit einmal die Woche bei licht aus ganz normal ist.
Mein Vater ist unser örtlicher Busfahrer und meine Mutter Arbeitet in der Dorfbäckerei. Kurz vor ende meiner Ausbildung hat mein Freund mit mir schlußgemacht weil er meinte ich sei ihm zu Prüde. Dabei hat er immer das licht im Zimmer ausgemacht. Aber egal….
Ich stehe in einem Riesen Gebäude in München und gucke wo ich hin muss für mein Vorstellungsgespräch. Nachdem ich den Raum gefunden habe stelle ich fest das außer mir noch ca. 20 weitere Mädels hier sind. Na toll denke ich mir. Den Job bekommt doch bestimmt eine dieser aufgetakelten tussen hier…. Nachdem wir eine reihe schriftlicher Tests absolviert haben werden die letzten drei zu denen ich auch gehöre zum Einzelgespräch direkt zum Chef gebeten. Bevor ich es vergesse, es handelt sich um den Job der zweiten Sekretärin des Chef`s in einer Firma die sehr sexy Dessous und Bikinis herstellt.
So betrete ich das Büro des Chef´s und bin extrem nervös. Als ich ihn hinter seinem großen Schreibtisch erblicke durchzuckt es mich wie ein Blitz. Vor mir Sitz der wahrscheinlich Attraktivste Mann den ich je gesehen habe und das obwohl er mit 45 Jahren locker mein Vater sein könnte. Er ist 1,86 m groß hat kurze dunkle Haare und braune strahlende Augen. Er trug einen Blauen Anzug in dem ich gut erkennen konnte das er ebenfalls sehr viel Sport treiben muss. Als er mir die Hand reicht und mir den Platz anbietet durchzuckt es direkt meine Muschi und ich spüre zu meinem erschrecken das ich sofort feucht werde. Ich muss mich echt anstrengen um diesen Job zu bekommen denk ich mir ich muss unbedingt in seiner nähe sein.
Das Gespräch flog nur so an mir vorbei. Zu meinem erstaunen reichte mir Herr Schmidt zum Schluss die Hand und einen Arbeitsvertrag. Von seiner Seite gäbe es keine Einwände gegen mich. Sehr glücklich schwebe ich Richtung Tür doch kurz bevor ich sie erreiche sagt mir Herr Schmidt noch das es sich bei dem Vertrag um einen Unbefristeten Standartvertrag hält der aber im Anhang ein paar extra Bedingungen enthält die extrem wichtig sind und sollte ich nicht bereit sein diese zu erfüllen würde der Vertrag nicht zu Stande kommen.
Ich dachte mir erst was könnte da schon drin stehen was mich davon abhält für diesen Mann zu Arbeiten….
Zu Hause angekommen holte ich sofort den Vertrag raus und begann mir den Anhang durchzulesen.
§1. Während der Arbeitszeit sowie auf Dienstreisen haben alle unsere weiblichen Angestellten
ausschließlich die von unserer Firma hergestellten Dessous zu tragen. Auf Dienstreise am Strand/Pool unsere Bikinis.
§2. Alle weiblichen Angestellten tragen zur Arbeit/ Dienstreise nur Röcke mit Blusen oder Kleider.
§3. Die Firma versorgt die weiblichen Angestellten kostenlos mit den aktuellen Dessous und Bikinis.
Bisher war meine Unterwäsche zwar eher bequem und praktisch aber wenn ich sie doch umsonst bekomme würde ich die stelle bei diesem Chef nicht wegen so was aufgeben.
Ich unterschrieb also und machte es mir mit dem Gedanken an meinen neuen Chef selbst bevor ich einschlief.
Am nächsten Tag fuhr ich mit dem Unterschriebenen Vertrag in die Firma. Etwas enttäuscht wurde mir dieser am Empfang abgenommen. Dort erhilt ich auch ein Zettel mit der Adresse wo ich mich einkleiden lassen soll. Am Laden angekommen wurde ich von einer sehr hübschen Frau in Empfang genommen die mich erstmal vermessen hat um mir dann die passenden Sachen raus zu suchen. Etwas erschrocken stellte ich in der Kabine fest das fast das komplette Sortiment durchsichtig war bis auf ein paar teile die an den Entscheidenden Stellen ein Motiv haben um die Nippel oder die Vagina zu bedecken.
