Netzfund
Teil 2 — Ein Abend mit Laura
Es waren wieder einige Monate vergangen, da war Nicole an einem Samstagabend fortgegangen zur Geburtstagsfeier einer Freundin. Also war Laura allein mit uns und mein Vater hatte sich für diese Gelegenheit etwas Besonderes einfallen lassen.
Beim Fernsehen ließ er sich von meiner Schwester den Schwanz blasen während er abwesend mit ihren Nippeln spielte.
Plötzlich zog mein Vater meine Schwester hoch, drehte sie mit dem Rücken zu sich und zog sie auf seinen Schoß. Voller Begeisterung führte sich Laura den dicken Schwanz ihres Vaters ein und nutzte nun auch die Gelegenheit meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, den ich ihr hinhielt.
Soweit war das alles nichts neues, denn diese Stellung hatten wir schon öfter ausgeführt. Als mein Schwanz schön steif war, hatte ich mich schon an den Gedanken gewöhnt meine Schwester meine Sahne in den Mund und über das Gesicht und die Titten zu rotzen, als mein Vater sie plötzlich aufstehen ließ, sie zu sich drehte und sie wieder auf sich zog.
Nun blieb mir eigentlich nur noch, ihr meine Sahne durch Handarbeit auf den Arsch zu spritzen, doch bevor ich meine Enttäuschung zum Ausdruck bringen konnte, sagte mein Vater: „schmier sie gut ein und dann fick sie in den Arsch!“
Von einer „double penetration“ hatte ich schon mal gehört, doch dass es einmal ernst werden sollte, daran hatte ich nie geglaubt. Erschrocken schaute sich Laura um und ich sah die Angst in ihren Augen.
„Keine Angst, Baby, ich bin vorsichtig“, versprach ich meiner Schwester. Ich nahm mir meinen Schwanz, ließ Laura einige Male darauf spucken und stellte mich dann zwischen die Beine meines Vaters. Er zog Laura ganz zu sich, damit ihr Hintern möglichst hoch kam und ich schob ihr langsam und vorsichtig meinen Riemen in den Hintern.
Holla, war das eng! Die Hintereingänge der beiden Zwillingsschwestern waren ohnehin sehr eng, noch enger als ihre Fotzen, doch mit Vaters gewaltigem Riemen in der Möse musste ich meinen Schwanz sehr langsam und behutsam hineinschieben.
Es war unglaublich, doch noch während ich meinen Riemen hineindrückte, begann Laura plötzlich zu zittern und zu schnaufen. Sie hatte einen ersten Abgang!
Kaum war ich vollständig in ihr, begann sie vorsichtig mit Fickbewegungen und stieß sich entweder den dicken Schwanz des Vaters in die Fotze oder meinen Riemen in den Hintern. Es war so unglaublich eng, dass schon geringste Bewegungen ausreichten, um für Reizungen zu sorgen.
Ich hörte meinen Vater stöhnen. „Oh Gott, ist das eng! Das ist so ein herrliches Gefühl!“
„Und… ich… spüre… euch… beide… das… ist… FANTASTISCH…“, brachte Laura mühsam stammelnd hervor und schrie kurz danach auf, als sie ein weiterer Orgasmus übermannte und sie vorn über auf die Brust unseres Vaters fiel. Fast wäre mein Schwanz aus ihrem Hintern gerutscht, doch das wollte ich verhindern und drückte nach.
„Pfffffffft“, sog Laura scharf die Luft ein, denn nun war sie maximal gefüllt. Mehr ging nicht und wieder begann ihr Körper an zu zittern. Ich bewegte mich nur Millimeterweise, doch es reichte, um in mir die Wellen der Lust auszulösen. Langsam fickte ich sie, während mein Vater stillhielt. Er spürte die Kontraktionen von Lauras Fotze an seinem dicken Mast und dazu die Reibung meines Fickprügels.
