Ich stürze mich aufs Bett. Unfähig vor lauter Aufregung einen klaren Gedanken fassen zu können. Ich atme ein paar Mal tief durch. Ich spüre wie das Blut langsam wieder abfliesst. Ich entspanne mich und schliesse meine Augen, erschöpft von der ganzen Aufregung. Langsam drifte ich ab ins jenseits der Träume. Ich spüre ein leichtes Vibrieren in meiner Hose. Sofort schrecke ich auf, bin hell wach. Ich zerre mein Handy aus meiner Hose und öffne die neue Mail. „Sklave ab sofort schreiben wir über Kik. Hier meine Nummer. Schreib mir sofort. Ich warte nicht!“ Kik? Ich habe kein Kik! Hastig öffne ich den Play Store und lade Kik herunter. Ich tippe die Nummer und schreibe: „Hi Master. Hier bin ich.“ „Was hat da so lange gedauert?“ kommt die Antwort postwendend zurück. „Tut mir sehr leid musst erst noch Kik runterladen.“ „Nun gut. Du wirst dich deinem Master angemessen vorstellen. Als erstes ziehst du dich komplett aus.“ Kaum habe ich die Nachricht gelesen zieh ich mich aus. „Hab ich.“ „Wie bitte? Spricht man so mit dem Master. Du wirst mich immer mit Master ansprechen. Ist das klar?“ „Ja Master, tut mir leid.“ „Gut nun versorge deine Kleider in deinem Schrank.“ „Ja Master.“ Ich sammle meine Kleider vom Boden auf und packe sie in den Kleiderschrank. Ein mulmiges Gefühl steigt in mir hoch. Was soll ich tun, wenn jemand in mein Zimmer kommt? Ich habe keine Ausweichmöglichkeiten. „Alles versorgt Master.“ „Gut. Nimm dir nun ein Massband und begib dich ins Bad.“ Ich begebe mich langsam zu meiner Zimmertür und lausche. Ich merke wie mein Schwanz schon wieder steif ist und sich erste Lusttropfen bilden. Die Situation ist einfach zu geil für mich. Da ich nichts höre öffne ich die Tür möglichst leise, um niemand auf mich aufmerksam zu machen. Auf den Fussspitzen tappe ich in unser Büro, wo meine Mutter ihre Nähsachen aufbewahrt. Zum Glück liegt das Massband gleich zu Oberst. Ich nehme es mir, werfe eine kurzen Blick in den Gang, die Luft ist rein und ich eile ins Bad. OH! Mein Handy! Ich habe es im Zimmer liegen lassen. Ich öffne die Badtür, gehe in mein Zimmer zum Bett, nehme das Handy und eile zurück. Gerade als ich die Türe hinter mir wieder schliesse höre ich wie jemand die Treppe hochkommt. Glück gehabt! „Hab alles Master“ „OK. In Zukunft geht das schneller sonst werde ich es dir beibringen müssen, aber auf meine Art!“ „Tut mir sehr leid, ich hatte mein Handy im Zimmer vergessen.“ „Die Ausreden hören ab sofort auch auf.“ Ich schlucke zwei Mal leer. Scheint ein strenger Master zu sein. „Gut. Nun stell dich auf die Wage und schick mir ein Bild von deinen Füssen und der Gewichtsanzeige.“ Ich folge seinen Anweisungen. Ich überlege mir kurz ob ich meinen Schwanz mit drauf packen soll, verwerfe aber den Gedanken schnell wieder. Tu einfach das, was man dir sagt. Die Waage zeigt 77Kg. Ich sende meinem Master das Bild. „Sehr schöne Füsse hast du da Sklave.“ WOW! Ein Kompliment meines Masters. Ich spüre wie sich noch mehr Blut in meinen Schwanz pumpt. „Danke Master.“ „Nun will ich folgende Bilder: lege deine Hand auf den Boden und daneben das Massband, sodass ich sehen kann wie lange dein Mittelfinger ist. Das gleiche machst du mit deinem Fuss.“ Hmm. Ich soll mich wohl komplett ausmessen. Wie gewünscht schicke ich ihm die Bilder. Mein Mittefinger hat eine Länge von 8.5 cm und mein Fuss misst 25cm. „Ganz schön klein deine Glieder, hoffentlich ist nicht alles so klein!