Wieder zu Hause zog ich mir erneut die neuen Dessous an und stellte fest das sie mir gar nicht so schlecht steht.
Am nächsten Tag begann endlich die Arbeit ich entschied mich dazu ein Rock und eine Bluse zu tragen. Zu meiner Verwunderung gewöhnte ich mich schnell an solche outfits wobei ich früher eher Sportlich gekleidet war. Die erste Woche verging fast wie im Flug das einzige was mich etwas störte war das ich kaum Kontakt zu meinem Chef hatte sondern nur mit seiner ersten Sekretärin die mich einarbeitete. In der zweiten Woche wurde ich öfter zum Chef ins Büro gerufen aus den unterschiedlichsten Gründen. Er war stets freundlich aber auch sehr bestimmend (Was mich erstaunlicherweise anturnte….), einmal als ich gerade vor seinem Schreibtisch stand sagte er mir ich soll mich mit beiden Händen vorne Abstützen und so stehen bleiben. Verwundert tat ich was er verlangte und regestrierte sein blick in meinem Ausschnitt was mich wieder sehr feucht werden lies. Ein anderes mal war ich gerade dabei das Büro zu verlassen als Herr Schmidt sagte: Bleiben sie stehen. Gerade als ich mich umdrehen wollte sagte er : einfach nur stehen bleiben nicht bewegen. Irritiert spürte ich wie er hinter mich trat und nach einer gefühlten Ewigkeit sagte er: Bei ihrer spitzen Figur können sie ruhig mal engere Röcke tragen und die Bluse kann auch etwas weiter geöffnet sein. Sie sind doch eine Attraktive junge Frau und ihr freund würde sich bestimmt auch freuen.
Ich drehte mich zu ihm um und bedankte mich für das Kompliment und sagte ihm das ich keinen freund habe. Er antwortete nur was für eine Verschwendung….. und dann würden seine Kleidungstipps ja erst recht nützlich sein und schob mich mit seiner Hand etwas zu weit am unteren Rücken aus seinem Büro.
Am nächsten Tag zog ich den Engsten Rock an den ich hatte (Sogar der Tanga zeichnete sich ab) und an der Bluse lies ich zwei Knöpfe mehr auf als sonst. Dies zog ich die nächsten zwei Wochen durch. Ich kaufte mir sogar extra neue Klamotten aber ob ihr es glaubt oder nicht mein Chef sagte nicht ein Wort zu mir was darauf hindeutete das es ihm gefiehl… Also zog ich mich wieder so an wie am Anfang im Büro diesmal dauerte es keine zwei tage da zitierte mich mein Chef wieder zu sich. Machen sie die Tür zu. Ich dachte die letzten zwei Wochen sie hätten verstanden was ich von ihnen möchte wir sind eine Firma mit einem sexy Image und wie passt es denn dazu wenn meine Hübscheste Mitarbeiterin schon fast bieder herumläuft und besser haben sie mir anders auch gefallen.
Er hat noch gar nicht ganz zu ende gesprochen da wurde ich schon wieder extrem feucht und ich knöpfte wieder zwei knöpfe meiner Bluse auf dann beugte ich mich über seinen Schreibtisch und fragte ob es ihm so besser gefällt.
Er grinste nur und schickte mich wieder an die Arbeit. Von da an blieb ich meinen Sexy Outfits treu.Obwohl ich wusste das mein Chef Verheiratet ist und Kinder hat fühlte ich mich sehr stark zu ihm hingezogen. So vergingen die ersten Wochen in der neuen Firma und von Tag zu Tag verknallte ich mich etwas mehr in meinen Chef. Gerade begann mein dritter Monat als mein Chef mich zu sich rief um mir mitzuteilen, dass er mich mit auf Dienstreise nehmen möchte und erinnerte mich nochmal an die extra Klauseln des Arbeitsvertrags. Da wir Sommer hatten und ich inzwischen eh nur Röcke und Kleider trug machte ich mir darüber weiter keine Gedanken.
