Kendra und ich verharrten, auf die Dinge die da kommen und verhielten uns wirklich ruhig. Keiner von uns Beiden traute sich was zu sagen und ich sah aus Scham nicht mal zu dem jungen Mädel, der ich nicht geholfen hatte. Dann hörten wir fremde Stimmen. „…und wie war der Urlaub?“ „Ach höre mir auf, nur alles verklemmte Spießer.“ „Lily, hat versucht einem verheirateten Mann in die Hose zu gehen.“ Lautes Gelächter und dann fühlte sich der Kellerraum. Meine Vermieterin, mit ihrer Freundin und vier reifere Damen, standen da mit einem mal vor uns, mit ihren Sektglas in der Hand.
Sofort bekam ich wieder einen roten Kopf, Schweiß trat auf die Stirn und irgendwie kam ich mir lächerlich vor, so auf dem Tisch zu knien. „Sandra, dein Keller gefällt mir.“ sagte eine blonde Frau, mit schmalen Lippen und einer großen Oberweite. Sie hatte ein enges, rotes Minikleid an, als wolle sie heute noch in eine Nachtbar gehen. Sie griff Kendra unters Kinn und schaute sie lüstern an. „Die ist nicht für euch gedacht, Janet.“ bremste meine Vermieterin, die Frau. „Na, dann geht es um diesen kleinen Schwanz?“ fragte eine andere, älter Blondine, die aber sehr attraktiv aus sah und griff mir ungeniert zwischen meine Bein. „Genau, er braucht das ganze Programm.“ lachte Sandra, meine Vermieterin. Mein Penis bäumte sich sofort auf und wurde schnell richtig hart. „Na, groß ist der Schwanz ja nicht oder was meinst du Lily?“ Lily, war eine rotblonde Frau, mit einem langem Kinn, groß gewachsen, mit kleinem Busen, aber einer tollen Figur. „Aber Becca, der Schwanz weiß was sich gehört und steht auf, wenn eine Frau den Raum betritt.“ Meine Vermieterin lacht. „Und Tara, was meinst du, könnt ihr ihn in den neuen Job bringen?“
„Als Arschgeficken Schwanzlutscher?“ Ich riss die Augen weit auf. „Das wird schwer, er hat das gewisse Alter schon überschritten und so gut gebaut ist er auch nicht.“ stellte Tara fest. Ich richtete mich protestierend auf und sagte geschockt, „Ich soll was? Ich werde mich auf keinen Fall prostituieren, jetzt ist der Spaß vorbei!“ Ich hatte völlig meine Lage verkannt, als mich ein Faustschlag in der Magengegend von Tara traf und ich wieder nach vorne auf den Tisch sackt. „Solche Respektlosigkeit dulde ich erst mal gar nicht.“ sagte Tara und griff mir in Haar und hob meinen Kopf, so das ich sie mit schmerzverzerrtem Gesicht ansehen musste. „Wir bestimmen ab jetzt was aus dir wird und was mit dir passiert. Ist das klar oder brauchst du eine Demonstration unserer Macht?“ Was sollte ich gegen sechs Frau hier ausrichten und dann auch noch gefesselt, erkannte ich meine ausweglose Situation und schüttelte den Kopf.
„Also, stellen wir gleich mal fest, ich bin ab jetzt Göttin Tara für dich, das ist Lady Becca!“ Sie drehte meinen Kopf so das ich ihr Lächeln sah. „Das ist Herrin Lily und das Madame Janet! Du sprichst uns immer mit Titel und Namen an und antwortest im ganzen Satz! Haben wir uns verstanden?“ Ich war machtlos und sah wie das die Rothaarige freute. „Ja, Göttin Tara.“ sagte ich also und fing mir eine Ohrfeige. „Im ganzen Satz!“ kam es von ihr scharf. „Ja, ich habe verstanden Göttin Tara.“ antwortet ich erneut. „Geht doch.“ sagte sie streng. „Und nun wirst du dich da auf den Boden hinknien, wo du hin gehörst und dich einem Kreuzverhör unterziehen. Ist das klar?“ Diesmal antwortete ich schnell, „Ja, das ist klar, Göttin Tara.“ Stieg vom Tisch auf meinen angewiesenen Platz und die vier Frauen setzte sich wie bei Gericht an den Tisch.
Triumphierend beugte sich die Dame, die Janet hieß, nach vorne und gewährte mir einen schönen Einblick in ihr Dekolletee. „Du kleine Drecksau, wie oft wichst du denn so?“ fragte sie unverblümt und sofort wurde mir wieder heiß und ich bekam keinen Ton heraus. „Emma, ich denke wir brauchen deine Hilfe.“ sagte Tara. „Du möchtest doch gerne weiter, dieses verstockte Schwein quälen?“ Die lachte und antwortete, „Wenn es nach mir ginge, hätte ich ihm seinen Schwanz am liebsten raus gerissen und in in sein Maul gestopft.“ Ich erschrak, diese Frau war wirklich völlig schräg drauf und machte mir Angst. „Na Emma, wir brauchen ihn unversehrt, aber es wäre schön wenn du ihn immer, wenn wir dir ein Zeichen geben, mit dem Rohrstock auf den Arsch haust!“ Die Rothaarige nahm sofort, fies grinsend, den Rohrstock in die Hand und als Tara mit dem Finger auf mich zeigte, spürte ich einen wahnsinnigen Schmerz. Mit voller Wucht hatte mir Emma auf den Arsch geschlagen und ich jaulte laut auf. Unter Tränen hörte ich nur ganz entfernt wie Tara zu mir sagte, „Du hast immer sofort und wahrheitsgemäß zu antworten, hast du das verstanden?“ Ich war in einem Alptraum und wollte das er nur noch endete und antwortete schluchzend, „Ja, Göttin Tara, ich habe verstanden.“ Zufrieden lehnte sich Janet zurück. „Und wie oft nun?“ fragte sie und ich überlegte kurz und entschloss mich dann lieber die Wahrheit zu sagen. „Manchmal 2 oder 3 mal am Tag, wenn ich frei habe, sonst nur 1mal in der Nacht, Madame Janet!“ antwortete ich und war froh das ich keinen Schlag bekam, denn ich war mir mit der Anrede nicht sicher gewesen.
