Hier der achte Teil.
Die folgende Geschichte ist von mir selbst (tanjamaustv)) verfasst, d.h. sämtliche Rechte daran obliegen mir. Wer die Geschichte ganz oder in Auszügen verwenden möchte benötigt hierfür meine Erlaubnis.
Die Erstveröffentlichung findet am 24.07.19 auf dem Portal www.xhamster.com statt .
Meinungen oder Kommentare zur Geschichte sind natürlich willkommen.
Von der Erziehung einer Sissy 8
8. Einarbeitung
Nachdem Peter den neuen Arbeitsvertrag unterschrieben hatte, musste er erstmal seinen Schreibtisch räumen. Danach ging er wieder zurück zu Herrn Burger, der ihm eine erste Einweisung gab. Seine Arbeitszeiten sollten generell gleich bleiben, also mehr oder weniger den normalen Bürozeiten entsprechen. Ausnahmen würden vorher angekündigt und extra vergütet werden. Seine zukünftige Wirkungsstätten sollten dann Burgers Büro, wobei hier hauptsächlich der Bereich unter dem Schreibtisch genannt wurde, oder meistens in dessen Wohnung, welche durch eine Verbindungstür mit dem Büro verbunden war.
Nachdem er Frau Schulte informiert hatte, ging er mit Peter in seine Wohnung und führte ihn in das Schlafzimmer.
„Deine Tasche kannst du da drüben hinstellen. Und jetzt ausziehen, aber dalli.“
Peter gehorchte umgehend und entledigte sich seiner Oberbekleidung. Burger betrachtete die geile Unterwäsche und grinste gierig.
„Mmmh. Das gefällt mir. Sehr schön. Ich hoffe du hast Pumps dabei?!“
“ Ja hab ich , Herr Burger. „
„Gut. Dann zieh sie an.“
Peter beeilte sich die Pumps anzuziehen. Die Situation reizte ihn selbst so sehr, dass sein Stummelschwanz mal wieder gegen seinen sehr engen Käfig drückte. Burger kam zu ihm herüber, zog ihn eng an sich heran und gab ihm einen sehr feuchten und langen Zungenkuss. Peter erwiderte den Kuss, obwohl er durch den leichten Mundgeruch seines Gegenübers etwas angeekelt war. Als Burger sich wieder von ihm gelöst hatte, ging er zu einem begehbaren Kleiderschrank, während er Peter eine neue Anweisung gab.
„Rüber zum Bett, Miederhose bis zu den Knien runterziehen und mit dem Oberkörper über das Bett beugen. Und Augen geradeaus. „
Während Peter die Anweisung ausführte, kam Burger schon wieder zurück und stellte sich dicht hinter Peter. Unvermittelt spürte er wie Burger großzügig kühles Gleitgel auf seiner Rosette verteilte. Kurz darauf, und ohne Vorwarnung, setzte dieser etwas ziemlich dickes an Peters Loch an und drückte das Teil, das sich als ziemlich dicker Analstöpsel von etwa 6,5cm Durchmesser entpuppte, unbeirrt hinein. Peter stöhnte vor Schmerzen, er war ja nicht vorgedehnt, aber auch vor etwas Geilheit, da ihn die Situation immernoch aufgeilte. Als der Plug endlich in seinem Arsch steckte, konnte er sich wieder etwas entspannen, da der Druck wieder etwas erträglicher war.
„Aufrichten und Miederhose wieder nach oben.“
Burger ging wieder zurück und kam mit einer offenen Schachtel zurück, die er vor Peters Augen aufs Bett stellte. Peter konnte verschiedene SM-Utensilien, hauptsächlich aus dem Bereich Fesselung oder Bondage, erkennen. Burger durchsuchte den Inhalt und legte nach und nach mehrere Gegenstände aufs Bett. Als er alles gefunden hatte, stellte er die Schachtel wieder in den Schrank und sah sich die Sachen nochmal an. Auch Peter schielte neugierig auf die Sachen. Neben Ledermanschetten, die vermutlich sowohl für die Hände als auch für die Füsse gedacht waren, erkannte er eine Ledermaske, die nur Öffnungen für den Mund und Nasenlöcher hatte, einen Ballknebel mit Luftlöchern und ein Lederhalsband mit Leine. Alle Sachen waren abschließbar.
