3. Kapitel
Vera kommt ins Spiel
Gegen 17:00 Uhr war Michael wieder in seiner gemütlichen Wohnung. Er legte sich auf die Couch und dachte über das eben Erlebte nach. Skepsis und Reue kamen in ihm hoch. Auf was hatte er sich da eingelassen? Wenn sie nun alles ausplauderte, oder gelogen hatte und gar nicht verhütete. Aber jetzt war ohnehin alles zu spät. Er überlegte ob Julia alles geplant haben könnte. Sie wusste ja dass er Freitagnachmittag ins Haus kommen würde. Zutrauen würde er es ihr. Jetzt machte es ihn auch stutzig das die Zimmertür hinter der er stand, wie von Geisterhand aufgehen konnte. Er musste sie noch mal darauf ansprechen.
Er machte sich ein Sandwich und schaltete den Fernseher ein. Er zappte durch die Programme ohne sich auf einen Film konzentrieren zu können. Die Gedanken kreisten immer noch um Julia, und trotz aller Sorge und Angst ging im ihr Prachtarsch und die junge Saftmöse nicht aus dem Kopf.
Es waren noch 8 Tage bis zur Rückkehr von Ute und Martin. Wenn die wüssten!
Dann versuchte er sich zu beruhigen. Es mochte unmoralisch sein, immerhin war er über 30 Jahre älter als Julia, doch sie war erwachsen. Er überlegte weiter was anders wäre, wenn ein pickeliger Jüngling seinen Schwanz rein steckte? Im schlimmsten Fall machte er alles falsch, spritzte nach einer Minute ab, und das Mädel ging leer aus. Trotzdem wollte er mit ihr später am Abend noch über die prekäre Situation sprechen.
Nachdem Michael gegangen war, rollte sie die verräterische Schnur auf, die sie an der Tür befestigt hatte. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Selbstkritisch musste sie zugeben ganz schön abgezockt und verdorben zu sein. Sie würde es ihm beichten müssen, aber sie glaubte nicht dass er böse wäre. Sie hatte das Gefühl dass es ihm auch sehr gut gefallen hatte. Sehnsüchtig fiel ihr Blick aufs Bett, wo man noch deutlich die Flecken sah. Sie räumte ihr Zimmer auf und ging anschließend Duschen. Mit ihrem Lieblingsbademantel bekleidet, ging sie in die Küche und bekam plötzlich riesigen Hunger. Es war schon fast acht und sie hatte seit dem Frühstück nichts mehr gegessen. Sie schaute in den Kühlschrank, doch da war nichts drin worauf sie Appetit hatte. Sie entschied sich Michael anzurufen ob er nicht eine Pizza mitbringen könnte. Gesagt getan, nach dem vierten Klingeln war er am Telefon. Es war schön seine Stimme zu hören. Er versprach um neun Uhr mit zwei Pizzen da zu sein.
Michael machte sich zeitig auf den Weg, draußen dämmerte es schon. Er wusste nicht wie voll es bei Luigi, dem Pizzamann seines Vertrauens war. Doch da er nach Julias Anruf vorbestellt hatte, ging alles recht schnell und war 10 Minuten vor der vereinbarten Zeit zum zweiten mal an diesem Tag vor der Haustür. Inzwischen war es fast dunkel und er sah schwachen Lichtschein im Wohnzimmer. Er überlegte ob er schellen sollte, entschied sich aber doch den ihm anvertrauten Schlüssel zu benutzen, um so schnell wie möglich einzutreten. Die Nachbarn mussten ihn nicht unbedingt sehen. Eilig betrat er die Diele und stellte die Pizza Schachteln auf der Treppe ab. Dann Jacke und Schuhe ausgezogen und mit den Pizzen ins Wohnzimmer. Dort saß Julia bei Kerzenschein und strahlte ihn entwaffnend an. Sie hatte lediglich einen einfarbigen blauen Bademantel an und ihre Haare mit einem bunten Gummi zum Zopf gebunden. „Da bist du ja, ich habe schon so gewartet.“ Sie rannte auf ihn zu und umarmte und küsste ihn stürmisch. „Weil du mich vermisst hast, oder wegen des Hungers?“ fragte Michael grinsend. „Beides, wenn sie schon geschnitten ist lass uns hier essen,“ und zog ihn zum Sofa. „Ja sind sie, einmal Spinat für dich und Tonno für mich.“ Julia schenkte Wein ein und sie ließen es sich schmecken. Beim Essen merkten sie erst wie hungrig sie waren.
Nachdem sie gespeist hatten, brachte Michael die leeren Schachteln zur Mülltonne und Julia legte eine Kuschelrock CD ein. Als sie vor ihm stand entfuhr es ihm: „Wie wunderschön du bist, mein Engel,“ und streichelte ihre Wange. „Danke,“ sie wurde ganz rot, „lass uns wieder setzen, ich muss mit dir reden.“ Sie machten es sich bequem und Michael erwiderte: „Ja Julia wir müssen reden wie es mit uns weitergehen soll.“ „Hmh, wenn Mama und Papa zurück sind komme ich so oft es geht zu dir,“ sagte Julia. „Aber wenn das herauskommt,“ warf er ein.
„Ach was,“ beeilte sich Julia zu sagen, „wir müssen halt vorsichtig sein.“ Und über was wolltest du dann mit mir reden, vielleicht darüber wie du mich heute Nachmittag hereingelegt hast?“ fragte er mit einem breiten Lächeln. Julia wurde verlegen. „Darüber auch, es war gemein von mir, aber ich war so geil und da ich keinen Freund habe erschien mir die Gelegenheit günstig. Du hättest ja wieder hinunter gehen können.“ In dem Punkt musste er ihr recht geben. „Nein ich habe ein anderes Problem,“ begann sie zögerlich. „Du kennst doch bestimmt meine beste Freundin Vera, oder?“
„Ja, die Kleine mit den kurzen blonden Haaren, sie war doch auf all deinen Geburtstagen.“
Er erinnerte sich genau an sie, weil sie das genaue Gegenteil von Julia war. Sie war eher schüchtern, mit knabenhafter Figur, vielleicht 1,60m groß und so gut wie flach auf der Brust. Julia sprach weiter: „Genau die, und es ist ja so dass beste Freundinnen alles zusammen machen, nun ja ich weiß nicht wie ich es dir erklären soll….“ „Erzähl doch der Reihe nach von Anfang an,“ ermunterte er sie.
„Wir haben bisher beide keine guten Erfahrungen mit Jungen in unserem Alter gemacht, und daher fast jedes Wochenende zusammen verbracht. Mal bei ihr, mal bei mir.“ Und dann erzählte sie ihm wie sie die lesbische Liebe für sich entdeckt hatten und nunmehr seit gut 2 Jahren praktizierten. Michael staunte nicht schlecht, was dieses Mädchen so alles trieb.
„Es war immer schön, nicht so abgefahren wie heute mit dir,“ bemerkte sie noch und senkte verschämt den Blick. „Julia ich verstehe euch, ich habe auch so meine Bi Erfahrung“ „Du hast es mit einem Mann getrieben?“ Ungläubig schaute sie ihn an. „Ja habe ich, mehr als einmal. Ich finde es nicht verwerflich, Lust auf das eigene Geschlecht zu haben.“ „Ok, ich verstehe, das musst du mir noch ganz genau erzählen. Doch mein Problem ist, ich habe mit Vera vereinbart dass sie morgen früh zu mir kommt und bis Sonntag bleibt. Ich würde jedoch das restliche Wochenende lieber mit dir verbringen.“
Michael runzelte die Stirn und überlegte kurz, ehe er antwortete: „Du kannst deine beste Freundin nicht abweisen oder belügen. Wie wäre es wenn du ihr sagst du hättest jemand kennengelernt?“ „Aber das geht gar nicht, du kennst Vera nicht, sie würde nicht locker lassen bis sie weiß wer er ist.“ Julia dachte angestrengt nach und plötzlich erhellte sich ihr Gesicht. „Ich hab´s !“ rief sie aufgeregt. „Wir machen sie zur Mittäterin.“ „Wie bitte?“ fragte Michael ungläubig. „Na klar so machen wir es. Wenn Vera morgen kommt und wir unseren Wochenendeinkauf gemacht haben, werde ich sie zu einem kleinen Mittagsschlaf überreden und dich anrufen.“ Michael hörte staunend zu, er ahnte bereits was kommen würde. „Wenn wir im Bett sind, werde ich Vera verführen, das ist sehr leicht,“ lachte Julia. „Sobald wir losgelegt haben betrittst du das Zimmer, mit geschlossener Hose wohl bemerkt.“ Er registrierte ihren amüsierten Blick, als sie fort fuhr: „Du drohst uns es unseren Eltern mitzuteilen. Anschließend setzt du dich auf die Bettkante und jammerst wie wir dir so etwas antun können.“ „Das wird sie glauben?“ fragte Michael. „Sie wird erschrocken und ängstlich sein, ich werde ihr zu verstehen geben das wir dich mit allen Mitteln umstimmen müssen. Es wird schon gut gehen.“ Michael war skeptisch. Noch eine 20 jährige, er war sich nicht sicher ob er das wirklich wollte. Doch Julia war so von ihrem Plan überzeugt, dass er es ihr nicht ausreden wollte.