„Ich komme gleich“, presste ich mühsam hervor und erhöhte noch ein wenig das Tempo, dann kam ich mit einer Vehemenz, die mich erzittern ließ. Schuss um Schuss ging meine Salve in Lauras Arsch und als ich meinen Schwanz wieder aus ihr herauszog, nahm mein Vater die völlig erschöpfte Schwester, legte sie auf den Rücken und fickte sie mit seinem dicken Rohr, bis auch er abspritzte.
Laura bekam davon anscheinend nicht mehr allzu viel mit. Völlig apathisch, ausgelaugt und erschöpft lag sie da und es sah fantastisch aus, wie ihr aus den beiden geöffneten Löchern der Saft lief und die Decke ruinierte, die wir, clever wie wir waren, auf das Sofa gelegt hatten.
Wir legten uns neben Laura und streichelten sie, bis sie langsam wieder zu sich gekommen war. Dann nahmen wir sie bei der Hand und brachten sie in ihr Bett.
„Das müssen wir unbedingt wiederholen“, waren ihre letzten Worte bevor sie einschlief.
Am nächsten Tag jedoch brachten wir das Ganze erst einmal Nicole bei und wiederholten das Ganze erst Wochen später wieder einmal.
*
Teil 3 — Schwägerin Susanne kommt zu Besuch
Tante Susanne war die Schwester unserer Mutter. Die beiden hatten sich gut verstanden und sich häufiger besucht, solange unsere Mutter noch gelebt hatte. Und auch seitdem unsere Mutter tot war schaute sie ab und zu nach dem Rechten, weil sie es mutig fand, dass mein Vater die Kinder alleine großziehen wollte.
Es war ein Samstag und wir waren alle zum Kuchen verabredet. Die beiden Mädchen hatten lecker gebacken, Kaffee gekocht und sich dann die üblichen Sommerkleider angezogen, die sie immer überwarfen, wenn sich jemand ankündigte oder an der Tür klingelte.
Was kaum jemand wusste, war, dass sie darunter nackt waren.
Susanne war ein Jahr älter als unsere Mutter heute wäre und sah wie immer blendend aus. Sie verfügte über ein Blumengeschäft, das genug abwarf, um ihr zwar einen arbeitsreichen Tag, aber auch einen angenehmen Lebensstil zu verschaffen. Dem Wetter entsprechend hatte sie nur eine kurzärmlige Bluse und einen kurzen Rock an und an den Füßen trug sie Sandalen.
Ihr Mann Peter war Abteilungsleiter bei einer Versicherung und entsprach dem typischen Bild eines hochrangigen Angestellten: er nannte einen stattlichen Bauch sein eigen und sein rundes Gesicht strahlte eine wohlwollende Gemütlichkeit und Ruhe aus. Was er an Körpermasse zuviel mitbrachte, machte der fehlende Haarbewuchs wett: er verfügte nur noch über spärlichen Haarwuchs und bald würde seine Glatze komplett sein. Gleichwohl mochten wir ihn, weil er stets humorvoll war und über die Fähigkeit verfügte, ein Zusammentreffen dieser Art zu einem lockeren, angenehmen Plausch zu verwandeln.
So saßen wir alle zusammen und Susanne wollte wie üblich wissen, ob es klar wäre, es niemandem an irgendwas fehle und alle mit der Situation zurecht kämen.
Dabei schaute sie sich die beiden Mädchen genau an und fand keinen Anlass zu Kritik. Auch Peter schaute sich die Mädchen genau an, allerdings bestand sein Interesse offenkundig mehr an ihren vorzüglichen Rundungen.
Susanne bekam die üblichen Antworten und alles verlief wie immer, bis Susanne plötzlich eine Frage stellte, deren besondere Bedeutung sie erst später verstand.
„Wie sieht es denn bei euch beiden mit Freunden aus?“ wollte sie von den beiden Zwillingen wissen. Laura und Nicole verschluckten sich fast an dem Apfelkuchen und mein Vater sprang ein.
