Von der Freundin mit ihrer Schwester erwischt – Die Praxis
Nachdem Steffi Constanze zwischen meine Beine bugsiert hatte, konnte ich deutlich die Panik in ihren Augen sehen. Sie hatte uns beim Blasen und ficken zugesehen, hatte ein Bisschen Sperma gekostet, aber das wollte sie wohl jetzt nicht. Sofort wollte sie sich von meinem mit dem Fotzensaft ihrer Schwester überzogenen Schwanz weg drehen. Aber Steffi packte sie im Genick und drückte ihr Gesicht gnadenlos in Richtung meines Riemens. „Stell Dich nicht so an! Zusehen hat Dir doch auch Spass gemacht. Und Du hast schon seine Wichse geschmeckt und meinen Fotzenschleim auch. Nimm das geile Ding endlich in den Mund!“, herrschte sie ihre kleine Schwester an. Als diese sich immer noch wehrte, stellte sie sich hinter sie, packte ihren Kopf und zwängte ihre Finger in Constanzes Mundwinkel. So musste sie irgendwann den Mund aufmachen und schon hatte ihr ihre große Schwester ihren Mund so tief über meine nasse Stange gestülpt, bis ihre Nase meinen Bauch berührte. Constanzes erste Reaktion war ein Würgen, aber Steffi ließ nicht los. Mit eisernem Griff fing sie nun an, den Kopf ihrer Schwester auf und ab zu bewegen, der schon wieder Tränen aus den Augen liefen. Einmal mehr schien sie nur demütigen zu wollen. „Stell dich nicht so an, habe ich gesagt! Du kannst das auf die harte Tour haben oder es freiwillig tun. Ich lass Dich erst los wenn Ben Dir seine Sahne in dein dummes Maul gespritzt und Du alles geschluckt hast!“, fauchte sie. Das schien etwas zu bewirken. Der Widerstand wurde geringer und so wurde langsam aber sicher richtiges Blasen daraus. Nicht wirklich gekonnt, aber immerhin. Constanze würde sich allerdings noch eine ganze Weile bemühen müssen. Ich war zwar geil, aber ich hatte ja gerade eben erst abgespritzt und außerdem ja auch doch einiges an Alkohol im Blut. Die Bewegungen wurden nun zwar etwas geschmeidiger, aber sie hätte mich auch mit zwei Fingern wichsen können. Kein saugen, keine Zunge… Nach einer Weile wurde mir das zu blöd und ich sagte zu Steffi: „Lass sie mal los. Das wird so nichts. Sie hat es einfach nicht drauf. Ich fick sie lieber mal ein bisschen.“ Sie tat was ich sagte. Constanze wollte sich aufrichten und in Sicherheit bringen, aber ich hielt sie fest. „Kleine, ich weiss, dass dich das geil macht. Ich mach Dir einen Vorschlag. Da ich weiß, dass Du nicht von hinten gefickt werden willst, tun wir genau das. Du kniest dich hin und ich schieb dir meinen Schwanz ins Loch. Ohne Gummi natürlich. Und wenn ich kurz vorm Abspritzen bin, drehst Du dich brav um, machst den Mund auf und wichst Dir meine Sahne in den Mund. Ansonsten stehst Du jetzt auf und verpisst Dich! Also… Was soll es sein?“, schlug ich kalt lächelnd vor. Sie sah mich mit Tränen in den Augen an und stand tatsächlich auf. Mich sah sie gar nicht mehr an. Sie drehte sich zu ihrer Schwester und sagte heulend: „Ich hasse Dich! Ich will Dich nie mehr sehen!“ Sie bückte sich und schnappte ihre Jeans. Sie wollte grade weglaufen, als ich ihren Liebestöter liegen sah. Schnell griff ich ihn mir und ging hinter ihr her. „Constanze, warte!“ Sie blieb stehen und drehte sich um. Ich weiss nicht welcher Teufel mich geritten hatte. Süffisant grinsend sagte ich nur: „Du hast was vergessen.“ Als ich das sagte schnellte meine Hand zwischen ihre Beine und ich presste mit zwei Fingern den Schlüpfer zwischen ihre Schamlippen. „Das hässliche Ding will ich nicht! Und jetzt hau ab!“