Der Tag der Dienstreise war nun da und ich saß mit meinem Chef im Flieger Richtung Portugal. Mein Chef verschlief den ganzen Flug was ich wiederum sehr genoss, da seine Hand fast die ganze Zeit über auf meinem Oberschenkel lag. Ich wurde dadurch wieder so feucht und geil, dass ich kurz überlegte es mir auf der Flugzeugtoilette selber zu machen. Da ich aber seine Hand so gerne da spürte blieb ich sitzen. Vom Flughafen aus ging es noch eine Stunde mit dem Taxi bis zum Hotel. Dort angekommen staunte ich nicht schlecht. Es handelte sich um ein fünf Sterne Hotel mit allen Annehmlichkeiten. Da es schon recht spät war gingen wir noch was essen und dann auf die Zimmer. Ich schlief sehr gut und träumte davon wie die Hand meines Chef`s sich im Flieger an meinem Oberschenkel nach oben arbeitet……
Leider nur geträumt. Am nächsten morgen wachte ich sehr früh auf und beschloss noch vor dem Frühstück im Pool Schwimmen zu gehen. Da unsere Kunden erst morgen eintreffen sollen und ich ja Schwimmen wollte zog ich kurzerhand meinen alten Badeanzug an. Mit dem Handtuch in der Hand und in den Bademantel gehüllt fuhr ich mit dem Fahrstuhl in den Spa Bereich wo sich auch der Pool befindet. Wie ich es mir erhoffte war hier noch niemand und ich konnte ungestört meine Bahnen ziehen. Gerade als ich dabei bin das Becken zu verlassen höre ich wie eine der Duschen im Nebenraum angeht. Ich denke mir weiter nix dabei und greif mir gerade den Bademantel nach dem abtrocknen da sehe ich wie mein Chef in einer sehr knapp geschnittenen Badehose um die Ecke kommt.
Oh mein Gott denke ich mir der sieht ohne Anzug ja noch besser aus. Breite Schultern eine ausgeprägte Brustmuskulatur und den Ansatz eines Sixpack (und das mit 45). Ich merke selber das ich ihn anstarre und setze gerade zu einem Guten morgen Herr Schmidt an als er mich auch schon ziemlich laut und herrisch anmacht. : Haben sie eigentlich nicht ihren Arbeitsvertrag gelesen? Was fällt ihnen ein in diesem Aufzug hier rumzulaufen… Er fragt noch ob ich ihn hier bloßstellen möchte und mir meine Arbeitsstelle egal ist.
Ziemlich perplex wollte ich ihm Antworten das ich doch nur Schwimmen wollte und….. Er unterbrach mich sofort und sage: Du gehst jetzt sofort nach oben und ziehst dir was von unserer Kollektion an oder ich kann gleich zurück nach Hause. Als ich ihm sagte das ich eh fertig bin und es nicht wieder vorkommt sagte er sofort: Das ist mir egal! Du gehst jetzt hoch und ziehst den Weißen Tankini an und kommst wieder her. Du hast 10 min.
Ohne auch nur an wieder Worte zu denken begab ich mich auf mein Zimmer und Zog den Weißen Tankini an. Erst jetzt bemerkte ich das es sich auch hierbei um eine Tanga Form handelte und auch der teil oben doch sehr viel mehr Brust zeigt als verdeckt. Ich streife mir gerade die Träger über als mir durch den Kopf ging das mein Chef mich gerade die ganze Zeit geduzt hat. Das hat er vorher noch nie gemacht. War bestimmt weil ich ihn so verärgert habe. Nach einem schnellen Blick in den Spiegel stelle ich fest das ich schon extrem viel Haut zeige und fühle mich trotzdem oder gerade deswegen sehr sexy.