„Durch den Haushalt und das Abitur haben die beiden so viel zu tun, dass sie gar nicht dazu kommen, mit anderen Jungs auszugehen.“ Diesen Satz bestätigten die beiden Zwillinge durch ein Nicken. Und es wäre vielleicht alles wie immer gewesen, wenn mein Vater nicht noch einen Satz angehängt hätte. „Außerdem scheint es mir so, als wenn wir Männer den beiden völlig ausreichten.“ Dabei sah er Schwager und Schwägerin mit ausdruckslosem Gesicht an.
Susanne stutzte als sie das hörte und fragte zögernd nach. „Wie meinst du das, Thomas?“
Ich sah das Entsetzen auf den Gesichtern der beiden Zwillinge, als mein Vater antwortete: „Wir Männer nehmen unsere Aufgabe der Erziehung der beiden Zwillinge genauso ernst, wie Laura und Nicole sich bemühen, gute Ersatzmütter zu sein.“
Das half Susanne nun wirklich nicht weiter und ihr Gesicht war ein einziges Fragezeichen.
„Nun“, setzte mein Vater seine Erklärung fort, „Väter haben Erziehungsaufgaben wie Mütter. In meinem besonderen Fall muss ich Mutter und Vater zugleich sein und muss mich daher um jeden Aspekt ihrer Erziehung kümmern, auch um diejenigen, die sonst ihre Mutter übernommen hätte. Dazu gehört die seelische und psychische Entwicklung ebenso wie die sexuelle. Und glücklicherweise habe ich noch Kevin, der mich dabei tatkräftig unterstützt.“
Langsam schien Susanne zu verstehen. Sie sah zu Laura und Nicole, die es vorzogen, den Kopf gesenkt und den Mund geschlossen zu halten.
„Du kümmerst dich also — zusammen mit Kevin — um die… sexuelle Entwicklung deiner Töchter?“
„Na klar“, erwiderte mein Vater mit klarem Blick. „Wer denn sonst, du etwa?“
Susanne wurde rot. Bevor sie auf die Frage reagieren konnte, fuhr mein Vater fort: „Meine Töchter bekommen eine erstklassige Erziehung und fühlen sich pudelwohl. Stimmt’s, ihr Beiden?“
Alle Blicke wendeten sich Laura und Nicole zu.
Die beiden hoben die Köpfe, wussten aber nicht, was sie sagen sollten. Sie nickten nur.
Mein Vater stand auf und zog eine nach der anderen vom Stuhl hoch und als sie nebeneinander standen, stellte er sich hinter sie und schob ihnen in einer schnellen Bewegung die kurzen Schulterstücke ihrer Kleider über die Schulter, so dass diese der Schwerkraft folgend herabfielen.
„Seht her!“ erhob mein Vater die Stimme, „es geht ihnen ausgezeichnet. Sie haben keine blauen Flecken oder irgendwelche anderen Makel. Im Gegenteil, Nicole hat ganz entzückende Piercings für ihre Brüste bekommen und Laura darf sich über ein Piercing in ihrer Klitoris freuen.“
Er drückte Laura nach vorne. „Zeigt doch mal!“
„Aber Paps“, wollte sich Laura aus der Situation herauswinden. Beide Mädchen hatten unwillkürlich die Arme vor die Brüste und die Hand vor die Scham gehalten.
Doch der kurze Moment der Nacktheit hatte ausgereicht, dass Susanne der Mund offen stand und ihrem Mann Peter ein: „sind die geil!“ herausrutschte.
Susanne sah ihren Mann böse an. „Das gefällt dir wohl, dass dir die beiden so schamlos und nackt präsentiert werden, du geiler Bock!“
„Also, liebe Schwägerin, dich scheint das aber auch nicht unbeeindruckt zu lassen“, erwiderte mein Vater in aller Seelenruhe. Nun starrten alle meine Tante an und bemerkten jetzt auch ihre spitzen Brustwarzen, die keck durch die Bluse stachen.
„Du bist ja geil, Tante Susanne“, goss ich noch Öl in das Feuer.
