Auf meinem Weg ins Fußballstadion musste ich über den Hauptbahnhof fahren. Ich freute mich schon richtig auf das Spiel, denn es war das erste Mal, dass ich allein und ohne Begleitung mit meinen … Jahren in die große Stadt fahren durfte. Da ich noch genügend Zeit hatte, bummelte ich durch den Bahnhof und sah mir die Auslagen in den Geschäften an.
Nach einer Weile bemerkte ich aber, dass mir ein etwa 60 jähriger Mann folgte und mich beobachtete. Ich nahm das zur Kenntnis, dachte mir aber nichts dabei und schlenderte weiter.
Vor dem AKI-Kino blieb ich wieder stehen und schaute mir die Werbebilder für den Sexfilm an, der dort gerade gespielt wurde.
Hier sprach mich der Mann dann an „Der Film würde Dir wohl gefallen?“
„Ja schon, aber da darf ich noch nicht rein, da bin ich noch zu jung.“
„Wie alt bist du denn?“ fragte mich der Mann.
„Vor ein paar Tagen bin ich fünfzehn geworden“, gab ich zurück.
„Willst Du Dir als verspätetes Geburtstagsgeschenk so einen Film ansehen?“ fragte er weiter.
„Wenn Du Lust hast, kannst Du mitkommen, ich habe solche Videos daheim“.
Ohne irgendwie zu überlegen, nickte ich und folgte dem mir völlig fremden Mann. Es dauerte nur ein paar Minuten und wir hatten seine Wohnung, die in der Nähe des Bahnhofs war, erreicht. Er stellte mir eine
Cola zum Trinken hin und machte unverzüglich den Fernseher an und legte eine Videokassette in den Recorder.
In dem Film trieben es ein Mädchen und ein Junge – beide mit Sicherheit noch keine sechzehn Jahre alt miteinander. Der Junge rammelte hemmungslos in das Mädchen. Die Großaufnahme zeigte den Schwanz des Jungen, der in die Mädchenfotze hinein stieß. Als es ihm kam, zog er seinen Schwanz aus dem Mädchen und er spritzte hemmungslos seinen Saft auf den Bauch der Göre ab.
In diesem Moment ging die Türe des Raumes auf und ein älterer Herr, der unschwer als der Vater des Girls zu erkennen war, betrat den Raum. Er schimpfte und schrie beide an, ob der „Schweinerei“, die sie da trieben. Er befahl dem Mädchen, sich um zudrehen und sich in die Ecke zu legen. Mit dem Gesicht zur Wand lag sie nun da und der Alte zog ihr
mit einem Griff die Beine auseinander, so dass ihre Mädchenfotze ungeniert einzusehen war.
Danach ging er auf den Jungen zu. Er fasste dessen halbsteifen Schwanz und begann ihn abzuwichsen. Der Junge konnte nicht anders, die Mädchenvotze ordinär vor ihm, wurde sein Glied wieder steif.
„Bück dich. und leck ihr das Arschloch“ befahl ihm der Alte.
Der Junge tat es und musste sich dabei so bücken, dass sein eigenes Arschloch ganz offen stand. Ohne weiteren Kommentar holte der Alte seinen Schwanz aus der Hose und setzte ihn an der Knabenrosette an.
Ein einziger, kräftiger Stoß und er war in dem Jungen, der nicht wusste was ihm geschah. Er schrie auf, aber je ruhiger der Alte zustieß, umso ruhiger wurde der Boy. Auch sein Schwanz, den der Alte nun anfing zu melken, wurde wieder steif. Es dauerte nicht lange und der arschgefickte Junge entlud erneut sein Sperma in kräftigen Spritzern auf dem Mädchen. Mit dem Absamen des Jungen und dem gleichzeitigen Abspritzen des
Alten, der seine Ladung auf den Rücken des von ihm gefickten Boys verschoss, war der Film auch zu Ende.
Mein neuer Bekannter, sprach mich erst jetzt an. „Hat es dir gefallen, was du gesehen hast?“
„Ja“, sagte ich, nicht mehr.
„Zeig mir jetzt deinen Schwanz“, fuhr er fort.
