Die folgende Geschichte ist von mir selbst (tanjamaustv)) verfasst, d.h. sämtliche Rechte daran obliegen mir. Wer die Geschichte ganz oder in Auszügen verwenden möchte benötigt hierfür meine Erlaubnis.
Die Erstveröffentlichung findet am 07.05.19 auf dem Portal www.xhamster.com statt .
Meinungen oder Kommentare zur Geschichte sind natürlich willkommen.
Von der Erziehung einer Sissy 6
6. Pokerabend
Die Hausarbeiten zogen sich fast über drei Stunden hin. Peter tat alles weh. Er war es nicht gewohnt so viel auf den Knien zu arbeiten. Aber seine Mühen hatten sich gelohnt. Alles sah ordentlich und sauber aus. Er meldete sich wie gewünscht bei Tante Ingrid. Diese war gerade dabei ein Telefonat zu beenden und war sichtlich genervt. „So ein Mist. Eigentlich wollte ich mich heute Abend noch in Ruhe mit dir beschäftigen, weil Erwin seinen Pokerabend hat. Aber jetzt muss ich schon wieder für eine Kollegin in der Nachtschicht einspringen. Und vorher sollte ich mich noch etwas hinlegen. Komm mit.“ Mit energischen Schritten ging sie quer durchs Haus und erreichten ein Zimmer, in dem Pokertisch stand. Außerdem gab es auch eine kleine Theke. Erwin war gerade damit beschäftigt einige Mengen an Bier und auch hochprozentige Sachen kühl zu stellen, offenbar für den Pokerabend. Mit Betreten des Raumes fing sie gleich an laut und genervt zu reden. „Ich muss wieder bei einer Nachtschicht einspringen und mich vorher noch kurz hinlegen. Also musst du dich heute Abend um unsere kleine Schlampe kümmern. Und wenn du keine Lust hast, dann binde sie einfach ans Bett!“ Erwin, der seine Frau erstmal mitleidig in den Arm nahm, sah grinsend zu Peter.“Ich glaube, das geht schon in Ordnung. Ich finde schon eine Beschäftigung für sie.“ Er gab seiner Frau einen Kuss und sie verließ das Zimmer. Dann wandte er sich wieder an Peter. „Also meine Kleine. Jetzt pass auf. Ich erzähl dir jetzt, was du zu tun haben wirst. Es kommen nachher drei alte Freunde von mir. Wir kennen uns schon sehr lange. Um dich zu beruhigen, wir haben auch alle die gleichen Interessen, also macht es auch nichts, wenn sie dich als Schwanzstute erkennen. Es sind wirklich sehr gute Freunde. Deswegen möchte ich auch keinerlei Klagen über dich hören und mitbekommen, dass du unfreundlich zu ihnen bist! Du wirst also dafür sorgen, dass es ihnen an nichts fehlt. Haben wir uns vestanden?“ Erwin schaute ihn streng an. „Ja Onkel Erwin.“ „Na dann ist ja gut. Ich werde ihnen von dir erzählen. Also mach dich auch hübsch für die Herren. Soweit ich weiß, hast du ja ein kurzes rosa Hausmädchenkleid. Das ziehst du an. Dazu passende Wäsche und Schuhe. Und du darfst dich ruhig etwas ‚auffälliger‘ schminken. Man darf ruhig sehen, dass du eine notgeile Nutte bist. Und mach dich auch vorher ordentlich sauber. „Erwin öffnete und entfernte alle Schlösser, außer dem vom Käfig, und steckte sie ein. „Ein einer Stunde bist du fertig und meldest dich hier wieder bei mir.“ Mit einem ordentlichen Schlag auf seinen Windelarsch, der dafür sorgte, dass noch mehr Pisse zu Seite rausgedrückt wurde, schickte er Peter aus dem Zimmer.
