Zum ersten Mal war ich dienstlich zusammen mit meinem Chef, Herrn König unterwegs. Wir hatten verschiedene Kunden besucht und wollten uns auf den langen Heimweg machen, als es plötzlich heftig anfing zu schneien. Im Nu war die Straße mit Schnee bedeckt, wurde bald spiegelglatt und dann kam auch kurz darauf eine Unwetterwarnung.
Wir waren gerade im Begriff die Stadt zu verlassen, als dann unvermittelt genau unsere Route für den Heimweg gesperrt wurde.
Mein Chef hielt an, überlegte kurz, grinste dann und lenkte das Auto in die Einfahrt eines Hotels am Stadtrand.
„Wir können nicht mehr heimfahren, aber kein Problem, dann übernachten wir einfach hier im Hotel und fahren morgen weiter. Bleib sitzen, ich frage ob ein Zimmer frei ist.“
Er stieg aus, marschierte ins Hotel, kam nach wenigen Minuten wieder heraus, öffnete die Autotür und rief fröhlich.“ Aussteigen junger Mann, wir haben Glück, gerade ein Zimmer ist noch frei gewesen aber das ist wohl kein Problem oder – zwei Männer in einem Bett?“
Ich war feuerrot geworden bei dem Gedanken, ein Bett mit ihm zu teilen, versuchte mich abzulenken und stieg hastig aus, versicherte ihm etwas nervös:“Nein, nein, Herr König, allerdings haben wir rein gar nichts dabei für eine Übernachtung.“
„Kein Problem, das wichtigste, wie Toilettenartikel, Zahnbürsten und Handtücher bekommen wir vom Hotel das habe ich schon geklärt.“
„Aber wir haben keinen Pyjama und Unterwäsche und so weiter.“
„Wir wickeln uns halt in die Hotelbademäntel und im Bett brauchen wir nicht unbedingt etwas, schlafen wir einfach nackt, ich tu das ohnehin immer oder bist du etwa so verschämt, dass dich das stört?“
Hat der eine Ahnung, dachte ich, das stört mich ganz bestimmt nicht, wenn der wüsste, dass ich in ihn verknallt war und ständig jeden Abend mein Pimmelchen wichste und mir vorstellte wie er nackt aussah.
Allein dieser Gedanke liess mein Glied langsam steif werden und sagte dann hastig:“Nein, nein Herr Müller, natürlich nicht, ich bin nicht prüde.“
Er schaute mich prüfend an, bemerkte wie ich rot geworden war, grinste mich mit funkelnden Augen an, schien irgendwie amüsiert und meinte dann.“Na also, dann los, schnell ins Hotel, bevor wir hier auf dem Parkplatz voll einschneien.“
Wir hatten nur unsere Aktentaschen dabei, brachten diese aufs Zimmer, aßen dann im Restaurant, tranken einige Glas Bier dazu, die mich schnell beschwipsten und gingen dann zurück.
Wie vom Hotel versprochen lagen auf dem breiten französischen Bett – was keine zwei Betten dachte ich noch schockiert, ließ mir aber nichts anmerken – zwei Bademäntel, Zahnputzutensilien, sowie Badetücher.
„Oh ja, sehr gut, jetzt erst mal eine heiße Dusche,“ meinte Herr Müller, fing an sich auszuziehen, stand wenige Momente später splitternackt mitten im Zimmer und sah mich fragend an.
„Was ist gehst du nicht duschen, also doch eine verschämte Jungfrau, ich glaube, da muss ich nachhelfen.“
Mit zwei raschen Schritten stand er vor mir, fing an mein Hemd aufzuknöpfen, ich wollte ihn abwehren, aber er schlug meine Hände weg, fasste mir in den Schritt und ergriff meinen inzwischen versteiften Penis, lachte vergnügt als er meinen Zustand feststellte.
„Jetzt verstehe ich, allein die Aussicht mit mir zusammen zu duschen oder nackt in einem Bett mit mir zu liegen, macht dich geil, na das ist doch wunderbar, pass auf mein Kleiner, das ist genau das was ich mir schon immer vorgestellt habe. Ich bin scharf auf dich seit ich dich zum ersten Mal sah.“
Ich stand da wie gelähmt, merkte wie mein kleines Pimmelchen eisenhart geworden war. Er drückte es immer stärker, zog mich dicht an sich heran, presste mich mit seinem nackten Körper gegen die Wand. Ich spürte seine Wärme, roch seinen männlichen Geruch, erschauerte unter seiner Berührung. Er packte meine Haare, riß meinen Kopf empor, seine Augen schien mich zu hypnotisieren, machten mich sekundenschnell zu seinem willenlosen Objekt in seinen Fäusten, ganz leise flüsterte er mit seinem Mund dicht an meinem Ohr:
„Dieses Unwetter war doch ein Wink des Schicksals, wir beide sind füreinander bestimmt das weiß ich vom ersten Moment an und heute Nacht mach ich dich zu meinem Lovergirl, zu meiner Frau, dann gehörst du mir für immer, willst du das, du süßes geiles Ding du?“
Ich war wie benebelt, sah ihn nur an und nickte. Im selben Moment presste er seine Lippen auf meinen Mund, heiß und fordernd suchte und fand seine Zunge ihren Weg, fing an mit meiner Zunge zu spielen, verwickelte uns in einen heißen brünstigen Liebeskuss, der mir den letzten Rest meines Willens raubte, mich zu seinem ihm hörigen Objekt machte und ich mich seiner Begierde auslieferte.
