Es begann damit, dass ich meine Jugendliebe heiratete und ich diese Ehe jungfräulich begann. Von Sex hatte ich bis dahin keine Ahnung, im Gegensatz zu meiner jungen Frau. Die war schon in der Schule stark umschwärmt gewesen. Ich wusste von einigen bestimmt auch intimen Beziehungen die sie hatte. Umso mehr wunderte ich mich, dass sie sich für mich interessierte.
Vor unserer Heirat versuchte ich erst gar nicht Sex mit ihr zu haben. Für Sie schien das keine Rolle zu spielen und ich hatte ehrlich gesagt Angst davor.
Die Hochzeitsnacht war entsprechend ein Desaster. Ich versagte total, sie zog ins Gästezimmer. Weitere Versuche in der Zeit danach gingen ebenso schief. Wir begannen uns zu streiten und auch heute war wieder so eine Versagernacht für mich gewesen. Sie war fortgefahren und ich hatte allein und traurig im Garten gesessen, als mein Nachbar, Herr Müller, ein älterer Mann so um die Sechzig, mich ansprach. Er hatte so ziemlich alles mitbekommen von dem heutigen Streit und den früheren Auseinandersetzungen. Er lud mich ein, ich solle doch mein Herz erleichtern. Irgendwie hatte ich ihn schon immer nett gefunden und so ging ich zu ihm rüber.
Als ich ihm alles erzählt hatte, wurde mir erst so richtig bewusst, in welcher Misere ich mich in der Beziehung zu meiner Frau befand und konnte mich einfach nicht mehr beherrschen.
Ich fing wie ein kleiner Junge an zu weinen und sah Herr Müller mit tränenüberströmtem Gesicht hilflos an. Meine Unterlippe zitterte, so übermannt wurde ich von meinen Emotionen. Wie sehnte ich mich in diesem Moment nach liebevollen Worten, nach einer Geste des Mitgefühls und als hätte mein Nachbar meine Gedanken gelesen, zog er mich sanft in seine Arme.
Er streichelte mir tröstend über den Kopf, drückte mich an seine breite Brust. Ich, ein zwanzigjähriger verzweifelter junger Mann spürte dankbar sein Mitgefühl, spürte die Wärme seines Körpers, hörte seinen Herzschlag in meinem Ohr, roch sein aufregend gutes Herrenparfüm und obwohl es eigentlich eine befremdliche Situation war, genoss ich diesen Augenblick, der so unendlich gut tat.
Ich schloss zufrieden seufzend meine Augen, schmiegte mich an den alten Mann wie früher an meinen Daddy, wurde mir zunächst gar nicht bewusst wie kompromittierend ich mich benahm. Erst als er seine Hände sanft streichelnd über meinen Körper gleiten ließ, meinen Po liebevoll umfasste, ihn drückte, begriff ich was geschah.
Herr Müller nutzt dich aus, der will deine Misere für sich ausnutzen, der will dich verführen, ist der etwa schwul, schoss es mir durch den Kopf, doch im selben Moment dachte ich was solls, genieße es, wenn er etwas von dir will dann lass ihn doch gewähren, endlich kannst du vielleicht wieder einmal sexuelle Befriedigung erlangen und spürte, wie sich mein kleiner von meiner Ehefrau verspotteter Penis blitzschnell aufrichtete, hart wie noch nie wurde. Ich konnte ein erregtes Stöhnen nicht unterdrücken.
Erschrocken blickte ich zu ihm auf. Hatte er etwas gemerkt? Er schaute mich lächelnd an, nickte zufrieden und sagte dann leise mit erregtem Unterton in der Stimme:
„Gefällt dir, was ich gerade mache, dann genieße es oder sag einfach ich soll aufhören, denn ich will dich nicht bedrängen.“
„Machen sie bitte weiter, es tut mir so gut.“
„Sehr sehr gerne, ich kann so hübsche junge Burschen wie dich doch nicht in ihrer Not alleine lassen, ich will und kann dir sicher helfen.“
Seine Hand war in meine Sporthose gewandert, streichelte meinen nackten Po. Ich stöhnte erneut auf.
„Ja, das ist schön nicht wahr, hm, welch ein süßer weicher Popo, ja ich kann dir helfen, ich weiß welches Problem du hast.“
„Ich weiß nicht, Herr Müller, sie können mir nicht helfen, wie denn auch.“
„Doch, kann ich ganz bestimmt, du musst dir nur helfen lassen, du musst dich mir öffnen und ich zeige dir dein wahres Ich, ich zeige dir wer du wirklich bist, wenn ich das tun soll, dann musst du nur bereit sein alles zu tun was ich von dir verlange. Du musst mir nur vertrauen, dann wird alles gut, möchtest du das?“
„Ja, ich werde ihnen vertrauen aber sie müssen Geduld haben, ich habe noch nie etwas mit einem Mann gehabt.“
„Keine Sorge, lass dich einfach fallen, aber sag bitte ab jetzt nicht mehr Herr Müller zu mir, ich bin von nun an dein Daddy, also sprech mich auch so an und jetzt mach die Augen zu, du süßer Junge du, ich will deinen hübschen Mund küssen, deine vollen Lippen schmecken, und mit deiner kleinen Zunge heiße Spielchen treiben.“
Ich schloss die Augen und dann pressten sich seine Lippen auf meine, seine Zunge öffnete meine Lippen, eroberte meine Zunge und fing ein wildes erregtes geiles Spiel an. Ein Mann küsste mich und es war so ganz anders wie der Kuss mit meiner Frau. Er war zärtlich und doch sehr fordernd. Ich spürte wie er meine Sporthose herunter schob, sie auf den Boden fiel, umklammerte seinen Hals und war so aufgegeilt wie noch nie in meinem Leben. Dann durchzuckte es mich wie ein Blitz. Du bist schwul, du bist kein richtiger Mann, du bist eine Schwuchtel. Abrupt entzog ich mich seinem Kuss.