“ Naja, gerade gross ist er mit seinen 14 cm ja nicht wirklich…“Nun will ich folgende Bilder: Bauch, Brust, Beine und Po. Von deinem Schwanz schlaff und steif mit Massband, damit ich die Grösse ablesen kann. Genauso wirst du mir deine Eier ausmessen. Du hast 3 Minuten Zeit. Und los!“ Ein Schock durchzuckt meinen Körper. Drei Minuten und ich bin so geil, die verdammte Latte werde ich nie rechtzeitig los. Ich merke wie ich panisch umhergehe, was meinen Schwanz umso härter macht. Langsam sammle ich mich wieder und fotografiere die Gewünschten Stellen meines Körpers. Die ersten Bilder geschossen und Zufrieden greife ich zum Massband. Erst die Eier. Drei Zentimeter lang und zweieinhalb breit. Nun zum Schwanz, 14cm lang und viereinhalb breit. Ich schicke alles ab. Die drei Minuten sind schon um. „Tut mir leid Master, ich hab mein Schwanz nicht schlaff gekriegt…“ „Wenigstens hast du dir Mühe bei den Bildern gegeben. Eine Strafe wird es trotzdem geben. Deine Intimbehaarung sieht schrecklich aus. Als Strafe wirst du bis morgen all deine Haar am Sack mit einer Pinzette zupfen. Davon wirst du mir ein Video schicken. Ich will sehen wie du jedes Haar zupfst. Ist das klar?“ „Ja Master, werde ich gleich tun.“ Jedes einzelne Haar? Da ist mein Abend wohl dahin. Dabei wollte ich doch noch…“Nein! Wir sind noch nicht fertig…“ „Oh natürlich tut mir leid Master.“ „Gut. Wir werden gleich sehen wie leid es dir tut und wo in etwa deine Schmerzgrenze liegt. Ich werde dir gleich einen Videoanruf machen.“ „Wie? Ich dachte ich kann anonym bleiben. Stimme und Gesicht?“ „Nun gut… wenn es anders nicht geht. Hol dir Kopfhörer, ich werde dich anweisen, du musst nur zuhören. Setz dich danach hin und richte deine Kamera auf deinen Schwanz.“ „Ich hol sie gleich, vielen Dank Master.“ Ich eile zur Tür, horche sprinte in mein Zimmer, greife meine Kopfhörer und mein Ipad und sprinte zurück. Im Bad angekommen lade ich Kik auf mein Ipad herunter, setzte mich vor die Badewanne und lehne es an den Wäschekorb. „Ich bin bereit.“ Keine zwei Sekunden später ruft mein Master an. Zittrig klicke ich auf annehmen und hoffe, dass mein Gesicht nicht zu sehen ist. Uff, Glück gehabt. „Hallo Sklave.“ WoW! Mein Master ist tatsächlich ein bildhübscher Junge, mit dunkelblondem Haar und grün-braunen Augen. “ Ich winke ihm in die Kamera. „Gut da du heute noch einiges zu tun haben wirst, machen wir es kurz. Hol dir ein Wattestäbchen.“ Ein Wattestäbchen, ich ahne es bereits. „Sehr gut nimm die Spitze in den Mund und leck sie gut ab.“ Ich tue was man mir sagt. Er lässt mich etwa eine Minute daran lecken. „So das sollte reichen. Jetzt wirst du es langsam in deinen Schwanz einführen.“ Ich zögere ein wenig und sofort ertönt die Stimme meines Masters: „Los!“ Nun gut. Langsam setzte ich die Spitze an mein Loch an. Ich drücke vorsichtig und bemerke sogleich Widerstand. „Los langsam weiter. Zeig mir dein Mund, ich will die Schmerzen sehen.“ Ich bücke mich ein wenig nach vorne bis er meine Nasespitze sehen kann und drücke das Wattestäbchen langsam weiter. Es ist ein höllisches Stechen in meinem Schwanz. Ich drücke weiter und der Widerstand gibt nach. Es hat die engste Stelle passiert. „Weiter. Bis zur anderen Spitze.“ Ich versenke das Wattestäbchen weiter. Es fühlt sich komisch an, in der sonst immer weichen Röhre etwas Hartes zu spüren. „So. War schlimm?“ „Ein wenig“, schreibe ich ihm auf meinem Handy zurück. „Na dann ist ja gut. Mach ein paar Wichsbewegungen um den Schmerz zu vergessen.“ Langsam bewege ich meine Hand entlang des Schafts auf und ab. Es ist ein unangenehmes Gefühl, keineswegs lässt es mich die Schmerzen vergessen, aber trotz allem bin ich extremst geil. „So genug Spass. Zieh das Wattestäbchen langsam wieder raus.