„Nein,“ gab ich zurück, das geht nicht und das darf ich nicht, außerdem muss ich jetzt ins Stadion. Mir war es einfach peinlich, denn mein Schwanz war genauso steif wie der des Jungen im Film und ich wollte weg, um mir ungestört mein Rohr abwichsen zu können.
Meinen neuen Bekannten störte meine Ablehnung aber nicht. Mit seinem Arm drückte er meinen Hals an die Lehne der Couch und mit der anderen Hand griff er mir zwischen die Beine und befummelte mich an meinen Eiern und am Schwanz. Mit einem Ruck zog er den Reißverschluss meiner Jeans nach unten und holte meinen immer noch steifen Penis raus. Ich versuchte mich zu wehren, aber es half nichts, er war stärker und er wichste mich mit Gewalt ab. So dauerte es auch nicht lange und ich schoss in hohem Bogen ab.
In dem Moment als ich abgespritzt hatte, klingelte es an der Wohnungstür. Der Mann ließ von mir ab und ging zur Tür. Schnell versteckte ich meinen Schwanz und zog den Reißverschluss wieder hoch. Der Besucher, der hereinkam, war ebenfalls ca. 60 Jahre alt. Die beiden begrüßten sich und als der Besucher mich wahrnahm, sagte er zu seinem Bekannten: „Da hast Du ja einen hübschen Besuch, störe ich?“
„Nein,“ erwiderte mein Bekannter, „der macht auf unschuldig und Jungfrau“ sagte er in Bezug auf mich.
„Mehr als seinen Schwanz habe ich auch noch nicht gesehen und den habe ich mit Gewalt rausholen müssen.
Er ziert sich, aber gespritzt hat er eine schöne Ladung“.
„So du kleine Drecksau“, wandte sich nun der Besucher an mich, „erst einen Typen aufgeilen, und dann auf blöd machen, das läuft nicht!“
Irgendwie hat mich das ganze trotzdem angemacht, den ich spürte, wie sich mein Schwanz, der gerade erst abgeschossen hatte, wieder versteifte. Bevor ich etwas tun oder sagen konnte, griff mir nun der Besucher zwischen die Beine. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine. Der Mann knetete meine Eier und befühlte und befummelte auch meinen Schwanz, der ob dieser Behandlung wieder wie ein Mast stand.
„Mach Deine Hose auf,“ kommandierte er, „ich will sehen, wie Du ausschaust.“
Ich gehorchte und öffnete den Gürtel der Jeans und ließ sie nach unten fallen. Dadurch konnten die beiden Typen sehen, wie mein Speer die Unterhose zu einem riesigen Zelt ausbeulte.
„Den hast Du aber nicht ordentlich gewichst“ meinte der Besucher zu meiner Erstbekanntschaft, dem sein Schwanz steht ja immer noch geil wie eine eins, aber dem kann man abhelfen.“
An mich gerichtet sagte er nun: „Deine Unterhose runter und wichsen, ich will sehen wie Du spritzt.“
Ohne mich zu zieren kam ich dem nach und schob meine blaue Unterhose nach unten. Beide Männer hatten nun einen freien Blick auf mein entblößtes Geschlechtsteil, von dem mein steifer Schwanz herausragte. Ohne weitere Aufforderung fing ich nun auch an mich zu wichsen. Auf eine gewisse Weise geilte es mich sogar zusätzlich auf, vor zwei mir eigentlich fremden Männern mit heruntergelassenen Hosen dazustehen und mir
beim Wichsen zuschauen zu lassen. Ich brauchte auch nicht mehr viel zu wichsen und schon bald spürte ich, dass es mir wieder kam. Da keiner etwas sagte, ließ ich meinen Samen einfach auf den Boden spritzen. Nun erschlaffte auch mein Schwanz, als ich mich nun bücken wollte um meine Hosen wieder anzuziehen, sagte
der Besucher: „Du ziehst Dir nur deine Unterhose hoch, die Jeans und die Schuhe ziehst Du ganz aus, wir sind noch nicht fertig!“
Was auf mich zukam, wusste ich nicht, aber ich tat, was mir gesagt wurde.
„Knie Dich in den Sessel“ befahl mir nun der Besucher, „und streck Deinen Arsch raus.
