Biggi und Konrad sind auch in der Fitnessgruppe von Silvia die sie regelmäßig dienstags besucht. Ich kenne die beiden bisher nur, von festen oder Ausflügen. Vor kurzem sind die beiden in unser Dörfchen gezogen, das nahe bei der Stadt liegt in der Silvia ins Fitnessstudio geht.
Während ich mit Biggi, wenn wir uns mal treffen sehr gut auskomme, ist es mit Konrad schon etwas schwieriger. Aber in einem kleinen Dorf lässt es sich nicht vermeiden, dass man sich hin und wieder trifft. Trotzdem hat sich eine gute nachbarschaftliche Beziehung entwickelt. Auch wenn wir am einen und sie am anderen Ende wohnen.
Gestern Abend sagte Silvia zu mir: „Biggi hat angerufen. Konrad ist in Kur. Sie fragt, ob du ihr am Samstag früh helfen könntest etwas aufzuhängen. Sie schafft es nicht alleine und Konrad meinte am Telefon Biggi solle uns fragen.“ „Ich bringe am Samstag eh den Müll weg, dann fahre ich auf dem Rückweg vorbei“, antwortete ich, „wird sicher nicht lange dauern.“ „Glaube ich auch“, antwortete Silvia.
Am Samstag zog ich immer das an, was ich samstags zum arbeiten anzog, einen alten Jogging und drunter, hatte ich Lust auf meine enge Stringbadehose, die ich sonst nur zum Fahrrad fahren trug. Dann brachte ich unseren Müll zum Wertstoffhof und fuhr danach zu Biggi. Ich parkte in der Einfahrt, stieg aus, ging zur Haustüre und klingelte.
Biggi öffnete. Sie stand in einem kurzen transparenten Morgenmantel in der Türe. Drunter trug sie ein eng anliegendes transparentes Höschen aus dem ein Schamhaarstrich herausragte und einen transparenten BH der ihre großen Brüste bändigte. Deutlich sichtbar ihre vollmilchfarbenen Höfe. Durch BH selbst stachen große feste Knospen. „Hallo Robert“, sagte sie und hauchte mir, wie es in der Fitnessgruppe üblich ist, zwei Küsschen auf die Wangen, „komm rein.“ „Hallo Biggi“, sagte ich und beantwortete ihre Küsschen, „sehr freizügig bist angezogen.“ „Komm erst mal rein“.
Wir gingen in den Flur, Biggi schloss die Türe. „Weißt“, sagte sie, „Konrad will, dass ich im Haus so angezogen bin. Wenn jemand kommt gehe ich ins Schlafzimmer und ziehe rasch meinen Jogginganzug an. Weil wir uns aber sonst so gut verstehen wollte ich das nicht.“
Ich wurde verlegen. „Gefällt dir etwa nicht was du siehst?“, wollte sie wissen. „Sehr“, beeilte ich mich zu antworten, „steht dir blendet, du siehst echt sexy und erotisch aus.“ „Man sieht es“, antwortete sie und schmunzelte dabei, „eine schöne Latte hast in der Hose.“
Ich wurde rot. „Das bleibt ja hoffentlich unter uns.“ „Ja natürlich.“ „Was soll ich denn tun?“, wollte ich wissen. „Im Wohnzimmer und oben im Schlafzimmer blubbern die Heizkörper. Konrad meinte, dass du weißt wie man diese entlüftet.“ „Ich kann es probieren.“ „Im Keller ist sein Hobbyraum, da findest alles. Die Schlüssel für das Entlüften müssten oben rechts im Werkzeugschrank liegen, meinte er.“
Wir gingen in den Hobbyraum. Biggi ging voraus. Jetzt sah ich, dass das Höschen ein knapper String war. Das hintere Bändchen verschwand zwischen strammen kugeligen Pobacken. „Das Training zahlt sich bei dir aus“, sagte ich beim Blick auf ihren Hintern. „Wie meinst das?“ „Einen tollen Po hast.“ „Danke. „
Der Schlüssel für das Entlüften der Heizkörper lag da wo Konrad es vermutet hatte.