Constanze fing lauthals an zu plärren. Ich drehte mich nur um und ging zu Steffi. Das geile Luder fingerte sich schon wieder die Schnecke. Ich nahm sie in den Arm, drehte sie so, dass wir seitlich zu ihrer Schwester standen und schob ihr wortlos meine Finger in die Grotte. Sie stöhnte laut auf. „Halt Dich nicht lang mit Fingern auf. Ich will lieber Deinen Schwanz.“, sagte sie sofort und entzog sich meinen Fingern. Sie drehte sich jedoch nur herum, beugte sich nach vorne und zog verlockend ihre Arschbacken auseinander. Dieser Einladung folgte ich nur zu gerne. Ich stellte mich hinter sie, packte meinen Schwanz und wischte ein paar mal mit meiner prallen Eichel durch ihre Spalte. Weitere Schmierung war eigentlich nicht notwendig, aber es war einfach ein geiles Gefühl. „Los, treib mir Deinen Bolzen rein. Meine Fotze kann es kaum erwarten.“ Ich setzte also meinen Riemen an ihrer Grotte an und stieß zu. Ich war geil! Nie hätte ich gedacht, dass mich sowas wie eben, Constanze fast zu zwingen, meinen Schwanz zu lutschen, so scharf machen könnte. Ich hörte sie immer noch schluchzen. Sie war also immer noch nicht gegangen. Das alles ging mir durch den Kopf als ich Steffi immer wieder mein Rohr bis zum Anschlag in die Möse rammelte. Die Nacht war erfüllt von ihrem Stöhnen und dem Klatschen, wenn ich mit dem Bauch an ihre geilen Bäckchen anschlug. Nach wenigen Minuten fing sie wieder an zu zittern. Ich konnte spüren, wie ihre Fotze sich um meinen harten Schwanz herum zusammenzog und schon schrie sie einen weiteren Orgasmus in die Nacht. Eigentlich hätten meine Eier schon längst platzen müssen, aber irgendwie hielt ich es locker aus und fickte einfach munter weiter. Steffi kam binnen kürzester Zeit zwei weitere Male bis sie mich stoppte. Mit bebender Stimme flehte sie: „Mach langsam! Meine kleine Muschi ist schon ganz kaputt gefickt.“ Sie zog sich meinen Schwanz aus der Möse, wobei gleich ein Schwall Saft heraus floss und drehte sich zu mir. Sofort sank sie auf den Boden und stülpte ihren heißen Mund über meinen harten Bolzen. Und wieder lutschte sie ihn so tief es nur irgend ging in ihren Hals. Dabei stöhnte sie fast schon mehr als ich. Plötzlich nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung war. Constanze war immer noch. Mehr noch – sie hatte nun auch ihr Shirt und ihren Herzchen-BH ausgezogen und stand mit einem mal nackt neben uns. So im direkten Vergleich mit ihrer großen Schwester stank sie richtig ab. Steffis Titten waren nicht die Größten, aber im Vergleich zu ihrer kleinen Schwester waren sie riesig. Constanzes Möpse waren eher von der Sorte „zum Stehen zu lang und zum Hängen zu kurz“. Wo der Arsch ihrer Schwester prall, rund und einfach knackig war, war ihrer … Naja, einfach nicht passend zum Körper. Was sie nun tat erstaunte mich aufs äußerste. Sie legte eine Hand auf Steffis Schulter. Als diese zu ihr aufsah, nickte Constanze nur mit gesenktem Blick. Ihre Schwester grinste breit und stand auf. Mit nicht ganz so kaltem Ton wie zuvor sagte sie: „Schau einer an. Ich glaube das kleine Dummchen hat es eingesehen.“ Sie schob mich in den Stuhl und Constanze kniete sich langsam aber bereitwillig zwischen meine Beine. Für einen Moment saß sie nur auf ihren Fersen. Dann nahm sie zuerst meinen nasse, und harten Schwanz in die Hand. Allein der Gedanke, dass sie nun gleich ihren ersten Riemen lutschen würde, geilte mich extrem auf. Langsam beugte sie sich nun nach vorne und näherte sich mit ihrem Gesicht an. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zunge kam zum Vorschein. Mit leicht angewidertem Gesichtsausdruck berührte sie damit meine schmierige Eichel. Sie tastete sich allmählich weiter vor, bis sie endlich die gesamte Breite ihrer Zunge nutzte und die gesammelten Säfte von mir und ihrer Schwester aufleckte. Stück für Stück lockerte sich auch ihr Gesicht auf. Dann, mit einem letzten Akt der Überwindung nahm sie meine pulsierende Schwanzspitze in den Mund und saugte vorsichtig daran. Ganz so, als ob sie befürchtete, dass er gleich zerplatzen würde. Von da an wurde sie schnell mutiger und mein Bolzen verschwand immer tiefer in ihrem Mund. Jedoch nie so tief wie es ihre Schwester tat. Die hatte sich gerade meine Zigaretten geangelt und zündete zwei an. Eine steckte sie mir in den Mund. Ganz so, als ob sie nicht da wäre sagte sie nur kichernd: „Ich glaub es nicht. Mein frigides Schwesterchen hat tatsächlich einen saftigen Schwanz im Mund. Wie macht sich ihre kleine Maulfotze denn so?