Fast ohne dass ich es wahrnahm hatte er mich vollends nackt ausgezogen, drängte mich rücklings aufs Bett. Er lag auf mir, ich spürte seinen riesigen fetten Schwanz zwischen uns, nur ganz kurz kam mir der Gedanke, mit diesem Teil kannst du dich niemals ficken lassen, der zerreißt deine armes Arschloch für immer, zugleich aber empfand ich ein geradezu hemmungsloses Verlangen danach, ihn in mir zu spüren.
Er rollte sich von mir herunter, richtete sich auf und befahl total erregt:
„Los auf die Knie, Kopf ins Kissen, hoch den Arsch, diesen supergeilen prallen Fickarsch, ich muss dich jetzt und sofort haben, ich mach aus deinem süßem engen Loch meine Arschfotze, meine Boymuschi, ich werde dich mit meinem Saft füllen, werde dich schwängern und in dem Moment gehörst du mir allein, bist du meine süße geile Schwuchtel mein Schwanzmädchen.“
Ich gehorchte sofort, spürte wie er meine Beine auseinanderschob, sich hinter mich kniete, seine harten Fäuste packten meine Pobacken, zogen sie weit auseinander, boten mein erregt zuckendes Loch seinen Blicken dar. Er streichelte sanft über meine Pobacken um sie dann urplötzlich hart zu schlagen, tat dies in stetigem Wechsel, trieb mich damit in einen orgiastischen Zustand, der meine letzten Hemmungen, meine letzte Scham, meine Angst vor seinem Riesenschwanz förmlich wegfegte und plötzlich hörte ich mich selbst schreien:
„Los fick mich, nimm meine Fotze, sie gehört dir, los ramm deinen fetten Schwanz hinein, ich will dich endlich spüren, ich brauch das jetzt und füll mich mit deinem Sperma, mach mich zur Frau, sei mein geiler Hengst mach mich zu deiner Stute, du geiler Ficker du, ramm ihn hinein, biiiitttte loooosss.“
Ich spürte wie er mein Loch dick mit etwas einschmierte, dann rammte er mit einem wilden Schrei seinen Schwanz tief in mich hinein. Ich spürte einen grellen Schmerz, der mich laut aufschreien ließ und merkte dann das er tatsächlich in voller Länge in mir steckte. Er hielt mich fest, streichelte mich zärtlich, seine Stimme war leise, besänftigend:
„Schon passiert meine Kleine, ich bin drin, ganz ruhig jetzt, sag mir wenn der Schmerz nachlässt und die Geilheit, die Lust wieder die Oberhand gewinnt, dann werden wir zwei einen wilden heißen Ritt hinlegen.“
Er hatte sich auf mich gelegt, leckte an meinem Ohr, küsste meinen Nacken, seine Finger umfassten meine Brustwarzen, zwirbelten sie hin und her, sandt elektrische Schockwellen durch meinen Körper und mit jeder Sekunde ließ der Schmerz nach, wurde langsam verdrängt von einer immer stärker aufbrandenden Welle der Lust, die mich dann förmlich überrollte, sich über mir überschlug, mich hineintauchte ein einen wilden Strudel purer Geilheit.
Ohne dass ich es zunächst wahrnahm, begann ich mich selbst auf seinem Schwanz zu ficken, er nahm meinen Takt auf, seine Stöße wurden härter, fordernder, meine Pobacken klatschten gegen seinen muskulösen behaarten Bauch, taktgleich schwangen wie Glocken seine und meine Hoden zwischen unseren Schenkeln hin und her, berührten sich, steigerten unsere Lust noch mehr. Der Raum war erfüllt von unserem hemmungslosen Stöhnen, das man bestimmt in den anderen Zimmern zu hören konnte, doch das war mir nicht nur gleichgültig, nein, alle sollten es hören, wenn ich meine Unschuld verlor und von meinem Mann zur Frau gemacht wurde.
Er wurde noch schneller, seine Stösse härter und intensiver, ich merkte, er war nun auf dem Weg zu seinem Höhepunkt den ich zusammen mit ihm erreichen wollte. Ich passte mich ihm an, spürte wie wir beide zusammen auf dem Weg zum Gipfel waren – und dann war es soweit, das Sperma schoß, begleitet von diesem herrlich befreienden Gefühl totaler Lust in wilden zuckenden Stößen hervor, er seinen Saft tief in mich hinein, mich ausfüllend und schier endlos, bis alles aus meiner Boymuschi hervorquoll und ich zugleich meinen Saft zwischen unsere beiden nackten Körper, wo er sich sofort warm und klebrig verteilte.
Dann lagen wir beide eng umschlungen im Nachklang unseres Ergusses, bis er sich mir entzog, sich neben mich legte, mich auf seinen Bauch zog um sofort seinen immer noch steifen Schwanz in meine Pussy zu schieben. Ich legte meinen Kopf an seine behaarte Brust, sah vor meinen Lippen seine prallen Nippel aufragen und konnte der Versuchung nicht widerstehen, begann daran zu lecken, merkte wie er deshalb schnell wieder geil wurde, denn im Nu war sein Glied wieder steif.
„Komm du geile kleine Nutte, wenn du mich schon wieder so geil machst,“ lachte er leise, „auf zum nächsten Ritt, aber jetzt bist du der Jockey, fick dich selbst, zeig mir was für eine versaute superheiße Schlampe du bist, dann füll ich dich noch einmal ab.“
Und so begann die nächste Etappe in unserem Liebesleben das gerade erst begonnen hatte.
Schade, etwas abruptes Ende. Würde gerne wissen wie es weitergeht.