Wir gingen wieder nach oben. Biggi wieder voraus. Anzüglich wackelte sie jetzt mit ihrem Hintern.
Zurück im Wohnzimmer entlüftete ich den Heizkörper. Biggi stand neben mir und hielt ein Glas unter die Entlüftungsöffnung.
Ich hatte den Eindruck, dass ihre Nippel noch größer geworden waren. „So jetzt noch der Heizkörper im Schlafzimmer. Ich hoffe ich kann dann wieder ruhig schlafen. Da Gluckern stört doch sehr. Danke, dass du geholfen hast.“ „Keine Ursache“, antwortete ich. „Darf ich dir noch einen Kaffee anbieten.“ „Gerne.“ „Dann lass uns nach unten gehen.“
Unten setzte ich mich an den Esstisch. Biggi verschwand in der Küche. Kurz darauf brummte der Espressoautomat und als dieser verstummte erschien Biggi mit zwei großen Tassen Kaffee wieder in Esszimmer. „Hier dein Kaffe“, sagte sie und reichte mir eine Tasse. „Danke.“ „Brauchst du Milch, Zucker?“ „Nein.“
Wir tranken einen Schluck. „Sehr gut dein Kaffee“, sagte ich zu ihr. „Vielen Dank“, antwortete sie.
Sie druckste ein wenig herum und rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum. „Was ist“, wollte ich wissen, „fühlst dich unwohl in deinem Outfit? Möchtest etwas anziehen?“ „Nein, nein“, gab sie rasch zur Antwort, „eher das Gegenteil.“ „Das Gegenteil?“ „Ja das Gegenteil. Es hat mich erregt, zu sehen, dass du einen Ständer bekommen hast, als du mich so gesehen hast. Auch deine Bemerkungen wie geil ich aussehe.“
Sie schaute mich an: „Sag mal, du schaust aus, als würdest du dich rasieren. Überall?“ „Ups“, ich zögerte mit der Antwort. „Was ist?“, drängelte sie „Nun ja“, stammelte ich, „nicht ganz, ein Strich wie bei dir habe ich auch stehen lassen.“ „Geil“, strahlte sie, „darf ich mal sehen?“ „Was?“, fragte ich entsetzt. „Ich möchte doch nur sehen, wie du rasiert bist“, antwortete sie unschuldig. „Aber.“ „Nix aber“, sagte sie scharf, „wenn ich erzähle wie du mich überrascht hast und welchen Ständer du in der Hose gehabt hast, für wen ist das peinlicher?“ „Biggi“, sagte ich vorsichtig, „ich möchte nur keinen Ärger.“ „Dann komm her!“
Ich gab auf, wollte keinen Ärger. Ich stand auf und stellte mich vor Biggi. Langsam zog ich die Jogginghose bis zu den Knien herunter. Meine Latte zeichnete sich deutlich unter der eng anliegenden Badehose ab. „Wow“, strahlte sie, als sie dies sah.
Dann zog sie mir die Badehose herunter.
Meine harte pralle Latte sprang ihr entgegen. „Geil“, sagte sie, „lass uns ficken.“
Dann griff sie nach meiner Latte, sprang auf und mich an meinem Schwanz wieder nach oben ins Schlafzimmer. Ich konnte kaum so schnell tippeln wie sie mich zog.
Im Schlafzimmer drückte sie mich aufs Bett und kniete sich über mich. Sie öffnete ihren Morgenmantel, klickte ihren String an den Seiten auf. Dann zog ihn zwischen den Beinen hindurch nach vorne und warf ihn neben das Bett.
Dann griff sie fest nach meiner Liebeslanze, führte sie zur ihrer Liebeshöhle und ließ sich auf mich fallen. Meine Lanze jagte in ihre feuchte Höhle.