„Was machen sie mit mir, Herr Müller, ich bin nicht schwul,“ schrie ich mich verzweifelt gegen diesen Gedanken wehrend und wieder schossen Tränen über mein Gesicht.
Er hielt mich fest, sah mich mit einem Blick voller Liebe an.
„Daddy, Daddy heiße ich, und ja, du bist schwul oder zumindest bisexuell, so ist es, das ist der Grund, warum du bei deiner Frau keine richtige Erektion bekommst, warum du vorzeitig deinen Saft verspritzt und kein richtiger Mann bist. Das wollte ich dir schonend beibringen, aber jetzt ist es so raus und es bleibt die reine Wahrheit. Dein wahres Ich ist ein hübscher geiler schwuler Sissyboy, hier gib mir deine Hand, spürst du das, das ist ein Schwanz, ein geiler fetter Männerschwanz, kein niedliches kleines Pimmelchen wie bei dir das gerade mal so groß ist wie die Klitoris einer Frau.“
Während er zum Schluss fast geschrien hatte, packte er meine Hand, schob seine Hose herunter, sein riesiger harter Schwanz schnellte hervor, er drückte meine Hand darauf und zugleich fasste er mit der anderen Hand mein Pimmelchen mitsamt meinen Hoden, quetschte alles so hart zusammen dass ich vor Schmerz aufschrie.
Dann stand er auf, ging, mich wie eine Puppe an seine muskulöse Brust pressend ins Schlafzimmer, warf mich auf ein riesengroßes rundes Bett, begann sich die Kleider vom Leib zu reißen, war im Nu splitternackt und stand groß und mit drohend erigiertem Schwanz vor mir, sah auf mich herab.
„Weißt du was jetzt passiert mein Süßer und du wirst es nicht verhindern, es gibt kein Zurück mehr, los sag es, du süße geile Schwuchtel, saaag eeees.“
„Sie wollen mich in den Popo ficken, sagte ich ängstlich und setzte hinzu, aber ich will das nicht.“
Er lachte und wies auf mein steifen kleiner Schwanz.
„Der hier sagt was ganz anderes, aber nochmal, ich will es jetzt hören, sonst prügle ich es in dein Gehirn, ich will hören „Bitte fick meinen geilen Arsch, mach mein Loch zu deiner Fickfotze, ich gehöre dir, lieber Daddy.“
Ich wusste es gab kein Pardon und im Grunde wollte ich es ja auch, nur zögerte ich es zuzugeben aber jetzt fügte ich mich endgültig, aus Angst, aber um ehrlich zu sein vor allem weil ich geil geworden war beim Anblick dieses alten Kerls mit seinem fetten steifen Schwanz.
„Bitte fick meinen geilen Arsch, mach mein Loch zu deiner Fickfotze, ich gehöre dir, lieber Daddy,“ hörte ich meine eigene mir fast fremde Stimme sagen.
„Na also, warum nicht gleich so,“ sagte er mit auf einmal wieder sanfter Stimme,“ jetzt dreh dich um, auf alle Viere, deinen prächtigen Arsch schön hoch herausstrecken, Kopf aufs Kissen, Beine breit machen, ja genau so, ach schau, welch ein zartrosa kleines Boyfötzchen, das schreit nach meinem fetten Schwanz, aber erst einmal mach ich dich geil, so geil, dass du darum bettelst gefickt zu werden.“
Er kramte etwas aus dem Nachttisch, kletterte dann zwischen meine Beine, beugte sich vor und hielt mir eine blaue Pille vor den Mund.
„Hier schluck das, das macht geil und dein Pimmelchen hart wie Stahl, los, schlucken,“ und ich gehorchte.
Er kniete hinter meinem Po, seine Fäuste packten meine Pobacken, zogen sie weit auseinander. Ich spürte die kühle Luft an meinem erregt zuckenden Poloch, dann eine ganz zarte sanfte Berührung, es war etwas warmes feuchtes, sein Bart kratzte auf meinen Pobacken. Er lachte aufgegeilt.