Nach genau 55 Minuten meldete sich Peter wieder zurück. Wie gewünscht trug er das kurze rosa Hauskleid, dazu eine blonde Perücke und natürlich ein Häubchen. Die Lippen waren dick mit pinkem Lippenstift bedeckt und die Backen rot gefärbt. Unter dem Kleid trug er ein rosa Strapshemd an dem rosa Netzstrümpfe mit Naht befestigt waren. Abgerundet wurde alles durch seine rosa Pumps. Das Kleid war zwar kurz, aber dennoch lang genug, dass man im Stehen nicht mal die Ansätze der Strümpfe sehen konnte. Jedoch beim Bücken wurde dann alles sichtbar. Erwin begutachtete Peter genau und nickte zufrieden. „Gefällt mir sehr gut.“ Schon begann er damit an Kleid und Pumps die Schlösser wieder anzubringen. “ Jetzt fehlt nur noch eine Kleinigkeit. Komm her, dreh dich um und beug dich nach vorne.“ Peter tat wie befohlen. Kurz darauf spürte er, wie kühles Gleitgel an seinem Loch verteilt wurde und mit dem Daumen auch in sein Loch massiert wurde. Dann wurde etwas ziemlich dickes in sein Loch geschoben, dass Peter schnell als Plug identifizierte. Da seine Fotze nicht vorgedehnt war, schmerzte der gut 6,5cm dicke Plug erst ziemlich. Aber Peter biss die Zähne zusammen. Als er wieder stehen durfte musste er sich erstmal an das dicke Teil gewöhnen. „Das sollte zur Eingewöhnung erstmal reichen.“ grinste Erwin Peter an. Peter bekam ein ungutes Gefühl. Er wusste nicht, was Erwin vorhatte, aber scheinbar musste seine Rosette heute noch mehr ertragen als diesen einen Plug. Per Handzeichen wies Erwin an eine Stelle neben dem Tisch und Peter wußte sofort, dass er dort knieend seine Position einnehmen sollte, was er auch tat.
Als die Türglocke klingelte, ging Erwin zur Tür, um seinen Besuch zu empfangen und kam kurz darauf in Begleitung eines Mannes zurück. Dieser war in etwa so groß wie Erwin, aber deutlich schlanker, schon fast drahtig. Peter wurde von den beiden gar nicht beachtet. Sie unterhielten sich angeregt und der erste Gast, der von Erwin als Achim angesprochen wurde, nahm seinen offensichtlichen Stammplatz ein. „Zwei Bier“ befahl Erwin in Peters Richtung, der sich daraufhin wortlos erhob und die gewünschten Getränke den beiden Herren brachte, welche gleich anstießen und das halbe Bier auf einen Zug leerten. Peter begab sich wieder auf seine Position. Schon klingelte es wieder an der Tür. Erwin ging wieder zur Tür und kam nun, unter lautem Gelächter, mit zwei weiteren Herren zurück. Der eine, der offenbar Herbert hieß, war eine unauffällige Erscheinung. Etwas kleiner als Erwin, normale Figur, volles Haar und mit einer angenehmen Ausstrahlung. Beim Anblick des zweiten lief es Peter jedoch eiskalt den Rücken herunter. Dieser war noch etwas kleiner als Herbert, aber immernoch größer als Peter, hatte eine Glatze und war, man konnte es nicht anders sagen, fett. Aber das war es nicht, was Peter erstarren ließ, sondern die Tatsache, dass dieser Mann Friedrich Burger hieß und sein Chef war. Peter war wie erstarrt. Auch diese beiden beachteten ihn nicht weiter und setzten sich hin. Peter traute sich nicht sich zu rühren. Aber wie erwartet kam auch gleich der Befehl zwei weitere Biere zu holen. Als Peter seinem Chef das Bier hinstellte, blieb dieser etwas länger mit seinem Blick an Peter hängen. Nach ein paar Sekunden grinste dieser wissend und nickte, von den anderen unbemerkt, zur seiner eigenen Bestätigung. Peter fühlte sich ertappt und wäre am liebsten schreiend davongelaufen. Aber stattdessen kniete er sich wieder auf seinen Platz und dachte über seine Situation nach. Das war sein Chef, und er hatte ihn ohne Zweifel erkannt. Was würde passieren? Würde er ihn nächste Woche entlassen, wenn er aus dem Krankenstand zurückkehrt? Ihn entlassen, weil er, statt sich zu schonen, das Hausmädchen bei anderen Leuten spielt. Egal was passieren würde, er müsste sich damit abfinden.