Julia drehte sich weiter zu Michael um und strich ihm sanft durchs Haar. Der Bademantel öffnete sich durch die Drehung sowohl unterhalb wie oberhalb des Gürtels und gab eine ihrer großen Brüste frei. Die Brustwarze stand prächtig hervor. Michael konnte gar nicht anders als zuzugreifen. Julia lehnte sich entspannt zurück, schloss die Augen und gleichzeitig wanderte eine Hand in ihren Schritt um sich ihre gierige Muschi zu streicheln. Michael gab ihr einen Kuss und sie fingen leidenschaftlich an zu knutschen. Was war sie ein geiles Luder, dachte er. Nun war es an der Zeit seinen Schwanz heraus zu holen. Julia nahm sich mit der Linken den Schwengel, mit der Rechten massierte sie weiter ihre Klit. Sie fing an ihn zu wichsen, doch er dachte sich ein wenig Schmierung konnte nicht schaden. Also kniete er sich aufs Sofa und schob ihr den Schwanz in ihr Saugmaul. Diesmal versuchte sie ihn tiefer aufzunehmen. Es ging schon besser. „Das musst du üben Julia, er geht dann bis zum Anschlag rein.“ „Ich will gerne fleißig üben,“ gurgelte Julia hervor. Nach einer Weile wurde sie unruhig und fragte: „Ich möchte jetzt lieber vögeln mein Liebster. Bist du schon wieder bereit?“
„Hör mal du kleines Ungeheuer, ich bin zwar schon ein alter Mann der sich seine Kräfte einteilen muss, aber noch brauche ich kein Viagra und kein Sauerstoffzelt.“ „Na ich weiß nicht,“ versuchte sie ihn zu necken, stand auf drehte sich um, hob den blauen Bademantel an und beugte sich über den Wohnzimmertisch. Nun hatte er den Prachtarsch genau vor der Nase. Der Anblick hätte Tote in Wallung gebracht. Dieses kleine Biest, dachte er und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Aua!“ kam die Reaktion, doch er gab ihr einen weiteren Klaps auf die andere Backe. Sie drehte sich mit Schmollmund zu ihm um. Doch schnell hatte er sich hinter sie gestellt seinen Schwengel in der Hand auf der Suche nach dem feuchten Eingang. Julia spreizte die Beine und stützte sich mit den Unterarmen auf dem Tisch ab. Er zog die Vorhaut zurück und strich mit der Eichel 2-3 mal durch die Spalte bis er die Öffnung gefunden hatte und in einem Zug mit voller Länge zu stieß. Julia schrie kurz auf dann ging es in ein leises Winseln über. Michael zog ihn langsam wieder ganz heraus, um dann wieder heftig zu zu stoßen. Das Spiel wiederholte er einige Male, bis ihm das Ganze zu unbequem wurde.
Sein Blick fiel durch die offene Tür in die Küche auf der gegenüberliegenden Seite der Diele. Dort stand ein großer Küchentisch aus Massivholz. Er nahm die verdutzte Julia an die Hand, ging mit ihr herüber und forderte sie auf sich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen, während er die Vorhänge des Küchenfenster zuzog. Julia war neugierig was er vor hatte, er kam lächelnd zum Tisch zog sie etwas näher an die Kante und küsste kurz ihre Spalte. „Mein Schatz das wird dir gefallen. Komm leg deine Beine über meine Schulter.“ Julia hatte es begriffen und gehorchte. Die Tischhöhe war perfekt und er fing an sie schön gleichmäßig zu ficken. Er knetete dabei ihre großen Titten, während Julia sich noch mit Zeige- und Mittelfinger wichste. Mit jedem Stoß klatschten seine Eier an ihren Prachtarsch. Julias Höhepunkt kam langsam aber stetig, während Michael es herrlich kontrolliert heraus zögern konnte. Schließlich hatte er nachmittags schon zweimal abgespritzt. Als sie kam spürte er wie sich der Fickkanal unter mehrfachen Kontraktionen zusammen zog und seinen Schwanz wie im Schraubstock fest hielt.
Julia schüttelte sich vor Wollust und dachte für sich; er ist ein klasse Liebhaber, vor allem macht er im Gegensatz zu meinen früheren Partnern im entscheidenden Moment nichts falsches. Michael zog seinen Prügel raus und setzte ihre Beine vorsichtig auf dem Tisch ab. Jetzt erst fiel Julia auf, dass er gar nicht gekommen war. Er half ihr vom Tisch und bugsierte sie auf einen Küchenstuhl. Mit seiner Linken hielt er ihren Hinterkopf und mit der Rechten nahm er seinen Schwanz hielt ihn vor ihren Mund und fing an zu wichsen. Julia schaute ihm von unten in die Augen und umspielte die Eichel mit der Zunge. Es dauerte nicht lange und er fühlte den Orgasmus kommen. Bevor die Sahne hervor schoss, hielt er ihren Kopf fest und mit einem lauten Seufzer steckte er den Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hals. Julia musste alles schlucken, ob sie wollte oder nicht. Sie gab sich alle Mühe und es gelang ihr auch. Nur ein kleiner Spermafaden lief aus ihrem Mundwinkel. „Hmm, lecker!“ rief Julia begeistert. „Ich bin stolz auf dich mein Liebes,“ sagte Michael als er wieder zu Atem gekommen war. Er setzte sich auf einen Stuhl und bat sie auf seinen Schoß. Dann leckte er ihr den Spermafaden ab und sie knutschten und kuschelten eine Weile.
Irgendwann wurde es den Beiden zu kalt und zu unbequem. Sie schlüpfte in ihren Bademantel und holte aus dem Badezimmer einen passenden für Michael. Julia kochte einen Tee, dann setzten sie sich an den Küchentisch, scherzten, redeten und lachten ohne Unterlass. Es war ein wunderbarer Abend und Michael vergaß fast dass Julia die Tochter von Ute und Martin war. Es kam ihm vor als wäre er 30 Jahre jünger und frisch verliebt. Plötzlich fragte sie: „Michael willst du nicht heute Nacht bei mir bleiben? Bitte, bitte!“ „Gerne Engelchen, ich hatte schon Angst du fragst gar nicht mehr.“ Julia strahlte über das ganze Gesicht und ihre braunen Augen leuchteten. Es war recht spät geworden. Sie räumten den Tisch ab, spülten die wenigen Teile und entschieden sich zusammen zu duschen. Anschließend wollten sie sofort ins Bett gehen.
Sie benutzten das große Bad im Erdgeschoss. Nach dem Zähne putzen sagte Julia: „Ich muss noch Pipi machen.“ Doch Michael schob sie unter die geräumige Dusche, stieg selbst ein und meinte: „Das kannst du auch in meinem Beisein unter der Dusche machen.“ Julia guckte halb verdutzt halb belustigt, aber er hatte bereits die Duschabtrennung zu geschoben und das Wasser angestellt. Nachdem die optimale Temperatur eingestellt war, hockte er sich hin und sagte: „So, jetzt stell dich über mich und lass es laufen.“ Julia kicherte: „Du bist ja schon ein wenig pervers!“ „Warmer Natursekt direkt aus der Quelle, echt super,“ meinte Michael. Julia zog die Schamlippen auseinander, dann kam der warme Strahl der ihm über sein Gesicht lief. Ein irres Gefühl für Beide. Das Duschwasser spülte alles ab und sie begannen sich gegenseitig einzuseifen. An den sensiblen Körperteilen wurde natürlich besonders gründlich gewaschen. Michael nahm einen Klecks Duschgel auf seinen Mittelfinger und führte ihn in Julias Po ein. Es wirkte wie ein Gleitmittel und der Finger drang mühelos ein. „Das möchte ich bei dir auch machen,“ sprach sie. Julia tat es ihm gleich und wiederholte es mehrmals. Ein geiles Gefühl für ihn wie sie mit seinem Arschloch spielte.
Doch Michael brauchte jetzt Erholung und bevor die Geilheit die Oberhand gewann, stellte er das Wasser ab, schnappte sich 2 Badetücher und sie rubbelten sich gegenseitig trocken. Michael holte seine Kleidung aus dem Wohnzimmer, dann gingen sie Hand in Hand die Treppe hinauf in Julias Zimmer. Es war ein hübsches Zimmer, nicht riesig aber gemütlich eingerichtet. Michael taxierte noch einmal das Bett, dass er schon kannte. Ok, 1,40m x 2,00m müssten zum Schlafen reichen, zumindest für Liebespaare.
Julia kuschelte sich sofort in seine starken Arme und fing an zu reden, was Michael aber nur wie durch Watte hörte. Et schlief nach wenigen Minuten ein.