Nun fixierte mich Becca mit ihren Reh brauen Augen und fragte mich „Und wie vielen Frauen hast du schon gefickt?“ Ich hätte jede Zahl sagen können, doch da ich so eingeschüchtert war, entschloss ich mich erneut die Wahrheit zu sagen. „Zwei Frauen, Lady Becca.“ „Wieso nur zwei?“ fragte sie weiter. „Die erste war meine Jugendliebe und mit der zweiten war ich bis vor kurzem 9 Jahre zusammen, Lady Becca.“ Man das hört sich armselig an, dachte ich noch und da lachten auch schon alle. „Und hat sie dir ein geblasen?“ fragte Lily und ihr langes Gesicht, wurde durch ihr lachen, noch länger. „Nein, Herrin Lily, das mochte sie nicht.“ Das war es auch woran unsere Beziehung zerbrach, weil ich mehr als nur immer diesen Blümchen Sex wollte. „Dann hast du sie auch nie in de Arsch gefickt?“ fragte sie weiter. „Nein, Herrin Lily.“ Und an so was hatte ich eigentlich auch nie gedacht. „Hat sie dich in den Arsch gefickt?“ setzte Lily die peinliche Befragung fort. „Nein, Herrin Lily.“ sagte ich im leicht geschockten Ton. „Aber das hätte dir gefallen?“ fragte nun Tara, grinsend weiter. „Nein, Göttin Tara.“ antwortete ich entsetzt.
Meine Vermieterin hatte sich nun aufs Bett gesetzt, zog ihre neue Sklavin, mit dem Kopf zwischen ihre Beine und stellte belustigt fest, „Ich könnte wetten, das Herr Müller das aber liebend gerne mal probieren würde.“ „Stimmt das?“ fragte Tara mich und ich wollte das nicht und so sagte ich schnell, „Nein, Göttin Tara, alles nur das nicht.“ Ich sah aber sofort das den Damen darüber anders dachten. Becca stand auf und hielt sich einen Dildo vor ihren Schritt und stieß mehrmals mit dem Becken nach vorne. „Na los sag schon, das du so gefickt werden willst!“ forderte sie und ich dachte nur, bloß nicht das. „Bitte nicht, Lady Becca! Ich will das wirklich nicht.“ Ich hatte Angst vor dem 20cm großen Dildo und doch erregte es mich. „Aha, dann willst lieber einen richtigen Schwanz aus Fleisch und Blut?“ fragte sie neugierig. „Was?“ pustete ich geschockt und bereute das sofort, als ich sah wie Becca, meiner Peinigerin ein Zeichen gab. Sofort sauste der Rohrstock, mit voller Wucht auf meinen Arsch, das ich erneut vor Schmerzen aufschrie. Weinend sagte ich, „Entschuldigt, aber ich bin nicht schwul und mag keinen Penis, Lady Becca.“ „Das glaube ich dir sogar.“ warf nun Janet ein. „Bei deinem kleinen Schwanz, der taugt ja auch nur zum wichsen.“ Wieder wurde ich ausgelacht und meine Scham erreicht mittlerweile eine Schmerzgrenze, das mir übel wurde, da sich mein Magen zusammen zog. „Wie viele Schwänze hattest du denn schon, um zu sagen das du sie nicht magst?“ fragte Tara. „Noch keinen, Göttin Tara.“ antwortete ich.
„Du bist ja in allem eine Jungfrau.“ stellt Lily fest. „Na, wenn du auch nicht zur Hure taugst, so können wir dich doch zu einer schönen Zweiloch Stute abrichten. Das willst du doch und sage jetzt nichts falsches!“ Ich sah aus den Augenwinkeln wie dir Rothaarige grinsend den Rohrstock anhob und wusste das man hier nur eine Antwort hören wollte. Also liefen mir wieder Tränen und ich schluchze leise, „Wenn ihr es wünscht, Herrin Lily, dann will ich das.“ Ich schloss die Augen und erwartete den nächsten Schlag, doch der kam nicht. Dafür aber fragte Lily weiter, „Willst also das dein Arsch eine Pussy wird und schön in den Mund gefickt werden?“ Alles nur das nicht dachte ich wiedr und es erschreckte mich, das ich von irgendwelchen Typen vergewaltigt werden sollte. „Ja, Herrin, für euch will ich das.“ antwortet ich trotzdem und dabei drehte sich mir der Magen.
Tara war nun aufgestanden, kam hinter dem Tisch vor und stand ganz dich vor mir. Ihr Bauch in Augenhöhe, schaute ich zu hier hoch und sah wie die blanke Gier und Geilheit mir entgegen funkelte. „Dann werden wir dich jetzt und hier mal richtig testen.“ sagte sie und meine Vermieterin lachte stöhnend, „Ja, Herr Müller und nicht vergessen ich will auch eine perfekte Show sehen!“ Da hob Tara ihre schwarzes Kleid und ich riss geschockt die Augen weit auf und zog geschockt meinen Kopf zurück, das zu allgemeiner Belustigung führte.
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