Nun aber schnell wieder zurück ich will mein Chef ja nicht noch mehr verärgern. Wieder am Pool angekommen werde ich auch schon im Befehlston empfangen. Leg dein Bademantel ab und zeig mir wie der Tankini an dir aussieht dann dreh dich mit dem Rücken zu mir. Ich machte was er von mir verlangte erst zeigte ich mich ihm von vorne und dann von hinten. Als ich mit dem Rücken zum Pool stand hörte ich wie mein Chef aus diesem Herausstieg. Er umrundete mich einmal bis er wieder direkt hinter mir zum stehen kam. Er war mit seinen Lippen so nah an meinem Ohr das ich eine Gänsehaut bekam und auch meine Nippel wurden hart was mir sehr peinlich war. Aber er stand ja hinter mir. Nun begann er ganz sanft direkt in mein Ohr zu sprechen. War das jetzt wirklich nötig, das ich dich erst anschnautzen musste? Oder brauchst du das etwa??? (bei der frage durchzog mich der nächste Schauer) Du siehst so perfekt aus fast so als wäre unsere Kollektion genau auf dich zugeschnitten. Wenn du nur nicht so schüchtern wehrst… Aber ich glaube das noch ne menge Potential in dir steckt.
Mit diesen Worten lies er mich stehen und ging wieder in den Pool. Von dort vernahm ich wieder seine Stimme. Leg dich auf die Liege in der Ecke bis ich dir was anderes sage. Ohne den Ansatz eines Wiederspruchs legte ich mich hin. Nach gefühlt 20min kam mein Chef aus dem Wasser und sagte zu mir. Setz dich hin wir gehen gleich zum Frühstück. Als er aus dem Pool stieg und auf mich zuging ertappte ich mich wieder dabei wie ich ihn musterte und diesmal viel mir auch die gewaltige Ausbeulung seiner Badehose auf. Man oh man muss der ein Riesen teil haben nicht zu vergleichen mit meinem Ex Freund. Während ich mein Chef noch anstarre steht der nun vor mir und lächelt. Er ist es auch der wieder das Wort an mich richtet.
Na kleine genug gesehen? Aber wie ich erkennen kann gefällt dir was du siehst. Bei diesen Worten lächelt er wieder und guckt mir zwischen die Beine. Da sagt er wieder: genau du wusstest wohl nicht das unsere weißen Badestoffe alle durchsichtig werden wenn sie Nass werden. Und da du ja nicht mehr im Wasser warst muss die Feuchtigkeit ja irgendwo herkommen. Grinst er mich an und geht.
Ich gucke völlig irritiert an mir runter und stelle fest das meine Geilheit den Stoff zwischen meinen Beinen durchsichtig hat werden lassen und die Sicht auf meine Schamlippen freigegeben hat. Mit Rotenkopf ziehe ich den Bademantel über und gehe auf schnellstem Weg in mein Zimmer. Dort angekommen kann ich meine Geilheit nicht unterdrücken und mache es mir so heftig wie noch nie selbst. Die ganze Situation war zu viel für mich inklusive der direkten Konfrontation meines Chef`s mit meiner Nässe.
Der Rest des Tages verlief fast vollkommen ohne Anspielungen. Abends tranken wir noch etwas zusammen an der Bar und ich merkte wie ich mich wand um möglichst unauffällig meinem Chef einen heißen Einblick ins Dekolletee zu bieten. Mit ziemlicher Enttäuschung gab ich es aber irgendwann auf. Das kann doch nicht wahr sein ich schmeiß mich hier wie ein flittchen an ihn ran und er reagiert gar nicht auf mich. Etwas geknickt ging ich in der Begleitung meines Chef nach unserem Drink wieder Richtung Zimmer. Ich bin schon fast in meinem Zimmer verschwunden da richtet mein Chef nochmal das Wort an mich!
Du siehst heute Abend echt heiß aus und mir ist auch nicht entgangen das du mir die ganze Zeit deine Titten vorgehalten hast. Deshalb wirst du auf dieser Reise auch noch mehr Gelegenheiten bekommen dich zu präsentieren….. Nach diesen Worten lies er mich Sprachlos und völlig aufgewühlt zurück. Wie meinte er das nur mich präsentieren und mein Ex hätte nie das Wort Titten benutzt! Aber egal ihm schien es ja zu gefallen was er gesehen hat. So schlief ich also doch noch sehr Glücklich und auch erregt ein. Ich habe sogar von der Riesen Ausbeulung in seiner Badehose geträumt….
Am nächsten Tag war es dann soweit und wir sollten den Kunden treffen.
Ende Teil 1
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