Mitten in der Nacht wurde Michael wach. Er lag auf der Seite und wusste zuerst nicht wo er sich befand. Dann fielen im die gestrigen Ereignisse ein und jetzt spürte er auch Julias warmen Körper. Sie hatte sich in der Löffelchen-Stellung an ihn gekuschelt. Er hörte und spürte ihren gleichmäßigen Atem. Er musste die Liegeposition ändern und drehte sich vorsichtig weg. Davon wurde sie beinahe wach und sie drehte sich um 180° herum. Es war durch die Straßenlaterne vor dem Haus nicht komplett dunkel. Er schaute eine Weile auf ihren Rücken, bevor er zärtlich ihren Hals und Nacken küsste. Wie herrlich jung und weich sich die Haut anfühlte. Er streichelte den Rücken bis zum Po, die Spalte entlang über ihre ausladenden Backen zum Oberschenkel und zurück. Als er gerade aufhören wollte um sie nicht zu wecken, flüsterte Julia: „Hör nicht auf Liebster.“
Sie war also doch wach geworden. Ihre Hand bewegte sich nach hinten und bekam den halb steifen Schwanz zu packen. „Wen haben wir denn hier?“ murmelte Julia. Sie drehte sich um rutschte tiefer und schon steckte er in ihrem Blasmaul. Michael genoss eine Weile ihre Behandlung, dann wollte er auch lecken und bat sie in die 69er Stellung. Ihre Saftgrotte lag nun über ihm und seine Zunge gab alles. Julia stöhnte und blies heftiger. Sie hielt es vor Geilheit nicht mehr aus, sie richtete sich auf, drehte sich um, hob ihren Po kurz an, führte die Eichel an den Eingang und ließ sich langsam absinken. Der Scheidenmuskel gab nach und er drang tief in die nasse Grotte ein. Michael schloss kurz die Augen um zu genießen, aber dann hatte er nur noch Blicke für die Mördertitten die vor ihm hin und her schaukelten. Er saugte abwechselnd an beiden Warzen, die danach sicher 2 Zentimeter lang waren. Julia machte es wirklich wunderbar. Sie nutzte die komplette Schwanzlänge ohne dass er raus flutschte. Nun ließ sie ihn so tief es ging in ihre Möse stecken und rutschte auf ihm vor und zurück um ihre Klit zu stimulieren. Er zog sie ganz an sich und sie knutschten wild. In der Position konnte Michael besonders lange den Orgasmus hinaus zögern, weil er sich nicht anzustrengen brauchte. Julia wollte Abwechslung und so drehte sie sich auf seinem Schwanz sitzend um. Nun zeigte ihr Rücken zu ihm. Sie ging auf die Knie, beugte sich vor und fickte weiter.
Er nahm seinen Mittelfinger, leckte ihn ab und setzte ihn an ihrer Rosette an. Sie zuckte kurz als sie seinen Finger spürte, doch sie wusste das er ihr nicht weh tat und genoss das Spiel. Mit kreisenden Bewegungen spielte er, immer wieder den Finger anfeuchtend, mit ihrem Arschloch. Allmählich steckte er den Finger immer tiefer hinein. Er konnte durch die Darmwand seinen in der Möse auf und ab wandernden Schwanz fühlen. Er malte sich schon aus wann er sie anal entjungfern würde. Obwohl absolutes Neuland, gab ihr diese Stimulation den letzten Kick. Unter heftigem Stöhnen, kündigte sich der Orgasmus an. Jetzt wollte Michael auch zum Finale kommen und unterstützte sie von unten mit kräftigen Fickstößen. Sie kamen fast gleichzeitig, er zog den Finger aus ihrem Arsch und sie richteten ihre Oberkörper auf. Er packte von hinten ihre Brüste und presste ihren Körper an sich. Nach einigen Minuten flutschte der schlaffe Schwanz aus der Spalte und Julia löste sich aus der Umklammerung. Michael ließ sich erschöpft aufs Bett fallen, Julia drehte sich um, legte sich neben ihn und küsste ihn voller Hingabe. Sie war total befriedigt und glücklich, welch geiler Fick.
Michael fragte sich wie spät es sein mochte. Es war noch dunkel. Sein Blick fiel auf dieses wunderschöne Lockenköpfchen neben ihm und auch er war super glücklich. Kurz darauf waren beide wieder eingeschlafen.
Sie wurden durch Julias Smartphone geweckt welches neben ihrem Bett lag. Es war aber keine Weckfunktion, sondern ein Anruf. Schlaftrunken tastete Julia nach dem Telefon und nahm das Gespräch an. Michael sah wie sich ihr Gesichtsausdruck veränderte. Es kam panischem Entsetzen gleich.
Oh, nein dachte Michael, nicht dass Ute und Martin vorzeitig aus dem Urlaub zurück sind. Zum Glück waren es nicht ihre Eltern sondern Julias Freundin Vera. Dumm war nur dass sie bereits vor der Tür stand. Er hörte Julia sagen: „Sorry, habe verschlafen, einen Moment bitte, ich mache dir sofort auf.“ Dann legte sie auf. Michael sah auf die Uhr die an der Wand hing. Es war bereits
10:00 Uhr. Julia wand sich zu ihm und rief hektisch: „Versteck dich im Gästebad, ich ziehe den Plan vor!“ Michael wollte protestieren, doch Julia drückte ihm seine Klamotten in die Hand und schob ihn energisch aus dem Zimmer. Michael huschte ins Bad und setzte sich auf die Toilette. Julia war im Bademantel die Treppe hinunter gerannt und hatte die Haustür geöffnet. Er hörte wie sie überschwänglich ihre Freundin Vera begrüßte. Dann vernahm er nichts mehr.
Julia ging mit Vera in die Küche und beruhigte die Freundin, die sich immer noch beschwerte. „Nimm dir doch etwas zu trinken, ich muss mal aufs Klo.“ rief Julia und schon war sie verschwunden. Vera ging an den Kühlschrank nahm sich etwas zu trinken und setzte sich an den Küchentisch. Da fiel ihr Blick auf einen Slip der unter einem Stuhl lag. Sie hob ihn auf, betrachtete ihn, dann drehte sie ihn auf links und roch am Stoffdreieck. Sie sog den Duft ein und seufzte: „ Ja, das ist Julias Duft.“ In Gedanken bei Julias Pflaume und das Höschen vor der Nase, steckte Vera eine Hand durch ihren kurzen Short, schob den Slip zur Seite und streichelte ihre Muschi. Sie schloss die Augen und vergaß die Welt um sich.
Julia hatte sich beim Duschen überlegt die Freundin sofort zu verführen. Es musste schnell gehen damit Michael nicht entdeckt wurde. Aus dem Bad kommend schlich sie zur Küche, immer noch überlegend wie sie es anstellen sollte. Hoffentlich hatte Vera noch nicht ihre Tage. Als sie um die Ecke schaute musste sie grinsen, welch ein Früchtchen, sitzt da mit meinem Höschen im Gesicht und wichst. Vera bemerkte sie gar nicht. Erst als Julia hinter sie trat und ihre kleinen Brüste ergriff, erschrak sie sich. „Bist du verrückt mich so zu erschrecken!“ schrie Vera und ließ das Höschen fallen. „Nicht doch, wer sollte es denn außer mir sein,“ hauchte sie ihr ins Ohr dann biss sie ihr zärtlich in den Nacken. Veras Groll war sofort verschwunden. Sie liebte Julias Zärtlichkeiten an ihrem Hals. Sie drehte den Kopf und küsste die Freundin. Julia zog Veras Hand aus dem Short und leckte ihre feuchten Finger ab. Sie schmeckten herrlich herb nach ihrem Muschisaft. „Komm wir gehen in mein Bett,“ flüsterte sie ihr zu. Vera stand sofort auf und sie rannten die Treppe rauf.
Michael saß immer noch oben auf der Toilette. Endlich hörte er die Schritte der Mädchen und ging zur Tür. Draußen war jetzt alles ruhig und er öffnete vorsichtig die Tür. Er hörte aus Julias Zimmer das leise quietschen ihres Bettes. Ein Déjà-vu dachte er sich als er auf dem Treppenabsatz stand und auf die angelehnte Tür schaute. Doch diesmal schaute er nicht ins Zimmer, sondern schlich so leise wie möglich nach unten und schnurstracks ins Badezimmer um zu Duschen. Hier würde Vera wohl nichts mitbekommen. Er beeilte sich, denn er durfte nicht zu spät kommen wenn Julias Plan funktionieren sollte. Zum Glück fand er noch eine neue Zahnbürste und Rasierzeug von Martin.
Inzwischen lagen die Mädchen unter der Bettdecke, knutschten und fingerten sich gegenseitig.
Julia fand Veras knabenhaften Körper total geil. Ihre flachen Titten, die nicht einmal eine kleine Frauenhand füllten, mit den dunklen Vorhöfen und den festen Nippeln die fast immer standen. Das hatte etwas, das war in ihren Augen apart. Und ihre süße Muschi, total rasiert, sah sie immer noch aus wie bei einem jungen Mädchen, mit kleinen Schamlippen und Kitzler.
Für Vera war Julia der Inbegriff der Weiblichkeit. Der pralle Arsch und die großen Brüste, das hätte sie sich selbst gewünscht. Um so mehr genoß sie den Sex mit ihr. Sie war sich nicht sicher ob sie komplett lesbisch war. Sie hatte erst einmal einen echten Schwanz gespürt, es war ein Nachbarjunge der noch schüchterner war als sie. Es war nicht so doll gelaufen. Sie hatte damals wegen ihres kleinen Busens ihr T-Shirt anbehalten, und auch später hatte sie immer Angst sich einem Jungen nackt zu zeigen.
Sie schaute Julia an und fragte freudig erregt: „Wo hast du unser Spielzeug?“ „Ach Vera, ich glaube das brauchen wir heute nicht.“ sagte Julia und schob ihren Kopf in Veras Schoß. Vera verstand zwar nicht was sie meinte, aber sie genoss die flinke Zunge in ihrem Spalt. Durch den Duft den Veras Möse verströmte, wurde sie selber richtig geil und sie hoffte das Michael endlich kam.