“ Ich greife die Spitze und ziehe langsam daran. Sofort macht sich ein Brennen im meinem Schwanz breit. Ich zögere ein wenig. „Hab gesagt du sollst stoppen? Weiter!“ Mit dem festen Willen meinen Master nicht zu enttäuschen ziehe ich weiter. Die Spitze passiert gerade wieder die engste Stelle, es schmerzt wieder ungeheuerlich. Endlich! Es ist draussen. Der Schmerz klingt ab. „Sehr gut Sklave. Ich bin stolz auf dich. Das Hast du gut überstanden. Und nun wieder langsam rein damit!“ Ach nein. Bitte nicht…“Los!“ Wenn ich meinen Master behalten will, bleibt mir nichts anders übrig. Ausserdem sabbert mein Schwanz vor Geilheit. Ich setzte die Spitze wieder an das Loch und beginne langsam zu drücken. Diesmal zielsichere. In einem durchgehenden Zug zwing ich mich durch die engste Stelle. Geschaft, das Wattestäbchen ist versenkt. „Sehr gut. Nun wirst du es wieder rausziehen. Aber nicht langsam wie zuvor. In einem schnellen Zug.“ „Ich kann das nicht“, schreibe ich ihm erschreckt zurück. „Doch du wirst. Tu es für deinen Master.“ Ich kämpfe mit mir. „Schliess die Augen, beiss auf die Zähne und zieh so schnell du kannst“, kommen die Anweisungen meines Masters. Nun gut, denke ich mir. Ob langsam oder schnell raus muss es sowieso wieder. Ich schliesse meine Augen lege meinen Kopf nach hinten und greife nach dem Wattestäbchen. „Hei! Ich sehe deinen Mund nicht Sklave!“ Ich schrecke auf lass das Wattestäbchen los. Gerade hätte ich genug Willen gehabt es zu tun… Ich richte mich neu aus und schliesse wieder meine Augen. Ich setze erneut an. „Und jetzt zieh schnell!“ Ich schlucke noch einmal leer. Ich ziehe so fest ich kann. Ein noch nie gefühlter Schmerz breitet sich auf. Ich beisse mir auf die Zähne und stöhne laut auf. „Wow sehr gut Sklave. Ich habe dich akzeptiert. Nicht viele gehen bei diesem Punkt ihrer Erziehung über die Grenzen. Du schon, freu dich.“ Langsam komme ich zur Ruhe und atme gleichmässig. Das war also alles nur ein Test? Und ich habe ihn bestanden! „Vielen Dank Master, es tat jedoch auch höllisch weh.“ „Soll es auch, du bist ein Sklave. Du verdienst nichts anders.“ Er lässt wohl wirklich keine Gelegenheit aus, um mir zu zeigen wer hier der Master ist. Der Master beendet den Videoanruf. „Gut. Da du dies erfolgreich hinter dich gebracht hast, kommen die Aufgaben für heute. Du wirst dich noch rasieren. Den Hodensack mit der Pinzette der Rest mit dem Nassrasiere. Auch deine Spalte und um dein Arschloch! Sowie die Achseln. Danach machst du von deinem frisch rasierten Intimbereich so viele Fotos wie nötig, damit ich alles sehen kann. Alles klar für heute?“ „Ja Master, ich denke ich habe verstanden.“ „Gut, enttäusch mich nicht. Und ach ja, gewichst wird selbstverständlich nur, wenn es dir dein Master befiehlt. Dein Schwanz gehört ab heute mir.“ Diese Worte zeigen Wirkung. Ein letztes Mal für heute zeigt er mir klar auf, dass hier ist nicht eine Schnellwichsspasserziehung, er meint es ernst! „Jawohl Master, ist mir klar.“ „Die Fotos will ich noch heute. Bis Morgen Sklave.“ „Ich schick sie Ihnen sobald ich fertig bin.“ Mein Master geht offline. Ein wenig erschöpft von den Schmerzen und der Aufregung raffe ich mich auf. Ich muss dringend auf Toilette. Ich setze mich drück meinen knallharten Schwanz in die Schüssel und lass es laufen.
Zweiter Teil meiner ersten Story. Gerne beachte ich euer Feedback für die kommenden Teile.
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