Auch dem kam ich zügig nach und positionierte mich wie gewünscht. Währenddessen zog sich nun auch der Besucher aus. Er behielt nur seinen Slip an, unter dem aber deutlich zu sehen war, dass er einen kräftigen
Ständer hatte. Jetzt sprach er seinen Bekannten, der mich vom Bahnhof mitgebracht hatte, an: „Richte mir den Boy da her!“
Der kam nun zu mir und fasste mich am Geschlecht an und holte es mit Sack und Eiern aus dem Slip. Es war für mich ein komisch geiles Gefühl: Im Sessel knien und mit heraushängendem Geschlecht meinen Arsch, der nur von dem knappen Slip bedeckt war, zu präsentieren. Obwohl ich ja schon zweimal abgespritzt hatte, wurde mein Schwanz wieder steif, was wohl auch darauf zurückzuführen war, dass mich Gerd, so hieß der Macker nämlich, der mich abgeschleppt hatte, wieder wichste. Als mein Schwanz wieder richtig steif war, ließ er von mir ab und kniete sich vor den Besucher hin.
Er zog dessen Slip nach unten und begann hemmungslos dessen Schwanz und Eier zu lutschen und zu saugen. Ich hatte so etwas noch nie gesehen und starrte fasziniert auf diese Szene. Mein eigener Schwanz wurde davon nur noch steifer und geiler.
Also wollte ich mich gleich wieder wichsen. Karl, so hieß der Besucher, sah das und fuhr mich an: „Lass Deine Finger von deinem dreckigen Schwanz, Du spritzt, wenn ich es Dir sage oder gar nicht!“
Zu Gerd gewandt sagte er nun, „Gut, ich bin soweit“. Das war für Gerd das Zeichen, von Karls Genitalien abzulassen und sich mir zuzuwenden. Mit einem Ruck zog er mir den Slip nach unten und griff sich meine Arschbacken, die er weit auseinander zog, so dass mein Arschloch jedem der es wollte, offen und ungeschützt dargeboten war.
Nun trat Karl direkt hinter mich und setzte seinen steifen Prügel an meiner Rosette an. Aber nicht, was ich befürchtet hatte, um mich zu ficken, sondern lediglich um auf mein Arschloch zu spritzen. Seine Ladung war gewaltig und ich spürte, wie sie aus meinem Arsch über den Steg auf meinen Sack und die Oberschenkel hinunterfloss.
Gerd löste nun seine Hände von meinen Arschbacken und zog sich nun selbst splitternackt aus. Was mir sofort auffiel war, dass er total blank rasiert war. Dadurch wurde die Größe seines Schwanzes aber nur noch mehr betont. Sein Ständer war knallhart und auf der tiefviolett gefärbten Eichel glänzte der Geilsaft. Ohne Umschweife hielt er mir seinen Prügel vors Gesicht und in meiner Geilheit schnappte ich auch sofort an.
Es war der erste Männerschwanz, den ich nun lutschte und saugte. Während ich Gerds Kolben bearbeitete, verrieb Karl sein Sperma, das mir am Sack hing und aus meiner Arschkerbe floss in meiner Kimme, wobei er besonders viel auf meine Rosette rieb.
Dabei drang er mit einem Finger immer tiefer in mein Loch ein. Er tat es aber so vorsichtig, dass ich nicht mehr als ein leichtes ziehen verspürte. So machte es mir auch nichts aus als er erst einen zweiten und dann sogar einen dritten Finger nachschob und so mein
Arschloch bearbeitete.
Ich war nur noch geil und glaubte, mein Schwanz der mir vor Härte schon bald wehtat, würde mir platzen. In dem Moment als Karl nun seine Finger aus meinem Loch zog, rammte Gerd mir seinen Schwanz richtig tief in den Rachen und fickte mich nun regelrecht ins Maul, dass ich kaum noch atmen konnte.
Aber auch Karl hatte seine Finger nur herausgezogen, um Platz für seinen schon wieder harten Prügel zu bekommen. Vorsichtig stieß er seinen Fickprügel in meinen Boy Kanal, bis er ganz drin war und ich seine Eier an meinen Arschbacken fühlte. Langsam zog er seinen Schwanz wieder zurück und ebenso langsam wieder vor. Seine Stöße wurden immer kräftiger und schneller. Ich genoss es und das Verbot mich zu wichsen war mir jetzt scheißegal, ich musste meinen Schwanz entladen und griff an meinen Schwanz um
mich zu erlösen. Mehr als vier oder fünf Mal brauchte ich aber nicht zu streichen und dann schoss es mir in einer Art aus dem Rohr, wie ich es noch nie zuvor bei meinen Wichsphantasien erlebt hatte.