Vera stöhnte vor Lust und bekam deshalb nicht mit, dass die Tür sich weiter öffnete und Michael dort stand. Es war ein geiler Anblick der sich ihm bot. Er guckte fragend zu Julia, die ihn heran winkte. Doch er ging ein paar Schritte zurück zur Treppe und rief sehr laut: Julia, Julia bist du da?“ Dann betrat er das Zimmer. „Julia,…was ist denn hier los,“ brüllte er.
Vera gefror das Blut in den Adern. Sie bedeckte mit beiden Händen ihre kleinen Brüste und hatte einen Gesichtsausdruck als stünde der Satan vor ihr. Julia tat auch erschreckt und schrie kurz auf. Sie setzte sich neben Vera und schlug die Bettdecke über. Michael sprach laut. „So eine lesbische Ferkelei, ich werde sofort eure Eltern anrufen und davon berichten.!“ Er drehte sich um und rannte nach unten ins Wohnzimmer.
Vera fing an zu heulen: „Mein Vater schmeißt mich Zuhause raus. Er ist doch streng katholisch.“ Julia nahm sie in den Arm und tröstete sie: „Wir werden Michael überzeugen uns nicht zu verraten.“ „Aber wie denn?“ jammerte Vera. „Mensch uns wird schon etwas einfallen. Zieh nur T-Shirt und Höschen an und lass uns zu ihm gehen, dass ist auch nur ein Kerl.“ Vera verstand nichts, doch sie folgte Julia.
Michael saß auf der Couch und wartete was passiert. Er war sich nicht sicher ob es glaubhaft geklungen hatte. Als er darüber nachdachte fragte er sich was er hier überhaupt machte. Doch jetzt gab es kein zurück mehr.
Er hörte die Mädchen die Treppe herunter laufen, legte die Ellenbogen auf seine Oberschenkel, beugte sich leicht nach vorne, und hielt die Hände vor sein Gesicht, als wäre er völlig verzweifelt. Julia sah ihn und setzte sich neben ihn auf die Couch. Sie gab Vera ein Zeichen sich auf die andere Seite zu setzen. Julia säuselte ihm ins Ohr: „Michael verrate uns bitte nicht. Wir zwei waren so geil. Und da ist doch nichts dabei.“ Vera hörte erstaunt was ihre Freundin da sagte. Michael entgegnete: „Ach Julia, zwei Lesben, das ist doch Sünde.“ Aber, aber Michael,“ inzwischen kraulte sie ihm sanft durchs Haar, „wir sind ja nicht lesbisch, nur bisexuell. Wir stehen auch auf Männer, nicht wahr Vera?“ Sie blickte aufmunternd zu Vera, die sich beeilte zu sagen: „Ja, ja, es ist ganz harmlos.“ Sie nahm allen Mut zusammen und begann seinen Rücken zu streicheln. Julia nickte zustimmend.
Michael musste sich das Lachen verkneifen und sagte: „Wer kann solch netten Mädchen schon böse sein. Ich wollte ich wäre noch so jung wie ihr, dann würde ich euch beide auf der Stelle vernaschen.“ Julia protestierte: „Aber du bist doch noch gar nicht alt, sondern im besten Mannes-Alter. Ich finde dich total süß. Und Vera auch, nicht wahr?“ „Genau, ich finde dich auch attraktiv,“ beeilte sich Vera zu sagen. Julia küsste ihn auf die Wange und Vera machte es ihr nach. Michael tat als wollte er sich wehren, doch dann lehnte er sich zurück und nahm beide Mädchen in den Arm. Sie kuschelten sich an ihn.
Plötzlich sah Vera voller Entsetzen das Julia die Schleife seiner Jogginghose geöffnet, und ihre Hand darin verschwunden war. Er hatte Veras verstörten Blick bemerkt und schaute ihr tief in die hellblauen Augen.
Vera wusste nicht wie ihr geschah, er kam mit seinen Lippen näher und gab ihr einen vorsichtigen Kuss. Sie schaute wieder auf die Hose, in der sich Julias Hand auf und ab bewegte, dann erwiderte sie den Kuss und schob dabei ihre Zunge in seinen Mund. Michael frohlockte, es hatte tatsächlich funktioniert, Veras Geilheit schien die Oberhand zu gewinnen. Er drückte sie fester an sich, und umfasste ihren kleinen Busen, wobei sie leicht zusammen zuckte.
Julia war das auch nicht entgangen, sie löste sich aus seiner Umarmung und kniete neben der Couch. Michael hob seinen Hintern an und Julia zog die Hose bis zu den Füßen herab. Dann nahm sie den steifen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und schob den Mund über die Eichel.
Vera schaute sehnsüchtig herab zu Julia und sagte: „Geil das will ich auch!“ rief sie laut. „Na dann bediene dich doch,“ sagte Michael zu ihr. Sie hockte sich Julia gegenüber und schaute zu wie sie es machte. Julia nahm ihn aus dem Mund und leckte daran wie an einem Lolli, dann den Schaft hinab zu den blank rasierten Eiern. „Komm auch mit deiner Zunge Vera,“ forderte Julia sie auf mitzumachen. Vera nahm den Schwanz in die Hand und leckte vorsichtig an der Eichel. Die Zungenspitzen der Mädchen berührten sich, was beide wohl mega geil fanden, denn zeitgleich wanderte je eine Hand in ihre Höschen. Michael schaute herab und konnte es gar nicht glauben. Bis gestern war sein Liebesleben noch so öde, und jetzt knieten zwei junge Frauen vor ihm und kümmerten sich um seinen Pinsel.
Julia wollte ein wenig Angeben und ihrer Freundin zeigen wie tief sie den Schwanz aufnehmen konnte. Mit langsamen Fickbewegungen ging es immer tiefer in den Rachen. Sie musste aufpassen nicht zu würgen. Dann war er bis zur Schwanzwurzel versenkt und Vera war total fasziniert. Michael merkte wie sein Schwanz pulsierte, doch er wollte noch nicht abspritzen. Zum Glück übergab Julia seinen Stab an Vera, die es auch mal versuchen wollte. „Ich habe noch nie einen Schwanz geblasen,“ sagte sie verschämt und wurde leicht rot im Gesicht. Julia gab ihr den Ratschlag: „Pass mit deinen Zähnen auf, nur den Gaumen und die Zunge benutzen, die Eichel ist sehr empfindlich.“ Sie schaute zu Michael und beide mussten grinsen. Vera war etwas unbeholfen, aber sie gab sich die allergrößte Mühe es gut zu machen. Bei dem Versuch sich seinen Schwanz ebenfalls ganz rein zu schieben passierte das Unvermeidliche. An den Mandeln angekommen, musste sie heftig würgen. Sie hielt mit der Hand ihren Hals, und schaute panisch zu Julia und Michael. Die legten ihre Hand auf ihre Schulter und beruhigten sie. Michael sagte: „Du hast ihn zu weit rein geschoben, dass muss man erst üben. Ansonsten hast du es klasse gemacht.“ Julia musste lachen, ihr war es gestern ebenso ergangen, doch das konnte sie ihrer Freundin noch nicht erzählen.
Michael dachte es wäre ein guter Moment von der Couch ins Bett zu wechseln, und so sagte er: „Lasst uns rauf ins Bett gehen, jetzt möchte ich nämlich eure Fötzchen kosten.“
Gesagt getan, alle drei sprangen auf und beeilten sich in Julias Zimmer zu kommen.
Julia zog die Vorhänge zu und im Raum war es nicht ganz so hell. Michael wusste bereits von Julia, dass Vera sich wegen ihres Busens genierte, also ging er zu ihr, nahm sie in den Arm, küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Zieh dein T-Shirt jetzt aus. Keine Angst, du kannst mir vertrauen.“ Vera war erleichtert und glücklich. Hatte er geahnt dass sie damit ein Problem hatte. Schnell lagen die wenigen Kleidungsstücke auf dem Boden und die Mädchen warfen sich auf das Bett. Julia spreizte sofort die Beine und gab den Blick auf ihre fleischige Pflaume frei. Vera tat es etwas zögerlicher, es war ja schon krass, sie kannte den Mann ja kaum. Doch die Aussicht auf einen super Fick mit einem erfahrenen Hengst überwog die Bedenken.
Michaels Blick hing sofort an ihrer süßen kleinen Pflaume, denn Julias Grotte kannte er bereits, aber das durfte Vera nicht merken. Er war gespannt darauf wie sie schmeckte und wie eng sie war wenn er seinen Riemen darin versenkte. Julia sah das er zwischen Ihre Beine starrte und es war ihr klar dass der geile Bock scharf auf die unbekannte Dose war. Fast entschuldigend warf er Julia einen Blick zu und senkte den Kopf in Veras Schoß. Er wollte sich etwas zeit lassen und leckte erst mal mit der ganzen Zungenfläche außen herum. Julia setzte sich hin und streichelte Veras Busen. Sie gönnte ihrer Freundin die Behandlung, sie hatte ja gestern schon viele Stunden mit ihm. Sie schaute ihr in die Augen und sie lächelten sich an. Julia kam näher und gab ihr einen feuchten Kuss.