Es war Peter, der als erster reagierte. Er ging auf seine Frau zu und zog sie vom Stuhl. Wie in Trance reagierte sie willenlos, als er begann ihr die Bluse aufzuknöpfen.
Es war totenstill im Raum und man hörte nur das Rascheln der Kleidung, als nacheinander Bluse, Büstenhalter, Rock und Slip zu Boden glitten.
Mein Vater pfiff mit den Zähnen, als er seine Schwägerin so sah und auch ich war überrascht, welche Schönheit sich unter den Kleidern verborgen hatte. Sie hatte eine prächtige Figur und vor allem die größten und schönsten Titten, die ich bisher live gesehen hatte.
„Du bist eine wahnsinnig schöne Frau“, sagte mein Vater und es war allen klar, dass er es vollkommen ehrlich meinte. „Und siehst deiner Schwester so verdammt ähnlich!“
„Sie meint immer, sie sei hässlich“, ließ sich Peter vernehmen.
„Auf keinen Fall“, bestätigte ich.
Zum ersten Mal erreichten wir bei Susanne eine Reaktion und es huschte ein kurzes, glückliches Lächeln über ihre Lippen.
„Nehmt doch mal die Hände herunter“, wies mein Vater meine Schwestern an und nun standen sich die drei Frauen völlig nackt gegenüber und schauten sich interessiert und bewundernd an.
„Diese rasierten Mösen sind echt der Hammer“, erklang Peters Stimme und wir bemerkten die Ausbeulung in seiner Hose.
„Wie sieht’s aus?“ machte mein Vater einen Vorschlag. „Ihr beiden kümmert euch um Peter“, er zeigte auf die Zwillinge, „und Kevin und ich kümmern uns um Susanne. Wir können alle gemeinsam einen riesigen Spaß haben.“
Ganz wohl war meinen Schwestern wohl nicht bei dem Gedanken mit dem nicht gerade gut aussehenden Peter ins Bett zu gehen, doch Laura sagte tapfer: „Okay, machen wir, aber nur wenn wir Susanne auch für uns haben können.“
Das war ein interessanter Gedanke, der die Angesprochene auftauen ließ. „Ich freue mich schon lange darauf, Erfahrungen mit Geschlechtsgenossinnen zu machen“, ließ sie zur Überraschung ihres Ehemannes hören.
„Kevin, hol mal zwei Flaschen Sekt aus dem Kühlschrank“, schickte mich mein Vater aus dem Zimmer.
Als ich zurückkam, waren alle außer mir splitterfasernackt. Mein Vater saß auf dem Sofa und seine Schwägerin Susanne auf seinem Schoß. Die beiden waren wild am knutschen und streichelten sich.
Die beiden Mädchen hatten zu ihrer Freude bei Peter ein in ausgewachsenem Zustand ansehnliches Exemplar eines Fickbolzens angefunden und liebkosten es hingebungsvoll, was Peter mit einem zufriedenen Grunzen in Empfang nahm.
„Schenke uns allen mal einen Sekt ein, ich glaube wir können etwas gebrauchen“, schlug mein Vater vor und ich verteilte das köstliche Nass, das bis auf die beiden Zwillinge, die sich in ihrer Beschäftigung nicht stören ließen, von allen Beteiligten gierig hinuntergestürzt wurden.
Ich wusste nicht genau was ich tun sollte, als Susanne mir den Kopf zuwandte und meinte: „Zieh dich auch aus, Neffe. Ich will endlich sehen, was du zu bieten hast.“
Das musste sie mir nicht zweimal sagen und kaum stand ich nackt neben meiner Tante, hatte sie auch schon meinen Schwanz im Mund und lutschte genüsslich an ihm. Währenddessen wurde sie von meinem Vater gefingert, was sie von Zeit zu Zeit mit einem einen kurzen, geilen Stöhnen quittierte.