Der Spieleabend begann nach der Ankunft der Herren ansonsten sehr unspektakulär für Peter. Er musste öfter neue Getränke holen, wurde vielleicht das eine oder andere Mal genauer angeschaut und auch mal betatscht, aber eigentlich waren sie in ihr Pokerspiel vertieft. Als nach einigen Bieren beim ersten, nämlich bei Achim, der Blasendruck zu groß wurde, wollte dieser das Spiel kurz unterbrechen, um zur Toilette zu gehen. Erwin hielt ihn jedoch zurück:“Mensch Achim, du brauchst doch nicht extra zum pissen das Spiel unterbrechen. Die brave Petra hier eignet sich hervorragend als Pissoir. Sie wird eh schon Durst haben, weil sie eine ganze Weile nichts mehr zu trinken bekommen hat. Setz dich einfach hin und pack ihn aus. Und wenn sie ihn im Mund hat, läßt du einfach laufen,“meinte Erwin stolz. Während Herbert und Friedrich dreckig grinsten, schaute Achim erst Erwin und dann Peter verdutzt an. „Na gut, Erwin, wenn du meinst. Aber nicht das die Kleine noch nach meiner Pisse süchtig wird!“ Hierbei lachte er laut auf, während er sich wieder hinsetzte und seinen Schwanz hervorholte. Peter mochte zwar mittlerweile Erwins Schwanz, aber den Schwanz von einem Fremden in den Mund zu nehmen, war dann doch etwas anderes. Ausserdem konnte er sich ausrechnen, dass er das Gleiche auch bei den anderen beiden würde machen müssen. Also auch bei seinem Chef. Auch wenn er das nicht wollte, wusste er dennoch, dass er das mittlerweile ohne großes Getue machen wird. Er hoffte nur, dass die Herren einigermaßen sauber und gepflegt in der Hose waren. Auf Erwins Handzeichen hin, krappelte er auf allen Vieren unter den Tisch zu Achim, wo er dessen blankrasierten Schwanz direkt in den Mund nahm. Und kaum hatte er die Lippen um den eher durchschnittlichen Schwanz geschlossen, lief auch schon die salzige Pisse unter hohem Druck in Peters Rachen. Da Peter nicht wusste, ob Achim immer kurz Pause machen würde, um ihn schlucken zu lassen, beeilte er sich lieber gleich soviel wie möglich zwischendurch zu schlucken. Dies stellte sich als die richtige Entscheidung heraus. Als Achims Blase endlich leer war und wieder zu seinem Platz zurückkrappelte, bemerkte er, dass die anderen drei Männer gespannt zugeschaut hatten und auch schon ihre halbsteifen Schwänze ausgepackt hatten. Peter schaute sich die Dinger so genau wie möglich an. Erwins Teil kannte er ja schon. Herberts normal behaarter Schwanz war ziemlich dünn, vielleicht so an die 3,5 bis 4cm dick, aber schon im halbsteifen Zustand ziemlich lang. Friedrichs Schwanz war das genaue Gegenteil davon. Abgesehen von dem großen Hängesack und der enormen Behaarung, war sein Schwanz nicht besonders lang, aber dafür umso dicker. Peter schätzte, dass er mindestens so dick wie Erwins Schwanz war, wenn nicht sogar noch etwas dicker. Einen Moment war alles still. Als Peter seinen Platz wieder eingenommen hatte, beruhigten die Herren sich jedoch erst wieder ein bißchen und spielten wieder ausgiebig weiter. Die Schwänze ließen sie dabei draussen. Scheinbar war das Bedürfnis des Ersten der Startschuß für die anderen, denn schon nach ein paar Minuten sagte Friedrich laut, dass