Als seine Zungenspitze die Spalte teilte, stöhnte Vera auf. Sie war jetzt so geil, dass sie glaubte ihr Saft würde wie eine Quelle sprudeln. Oben die knutschende und streichelnde Freundin, unten trieb seine Zunge sie zum Wahnsinn.
Er hatte sich jetzt den Kitzler vorgenommen und als er daran saugte kam sie schon fast.
Nun war der richtige Zeitpunkt seinen Prügel in die Dose zu stecken. Vera wollte jetzt auch endlich seinen Schwanz in ihrer Pflaume spüren, als er sich über sie beugte, hob sie die Beine weit gespreizt in die Luft um ihm das Eindringen zu erleichtern. Er setzte seinen Steifen an ihrem Loch an und Vera riss die Augen weit auf und schnaubte vor Erregung. Dann schob er ihn gefühlvoll hinein. Halleluja war der Fickkanal eng. Er packte sie an der Schulter und fickte sie mit kurzem Hub schön langsam ein.
Als er merkte dass ihr nichts weh tat, erhöhte er das Tempo und stieß bis zum Anschlag zu.
Vera, die es so intensiv noch nie erlebt hatte, kam wie eine Rakete. Das zitternde und sich schüttelnde Geschöpf unter sich, musste er aufpassen nicht selbst zu kommen. Er wollte sich sein Sperma noch aufheben, schließlich waren da zwei fordernde Fickstuten. Er machte jetzt schön langsam und schaute zu Julia die neben ihnen saß und sich wie verrückt ihre Brosche schrubbte. „Warte, gleich bist du dran,“ keuchte er zu ihr herüber.
Als Veras Höhepunkt vollständig abgeklungen war, zog er ihn heraus und bat die Mädchen sich in 69er Stellung zu begeben. Er platzierte 2 Kissen unter Veras Kopf und Julia legte sich mit ihrer Pflaume auf ihr Gesicht. Vera fing sofort an zu lecken und Julia beugte sich herab zu Veras Hügel. Durch die Kissen unter Veras Kopf, war Julias Arsch in einer höheren Position, so dass er sich hinter sie knien, und seinen Schwanz bequem in ihr Loch schieben konnte.
Seine Eier klatschten rhythmisch auf Veras Stirn, die weiter von unten die Klit und seinen Schwanz leckte. Julias Fötzchen war schon besser zugeritten und er konnte sofort hart zustoßen.
Der Anblick auf den prallen Arsch und die gespreizten Beine Veras die unter Julia lag, war fast zu viel für ihn. Er musste kurz innehalten um nicht abzuspritzen. Julia hob den Kopf und schaute nach hinten. „Was ist los, mach weiter,“ forderte sie ihn auf. „Ich halte es nicht mehr aus, ich wäre fast gekommen,“ erwiderte Michael.
„Dann zieh ihn raus und gib uns die Sahne, wir kriegen ihn schon wieder flott,“ kicherte Julia.
Vera verstand was Julia meinte, und nun hockten sie beide mit heraus gestreckter Zunge vor seinem Schwanz. Michael wichste noch einmal kräftig und schrie: „Ja, ich komme, ja, gleich ist es soweit, ja jetzt…“ Auf den Moment hatten die beiden Frauen gewartet, beide wollten den ersten Spritzer. Als die Sahne kam zielte er in Julias Rachen, es war ein fetter Strahl mit hohem Druck, den zweiten nicht mehr ganz so großen Strahl legte er auf Veras Zunge, zwei weitere kleine Schübe verteilte er in ihren Gesichtern.
Sie schluckten die frische Sahne und leckten sich gegenseitig sein Sperma aus dem Gesicht. Dann knutschten sie mit der Ficksahne.
Michael fiel erschöpft auf das Bett, er schloss die Augen und entspannte sich. Sein Schwanz hing klein und schlaff seitlich herab. Julia schaute sehnsüchtig zu dem momentan nicht zu gebrauchenden Teil. Sie war noch nicht befriedigt und wollte mehr. Vera hob ihn mit ihrer Hand hoch und ließ ihn wieder los. Er sackte sofort wieder zusammen. Die Mädchen fingen an zu kichern. Julia probierte es mit dem Mund. Sie saugte ihn ein, dann leckte sie am Bändchen unter der Vorhaut. Keine Reaktion!
Michael blinzelte durch die halb geschlossenen Augenlider und musste schmunzeln. Welche Mühe Julia sich gab. Die forderte Vera auf mitzuhelfen, was sie auch gerne tat. Sie blies was das Zeug hält, während Julia mit ihrer Zunge zu den Eiern wanderte. Dann hob sie seine Beine an, bis sie angewinkelt und gespreizt waren. So konnte ihre Zunge vom Sack zu seinem behaarten Arschloch wandern, welches sie mit viel Hingabe schleckte. Das war so ein geiles Gefühl für ihn, dass Vera in ihrem Saugmaul spürte wie sein Schwanz rasant anwuchs. Michael staunte über sich selbst. Das hätte er nicht für möglich gehalten, dass sein Schwanz so schnell wieder stand. Vera gab jetzt alles, sie hatte wohl Angst es wäre nur ein kurzes Strohfeuer. Sie sah Julia den Arsch lecken und konnte sich nicht mehr beherrschen. Ruck zuck war sie aufgesprungen und setzte sich auf sein Gesicht. Umgehend begann er Fotze und Arsch zu lecken. Vera beugte sich nach vorn und blies weiter. Mit einer Hand wichste sie den Schaft. Der Schwanz hatte wieder seine ganze Härte und Größe. Julia sah ihre Chance und sagte: „Komm hoch Vera, ich will mich schnell auf seinen Prügel setzen.“ Geschickt setzte sie die Schwanzspitze an ihrer Pflaume an und nach wenigem vorsichtigen Tasten, öffnete sich ihr Fickfleisch.
„Ahhh,“ stöhnte Julia und Vera stimmte mit ein, denn er saugte gerade an ihrem Kitzler. Als Julia ganz auf seinem Becken saß, den Prügel tief in ihr, begannen die Mädchen sich Nacken und Brüste zu streicheln und leidenschaftlich zu küssen. Michael hatte keine Angst zu früh zu kommen, er war froh wenn sein bestes Stück hart blieb. Julia vögelte langsam, rhythmisch und ganz tief weiter, als Vera bettelte: „ Jetzt lass mich auch mal reiten.“ Widerwillig machte sie der Freundin platz und sie tauschten die Position. Vera war schon genauso geschickt wie Julia, nur etwas vorsichtiger beim Einführen. Nachdem sie den Schwanz in ihrer engen Fotze ein paar mal auf und ab bewegt hatte, winkelte sie ihre Beine an und senkte ihren Hintern ganz auf seinen Schoß. Er packte sie bei den Hüften und zog sie noch fester runter und drückte von unten dagegen. Ein spitzer Aufschrei ertönte als die Eichel am Ende ihrer Vagina an stieß. Es war eine Art lustvoller Schmerz und sie rammte ihn sich immer wieder bis zum Anschlag in ihr Fötzchen.
Dann wurde es um Michael dunkel, denn Julias Arsch landete mitten in seinem Gesicht. Seine Zunge drang immer wieder so tief es ging in die Pussi ein. Die Frauen saßen sich aufrecht gegenüber und wichsten sich mit je einer Hand ihre Perle. Sie leckten sich mit ihren Zungen durchs Gesicht und kneteten mit der freien Hand ihre Brustwarzen. Das war von Beiden nicht mehr lange auszuhalten. Sie schrien und stöhnten ihre pure Lust hinaus. Sie umklammerten sich und pressten ihre Körper aneinander. Julia schien auszulaufen, er war nicht in der Lage alles aufzunehmen, denn ein wahrer Schwall Fotzensaft lief über sein Gesicht.
Das törnte Michael so sehr an dass es bei ihm auch so weit war, er versuchte wie ein Wilder von unten zu ficken. Er hob die kleine Vera die auf ihm saß dabei komplett an. Sie ging auf die Knie hob den Hintern ein wenig an, und er konnte jetzt zum Finale rammeln. Als sie spürte wie der in ihr zuckende Schwanz abspritzte ließ sie sich ein letztes mal herab sinken und genoss den pulsierenden Prügel in ihrem heißen Loch. Nach endlosen Minuten hob Julia ihren Arsch an und Michael bekam wieder richtig Luft.
Die Mädchen rollten sich zur Seite und alle Drei streckten erschöpft ihre Glieder von sich. Lange sagte keiner ein Wort. Als die Beiden ins Bad liefen, ruhte Michael sich noch ein Weilchen zufrieden aus.
Es war schon fast Mittag und Julia bat ihre Freundin ihr beim zubereiten des Frühstücks zu helfen. Eigentlich war es eher Brunch als Frühstück. Vera half nur zu gerne, sie lachten, scherzten und redeten in einem fort. Julia machte Rührei mit Speck, Vera sorgte für Toast, kochte Kaffee und deckte den Tisch. Angelockt von dem Duft aus der Küche, steckte Michael den Kopf durch die Tür und rief ihnen zu: „Hm, das riecht aber köstlich!“ „Rührei für unseren Hengst und seine Potenz,“ antwortete Julia und die Mädchen brachen in schallendes Gelächter aus. „Er muss ja bei Kräften bleiben der arme Kerl,“ prustete Vera los. „He ihr frechen Gören,“ protestierte Michael, musste dann aber selber lachen. Und er fügte noch hinzu: „ Mein Opa hat immer gesagt; die Eier tun der Mutter gut, wenn der Vater sie essen tut.“ „Jawohl!“ jauchzte Julia „Heute Abend bist du wieder dran mein Lieber!“. Und dann machten sie sich mit großem Appetit über das Frühstück her und plauderten fröhlich zusammen.