Tante Susanne war wirklich eine gute Bläserin, auch wenn sie an die beiden Zwillinge nicht heran kam. Ich fragte mich gerade, ob sie meinen Saft schlucken würde, als mein Vater zu einer Positionsänderung drängte. Er drückte Susanne hoch und setzte sich breitbeinig auf das Sofa. Er zog seine Schwägerin mit dem Rücken zu sich und bugsierte seine Eichel vor ihren Möseneingang. Sie senkte sich langsam abwärts und spürte, wie die fette Eichel ihres Schwagers ihre Lippen teilte. Dann ließ sie sich fallen und spießte sich selbst auf. Ein kurzes Zittern ging durch ihren Körper, als der mächtige Pfahl an ihren Muttermund stieß.
„Oh, Gott!“ stöhnte meine Tante, „ich spüre deinen Schwanz an meinem Muttermund, wie geil ist das denn?“
Ich sah ein, dass meine Tante jetzt vollauf mit sich selbst beschäftigt war und sich nicht mehr auf meinen Schwanz konzentrieren konnte. Also gesellte ich mich zu Peter und den Zwillingen.
Peter lag auf dem Sofa und die beiden Zwillinge hockten links und rechts neben ihm und während die eine seine Eier leckte, machte sich die andere über seinen Liebesspeer her. Peters linke Hand wühlte in Lauras Möse und seine rechte Hand spielte mit Nicoles Brustpiercing.
Ich tippte Nicole auf den Po und sie reagierte sofort. Die Hände nicht von Peters Schwanz nehmend drehte sie ihren Hintern in meine Richtung und schaute mich über die Schulter erwartungsvoll an.
Ich grinste sie an und schwupps! hatte sie meinen Riemen in der Möse, die schon vor Geilheit triefte. Peter staunte nicht schlecht, dass Nicole sich mir so unvermittelt hingab und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Er verstand nun, was mein Vater damit gemeint hatte, ich hätte ihm bei der Erziehung der Zwillinge geholfen.
Er streckte mir den aufgerichteten Daumen entgegen und ich riet ihm: „ich weiß ja nicht, wie lange du noch aushältst, Peter, aber Laura ist bestimmt ganz verrückt darauf endlich deinen Schwanz zu reiten.“
Ich konnte Lauras Grinsen nicht sehen, war mir dessen aber sicher. Auf jeden Fall stand sie kurz danach auf, setzte sich auf Peters Schoß und wenige Augenblicke später war sein Gemächt tief in ihrer Fotze versenkt. Laura begann mit ihrem Ritt, während Peter an ihrer Brust und an dem Piercing an ihrer Klit spielte.
Ich griff an Nicoles Brustpiercing, zwirbelte und zog die Warzen, was meine Schwester kurz aufheulen ließ.
Lautes Stöhnen der drei Frauen waren Beweis genug, dass es ihnen richtig gut besorgt wurde. Susanne wand sich auf dem Schwanz meines Vaters. Sie hatte den Mund weit geöffnet, stöhnte laut und hatte die Augen geschlossen. „Ich… komme… gleich…“, stieß sie hervor.
Mein Vater hatte seine Hände an ihren mächtigen Titten und als er ihr in die Zitzen kniff, da kam sie mit einer solchen Heftigkeit, dass die anderen sich überrascht umsahen.
„Gootttt! Jaaaaaa… Du fickst so herrlich!“
Mein Vater ließ sie einige Zeit weiter auf sich reiten, bis er spürte, dass es auch bei ihm soweit war. Er hob seine Schwägerin hoch und bedeutete ihr sich auf das Sofa zu hocken. „Leg deinen Kopf auf die Rückenlehne“, schlug er vor und er war am Ziel seiner Träume, als er ihren zwar voluminösen, aber nicht zu dicken Hintern vor sich sah. Er zögerte keine Sekunde sondern schob ihr mit voller Kraft seinen Schwanz in die Fotze. Susanne jaulte auf und mein Vater hörte überhaupt nicht mehr damit auf, sie hart und tief zu ficken, bis er keuchend seine Liebessahne in sie spie.
„Oh, Gott, du hast so einen geilen Knackarsch“, röchelte er, während er seine Sahne verteilte.