Es kam mir so heftig, dass ich nicht wusste, ob ich abspritzte oder ob ich mein Sperma hinauspisste.
Während meines Hammerorgasmus, der wirklich nichts mit dem zu tun hatte, was ich empfand wenn ich mir einen selbst gewichst habe, waren auch Gerd und Karl gekommen. Gerd schoss mir seinen Samen ins Gesicht und Karl spritzte mir sein Sperma so in den Darm, indem er nur seine Eichelspitze in meinem Loch ließ.
Nachdem er sich entleert hatte, schob er seinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in mich hinein und griff gleichzeitig nach meinen Schwanz, um auch noch den allerletzten Tropfen herauszupressen, aber das war vergebliche Mühe, denn nach dreimal abspritzen innerhalb kurzer Zeit war einfach nichts mehr da. Noch in seiner Hand, erschlaffte nun mein Glied, denn ich war wirklich leer und ausgepumpt. Von mir unbemerkt, hatte Gerd eine Videokamera geholt und filmte mein vollgespritztes Gesicht und auch mein Arschloch aus dem Karls Sperma heraustropfte. Karl zog mir dazu auch noch die Backen auseinander, damit Gerd auch die letzte Nuance meines frisch gefickten Teenyarsches aufnehmen konnte.
Als Gerd die Kamera weglegte, sagte an mich gewandt, „im Flur rechts ist das Bad, dort kannst Du Dich frisch machen.“. Ich erhob mich aus meiner immer noch knienden Stellung und ging ins Bad, wo ich die folgende heiße Dusche auch so richtig genoss.
Bei meiner Rückkehr aus dem Bad waren beide schon wieder vollkommen angezogen. Nur ich war noch splitternackt.
„Na du geile Sau“, sprach mich nun Karl an, „wie fühlst Du Dich nach diesem Fick?“
„Es war das erste Mal, dass ich so eine Art von Sex hatte, die Doktorspielchen aus der Kinderzeit sind damit nicht vergleichbar, aber es hat mir dann doch gut gefallen, obwohl es mir am Anfang nicht recht war, besonders als Gerd mir einfach meinen Schwanz rausholte und mich abwichste, aber ich war von dem Film so geil, dass ich mich gar nicht richtig gewehrt habe, denn sonst wäre mir wohl der Schwanz zusammengefallen und nichts wäre es mit wichsen und spritzen gewesen“ gab ich zurück.
„Sieh es halt so“, mischte sich nun Gerd ein, „Du bist halt zu Deinem Glück gezwungen worden.“
„So kann man es auch sehen,“ sagte ich, „aber jetzt möchte ich mich anziehen und gehen“.
„Ja natürlich, Du willst ja noch ins Stadion um ein paar andere Freistöße zu sehen“ erwiderte Gerd.
Rasch zog ich mich an und wollte zur Tür gehen. Aber Karl sprach mich noch einmal an: „Du hast zwei Dinge vergessen: Zum einen das da“ wobei er mir zwei 100€ Scheine in die Hand drückte und sprach er weiter „bei der ganzen Aktion hast Du meinen Pimmel nicht im Mund gehabt und das holst Du noch schnell nach“.
Dabei holte er seinen halbsteifen Penis aus der Hose und hielt in mir hin. Ich bückte mich und tat ihm den Gefallen. In Sekundenschnelle war sein Schwanz wieder auf Vollmast; er ließ mich so ein oder zwei Minuten saugen und lecken, bis er seinen Schwanz aus meinem Mund zog und sagte, „den Rest kann ich
selber, vielleicht sehen wir uns einmal wieder und jetzt viel Spaß und tschüss.“. Auch ich verabschiedete mich nun und ging.
Am Weg zum Bahnhof ließ ich mir das vorgefallene durch den Kopf gehen und stellte fest, dass mir das eigentlich richtig gut gefallen hatte. Die andere Feststellung war, dass ich mit einem halb steifen Pimmel durch die Gegend lief.
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