Peter musste sich selbst die Manschetten anlegen und die Maske über den Kopf ziehen. Danach legte Burger ihm das Halsband und den Knebel an und verschloss alles. Nachdem die Handmanschetten mittel Karabinerhaken und die Fussmanschetten mittels kurzer Kette miteinander verbunden waren, grunzte Burger zufrieden.
Peter war nicht ganz wohl bei der Sache. Er konnte nichts sehen und war in einer ihm fremden Wohnung seinem Chef ausgeliefert, von dem er erst seit kurzer Zeit wußte, dass dieser wohl eine perverse Ader hatte. Schon zog Burger mit der Leine am Halsband.
„Los beweg dich, und fall bloß nicht hin. Immer mir hinterher. Keine Angst, ich lass dich schon nicht gegen die Wand laufen. „
Burger führte Peter in das recht großzügige Bad, das nur durch das Schlafzimmer erreichbar war, und stellte ihn in die geräumige, ebenerdige Dusche. Peter konnte natürlich nichts sehen. Nur durch das Klacken seiner hohen Absätze auf den Fließen vermutete er in einem gefliesten Raum. Genausowenig konnte er die Metallösen, die an verschiedenen Stellen und Ösen in der Duschwand angebracht waren, sehen. An eine auf Kopfhöhe befindliche Öse befestigte er die Leine und die Handmanschetten und an einer bodennahen Öse die Fußfesseln. Als er damit fertig war, betrachtete er zufrieden das Ergebnis.
„Schön. Du bleibst jetzt erstmal hier stehen. Du brauchst übrigens nicht an den Fesseln zerren, die sind viel zu stabil. Ich muss jetzt wieder ins Büro und ein bißchen arbeiten. Wenn ich Zeit habe, schau ich vielleicht mal vorbei. „
Mit diesen Worten ließ er Peter stehen und ging wieder in sein Büro.
Peter war völlig perplex. Er konnte nichts sehen und wußte nicht wo er ist. Er hatte nur mit bekommen, dass er relativ dicht an einer Wand befestigt worden war und noch dazu in einer unbequemen Haltung mit den Händen nach oben gefesselt. Umfallen konnte er so zwar nicht, aber festhalten konnte er sich auch nicht, jedenfalls wußte er nicht, ob die Möglichkeit bestand. Was sollte das jetzt? Er war davon ausgegangen, dass Burger ihn auf irgendeine Art und Weise benutzen würde, was ja auch nicht den ganzen Tag dauern konnte, und er ihn dann, nachdem er befriedigt war, wieder nach Hause ließ. Aber jetzt war er in dieser seltsamen Lage. Und das Schlimmste dabei, er wußte nicht, wie lange er hier warten mußte.
Nach einer Weile, er wußte nicht wieviel Zeit bisher vergangen war, taten ihm langsam die Füße, aber auch die unbequem befestigten Arme weh. Irgendwann steigerten die Schmerzen sich. Am liebsten hätte er laut nach Hilfe gerufen, aber er war ja geknebelt.
Nach einer für ihn unvollstellbar langen Zeit, es waren fast 3 Stunden vergangen, hörte er endlich Geräusche in der Wohnung. Jemand ging durch die Wohnung und pfiff vergnügt vor sich hin. Das Pfeifen kam immer näher und war schließlich, mit dem Öffnen der Tür, bei ihm. Der musikalische Mensch, Peter hoffte, dass es auch wirklich sein Chef war, pfiff einfach weiter und und machte ihn von der Wand los. Es war ein schmerzhaftes, aber dennoch erlösendes Gefühl die Arme wieder hängenlassen zu können. Der andere zog an seiner Leine, wohl um ihn wegzuführen.
Doch Peters Füsse schmerzten mittlerweile so sehr, dass er sich kaum auf den Beinen halten konnte. Er würde wieder zum Bett geführt, auf das er durch einen kräfigen Schubs bäuchlings hingelegt wurde. Das Pfeifen hörte nicht auf. Seine Miederhose wurde unsanft Stück für Stück bis zu den Kniekehlen heruntergezogen. Dann bekam er zwei kräftige Schläge, offenbar mit der flachen Hand, auf seinen Hintern, bevor sein Plug überraschend vorsichtig herausgezogen wurde. Mit einem beherzten Ruck wurde er ein ganzes Stück nach hinten gezogen, sodass seine Füße wieder den Boden berührten und er jetzt nur mit dem Oberkörper auf dem Bett lag. Kühles Gleitgel wurde auf seiner Rosette verteilt, die zumindest für einen Moment, den immernoch leicht spürbaren Dehnschmerz, verursacht durch den Plug, minderte. Eine Hose wurde geöffnet und jetzt endlich stoppte das für Peter inzwischen sehr nervige Pfeifen und Herr Burger begann zu reden.