er pissen müsse, woraufhin Peter sofort zu ihm unter den Tisch kam. Schon als er sich näherte kam ihm strenger Uringeruch entgegen. Im Gegensatz zu Achim hatte Friedrich wohl nach der Arbeit nicht geduscht. Er wagte es nicht, dem stinkenden Schwanz näher zu kommen. Erst als er von Erwin einen kräftigen Schlag auf den Arsch bekam, überwand er den Ekel und nach ihn schnell in den Mund. Die Nase tief in Friedrichs Intimbehaarung, schmeckte er alte angetrocknete Pisse. Schon kam neue Pisse hinzu, die den unangenehmen Geschmack wegspülte. Peter schluckte wieder eifrig, damit ja nichts daneben ging. Als Friedrich fertig war, hielt er Peters Kopf mit einer Hand fest. Langsam wuchs der Schwanz in Peters Mund und stellte sich zu voller Größe auf, die gut und gern 17x6cm betrug. Jetzt begann Friedrich damit Peters Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Peter konnte es nicht fassen, er musste seinem Chef einen blasen. Das irre daran war, dass die vier Herren einfach weiterspielten, auch Friedrich. Langsam hatte er sich an den Geschmack des ungewaschenen Schwanzes gewöhnt. Er leckte und saugte ausgiebig die dicke Eichel. Mittlerweile musste Friedrich gar nicht mehr Peters Kopf führen, da dieser selbstständig damit weitermachte. Es dauerte auch nicht lange, als der Schwanz anfing zu zucken. Peter konnte sich schon darauf einstellen, dass er jetzt eine Portion Sperma schlucken durfte. Jedoch hatte er nicht mit einer solchen Menge gerechnet. Entweder hatte Friedrich schon länger nicht mehr gespritzt, oder aber sein riesiger Hängesack produzierte immer so viel Sahne. Jedenfalls war Peter sehr beeindruckt. Friedrich grunzte zufrieden und die Herrenrunde amüsierte sich darüber. Als er alles geschluckt und den Schwanz auch schön saubergeleckt hatte, wurde sein Kopf wieder festgehalten. Langsam tat ihm der Kiefer weh. „Jetzt schick die kleine Nutte endlich mal zu mir. Ich muss auch mal pissen,“ protestierte Herbert. “ Gleich, Herbert. Nach dem Abspritzen muss ich immer pissen. Dann darfst du auch“. Kaum ausgesprochen, lief auch schon der Sekt in Peters Mund. Vor Überraschung hätte er sich beinahe verschluckt. Auch das war wieder eine große Menge, die er aber brav schluckte. Langsam drückte auch seine Blase. Aber er wurde schon zum ungeduldigen Herbert herübergeschoben, der scheinbar so dringend musste, dass der erste Strahl in Peters Gesicht landete, weil er seinen Mund noch nicht um den Schwanz hatte. Herbert stöhnte laut, als sich seine randvolle Blase endlich entleerte. Er hatte aber trotzdem noch den Anstand Peter Zeit zum schlucken zu geben. Als er alles gschluckt hatte, war auch Peters Blase zum Platzen gefüllt. Wieder an seinem Platz eingenommen, schaute er Erwin flehend an. Er wußte nicht, ob er ihn in dieser Situation einfach ansprechen durfte, also versuchte er es so. Erwin bemerkte den Blick natürlich. „Was ist denn meine Kleine?“ „Ich muss auch ganz dringend mal zur Toilette. Bitte darf ich gehen, Onkel Erwin“. Erwin überlegte kurz. „Du kannst dir aus der Küche eine große Schüssel holen und dann hier bei uns kannst du dich schön brav darüber hocken und reinmachen.