Michael schaute in die unbekümmerten Gesichter und überlegte dass er auf Dauer unmöglich zwei gierigen, jungen Dingern gerecht werden konnte. Er war doch keine Maschine. Er dachte an seinen Bi-Kumpel Alex, mit dem ihn seit längerem eine Sex-Freundschaft verband. Er könnte seine Unterstützung gebrauchen, also sagte er zu den Beiden: „Was haltet ihr davon wenn ich euch bei unserem nächsten Treffen meinen Freund Alex vorstelle. Er ist total nett, hat einen geilen Schwanz, ist wie ich bisexuell und sehr einfühlsam.“
Die Mädchen schauten sich fragend an. Dann sagte Julia: „Lass es uns doch bitte erst mal so beibehalten.“ Vera nickte zustimmend. „Na klar wie ihr möchtet,“ antwortete Michael.
Nach dem Abwasch kleideten sich alle Drei an. Michael musste erst noch sein Auto holen und dann fuhren sie zum Einkaufen. Die Leute mussten glauben ein Vater wäre mit seinen Töchtern unterwegs.
Der Tag verging wie im Fluge, Michael hatte sich alte Klamotten mitgebracht und machte nun das was er eigentlich hier in Haus und Garten machen wollte. Er mähte Rasen, zog Unkraut, begoss die Blumen und schnitt Sträucher und Hecke. Er gab sich besonders viel Mühe.
Ob es am schlechten Gewissen lag?
Julia hatte jede Menge Wäsche zu waschen, aufzuhängen und zu bügeln. Vera half ihr dabei und die Frauen hatten Gelegenheit einmal alleine zu reden. Vera hatte inzwischen genügend Zeit gehabt über alles nachzudenken was vormittags passiert war. Sie stellte Julia ein paar kritische Fragen darüber wie sie von Michael erwischt wurden. „Julia was mich auch stutzig macht, ist wie abgezockt du reagiert hast als wir versucht haben ihn zu verführen, und sofort deine Hand in seine Hose gesteckt hast.“ Julia überlegte. Da sie schon etwas ahnte musste sie Vera nicht belügen.
„Äh, Du ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber das Ganze war von Michael und mir geplant.“
„Wie bitte! Was heißt geplant und wozu?“ Vera war geschockt und empört. Ungläubig und erregt rief sie: „Du bist doch meine Freundin, hättest du nicht vorher mit mir sprechen können?“
Julia unterbrach ihren Redeschwall: „Vera, es war nicht so wie du jetzt denkst.“ Sie nahm ihre Hände und erzählte ihr die Geschichte von Anfang an. Wie sie Michael geschickt verführt, und auch die Nacht zusammen verbracht hatten. Dass sie verschlafen hatten und Vera plötzlich vor der Haustür stand und sie zum Handeln gezwungen waren. Vera hatte halb erstaunt und halb bewundernd zugehört, soviel Courage hätte sie selbst nie besessen. Ihr Ärger war schnell verflogen, denn sie war ja froh dass alles so gekommen war. Aber am Wichtigsten war für sie, dass ihre Freundin sie nicht belogen hatte.
Sie ließen die geilsten Momente noch einmal Revue passieren und lachten über sich selbst.
Beide überlegten noch wann sie ihre Tage bekämen und schworen sich gegenseitig nicht eifersüchtig zu werden, wenn sie Michael der Anderen überlassen musste.
Für die Freundinnen war fest verankert, dass Michael nun ihnen gehören würde. Dass er eine andere Frau kennenlernen konnte verdrängten sie beide.
Michael war gerade mit der Gartenarbeit fertig und begutachtete noch einmal sein Werk. Da bemerkte er Frau Hohenstein, eine ca. 60 jährige, alleinstehende Nachbarin von Ute und Martin. Sie lehnte sich an den hüfthohen Zaun und schaute zu ihm herüber. Er hatte sie bei einem Grillabend mit Nachbarn kennengelernt. Sie war mollig, nett, aber auch sehr redselig. Michael wollte sich nicht mit ihr unterhalten und beließ es bei einem freundlichen Gruß und schaute in eine andere Richtung. Doch dadurch ließ sie sich nicht abschütteln. Sie rief zu ihm herüber: „Na das könnte mir auch gefallen, jemanden zu haben der mir bei der schweren Gartenarbeit hilft.“ „Ich tue es für Ute und Martin, sie sind noch eine Woche im Urlaub“, erwiderte er und wollte seinen Kram wegräumen. Doch sie wollte ihn wohl unbedingt in ein Gespräch verwickeln und antwortete: „Ich weiß, aber wäre ich so ein junges Ding wie Julia und könnte so schön mit dem Hintern wackeln, hätte ich bestimmt auch bessere Karten jemanden zu finden der mir zur Hand geht.“ Michael zuckte zusammen.
Was sollte diese Andeutung. Hatte die alte Schachtel bemerkt was im Haus vor sich gegangen war. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, ging aber die wenigen Schritte zum Zaun auf sie zu. Als er sie anblickte war ein leichtes Grinsen und triumphierendes Aufblitzen in ihren Augen nicht zu übersehen. Michael dachte sich, dass sie gar nicht mal hässlich war, mit ihren mittellangen blonden Haaren und dem rosigen, runden Gesicht.
Er wollte versuchen herauszufinden was sie wusste und probierte es mit einer Charme Offensive. „Eine so attraktive Frau wie sie, müsste doch leicht jemanden finden der ihnen zur Hand geht. Ich bin übrigens der Michael“, und er reichte ihr die Hand.
Sie nahm die Hand, schüttelte sie mit festem Druck, schaute ihm dabei in die Augen und sagte: „Ich bin die Doris, wir kennen uns ja bereits seit dem Grillfest. Danke für das Kompliment, wenn du auch übertreibst. Nein es ist nicht leicht in meinem Alter einen gescheiten Kerl zu finden der meine Bedürfnisse befriedigt.“ Dabei wanderte ihr Blick abwärts zu der Beule in der Jogginghose.
Michael war verblüfft über ihre offenherzige Bemerkung und ihrem provokanten Blick zu seinem Schwanz und den Eiern, die sich unter der Hose abzeichneten. Was bezweckte sie damit? Wollte sie ihm etwa ein Angebot machen?
Die ganze Situation war ihm peinlich. Doch er musste herausfinden was sie wusste. Also fragte er sie ganz unverblümt: „Das ist schade für dich, aber was hat das mit mir oder Julia zu tun? Du willst doch nicht andeuten ich nutze die Abwesenheit der Eltern aus um mich an die Tochter heran zu machen?“
„Nein, das habe ich doch gar nicht behauptet. Wenn dann wäre es wohl eher andersherum.“
Sie schien Julia richtig einzuschätzen, er hatte ja genauso über das „Früchtchen“ gedacht.
Doris fuhr unterdessen fort: „Mein Instinkt hat mich selten getäuscht und außerdem habe ich gestern Abend sehr eindeutige Geräusche von nebenan gehört. Ich konnte dabei nicht einschlafen.“
„Vielleicht hatte sie Besuch von einem Freund“, erwiderte Michael.
„Ich habe hier noch nie einen jungen Mann gesehen, nur ihre Freundin ist oft da“, sagte Doris und fügte mit erhobenem Zeigefinger hinzu: „Ich weiß was ich gehört habe, und da war auch eine Männerstimme dabei. Von mir erfährt natürlich niemand etwas, aber ich würde mich sehr freuen wenn du mich mal besuchst. Bei mir musst du auch vorher oder nachher keinen Rasen mähen.
Bis hoffentlich bald einmal Michael.“
Sie drehte sich winkend auf dem Absatz um und ohne eine Antwort vom ohnehin sprachlosen Michael abzuwarten schritt sie zu ihrem Haus. Dabei wackelte sie provozierend mit ihrem üppigen Arsch.
So ein Mist, dachte er bei sich. Das Ganze fing ja gut an!
Doris war scheinbar spitz wie Nachbars Lumpi, und vor 2 Tagen hätte er das Angebot sicher gerne angenommen, doch inzwischen brauchte sein Schwanz eher eine Pause, außerdem wollte er sich auch nicht erpressen lassen. Er beschloss den Mädchen zunächst nichts von der Unterhaltung zu sagen.
Es wurde schon dunkel und er beeilte sich ins Haus zu kommen. Die Mädchen erwarteten ihn schon, sie hatten einen leckeren Nudelauflauf zubereitet. Es roch köstlich aus der Küche. Julia gab ihm einen Kuss und bedankte sich für die Arbeit die er im Garten verrichtet hatte. „Wir können in 10 Minuten essen“, sagte sie. „Ich gehe schnell duschen.“ Michael hatte es nötig nach der körperlichen Anstrengung. „Dann decken wir inzwischen den Tisch“, rief Vera.
Als Michael, in bequemem Boxer-Short und T-Shirt, wieder am Tisch saß und sich beim leckeren Essen unterhielten, beschlossen sie den Rest des Abends noch gemeinsam zu verbringen.