„So, meine kleine Transenstute. Darauf hab ich mich schon das ganze Wochenende gefreut. Jetzt wirst du erstmal von mir eingeritten. „
Peter spürte erst den fetten Bauch von Burger an seinen Arschbacken, und kurz darauf die sehr dicke Eichel an seiner Rosette. Ohne Zögern und Rücksicht stieß Burger seinen Schwanz bis zum Anschlag in Peters vorgedehnten Arsch. Beide stöhnten laut auf, beide vor Geilheit. Dadurch, das Peter schon vorgedehnt war, und Burgers Schwanz zwar dick, aber nicht aussergewöhnlich lang war, vertrug Peter den Schwanz auf Anhieb und genoß ihn auch, ob er es wollte oder nicht. Nach leichten kreisenden Bewegungen begann sein Chef mit festen aber nicht zu schnellen Fickbewegungen, wobei er hörbei schwer atmete. Gleichmäßig und ohne in der Intensität nachzulassen, fickte er Peter in den siebten Himmel. Burgers Schweiß tropfte fast im Sekundentakt auf Peter. Dennoch hatte dieser eine unglaubliche Ausdauer. Bei jedem Stoß spürte Peter, wie Burgers große und schwere Eier kräftig gegen seinen kleinen Sack schlugen, was ab und zu auch richtig schmerzte. Als die Fickbewegungen irgendwann schneller wurden, wußte Peter, dass sein Chef bald kommen würde. Burger stöhnte laut auf und pumpte mehrere große Ladungen seines Spermas in Peters Arsch. Danach ließ er sich etwas nach vorne fallen und blieb halb auf Peter liegen. Durch Burgers enormes Gewicht hatte dieser enorme Schwierigkeiten zu atmen. Doch schon nach ein paar Sekunden erhob Burger sich und zog seinen Schwanz aus Peters Arsch.
„Das hat Spaß gemacht. Du hast wirklich einen geilen Arsch. Mein dicker Schwanz passt einfach perfekt in deine Fotze. Oh ja, wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Ich habe noch einiges vor mit deinem gierigen Loch. „
Peter bekam 3 kräftige Schläge auf seine Arschbacken und spürte dann, wie wieder etwas dickes an seine spermaverschmierte Arschfotze angesetzt wurde. Erst glaubte er, dass es der Plug von vorhin sei. Doch als das Teil langsam hineingedrückt wurde, merkte er, dass das neue Teil doch spürbar dicker war. Burger hatte, als er wieder zurückkam, einen dicken Plug bereitgelegt, der an der dicksten 7,5cm und an der dünnsten Stelle sich nur auf 7cm verjüngte . Auch war dieser Plug etwas länger als der vorherige, womit Peter auch in der Tiefe ausgefüllter war. Peter stöhnte seinen Schmerz in den Knebel als die dickste Stelle des Plugs erreicht war, und der Stöpsel sich dann im Arsch festsetzte. Burger drückte noch etwas gegen den Plug, was den Druck in Peters Loch kurzfristig massiv verstärkte.
Dann wurde Peter vom Bett gezogen, sodass er jetzt neben dem Bett kniete. Ihm wurde der Knebel entfernt. Doch kaum war dieser verschwunden, steckte auch schon Burgers Schwanz in seinem Mund. Der Schwanz, an dessen strengen Geruch und Geschmack sich Peter langsam gewöhnte, schmeckte nach Sperma und Arschfotze. Peter leckte ihn gierig sauber. Als sein Chef mit dem Ergebnis zufrieden war, verpackte er seinen Schwanz wieder.
„Los, mach dein Maul auf. „
Peter gehorchte und sein Chef verpasste ihm wieder einen Knebel. Diesmal jedoch, zu Peters Überraschung, war es ein Ringknebel. Burger begutachtete den Knebel, lachte und spukte Peter direkt in den offenen Mund.