Peter beeilte sich eine passende Schüssel zu holen und wäre fast wegen der hohen Pumps gestolpert. Zurück mit der Schüssel platzierte er diese so, dass die Herren alles gut sehen konnten. Er ging in die Hocke, hob sein Kleid und ließ es gleich laufen. „Du kannst auch gleich den Plug rausdrücken. Aber das machst du ohne Hände. Einfach nur in die Schüssel drücken,“befahl Erwin noch. Peter war gerade alles egal, er wollte nur seine Blase entleeren. Und so drückte er den Stöpsel raus, wobei dieser mit Schwung in die schon gut gefüllte Schüssel fiel und die Pisse herumspritzte. Nach den letzten Tropfen blieb Peter schwer atmend über der Schüssel sitzen.“Und jetzt präsentier uns deine geile Muschi. Schön deinen Arsch in unsere Richtung halten und wackeln. Und während du das machst, holst du den Plug aus deiner Pisse. Aber gefälligst ohne Hände, also nur mit dem Mund. Los mach schon.“ befahl Erwin. Peter hielt kurz inne, als er den letzten Zusatz verarbeitet hatte, veränderte dann aber seine Position so, dass die Herren schön sein Loch sehen konnten und er mit dem Kopf über der Schüssel war. Er schaute sich die Sache erstmal an, um zu überlegen, wie er den Plug am besten heraus bekam. Nach kurzer Bedenkzeit senkte er seinen Kopf und tauchte mit Mund und Nase ein. Dann begann er den auf der Seite liegenden Plug mit der Zunge aufzustellen. Irgendwie schmeckte ihm die Mischung aus Pisse und Arschsaft. Er saugte kurz am Plug und biss dann hinein und ihn herauszuheben. Plötzlich bemerkte er Erwin neben sich, der seinen Arsch streichelte und seine Rosette wieder mit Gleitgel vorbereitete. Erwin hielt ihm kurz einen anderen Plug vor die Nase, welcher nochmal dicker war, als der , den er gerade im Mund hatte, gut und gern 14×7,5cm. Geil grinsend setze Erwin den Plug an Peters Fotze an und drückte ihn ohne große Verzögerung in das vorgedehnte und glitschige Loch. Peter drückte brav seinen Arsch entgegen. Unter Schmerzen wurde die dickste Stelle überwunden und platzierte den Plug fest in der Arschfotze. Peter stöhnte laut auf. Obwohl er vorgedehnt war, drückte und schmerzte das dicke Teil doch enorm. Am liebsten hätte er es wieder herausgepresst. Seine aufkommende Geilheit war wieder verflogen und beinahe wäre ihm der erste Plug aus dem Mund gefallen. „Stell dich hin. Und beide Plugs bleiben da, wo sie sind. “ Peter hatte nur die Spitze des ersten Plugs im Mund und musste seinen Kiefer recht fest zusammenpressen. Mittlerweile tat ihm wieder sein Kiefer weh und sein Speichel lief in langen Fäden aus seinen Mundwinkeln. Der neue Plug in seinem Arsch war im Stehen noch unbequemer. Auch das Gehen war noch schwerer, denn er mußte besonders darauf achten, ihn nicht zu verlieren. „Jetzt beug dich nach vorne über den Tisch und halt schön still. “ In der befohlenen Position wartete Peter, was jetzt passieren würde. Erwin trat hinter ihn und fummelte am Stöpsel. Mit einem Mal hatte sich irgendetwas verändert, aber Peter konnte nicht sagen was es war. Irgendwie spürte er einen leichten Luftzug in seinem Arsch. Erwin legte vor Peter etwas Schwarzes auf den Tisch, das fast wie ein dicker aber sehr kurzer Dildo aussah. „Das ist der Verschluß für den Tunnelplug, der gerade in deiner Arschmöse steckt. Das Teil wollte ich schon immermal ausprobieren. Ich muss nämlich auch schon längst pissen. Aber da du schon soviel schlucken musstest, wollte ich dir meine Pisse anders verabreichen. Das Gefühl kennst du ja schon, zumindest ohne Plug.