Als er abräumen wollte, protestierten die Mädchen und schoben ihn ins Wohnzimmer auf den bequemen Sessel. „Du hast genug gearbeitet“, sagte Julia und brachte ihm ein kaltes Bier.
Ok, dachte er sich, ein wenig Ruhe ist nicht schlecht und er schaltete den Fernseher ein.
Nachdem die Mädchen die Küche aufgeräumt hatten, verschwanden sie in Julias Zimmer um am PC und auf dem Smartphone zu chatten.
Irgendwann hörte er sie die Treppe herunterkommen. Offenbar hatten sie auch noch geduscht, denn beide hatten nasse Haare und waren nur mit Slip und T-Shirt bekleidet.
„Michael, möchtest du noch ein Bier? Wir beide wollen ein Glas Wein trinken“, fragte Julia. „Gerne mein Engel“, erwiderte Michael und schaltete den Fernseher aus. Julia machte leise Musik und nachdem die Mädchen sich auf die Couch gesetzt hatten plauderten alle drei über Gott und die Welt. Es war einfach schön. Julia und Vera waren nach der zweiten Flasche Wein schon leicht beschwipst. Sie vertrugen nicht viel Alkohol.
Nun wollte Vera wissen wie es weiter gehen sollte mit ihnen, wenn Julias Eltern wieder aus dem Urlaub zurück kamen. Julia machte den Vorschlag Michael so oft wie möglich in seiner Wohnung zu besuchen. Übernachten würde schwieriger, andererseits waren sie volljährig.
Sie waren sich jedoch einig dass das Ganze nicht heraus kommen sollte.
Michael musste unwillkürlich an die neugierige Nachbarin denken, die zumindest etwas ahnte. „Was ist wenn einer von uns jemanden kennenlernt und sich verliebt?“ fragte er. „Dann müssen die Anderen es akzeptieren“, meinte Vera. „Ja, wenn es auch schwer fällt“, stimmte Julia zu. „Also genießen wir die Zeit!“ prostete Vera den Beiden zu. „Prost“, „Prost“. „Na dann lasst mich mal in eure Mitte“, rief Michael und ging zur Couch.
Die Mädchen rutschten zur Seite und er machte es sich zwischen ihnen bequem, streckte die Füße aus und nahm sie in den Arm. Sie kuschelten sich an ihn und legten ihre Köpfe auf seine Brust. Michael streichelte ihre Arme, Rücken und Schulter. Vera und Julia konnten ihre Hände auch nicht bei sich lassen und kraulten seinen Bauch und seine Schenkel. Michael genoss die Behandlung und spreizte ein wenig die Beine. Das verstanden sie als Aufforderung sich über die Schenkelinnenseiten zum Sack und seinem Schwanz vor zu arbeiten. Er dachte noch, geht das schon wieder los, doch seinem Schwanz schien es zu gefallen, denn er wuchs merklich an.
Vera griff von der Beinseite in den Short und kraulte seinen Hodensack, Julia spielte von oben mit seinem Schwanz. Sie schauten ihn sehnsüchtig an, und kamen mit ihren Mündern näher. Dann schossen ihre Zungen vor, arbeiteten sich durch seine leicht geöffneten Lippen, und drangen ein. Als die drei Zungenspitzen sich trafen kam es einem Stromschlag gleich. Ein Kribbeln ging durch bis in die Genitalien. Was für ein Erlebnis!
Die Mädchen wurden unruhig und pressten sich enger an ihn. Michael griff sich die Arschbacken und massierte sie sanft. Vera ergriff als erste die Initiative, sprang auf und zog ihren Slip aus, Julia tat es ihr gleich und dann befreiten sie Michael von seinem Boxer Short. Er hob kurz den Hintern an und die Mädchen streiften ihn herab, was gar nicht so einfach war mit der steifen Latte. Zeitgleich drehten sie sich um, hielten ihm ihre Ärsche vor die Nase und riefen: „Ich zuerst!“ „Ha, ha..“ Michael musste laut lachen und die Mädchen stimmten mit ein. Er gab jeder einen Klaps auf den Po und sagte vergnügt: „Macht ihr es euch erst einmal selbst ihr geilen Luder. Ich möchte die Show genießen und mich daran aufgeilen.“
Julia setzte ein teuflisches Grinsen auf. „Ok, du hast es so gewollt.“ Und zu Vera flüsterte sie: „Wir werden ihn schön zappeln lassen.“ Vera grinste und hauchte ihr ins Ohr: „Ok, komm zu mir Baby, zeigen wir ihm was er sich wünscht.“
Dann streiften sie sich ihre T-Shirts ab und spielten mit ihren Brüsten. Julia nahm ihre großen Bälle in die Hand und rieb sie an Veras. Die Nippel der Brustwarzen standen wie eine Eins. Sie zwirbelten sie behutsam und knutschten intensiv.
Michael ließ die Szenerie nicht kalt und fing an seinen steifen Prügel zu wichsen. Er hätte am liebsten mitgemacht und bereute schon dass er nur zuschauen wollte.
Julia sah zu ihm herüber und forderte ihn auf sich in den Sessel zu setzen, damit die Beiden Platz auf der Couch hatten. Widerwillig stand er auf, seinen steifen Schwanz in der Hand, nahm er im Sessel Platz.
Vera und Julia schleckten sich inzwischen in 69 er Stellung die Mösen und fickten sich gegenseitig mit 2 Fingern. Ihr Stöhnen wurde heftiger und Michael wichste schneller. Das musste er ihnen lassen, sie waren ein eingespieltes Team. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor bis sie sich zum Orgasmus getrieben hatten. Sie schrien ihre Geilheit nur so heraus. Dann nahmen sie sich in die Arme und pressten ihre Leiber aneinander. Vera liefen Tränen vor Glück über das Gesicht. Sie schienen Michael völlig vergessen zu haben.
Doch plötzlich rief Julia zu ihm gewandt: „Du wirst doch hoffentlich nicht abgespritzt haben. Du geiler Wichser!“ Vera war überrascht von Julias vulgärer Ausdrucksweise. „Nein Herrin Julia!“ beteuerte Michael. „Deine Sahne gehört nämlich uns“, erklärte Julia und Vera traute ihren eigenen Ohren nicht als sie hinzufügte: „Melken dürfen nur wir dich, du geiler Bock!“
Michael schluckte und staunte nicht schlecht über das was er zu hören bekam. Doch es törnte ihn auch an. Julia rief: „Bleib schön da sitzen“, und rannte aus dem Zimmer.
Vera räkelte sich auf der Couch, während Michael weiter seinen Kolben bearbeitete. Nach wenigen Minuten kam Julia zurück. Sie hatte einen dünnen Gürtel in der Hand und zu Vera gewandt sagte sie: „Hilf mir bitte mal, wir werden unseren Bock fesseln, damit er sich nicht selbst entsaften kann, sicher ist sicher.“ Michael war sprachlos und überlegte ob er sich das gefallen lassen sollte. Vera und Julia kamen zum Sessel, packten seine Arme auf den Rücken und Julia fesselte die Handgelenke mit dem Gürtel. Er war den Mädchen nun ausgeliefert und konnte sich tatsächlich nicht befreien.
Julia und Vera grinsten frech. Vera packte seinen Schwanz und wichste ihn 3-4 mal auf und ab. Dann stellte sie einen Fuß auf die Armlehne, so dass Michael genau auf die feucht glänzende Möse schauen konnte. „Na gefällt dir das“, fragte sie verführerisch. Julia war erstaunt über ihre Freundin. Sie schien jede Hemmung verloren zu haben. Julia machte es ihr nach, stellte ihren Fuß auf die andere Lehne und zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander.
Michael drehte den Kopf zu ihrer rosigen Vulva und zitterte vor Geilheit. Er versuchte sich vorzubeugen um das saftige Vötzchen auszuschlecken, doch Julia wich zurück. Nun zog auch Vera ihre Schamlippen zur Seite und gab ihm Einblick in ihre Grotte. Anschließend rieben sie sich mit dem Mittelfinger gegenseitig durch die Spalten, und steckten ihn ins Loch der Anderen. Die Beiden schauten sich dabei tief in die Augen, zogen wie auf Kommando die Finger raus und schoben sie Michael in den Mund. Der saugte und leckte sie sofort ab.
Dieses Spiel wiederholten sie noch ein paar mal. Michael hielt es kaum noch aus. Schwanz und Eier drohten zu platzen.
„Ihr kleinen Huren!“ stöhnte er. „Wenn ich frei komme versohle ich euch den Hintern.“ „Dann sei jetzt mal ganz brav, damit wir dich überhaupt wieder frei lassen“, gab Vera zur Antwort. Julia hatte jetzt aber doch ein Einsehen mit dem armen Kerl. Oder war es die eigene Geilheit?
Sie stellte sich mit dem Rücken zu ihm, spreizte die Beine, setzte ihre feuchte Pflaume an der Eichel an und ließ sich langsam in einem Zug auf seinem Schwanz nieder. Unter wohligem Grunzen lehnte Julia sich mit dem Rücken an seine Brust an. Vera war entzückt über den Anblick. Als Julia ihre Füße auf seinen Knien platzierte, drückte sie Michaels Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Sie leckte mit der ganzen Zunge vom Sack aufwärts, am Schaft entlang bis zu Julias Perle. Dann wichste sie ihre Freundin mit zwei Fingern. Die stellte nun die Füße wieder auf den Boden um besser reiten zu können. Immer wieder glitt die nasse Spalte den Stab rauf und runter. Vera versuchte immer noch zu lecken, doch Julias Bewegungen wurden schneller und mithilfe von zwei Fingern wichste und fickte sie sich zum Finale. Sie hielt abrupt inne, packte Veras Kopf und presste ihn gegen ihre zuckende Möse.