“ Ich nahm einen tiefen Zug und pustete den Rauch auf Constanzes Kopf. Ich sah ihr zu, wie sie meine Latte mit langsamen Bewegungen immer wieder bis zur Hälfte in ihren Mund gleiten ließ. „Naja, fürs erste mal… ganz okay. Kein Vergleich zu Deinem heißen Mundwerk.“, antwortete ich dann. Es stimmte. Es war ein Blowjob, aber die Technik und das Gefühl fehlten einfach. Plötzlich trat Steffi hinter ihre Schwester und griff ihr ungeniert an die Fotze. Constanze stöhnte dabei auf. „Wow! Jetzt kann sie auch nie wieder behaupten, dass es ihr nicht gefallen würde. Das kleine Luder hat eine klatschnasse Fotze!“ Ich sah nicht was sie tat, aber diesmal war Constanzes Stöhnen lauter. Ihre Schwester beugte sich über sie und fragte, diesmal sogar recht freundlich: „Gefällt Dir das, wenn ich Deine kleine Fotze streichle?“ Constanze nuschelte etwas, was wohl als Ja zu deuten war. Auf jeden Fall blieb Steffis Hand wo sie war. Wow! Nie im Leben hätte ich gedacht mal sowas zu erleben. Zwei Schwestern, eine lutscht meinen Schwanz, die andere fingert sie dabei. Steffi hing nun halb über Constanze. Die eine Hand an der Fotze und die andere an den Titten der Kleinen. Dabei raunte sie ihr ins Ohr: „Na? Ist es nicht geil, so einen prächtigen, harten Schwanz zu Lutschen? … Fühlst Du, wie das Blut pulsiert? … Ja, das macht Dich richtig heiß! Ich merk doch wie Dein kleines Fötzchen am Überlaufen ist, wenn ich Dir meine Finger ins Loch schiebe. … Deine kleine Möse schmatzt richtig und saugt sie ein … Oh und wie hart Deine Nippelchen sind…“ So ging es die ganz Zeit. Constanze hatte sich jetzt richtig eingearbeitet und lutschte was das Zeug hielt. Das, aber noch viel mehr die Kommentare ihrer Schwester machten mich wahnsinnig geil und langsam baute sich nun ernsthafter Druck in meinen Eiern auf. Ich schnaufte und stöhnte und langsam spürte ich, wie mein Sack sich zusammenzog und sich meine Muskeln anspannten. Steffi sah es wohl meinem Gesicht an, dass ich gleich los spritzen würde. Noch einmal heizte sie uns beiden richtig ein. „Gleich hast Du ihn so weit!… Gleich spritzt er seine geile Sahne für Dich ab!… Lass ihn schön in Deinem Mund kommen!“ Das war nun zu viel für mich. Meine Arschbacken krampften sich zusammen und mit einem krächzenden Schrei kam ich. Constanze bekam ganz große Augen, als die erste Ladung in ihre Maulfotze spritzte. Aber sie zog es durch. Schub um Schub pumpte ich ihr meine Wichse in den Rachen. Plötzlich schrie auch sie auf und ich hörte ein scharfes Zischen. Ihren Kopf zog sie dabei etwas nach hinten, so dass die letzten Spritzer gerade noch in ihr Gesicht klatschten. Wie durch einen Nebel hörte ich Steffi jubeln „Die kleine Sau spritzt mit dir zusammen ab!“ und dann war ich durch. Meine Muskeln entspannten sich und ich hatte dieses wohlige Gefühl in meiner Leiste, dass sich immer nach einem guten Abgang breit macht. Constanze war immer noch auf allen Vieren vor mir. Sperma im Gesicht verteilt, verschwitzt und in ihrem offenen Mund konnte ich meine weiße, klebrige Wichse sehen. Anscheinend ließ sie nun alles zu. Steffi zog ihren Kopf an den Haaren in den Nacken. Sie leckte ihr etwas Sahne aus dem Gesicht und flüsterte: „Schluck es runter, Du kleine, geile Schlampe!“ Ohne weitere Gegenwehr sah ich ihre Kehle arbeiten. „So ist das eine brave, kleine Schlampe.“
Soll es das gewesen sein? Die Zahlen, Kommentare und Bewertungen ehren mich. Ich hoffe das geht so weiter.
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