“Während er sprach, positionierte er sein Pissloch direkt an die Öffnung des Plugs und ließ es auch schon laufen. „MMMH. Das ist gut meine Süße. Mal sehen, ob du überläufst.“ Peter spürte, wie die Pisse direkt in seinen Arsch floß und ihn immer voller machte. Die anderen 3 Männer standen daneben und wichsten ihre Schwänze. „So. jetzt ganz stillhalten. Dein Arsch ist ziemlich voll. Ich muss ihn erst wieder verschließen, damit du dich wieder bewegen kannst.“ Erwin verschloss den Stöpsel wieder. „Und jetzt wieder hinstellen.“
Peter richtete sich wieder auf. Das unangenehme Gefühl des sehr dicken Plugs wurde jetzt noch durch seinen mit Erwins Pisse gefüllten Arsch verschlimmert. „Die Pisse bleibt jetzt drin, bis du meinen Gästen die Schwänze geblasen hast. Also meine Herren, wer möchte anfangen?“ Friedrich, der ja erst gespritzt hatte, hielt sich erstmal zurück, und ließ den anderen den Vorzug. Achim drängte sich gleich vor, setzte sich wieder hin und winkte Peter heran. Dieser ging sehr vorsichtig auf alle Viere, um nicht den Plug und damit auch die Pisse zu verlieren. Er nahm Achims Schwanz direkt in den Mund und fing wie ein Besessener an das Teil zu lutschen. Er wollte die Herren so schnell wie möglich zum Spritzen bringen, damit er zumindest du Pisse wieder los wurde. Dieser war durch die ganze Show scheinbar so angeheizt, dass er schon nach 2 Minuten in Peters Mund spritzte. Peter schluckte alles und leckte den Schwanz sauber. Kaum fertig, wurde er auch schon von Herbert herbeigerufen. Auch dieser stellte sich als Schnellspritzer heraus, was Peter nur Recht war, weil er es ja schnell hinter sich bringen wollte. Jetzt war Friedrich an der Reihe. Dieser sah Peter direkt in die Augen und grinste:“Ich hab ihm ja gerade erst in die Arschfotze gespritzt. Ich sammle erst noch etwas Eiersahne für die kleine Schlampe. Sie hat schon so einen gequälten Gesichtsausdruck, sie soll die Pisse ruhig rauspressen, solange der Plug in ihre Muschi bleibt.“ Peter war mehr als überrascht. Er hätte nicht gedacht, das Friedrich sich das entgehen lassen würde. Aber das tat er, jedenfalls im Moment. Dankbar schaute Peter von Friedrich zu Erwin. Dieser schaute ebenso verblüfft drein. „So kenn ich dich ja gar nicht, Friedrich. Aber na gut. Der Gast ist König. Also Petra. Hock dich wieder über die Schüssel. Wenn ich den Plug öffne läßt du es nur herauslaufen und wirst nicht pressen. Hast du verstanden?“ „Ja, Onkel Erwin.“ Peter beeilte sich, um wieder über die Schüssel zu kommen. Erwin entfernte vorsichtig den Verschluß und schon lief die Pisse aus ihm heraus. Jedoch war es nicht ganz so entspannend für Peter, wie er erhofft hatte. Der Plug war einfach zu groß und ungewohnt. Nachdem der Plug wieder verschlossen war, wurde Peter auf seinen Platz verwiesen und, Peter konnte es nicht glauben, die Herren setzten sich wieder an den Tisch und pokerten in Ruhe weiter.
Nach und nach gewöhnte sich sein Arsch an die Dehnung, sodass es für ihn nicht mehr ganz so schlimm war. Aber dennoch musste er sich, vor allem in seiner knieenden Position, darauf konzentieren, dass er nicht einfach rausflutschte. Hin und wieder holte er neues Bier oder musste als Pissoir herhalten, aber eigentlich konzentrierte sich die Herrenrunde jetzt aufs Pokern.