Biggi stöhnte auf, als sie meine Latte in sich spürte. Dann begann sie mich zu reiten. Schnell und hart. Jedes Mal wenn sie sich erhoben hatte, ließ sie sich mit ihrem ganzen Gewicht wieder auf mich fallen. Begleitet von lautem lustvollem Stöhnen ihrerseits, wenn meine Lanze wieder in ihre Höhle eintauchte. Rasch steigerte sie ihr Tempo.
Auch ich stöhnte laut auf, wenn ihr Gewicht auf mich fiel. Aber mein Stöhnen schien sie nur noch mehr zu beflügeln, anzuspornen.
Es dauerte nicht mehr lange und sie kam ein erstes Mal, laut und genussvoll. Ihr Orgasmus, das laute lustvolle Schmatzen ihrer Muschi erfüllte das Schlafzimmer. Biggi ritt unbeirrt weiter, nein galoppierte weiter.
Ich erbebte unter ihren harten Stößen. Meine Hände schoben ihren BH nach oben. Griffen fest nach den harten Nippeln ihrer Titten. Biggi jaulte auf vor Lust.
Heftig war ihr nächster Orgasmus. Sie ran aus. Ihr Liebessaft ran an mir herunter.
Schweiß ran über ihre Brüste zu ihren Nippel und lief an meinen Armen herunter.
Biggi stöhnte laut ihre Lust und Geilheit heraus. Nur langsam kam sie wieder zur Besinnung. Sie legte sich auf mich, ließ die Muskeln ihrer Liebeshöhle an meiner Latte auf und ab wandern. Ihre harten Nippel bohrten sich in mich. „Endlich mal wieder reiten dürfen“, flüsterte sie mir glücklich ins Ohr, „du bist ja gar nicht gekommen.“ „Du warst so geil“, hauchte ich, „da dachte ich gar nicht daran.“ „Danke“, sagte sie glücklich, „danke dass ich dich reiten durfte, danke. Weißt Konrad, fickt mich immer da wo er Lust hat, in der Küche, im Wohnzimmer, auf dem Tisch, immer von hinten. Er drückt mich in die Knie, ich muss meinen Hintern hochrecken, Slip runter, zwei drei Minuten später spritzt er in mich ab, das war’s.“ „Mehr nicht?“ „Mehr nicht.“
Biggi rutschte von mir. „Warte ich putze dich noch ab“, sagte sie, hauchte einen Kuss auf meine immer noch steil aufragende Latte und rauschte ins Bad. Kurz darauf kam sie mit Waschlappen und Handtuch zurück. Sorgfältig. Sie zog mir Schuhe Strümpfe, Hose und Slip aus. Ich setzte mich auf die Bettkante und stützte mich nach hinten ab. Dann säuberte sie mich und küsste dabei immer wieder meine Latte.
Dann schaue sie mich mit glücklich verfickten Augen an. Ihre Hände drückten meine Beine noch weiter auseinander. Sie kniete sich zwischen meine Beine. Ehe ich mich versah, war meine Latte fast ganz in ihrem Mund verschwunden. Eine Hand knetete meine Eier, die andere wanderte unter mich. Ich fühlte wie ein Finger in meinen Hintern eintauchte und mit von hinten stimulierte.
Ich stöhnte laut auf vor Lust. So hatte ich es noch nie erlebt.
Es dauerte nicht mehr lange und ich schoss Fontäne um Fontäne in Biggis Mund.
Biggis Augen schauten mich an. Sie strahlte als sie sah, dass ich in kräftigen Schüben kam. Sie saugte und schluckte alles weg.
Als sie mich gemolken hatte, zog sie vorsichtig ihren Finger zurück und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Das war mein Danke, dass ich dich reitend ficken durfte“, sagte sie befriedigt. „Puuh“, antwortete ich stöhnend, „so hat es mir noch niemand besorgt.“ „Übrigens mit Konrad habe ich das noch nie gemacht“, klärte sie mich zum Abschied auf, „seit ich nur noch eine Fickstute für ihn bin sind mein Mund und Hintern für ihn tabu.“ „Und ich?“, wollte ich wissen. „Dich wollte ja auch ich vögeln. Gerne wieder?“, fragte sie mit geilem Blick.
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