Voll erwischt – was für ein Glück !
Ich weiß es noch wie heute, und es hat nichts von seiner Magie verloren. Nein, eher das Gegenteil war in den Jahren der Fall. Vor allem in den letzten Jahren. Es ist einige viele Jahre her – zu einer Zeit ohne Internetpornos, Videokabinen, Sexkinos und was nicht noch alles – wir vermissten all diese Dinge logischerweise auch nicht, aber wir waren 13 oder 14 Jahre alt und auf alles geil was verboten war. Gab nur leider wenig oder genauer : gar nichts. Bis auf . . .
. . . ja – bis auf den glücklichen Umstand, daß einer von uns vier Jungs ein Wochenende sturmfreie Bude hatte und wir das natürlich ausnutzten. Nachdem wir jeder ein paar Likörchen aus der Kellerbar stibitzt hatten teilte uns der Sohn des leeren Hauses mit, er habe eine Überraschung für uns, die wir uns nicht im Traum vorgestellt hätten : sein Vater war im Besitz eines Super 8 Projectors und einiger dazugehörigen Pornofilme. Kaum war der besagte Projector aufgebaut, der Film eingelegt und die erste nackte Frau zu sehen hielt es uns nicht mehr. Jeder flegelte sich in ein Eck und wir wichsten was das Zeug hielt. Jeder war zuerst etwas gehemmt aber in kürzester Zeit überzeugt, als erster in die Luft zu spritzen. Wir waren wie aus dem Häuschen vor Glück und Geilheit und konnten endlich tun, was ein Mann hin und wieder tut.
Es war cool, aufregend und was mir nicht noch alles durch den Kopf ging. Ich kann sagen, daß sich mir regelrecht der Kopf drehte vor Aufregeung. Und wie er sich so drehte (der Kopf), bemerkte ich die nicht ganz geschlossene Zimmertür – und dahinter das angespannte Gesicht der 17-jährigen Schwester meines Freundes, die zwar nur mich sehen konnte aus ihrer Position, aber mich sah sie nicht nur an, sie verschluckte mich praktisch mit den Augen und war wohl eher angespannt als erschrocken oder gar angewidert. Und obwohl mein pubertärer Verstand ohnehin wegen Blutarmut nicht mehr in vollem Umfang funktionierte, dafür reichte es voll und ganz : was ich als aufregend bezeichnete war schlagartig erregend und mit dieser Erkenntniss und meinen Augen auf ihre gerichtet
hatte ich einen Orgasmus wie es sowas nur selten gibt. Unbeschreiblich, was da passiert war. Anstatt vor Scham im Boden zu versinken verspritzte ich mein Sperma. Für sie ! Als der letzte Tropfen auf meiner Hand gelandet war, lächelte sie kurz und verschwand lautlos. Und ich ? Ich saß da und konnte mir nicht erklären was da geschehen war. Wie auch – ich war gerademal 14 Jahre alt !
Ein paar Tage später hatte ich noch immer keinen klaren Gedanken darüber gefasst. und wenn doch, dann machte mich das sofort geil und ich hatte meine Hand öfter an meinem Schwanz und voll Sperma als je zuvor und wohl auch danach.
Im Leben hätte ich es nicht gewagt darüber zu sprechen, denn den Vorfall hatte sonst niemand bemerkt. Kurz bevor ich wohl verzweifelt wäre meinte es jedoch das Schicksal erneut gut mit mir, indem mir seine Schwester ausrichten ließ, sie wolle mich treffen – falls ich mich trauen würde.
Und ob ich mich traute . . . aber davon beim nächsten Mal !
So long
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