„So gefällt mir das. Wir gehen jetzt wieder in mein Büro. Da kommst du wieder auf deinen neuen Stammplatz.“
Als sie im Büro angekommen waren, musste Peter also wieder unter den Schreibtisch kriechen. Doch auch hier hatte Burger inzwischen etwas vorbereitet. Unterhalb der Tischplatte waren links, rechts und in der Mitte Ösen mit Karabinerhaken angebracht. Die Handmanschetten wurden an den beiden äußeren und das Halsband an der mittleren Öse mittels der Haken befestigt. Durch die relativ großen Karabinerhaken hatte Peter auch noch etwas Bewegungsspielraum. Als Burger mit seiner „Installation“ zufrieden war, öffnete er den Reißverschluß seiner Hose und ließ seinen Schwanz raushängen. Dann setzte er sich auf seinen Bürostuhl und rückte ganz dicht an den Schreibtisch, und somit auch an Peter, heran, wobei Peter der Schwanz ins Gesicht gedrückt wurde. Burger bewegte sich extra noch etwas mit seinem Stuhl, um seinen Halbsteifen nochmal extra an Peters Gesicht zu reiben. Dann nahm er sein Teil in die Hand und setzte seine Eichel direkt an den Ringknebel an. Peter wußte ja mittlerweile was sein Chef nach dem Spritzen immer machte, und so war er dann auch gut vorbereitet, als die heiße Pisse in seinen offengehaltenen Mund lief. Peter verschwendete keinen Tropfen des Chefsektes. Als Burger fertig war, verpackte er seinen Schwanz wieder, und begann am Computer zu arbeiten, ohne Peter weiter zu beachten. Genauso wie schon im Badezimmer, kam sich Peter irgendwie benutzt und abgestellt vor, wie irgendein Gegenstand. Und das Seltsame daran war, dass es ihn auf unerklärliche Weise erregte. Im war zwar auch langweilig und es war auch auf Dauer unbequem oder auch schmerzhaft, aber trotzdem machte es ihn geil.
Nach etwa einer Stunde rief sein Chef Frau Schulte zu sich.
„Emilia, ich mach jetzt schon mal Feierabend. Ich bin in meiner Wohnung und bei dringenden Fällen auch ansprechbar. Wir sehen uns dann später meine Liebe.“
„Natürlich Herr Burger. Ich kümmerer mich um alles. Heute dürfte nicht mehr viel passieren. Bis später.“
Frau Schulte verließ das Büro wieder. Peter war etwas verwirrt. Warum sagten beide „bis später“. Wollte sein Chef später doch nochmal ins Büro kommen? Doch schon wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als Burger mit seinem Stuhl zurückrollte und Peter vom Schreibtisch losmachte und die Handmanschetten wieder miteinander verband. Dann zog er Peter an der Leine wieder hinter sich her in seine Wohnung. Peter wurde beim Laufen immer sicherer, obwohl er nichts sehen konnte, weil er wußte, dass Burger ihn garantiert nicht absichtlich hinfallen lassen wollte. In der Wohnung angekommen gingen sie wieder ins Schlafzimmer. Hier musste Peter in der Mitte des Raumes stehen bleiben, während sein Chef einen kleinen stabilen Hocker und einen prächtigen Dildo von 25×7,5cm mit glattem und geraden Schaft. An der Sitzfläche des Hockers war eine Art Zapfen befestigt und am Boden des Dildos gab es eine passende Öffnung, und so montierte Burger den Dildo auf den Hocker. Die Verbindung von Peters Fußmanschetten wurden gelöst, seine Miederhose wurde ihm ganz ausgezogen und er wurde breitbeinig über den Hocker gestellt.
Peter, der ja nichts sah, konnte die ganzen Geräusche nicht richtig einordnen. Er hatte keine Ahnung was als nächstes passieren würde, was in noch geiler machte, als er sowieso schon war. Burger stellte sich neben Peter, knetete seinen Arsch und spielte mit dem Plug, indem er ihn noch tiefer reindrückte. Dann griff er den Plug und versuchte ihn langsam herauszuziehen.
„Na los, du kleine Schlampe. Drück gefälligst etwas, damit er leichter rausgeht.“
Mit der anderen Hand gab es kräftige Klappse auf beide Backen. Peter half etwas nach und drückte kräftig. Unter lautem Gestöhne passierte die dickste Stelle seinen Schließmuskel und schon war sein Loch wieder leer und stand nun weit offen. Burger legte den Plug weg und verteilte sogleich ausreichend Gleitgel auf dem Monsterdildo.