Gegen 1 Uhr nachts löste sich die Runde dann langsam auf. Peter war sehr geschafft. In seiner Arschfotze war nur noch ein leicht taubes Gefühl, tat aber nicht mehr weh. Er hatte Hunger, den Geschmack der reifen Männerpisse im Mund und war hundemüde. Peter wurde angewiesen schon mit dem Aufräumen anzufangen, während sich die Herren laut redend langsam Richtung Ausgang bewegten. Als er die leeren Bierflaschen in die Küche brachte, hätte er auch gerne einen Schluck von dem Bier genommen. Aber das war ihm nicht vergönnt. Dafür wußte er jetzt wie die Pisse von Männern schmeckt, die sehr viel Bier getrunken haben. In der Küche setzte er sich kurz hin um seine Füsse kurz zu entlasten. Dabei spürte er jetzt den Plug wieder sehr viel mehr, da dieser noch ein kleines Stückchen tiefer hineingeschoben wurde. Er stöhnte auf. Plötzlich legten sich zwei Hände auf seine Schultern. Er zuckte zusammen, wagte aber nicht sich umzudrehen. Stark schnaufend näherte sich jemand von hinten seinem linken Ohr. Als der Mund auf Höhe des Ohres angekommen war, sagte der Mann mit sehr erregter Stimme:“So ist das also mit dir?! Du bist ja wirklich eine verdorbene kleine Schlampe. Du meldest dich am Montagmorgen gleich direkt bei mir im Büro. Was du anzuziehen hast, schreib ich dir noch per SMS. Hier und jetzt gehörst du zwar Ingrid und Erwin, aber während der Arbeit gehörst du mir! Ich werde viel Spaß mit dir haben du kleine Hure.“Bevor er sich wieder entfernte leckte er noch sehr nass über Peters Ohr und nuckelte kurz an seinem Ohrläppchen. Keine Minute später war Peter wieder alleine in der Küche.
Wenige Minuten später war der Lärm im Flur verhallt und Erwin kam in die Küche. Er zog Peter an sich ran, so dass Peter seinen großen harten Schwanz am Bauch spürte. Dabei knetete er noch Peters Arsch. „Du warst heute sehr brav. Das hast du wirklich gut gemacht. Ich hätte nicht gedacht, dass du durchhältst. Ich muss jetzt auch dringend abspritzen. Saubermachen kannst du morgen wieder. Komm mit. Wir gehen in dein Zimmer. “ Erwin nahm ihn an die Hand und ging vorraus. Im Zimmer angekommen stellte er sich wortlos hinter Peter, griff unter seinen Rock und zog langsam den dicken Plug aus dem Arsch heraus. Als die dickste Stelle die Rosette passierte, schmerzte es wieder etwas, aber kurz darauf war der Plug mit einem Ruck draussen. Obwohl er es nicht sehen konnte, wußte Peter, dass sein Loch ein kleines Stück offenblieb. Erwin steckte ohne Probleme 4 Finger in die Arschmöse und fickte Peter damit etwas an. Dann schob er ihn zum Bett und drückte ihn bäuchlings auf die Matratze. Er befestigte erst die Hände und dann die Füße an den jeweiligen Bettpfosten. Dann zog er sich aus und kniete sich aufs Bett zwischen Peters Beine. Mit einer Hand stütze er sich ab, mit der anderen lenkte er seine Schwanzspitze in Richtung Arschfotze. Erwins dicker Schwanz passierte ohne Probleme die vorgedehnte Rosette und drang tiefer ein. Erst am inneren Schließmuskel war wieder ein für beide spürbarer Widerstand zu spüren, den der erfahrene Erwin jedoch spielend überwandt. Langsam senkte sich sein großer und schwerer Körper, bis er schließlich ganz auf Peter lag und der Schwanz bis zum Anschlag in der Sissymöse steckte. In dieser Position verharrte Erwin zwei bis drei Minuten, in denen er nur langsam seinen Schwanz kreisen ließ und damit den inneres Widerstand noch etwas lockerte. Dann, ohne irgendeine Vorwarnung, fing er an Peter tief und hart zu ficken. Bei jedem Stoß quietschte