Vom Sadisten, zur keuschen Sissy
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Vom Sadisten, zur keuschen Sissy

Wie aus mir, einem dominanten Sadisten, eine artige Sissy, in Dauerkeuschhaltung wurde:

Mein aktives BDSM Leben, begann mit 18*- eine damals 38 jährige, geschiedene Frau, (sehr devot, extrem masochistisch), führte mich in die wundervolle Welt aus LUST, BEGIERDE, LEIDENSCHAFT, FESSELEROTIK, SEX, KONTROLLE, SCHMERZ und Erfüllung ein.
Schon früh entdeckte ich, meine Vorlieben, für Fesselerotik- doch mit 18*, erfüllte sich dann das, was zuvor nur schemenhaft, in feuchten Träumen stattfand.

Zuerst war ich ein extrem dominanter Sadist und konnte diesen Lebensstil, mit meiner ersten Sklavin, äußerst großflächig ausleben- ihr Haus, mit großen BDSM Zimmern und regelmäßigen Treffen Gleichgesinnter, waren Grundsteine, meiner Weiterentwicklung, vom sehr frühreifen BDSMler, zum erfahrenen, dominanten Herrn.
Währenddessen, machte ich nebenbei Abitur und begann BWL zu studieren.

Mit 20, lernte ich meine Frau kennen, die zuerst meine Sklavin und Zofe war und später, meine geliebte und verehrte EHEHERRIN wurde- was im folgenden Text, erklärt wird.
Wir drei lebten in einer hoch aktiven BDSM Beziehung zusammen, die in unserem Haus, vollkommen auf meine Bedürfnisse zugeschnitten war- relativ abgeschottet zur Außenwelt.
Es kamen Sklavinnen und Schwanzmädchen hinzu und so genoss ich, ein unbeschwertes Leben, als Herr über mein Gefolge- dies alles, im 24/7 Stil, mit uneingeschränkter Verfügungsgewalt, über meine Sklaven.

Die Schwazmädchen, hielt ich, von Beginn an, konsequent keusch- auch ohne anales abmelken- die Sklavinnen und meine Ehezofe, waren derweil, alleine für mein Wohlbefinden zuständig.
Alle Hausarbeiten, wurden von den SISSYS erledigt.
Gerne genossich vor ihren gierig-schmachtenden Augen, ausschweifende, erotische sexuelle Entspannungen- 6 bis 8 mal am Tag, hatte ich Sex mit meinen Drei Lochpuppen.
Dazwischen dressierte ich sie, erzog und bildete sie aus- zu perfekten, willigen Sklavenviechern..

So lebten wir, bis ich 25 Jahre alt war,in einer rundum erfüllten BDSM Welt unter meiner strengen Hand.
Dann, kam diese Einladung, von einem guten Freund, aus der Schweiz- ebenfalls, ein absolut dominanter Alphamann, zu seinem damals 40. Geburtstag.
Es war ein fantastisches Fest, ein Sinnesrausch von epochaler Denkwürdigkeit, ein orgastisches Ganzes UND der Wendepunkt, in meinem Leben.

Der Geburtstag vom schweizer Freund, wurde eine ganze Woche, als rauschender BDSM Ball gefeiert- sein großes Anwesen und die dortige Villa, das Gästehaus und die Stallungen waren unsere Spielwiesen- alle BDSM Varianten, waren vertreten und in WORKSHOPS, konnte viel Wissenswertes gelernt werden, über alls, was BDSM so einzigartig macht.
Wir nahmen am dritten Tag, an einem Projekt teil, mit dem Namen: WERDE WER DU BIST.
Dort geschah es dann ….

Geleitet wurde das Projekt, von einer unfassbar wunderschönen, transsexuellen Herrin- mt einer erotischen Ausstrahlung, von irrwitzigen Intensität.
Mein gesamtes Gefolge, nahm an diesem Projekt teil.
Es ging um folgendes:

Die transsexuelle Herrin, schaute jedem Teilnehmer kurz und tef in die Augen und teilte uns dann ein- so, wie Sie uns sah, so, wie wie wir WIRKLICH waren- nach ihrer Meinung.
An ihrem Urteil durfte nicht gezweifelt werden und es war Ehrensache, bis zum Ende, mitzumachen, in der Rolle, wie man festgelegt wurde.
Mein Gefolge blieb hierbei, devotes Sklavengesindel- nichts anderes hatte ich erwartet- doch dann, wurde ich völlig überrumpelt.
Meine Ehezofe und ich, sollten die Rollen tauschen.
Was? Wie bitte? Wozu?
Doch keine Widerrede- per Ehrenwort, hatte ich schließlich eingewilligt.

Meine Ehezofe, zog sich also um, zu einer dominanten Herrin in strengem Lederkleid, mit Overkneestiefeln- ich hingegen, wurde zur SISSY umgekleidet- mit Rüschenunterwäsche, Nylons, Highheels, Ledermannschetten, an den Fußgelenken, Perücke, passender Schminke und vorheriger, kompletter Haarentfernung, am Körper.
Die Arme, wurden mir, in einem MONOHANDSCHU / ARMBINDER, hinterm Rücken fixiert.
So trat ich dann, meiner EHEZOFE gegenüber- vollständig in Rosa, Pink und Weiß eingehüllt …. ich war etwas fassungslos- merkte jedoch, nach der ersten Verwunderung und der Scham, derart vor die anderen, dominanten Herrschaften zu treten, dass mich, tief in meinem Innersten, irgendetwas enorm erregte.