„So, jetzt werde ich deine geile Boyfotze so richtig scharf machen. Spürst du meine Zunge wie sie um dein Loch kreist, ist das nicht geil, jaaa, ach welch ein süßes geiles Fötzchen und so schön sauber, so liebe ich meine Boys, ich werde dich verwöhnen, ich werde dein lieber Daddy sein und dich zu meiner versauten Sissyschlampe, zu meinem Fickstück machen.“
Seine Zunge kreiste ganz zart um mein Loch, stieß zwischendurch immer wieder hinein, mich mit der Zungenspitze fickend und machte mich so in wenigen Minuten zu seinem völlig enthemmten schamlosen Sexspielzeug,. Ich stöhnte, feuerte ihn an, wurde noch geiler als er anfing meinen Po mit der flachen Hand zu versohlen.
Das schmerzte anfänglich, entzündete dann aber ein lustvolles Feuer in meinem Po, trieb mich immer mehr in eine Stimmung, die mich alles vergessen ließ.
Ich war nur noch ein lustvolles triebgeiles Stück Fleisch, wollte nun endlich seinen Schwanz in mir spüren, wollte bis zur Bewusstlosigkeit gefickt und mit Sperma vollgespritzt werden, wollte eins werden mit ihm, meinem Daddy.
„Looos,“ keuchte ich,“ fick mich endlich. Nimm mich, du geiler Kerl, ich will deinen Schwanz in mir spüren, mach mich zur Schlampe, zur Hure, mach mit mir was du willst aber bitte, bitte fick mich, ich will dir gehören.“
„So ist es recht, du geile schwule Sau, jetzt mach ich dein kleines geiles Loch endgültig zu meiner Muschi, zu meiner Arschfotze, lass dich gehen, befrei dich, nimm es an, du bist schwul, du bleibst schwul und wirst es auch immer bleiben. Und wenn mein Sperma in deine Fotze spritzt, dich überschwemmt, dann gehörst du mir alleine, dann bestimme ich dein Leben, willst du das???“
„Ja, jaaa, alles was du willst, fick mich endlich.“
Und während ich das hinausschrie, spürte ich wie er mein Loch mit einer kühlen Substanz sorgsam einschmierte, fühlte dann seinen Schwanz an meinem Hintereingang. Langsam drang er in mich ein, hielt inne als er meinen Muskelring erreichte, überwand einfühlsam dieses Hindernis, machte eine lange Pause, ließ mir Zeit mich an den Eindringling zu gewöhnen, bis ich ihm meinen Po verlangend entgegen schob. Für ihn das Signal zur endgültigen Eroberung und Entjungferung meiner engen Fotze.
Mit einem letzten heftigen Stoß rammte er mir ungeachtet meines Schmerzensschrei seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein, fing an mich wie ein wilder Bulle zu ficken.
Schnell wurden aus meinen Schmerzens- wilde ekstatische Lustschreie. Ich nahm den Takt seiner Stöße auf und kamen so im Gleichklang unsere Körper langsam aber unaufhaltsam unserem Höhepunkt entgegen. Plötzlich jedoch hielt er inne, zog seinen Schwanz aus mir, warf sich neben mich auf den Rücken und keuchte:
„Los steig auf meinen Schwanz, nimm ihn in deine Fotze und reite auf mir, fick uns beide zum Höhepunkt und spritz mir deinen Saft auf meine Brust, du süße geile Sau du.“
Ich stieg auf seinen Bauch, senkte meine Arschfotze auf seinen steifen Schwanz, nahm ihn in voller Länge auf, begann total aufgegeilt und hemmungslos darauf zu reiten, wurde immer schneller als ich merkte das er kurz vor dem abspritzen war.
Gemeinsam und mit brachialer Gewalt entluden wir uns, sein heißer Saft füllte meine Boyfotze, ließ sie überlaufen. Unter meinem Po quoll sein weißer schleimiger Saft hervor und zugleich spritzte ich meinen Saft auf seine breite behaarte Brust.
Er packte meinen Kopf, zog ihn herunter, drückte mein Gesicht in sein spermaverschmiertes Brusthaar und befahl:
„Los, leck das sauber schmeck deinen Saft.“
Ich gehorchte, leckte seine Brust sauber, schmeckte zum ersten Mal das süßlich-schale Spermaaroma. Er schob mich von sich runter, fasste unter meinen Po, schabte sein Saft von meinem Po herunter, hielt es mir in der hohlen Hand vor den Mund.
„Schleck das auch auf, aber alles, na, wie schmeckt das, ist es besser wie dein wässriges Zeugs?“
Ich nickte nur, leckte gehorsam bis auf den letzten Tropfen sein potentes dickes milchig weißes Sperma auf. Er nahm überraschend meinen Kopf zwischen seine Hände, zog mich zu sich und begann mich vollends sauber zu lecken, küsste mich am Schluss lachend direkt auf den Mund.
In diesem Moment hörte ich von unserem Garten her meine Frau nach mir rufen. Erschrocken wollte ich aufspringen, doch Daddy hielt mich fest und brüllte laut los:
„Hier ist er dein lieber Mann, komm rüber in mein Schlafzimmer, er hat dir etwas Wichtiges zu sagen.“
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