des Bett lautstark und übertonte das Grunzen und Schnaufen von Erwin. Peter konnte und wollte auch einfach nur liegen bleiben. Da der große Schwanz im richtigen Winkel in ihn reinhämmerte, wurde seine Prostata so gut gereizt, dass schubweise kleine Mengen seines eigenen Spermas aus seinem kleinen schlaffen Schwanz liefen. Erwin fickte immer weiter. Er hatte, trotz des doch enormen Bierkonsums, eine unglaubliche Ausdauer. Peter stöhnte bei jedem Stoß laut auf, wobei sein Stöhnen immer mehr zu einem weiblichen Quietschen mutierte, was Erwin scheinbar so gefiel, dass er seinen Ficktakt nochmal deutlich erhöhte. Sein Grunzen wurde lauter und endlich kam er und spritzte in mindestens zehn Schüben sein Sperma tief in Peters Arsch. Danach blieb er erschöpft und schwer atmend einfach auf ihm liegen. Peter hatte bei dem Gewicht auf sich Schwierigkeiten zu atmen. Er glaubte schon, dass Erwin eingeschlafen sei, bis dieser mit einem Ruck seinen Kopf hob. Er drückte seinen halbschlaffen, aber immernoch großen Schwanz nochmal tief rein und, Peter hatte eigentlich nur darauf gewartet, pisste wieder eine volle Ladung in Sissyfotze. Als die Blase leer war, zog er ihn vorsichtig raus, damit nichts rauslief, und erhob sich langsam. Er ging an den Schrank und kam mit einer Windel zurück. Mit einer Hand hob er Peters Becken leicht an, mit der anderen schob er die Windel in die passende Position. Danach klappte er die Windel über den geschundenen Arsch und verschloss sie. „So meine kleine Schlampe. Ich wünsche dir eine gute Nacht. Ich überlasse es dir, wie lange du dieses Mal die Pisse im Arsch behältst. Möchtest du noch einen Knebel haben?“fragte Erwin eher scherzhaft. Doch zu seiner und auch Peters eigenen Überraschung, antwortete dieser direkt:“Ja gerne Onkel Erwin, aber nur, wenn er nicht zu groß ist.“ Erwin stand immernoch erstaunt da und wußte nicht, was er darauf antworten sollte. Verblüfft ging er zum Schrank und kam mit einem kleinen Ballknebel und Luftlöchtern zurück, legte ihn Peter an und verschloß ihn mit einem kleinen Schloss. „Also wenn ich das morgen Ingrid erzähle…du bist wirklich eine naturdevote kleine Sissyhure. Gut, dass wir dich gefunden haben. Gute Nacht!“ Erwin machte das Licht aus und die Tür zu und ließ Peter im Dunkeln zurück.
Peter war immernoch todmüde, konnte aber dennoch nicht gleich einschlafen. Zuviele Sachen gingen ihm durch den Kopf. Ein langer und anstrengender Tag lag hinter ihm. Er dachte wieder an seinen Chef. Er hatte ihn also doch erkannt. Und er musste bei ihm am Montag antreten. Was Friedrich wohl mit seinem Angestellten noch vorhatte?! Peter wußte nicht, worauf sein Chef noch stand. Er hatte sich richtig vor dessen stinkenden Schwanz geekelt. Und Peter war sich sicher, dass er ihm wohl mindestens wieder einen blasen musste. Hoffentlich war er da wenigstens etwas gewaschen und sauber. Aber er musste sich auch eingestehen, dass, nachdem der Ekel überwunden war, der kurze dicke Schwanz schon ziemlich geil war. Er war nicht so lang wie Erwins, aber dafür noch etwas dicker. Sein Minipimmel regte sich leicht in seinem kleinen Gefängnis. Peter schüttelte leicht den Kopf. Das konnte doch nicht sein. Es gefiel ihm wirklich seinem Chef den dreckigen Schwanz zu blasen, oder zumindest machte ihn die Erinnerung daran geil. Peter malte sich noch mehrere Sachen aus, die sein Chef wohl mit ihm anstellen würde, bis er irgendwann erschöpft einschlief.
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