Meine Ehezofe bekammd dann, von der transsexuellen Herrin, die Anweisung, mir einen großen, rosa Ballknebel im Mund zu fixieren- doch damit nicht genug ….
Vor den versammelten Teilnehmern, wurde mir, von der Ehezofe, mein Fickkolben, in einen kleinen, metallischen Peniskerker geschlossen.
Ich war nicht nur fixiert und geknebelt- in mir raste nun auch, eine Gefühlsachterbahn, in irrer Geschwindigkeit- zwischen stillem Protest, und Scham, mischte sich kribbelndes, erotisches Wohlgefühl und absolute, sexuelle Geilheit.

Dann kam die transsexuelle Herrin ganz nah zu mir …. ich wollte sie berühren, sie spüren, sie ficken- oh Gott, war ich geil ohhhhh soooo geil- ich sehnte mich, nach ihrerm Blick, doch sie lächelte mild-genüsslich und flüsterte mir leise in’s Ohr:
„Na, kleine SISSY, spürst du, wie du zu dem wirst, was du WIRKLICH bist?“
Ich stöhnte in den massiven Ballknebel- der Speichel, lief mir am Kinn runter, meine Knie wurden weich und mein Schwanz pochte, drückte und tropfte wehrlos, in seinem engen Verlies.
Währenddessen, stand meine Ehezofe, direkt daneben und beobachtete, das Schauspiel interessiert.

Dann kam noch Mark, der Gastgeber, hinzu. Er betrachtete mich einige Sekunden und sagte zu mir, mit einem süffisanten Lächeln:
„Schau an, eine brave Sissy ist er, der “ Herr“- schau dich an- ein lächerlicher Anblick und geil scheint es dich kleine Zweilochnutte auch noch zu machen … he he heeeee, mal sehen, ob deine neue Herrin dir gestattet, meinen prächtigen Schwanz zu lutschen …
Dabei streichelt er meinen verschlossenen Riemen und die prallen, steinharten Eier- ich wankte, mir wurde vor Geilheit schwindelig und meine „EHEHERRIN“, musste mich kurz stützen.

Die Bediengung, dieses WORKSHOPS war:
Wer tagsdarauf, nicht überzeugt war, dass er, in der ihm zugeteilten Rolle, nicht richtig war, durfte, nein MUSSTE das Projekt verlassen- dies war, erst zum Ende der Feierlichkeiten geplant.

Die EHEHERRIN ging sofort, in ihrer neuen Rolle auf und mir war schnell klar, dass ich als SISSY, mein WAHRES ICH, meine WAHRE NATUR gefunden hatte- dank Herrin ZARA VON WEISSENFELS, die genau dies, in mir sah.
Zum Ende der Feier, setzten meine EHEHERRIN und ich, einen Vertrag auf, der für’s erste, unseren Rollentausch festlegte- wieder Zuhause, regelten wir alles Nötige, inklusive Notartermin.
Anstelle “ sie mir“, gehörte nun, ich IHR- meiner EHEHERRIN- ich war ihr EIGENTUM.

Nach der Woche, war ich schon derart fest, in meinem Sissyleben eingefügt, dass ich mir nicht mehr vorstellen konnte, davor einen extrem dominanten Sadisten gespielt zu haben.
Meine Eheherrin, musste mich nicht viel Erziehen, da ich ja genau wusste, was eine Sissy zu tun und zu lassen hatte- da ich viele Jahre, selber Sissys dressiert hatte.
Einzig, im Schwanzlutschen, war ich noch ungeübt- doch meine EHEHERRIN, hat mich auf der Geburtstagsfeier, ausgiebig üben lassen und zum Ende der Feierlichkeit, war ich eine brauchbare Kehlenfickhure. Auch der gnädige Herr Mark, war von meiner Maulmösentechnik, sehr angetan.
Die Ausdauer, beim Verwöhnen meiner EHEHERRIN, mit meiner Zunge, ließ noch zu Wünschen übrig- am Anfang, hielt ich kaum länger, als 60 Minuten durch.
Nun ja, bis dato, hatte ich ja auch noch nie, eine Möse geleckt- war hier also völlig untrainiert. Dies ist hat meine EHEHERRIN jedoch schnell geändert.
Nach wenigen Wochen, konnte ich die EHEHERRIN, problemlos, 2 oder auch 3 Stunden, mit meine Zunge verwöhnen- ohne Pause und ohne, dass die Intensität des Leckens nachlässt.
Ganz so, wie es sich, für eine artige Sissy gehört.

WIE ES MIT MIR, ALS KEUSCHE SISSY WEITERGEHT, WIRD IN TEIL 2 ERKLÄRT.

Es handelt sich bei dem Bericht, um eine Selbsterfahrung, in sehr verkürzter Form.

Dieser Text, stammt von mir- SISSY NADINE und wurde, durch GÖTTIN ANDREA autorisiert.
Er darf rechtefrei kopiert und verbreitet werden- inklusive aller, eventuell noch folgenden Ergänzungen.

Ausdrücklich, verzichtet GÖTTIN ANDREA, auf alle Urheberrechte.

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