„So. Jetzt gehst du langsam in die Hocke“
Peter ging vorsichtig in der Hocke. Er erschrank kurz als er den fetten Dildo an seiner linken Arschbacke spürte. Burger half nach und stellte den Hocker so, dass die Dildospitze direkt unter Peters Rosette war.
„Los weiter gehts. Setz dich schön brav drauf.“
Peter senkte seinen Hintern wieder und schon drang die dicke Spitze in seinen Arsch ein und hatte schnell ihren maximalen Durchmesser erreicht. Immer tiefer drang das fette Teil in seine Arschfotze ein. Der entscheidende Unterschied zum Plug bestand darin, dass der Dildo im Durchmesser ab der dicksten Stelle gleichblieb und sich nicht verringerte, und dass er um einiges länger war. Und das alles bekam Peter jetzt zu spüren. Bis zum inneren Schließmuskel war es ganz einfach. Doch ab da war es dann nicht mehr so leicht. Er konzentrierte sich darauf ganz sachte den Widerstand zu überwinden. Mit kleinen Reitbewegungen trieb er den fetten Dildo fast schon millimeterweise tiefer in sein Loch, bis der Schließmuskel nachgab und Peter den Dildo unter lautem Gestöhne so weit in sich aufnahm, dass er mit seinem Arsch direkt auf dem Hocker saß.
„So gefällt mir das du kleine Hure. Bleib schön drauf sitzen und genieße es. Da du auch so schön sitzt, kannst du gleich noch die Beine ausstrecken“
Peter begann vorsichtig seine Beine auszustrecken. Der Dildo drückte sich jetzt sogar noch etwas tiefer in seinen Arsch. Jetzt hatte er auch keine Möglichkeit mehr schnell aufzustehen. Burger ging zum Schrank und kam mit einer Spreizstange zurück. Diese befestigte er jetzt an Peters Fußmanschetten, sodass dieser jetzt auch noch mit gespreizten Beinen herumsaß. Zu guter letzt wurden jetzt auch noch seine Hände auf dem Rücken miteinander verbunden.
„So bleibst du jetzt erstmal sitzen, während ich einen Kaffee trinke. „
Peter hörte nur noch wie sein Chef das Zimmer verließ und war dann auch schon allein. Der Dildo drückte fast unerträglich, auch wenn es mittlerweile schon etwas erträglicher war. Aber der fette Dildo hatte einen Nebeneffekt. Er reizte Peters Prostata. Und je mehr er sich bewegte, was er schon alleine zum Gleichgewicht halten machte, desto mehr wurde diese gereizt. Langsam floß sein Samen aus seinem eingesperrten kleinen Schwanz heraus und es bildete sich schon ein langer zäher Faden bis zum Boden. Der Ausfluss wollte gar nicht aufhören. Irgendwann bewegte sich Peter absichtlich, um damit noch mehr Reizung zu erreichen, was gleich zu noch mehr Ausfluss führte. Peter stöhnte genüßlich dabei. Er war so sehr vertieft, dass er gar nicht merkte wie die Zeit verging und inzwischen sein Chef das Zimmer wieder betreten hatte. Peter erschrak, als dieser direkt neben ihm anfing zu sprechen.
„So wie du ausläufst, hätte ich dir wohl ein Glas oder eine Schüssel unter deinen Minipimmel stellen sollen. Das sieht echt geil aus. Ich glaube du bist gut genug vorbereitet. „
Burger entfernte die Spreizstange.
„Jetzt zieh die Füße wieder ran und steh langsam auf.“
Peter tat wie geheißen und zog die Beine wieder an. Doch das Aufstehen mit den Händen auf dem Rücken war jedoch nicht ganz einfach. Immer wieder sackte er zurück auf den Hocker, was den Dildo natürlich wieder ganz tief in seine Arschfotze drückte und ihm genüßvolles Stöhnen entlockte. Nach mehreren Versuchen schaffte er es dann doch aufzustehen. Sein Loch stand erstmal weit offen und er hätte sich am liebsten wieder hingesetzt.