Endlich zog er sich zurück und meine Tante stützte sich schwer atmend auf der Rückenlehne ab. Der Anblick, wie der Saft meines Vaters aus ihr heraustropfte war so geil, dass ich eine Planänderung vornahm.
„Sei mir nicht böse“, flüsterte ich Nicole zu, entzog ihr meinen Schwanz und stand in Windeseile hinter meiner Tante und ehe sie reagieren konnte, schob ich ihr schon meinen Riemen in die Möse.
Er flutschte wie Butter in ihre vollgeschleimte Fotze.
„Ooohhhh“, stieß sie überrascht hervor. Ich legte meine Hände auf ihre wie riesige Glocken hin und her schwingende Titten und flüsterte ihr ins Ohr, dass mich ihr Hintern wahnsinnig aufgeile.
Ich fickte sie einige Male und zog dann meinen Schwanz langsam hervor, bugsierte etwas von der Nässe an ihren Hintereingang und bevor sie reagieren konnte, hatte meine Eichel ihren Ringmuskel bereits durchbohrt.
„Nein“, kreischte sie auf. „Nicht in den Arsch, nein!“
„Mach dich locker!“ zischte ich und hieb ihr mit der flachen Hand einmal kräftig auf die Arschbacke.
Von diesem Schlag völlig überrascht vergaß Susanne ihren Widerstand aufzugeben und mein gut geölter Schwanz flutschte bis zum Anschlag in ihren engen Hintern.
„Mhhhhmmmmm“, stöhnte meine Tante plötzlich, „Gott, ist das geil!“
„Ich wusste doch, dass es dir gefallen würde“, erwiderte ich und begann sie langsam und fest zu stoßen. Wenige Minuten später spürte ich, wie sich aus ihrem Schoß eine Hitze ausbreitete, ihr Stöhnen lauter wurde. Ich kniff sie in ihre Brustwarzen und zischte ihr ins Ohr: „Möchtest du kommen, Tante Susanne?“
„Was für eine Frage! Aber ja, mach schon“ erwiderte sie ungeduldig.
„Dann wirst du meinen Schwanz blasen und meine Sahne schlucken?“
„Ja, klar“, beeilte sie sich zu sagen.
„Nachdem er in deinem Arsch war!“ klärte ich sie auf.
Sie zögerte kurz. „Okay.“
Nach zwei Sekunden schickte sie die Worte: „du Mistkerl“ hinterher, lachte jedoch dabei.
Ich zwickte sie noch einmal in die Zitze und meine Tante heulte auf. Dann griff ich um sie herum und versuchte an ihren Kitzler zu kommen. Als mir das gelang, stöhnte Susanne auf.
„Oh… jaaaaa…“, seufzte sie und ich wusste, dass ihr Aufstieg zum Höhepunkt unaufhaltsam begonnen hatte.
Ich fickte sie auf diese Art noch einige Zeit weiter, dann wurde mir das zu unbequem und ich sagte ihr: „fingere dich jetzt selber“ und griff mir stattdessen ihre Hüfte. Wie ein motorbetriebener Dampfhammer stieß ich meinen Schwanz in ihren Arsch, immer schneller, immer brutaler.
Susannes Stöhnen ging in ein Röchen über und sie wiederholte immer wieder die Worte: „Oh Gott, Oh Gott!“
Just in dem Moment, als sich ihr Körper anfing zu schütteln und ich sie festhalten musste, damit sie mich nicht abwarf, da stieß ein letztes Mal tief zu und rotzte unter lautem Stöhnen meine heiße Salve in ihre Gedärme.
Kraftlos ließ ich mich auf das Sofa fallen und Tante Susanne folgte mir und legte sich in meine Arme.
Wir hatten nun beide die Gelegenheit dem Rest das Gesellschaft bei ihren Aktionen zuzusehen. Die arbeitslose Nicole hatte sich um den ausgespritzten Schwanz ihres Vaters gekümmert und diesen saubergeleckt. Mein Vater saß wie wir erschöpft auf dem Sofa und schauten Peter und Laura zu.
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