Burger kam heran, streichelte über Peters Arsch und streckte 3 Finger in dessen Muschi und spielte etwas mit dem Loch. Dann führte er Peter zum Bett und legte ihn rücklings quer über das Bett. Dann befestigte er an jede Fußmanschette jeweils ein Seil, stellte sich auf die andere Bettseite, also zu Peters Kopf, und befestigte diese dann auf seiner Seite des Bettes am Bettrahmen. Nach einem kleinen Umweg über den Schrank, kam Burger dann um das Bett herum mit einer Flasche extra schleimigen Gleitgels. Er zog Peter dann an der Hüfte packend nun zu sich her, wodurch die Seile dann angespannt waren und Peters Beine gleichzeitig nach hinten gezogen wurden. Als Peters hochgezogener Arsch jetzt auf Höhe der Bettkante und dadurch gut erreichbar war, befanden sich seine Füße auf Höhe des Kopfes. Diese Lage war ziemlich unbequem, was wohl auch Burgers Absicht war.
Burger verteilte großzügig Gleitgeil auf Peters Arschfotze und massierte es auch schon etwas ins Loch. Dann verteilte er es genauso geizfrei auf seiner Hand. Wenn Peters Augen nicht durch die Maske verbunden gewesen wären, hätte er sofort gewußt, was jetzt kommen würde. Burger überlegte noch, wie er am besten anstellen sollte. Erst einen Finger nach dem anderen, oder eher gleich aufs Ganze. Da Peters Loch immernoch etwas offenstand und er gut vorgedehnt war, fiel die Entscheidung leicht. Burger setzte die vier Finger an Peters Möse und schob sie ohne beachtlichen Wiederstand hinein. Als die Finger fast komplett eingeführt waren, nahm er noch den Daumen dazu und drückte ohne Rücksicht weiter. Peters Glück war hier wirklich die gute Vordehnung, denn sein Chef drückte ohne Gnade weiter. Recht schnell hatte die dickste Stelle der Hand die Rosette passiert und die Hand steckte bis zum Handgelenkt in Peters Arsch. Burger formte die Hand nun vorsichtig zu einer Faust und drückte diese mit drehenden Bewegungen weiter hinein. Als er erstmal nicht mehr weiterkam, fickte er Peters Arschloch mit schnellen Bewegungen seiner Faust, die aber im komplett im Arsch blieb.
Peter dachte er müsste durchdrehen. Die dicke Männerhand von Burger war doch spürbar dicker als der riesige Dildo. Auch diese Prozedur reizte seine Prostata wieder, sodass schon nach kurzer Zeit sein Eiersaft in dicken Fäden aus seinem Stummelschwanz lief. Burger ließ beim Tempo der Fickbewegungen nicht nach, drückte aber nach und nach von innen gegen den Schließmuskel. Durch zusätzliche drehende Bewegungen schaffte er es die Rosette so gut zu dehnen, dass die Faust irgendwann ohne größere Anstrengung wieder ins Freie kam. Das war genau die Sache, auf die Burger gewartet hatte. Er setzte die Faust direkt wieder an und drückte sie direkt wieder in Peters Darm. Unter Peters lautem Lustgestöhne zog sein Chef die Faust wieder raus, um sie direkt wieder zu versenken. Auf diese Weise fickte er jetzt, in einem angemessenen Tempo, Peters Fotze durch. Durch die unbequeme Lage konnte Peters Sperma nicht einfach rausfließen, sondern lief ihm über Schwanz und Sack herunter. Langsam wurde das Ganze trocken und klebrig. Aber das störte Peter im Moment nicht im geringsten.
Auch Burger keuchte und schwitzte wegen der anstrengenden Behandung schon heftig. Zwischendurch beschimpfte oder lobte er Peter mitunter als „notgeile Sissyhure“, „Arschnutte“ und schlug ihm mit der freien Hand regelmäßig mittelstark auf den Arsch. Er war höchstzufrieden mit seinem neuen Spielzeug.
Jetzt stellte er die Fickbewegung ein und zog die Faust so weit heraus, dass sie nur noch bis zum Handgelenk drinsteckte. Er drückte seinen Arm zur Seite, trat näher an Peters Arsch heran, setzte seinen Schwanz unterhalb seiner Faust an und schob seinen Schwanz unter langsamen Fickbewegungen immer weiter in die Arschfotze, bis es irgendwann, bedingt durch die Faust, nicht mehr weiterging. Ab diesem Punkt begann er dann mit langsamen und langen Fickbewegungen Peter zu ficken. Durch die Faust war es für Burger besonders eng. Peter schrie dabei durch den Ringknebel seine anfänglichen Schmerzen und vor allem seine Geilheit heraus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl gleichzeit eine Faust und einen fetten Schwanz im Arsch zu haben. Er war so in Extase, dass er am liebsten noch mehr in seinem Fickloch gehabt hätte. Da Burger sowieso schon aufgegeilt war, brauchte er keine zwei Minuten um tief in den Arsch zu spritzen. Erleichtert um ein paar kräftige Schübe seines Spermas zog er erst den Schwanz und dann die Faust langsam aus Peters Muschi, die jetzt weit aufstand. Durch Peters Position blieb das Sperma jedoch drin. Peter stöhnte und schnaufte wie ein Besessener. Burger ging abermals zum Schrank und kam mit einem riesigen Plug zurück. An der dicksten Stelle war dieser 8,5cm und verjüngte sich nur bis auf knapp 8cm. Er schmierte ihn wieder großzügig mit Gleitgel ein und setzte ihn an Peters Fotze an. Langsam drückte er ihn immer tiefer bis zum Anschlag rein. Das vorgedehnte Fickloch schaffte den Prügel ohne größere Probleme. Peter war irgendwie froh wieder etwas dickes in seinem Arsch zu spüren.
Burger machte die Seile los und half Peter aufzustehen. Peter hatte vor Erschöpfung so wackelige Beine, dass er gestützt werden musste. Im Stehen drückte der Plug jetzt stärker, aber Peter hätte ihn um nichts in der Welt entfernen wollen. Bedingt durch den dauerhaft offengehaltenen Mund, und weil er schon länger nichts getrunken hatte, hatte er einen extrem trockenen Mund. Er wurde vorsichtig in die Küche geführt. Dort wurde ihm erst der Ringknebel entfernt. Als er seinen Mund wieder frei bewegen konnte, merkte er erst wie sehr sein Kiefer schmerzte, aber das war ihm egal. Die Hände immernoch auf dem Rücken gefesselt, durfte er sich auf einen Stuhl setzen. Auch hier sorgte das Sitzen für ein tieferes Eindringen des Plugs. Burger holte ein Glas Wasser und setzte es an Peters Lippen an.
„Hier hast du was zu trinken. Du musst ja fast verdursten. Ich bin wirklich mehr als zufrieden mit dir und sehr stolz auf dich. Du bist einfach geil. Zur Belohnung bekommst du jetzt auch Wasser statt meiner Pisse zu trinken.“
Peter zog seinen Kopf weg.
„Ich möchte aber lieber Pisse trinken. Bitte.“
Burger sah ihn verwundert an und fing dann an zu grinsen. Er streichelte Peter fast schon zärtlich über den Kopf.
„Einfach klasse. Was bist du nur für ein perverses geiles Sissyluder. Du willst Pisse. Du sollst sie bekommen.“
Er stellte das Wasserglas und Seite und holte ein leeres Glas und eine Glaskanne. Er ließ seinen Schwanz in die Kanne hängen und fing unvermittelt an zu pissen. Peter hörte dicht neben sich das Plätschern der Pisse, was seine Vorfreude noch vergrößerte. Burger machte die Kanne bis knapp über die Hälfte voll.
„Ich muss auch mal, Herr Burger“
Burger grinste wieder.
„Na schön. Dann rutsch auf dem Stuhl ein Stück nach vorne, damit ich dir die Kanne drunter halten kann.“
Peter rutschte vorsichtig etwas nach vorne bis er die Kannte erreicht hatte. Auf Burgers Kommando ließ er seinen Natursekt einfach laufen. Da er länger nicht mehr gepisst hatte, war seine Pisse natürlich noch um einiges dunkler als die von seinem Chef, was eine interessante Farbe ergab.Burger goß das erste Glas ein und hielt es Peter wieder vor den Mund. Dieser öffnete den Mund und schluckte gierig alles in einem Zug runter und machte weiter bis die Kanne leer war.
Burger nahm sich einen anderen Stuhl, setzte sich und betrachtete Peter etwa eine Minute lang.
„Also normalerweise hättest du jetzt Feierabend. Aber ich würde gerne ein paar Überstunden mit dir machen. Natürlich nur, wenn du willst.“
Peter brauchte nicht lange zu überlegen und grinste auch.
„Ja gerne mache ich Überstunden“
„Diese Ausdauer gefällt mir. Na dann gibt es einen kleinen Snack und dann machen wir auch gleich weiter“
Das ist eine fantastische Geschichte. Ich würde sofort mitmachen, denn ich liebe Analdehnung