Vera dachte: ‚Gott sei Dank hat er noch nicht abgespritzt.` Dann half sie Julia aufzustehen.
Sie wollte so schnell wie möglich ihren Platz einnehmen. Das Verlangen die Vögelstange in ihrer Muschi zu versenken war kaum noch auszuhalten. Sie setzte sich genau wie Julia mit dem Rücken zu ihrem „Opfer“. Sie war so nass, dass das Eindringen ohne Widerstand in einem Zug gelang. Vera verharrte einen Augenblick um das Gefühl in ihrer ausgefüllten Grotte zu genießen. Das war auch nötig denn Michael rief: „Vorsichtig und langsam, sonst komme ich sofort.“ Das wollte Vera auf keinen Fall riskieren und fragte stattdessen ihre Freundin: „Julia Schatz, kannst du es mir auch besorgen?“ Julia noch ganz außer Atem, lächelte sie an und hauchte: „Natürlich Liebste.“ Sie setzte sich auf die Sessellehne legte einen Arm um sie und streichelte mit der freien Hand die süßen kleinen Titten, saugte an den Warzen und küsste sie leidenschaftlich. Vera rutschte mit dem Becken hin und her, was mit dem harten Schwanz der in ihr steckte ein intensives Gefühl war. Julia schob Zeige-und Mittelfinger in Michaels Mund um sie anzufeuchten. Dann wichste sie Vera so gekonnt, wie es eben nur eine Frau kann. Während sie weiter knutschten, kitzelten Julias lange Haare an Veras Brüsten.
Michael konnte mit den gefesselten Händen gar nichts machen, was ihn langsam nervte. „He, und was ist mit mir?“ rief er laut. Die Mädchen schauten sich an und Vera fragte: „Sollen wir ihm die Fesseln abnehmen?“ „Ok, er musste lang genug stillhalten“, sagte Julia während sie hinter den Sessel trat und den Gürtel los machte. Michael rieb sich die Handgelenke um endlich wieder aktiv ins Geschehen eingreifen zu können. Er packte Veras kleine Titten und versuchte mit seinem Becken die Fickbewegungen zu unterstützen. Das gelang nicht besonders gut, weil sie immer wieder aus dem Rhythmus kamen.
Vera wollte es jetzt genau wie Julia vorhin machen. Sie lehnte sich zurück und drückte Michaels Oberkörper ganz in den Sessel. Die Füße auf den Armlehnen, forderte sie Julia auf sie zu lecken. Die nahm sich Zeit um es ihr schön zu besorgen. Es war komisch weil der Schwanz im Loch steckte. Michael hatte immer noch die Titten in der Hand und dabei knabberte er an ihrem Ohrläppchen. Als seine Zunge ins Ohr eindrang, stöhnte Vera laut auf, da Julia im gleichen Moment an ihrem Kitzler saugte. Die „Behandlung“ verfehlte ihre Wirkung nicht. Sie legte die Beine über Julias Schultern und krallte sich in ihren Haaren fest. Ihr Atem ging schneller und das Stöhnen wurde lauter. Michael stieß so hart er konnte in die Fotze. Er musste sehr aufpassen, dass sein Schwanz nicht rausrutschte. „Ja fickt mich ihr geilen Schweine! Ja, hört nicht auf.“schrie sie. Selbst schon wieder voll angetörnt, saugte und leckte Julia was das Zeug hielt. Dann war es so weit. Vera sackte zusammen, zitterte am ganzen Körper und schrie ihre Lust heraus.
Doch Ruhe bekam sie nicht, denn jetzt wurde Michael zum Tier, auch er wollte zum Orgasmus kommen und kannte keinen Pardon. Er befahl Julia Platz zu machen, hob die kleine Vera spielerisch hoch und drückte sie dann auf die knie. Sie lag jetzt mit dem Oberkörper auf dem Wohnzimmertisch. Er schob den Sessel zurück, ihre Beine auseinander und kniete sich hinter sie.
„Nein, ich habe genug!“ rief sie und wollte sich aufrichten. Doch da war sein steifer Aal schon an ihrem Eingang und er stieß gnadenlos zu. Mit einer Hand packte er einen Busen, mit der anderen Hand hielt er sie an der Schulter fest und zog sie bei jedem Stoß fester an sich. Er zog den Schwanz ein paar mal ganz heraus, nahm den Prügel in seine Hand und schlug mit der Eichel auf die geschwollene Spalte, um ihn dann ohne Vorwarnung bis zum Anschlag zu versenken.
Julia feuerte ihn noch an: „Ja, du alter Fickhengst, gib der geilen Stute was sie braucht!“ Vera schien sie gar nicht zu hören. Sie wimmerte nur noch bei jedem Kolbenhub.
Er fing an zu schwitzen. Sein ganzer Körper glänzte und er spürte wie der Saft in den Eiern kochte. Nach einigen weiteren harten Stößen spritzte er unter Gebrüll, wie ein brünftiger Stier in die junge Fotze. Er genoss das pulsierende Zucken in seinem Schwanz und ließ mit langsamen Stößen den Orgasmus abklingen. Ihm blieb fast die Luft weg. Doch er wünschte sich, dass er solche Orgien noch oft feiern konnte.
Doch ihm war in diesem Moment klar, dass er die Unterstützung seines Freundes Alex brauchte. Er musste nur noch die Mädchen davon überzeugen. Auf Dauer konnte er es mit den jungen Fickludern nicht allein aufnehmen.
Vera hatte sich auch schon wieder erholt. Sie hatte einen puterroten Kopf. Sie drehte den Kopf zur Seite und schaute zu Julia die neben ihr am Tisch stand und fing an zu grinsen. In der einen Hand hielt sie ihren Busen, die Andere zwischen ihren Beinen. Vera, die so einen Fick noch nie vorher erlebt hatte, war überrascht wie viel ihre Lustmuschel aushielt. Vor seinem Orgasmus war sie durch die heftige Fickerei schon wieder in Fahrt, und hätte sich gewünscht dass er länger durch hielt oder ein anderer sie weiter fickte. Sein Schwanz steckte immer noch in ihrer Pflaume, doch als er kleiner wurde, drückte sie ihn raus.
Für Julia war es ein irres Gefühl zu sehen, wie ihre beste Freundin fast brutal, von hinten gefickt wurde. Die kleine Person sah so hilflos aus, gegen den kräftigen Kerl, der ihr immer wieder sein hammerhartes Teil rein stach. Doch sie wusste genau, beim nächsten Mal wollte sie ebenso heftig gevögelt werden.
Als sein Schwanz raus flutschte und er sich erschöpft in den Sessel setzte, sah Julia die Chance wenigstens noch den Saft zu schlürfen. „Bitte setze dich auf den Tisch, ich will eure Säfte und dann lecke ich deine Möse sauber.“
Vera tat ihr den Gefallen, setzte sich auf die Tischkante und machte die Beine breit. Als sie mit der Zunge vor der Spalte war, forderte Julia: „Los, lass es laufen!“ Vera schaute von oben zu und als die Sahne hervor quoll, schleckte sie bis zum letzten Tropfen alles auf.
Michael betrachtete es wohlwollend und pragmatisch. ‚So gibt es wenigstens keine Flecken‘, dachte er sich.
Als ihre Pflaume gründlich gesäubert war, hatte Vera aber erst einmal genug. Sie ging zur Couch, nahm sich eine Decke, räkelte und streckte sich, um sich dann wie ein Kätzchen zusammen zu rollen.
Julia schaute zu Michael und sagte: „Du siehst fertig aus.“ Sie nahm seine Hände und zog ihn hoch aus dem Sessel. „Ist das ein Wunder?“ gab er zur Antwort und grinste.
Julia legte die Arme um seinen Hals und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Dann hauchte sie ihm ins Ohr: „Wir könnten keinen besseren Liebhaber als dich bekommen.“
Das machte ihn sehr stolz und zufrieden. Er dachte bei sich, dass die Beiden wohl noch nicht viele Vergleichsmöglichkeiten hatten, doch er würde sich die größte Mühe und sein Bestes geben.
So eine tolle Sexfreundschaft, mit so jungen Dingern würde er kein zweites Mal bekommen.
Trotz der immer noch vorhandenen Bedenken und seinem schlechten Gewissen, würde er alles versuchen die Mädchen zu halten.
Julia war zu Vera unter die Decke gekrabbelt und Michael zog sich an. Er überlegte ob er die Nacht hier verbringen sollte, entschied sich aber dagegen. Die Vorstellung zu dritt in dem kleinen Bett zu schlafen behagte ihm gar nicht, da würde er kaum ein Auge zu bekommen.
Michael verschwand Richtung Badezimmer und die Mädchen hingen ihren Gedanken nach.
Julia hatte sowieso keinerlei Zweifel ob ihre Handlungsweise verwerflich war, oder das sie Michael und Vera ganz schön hinterlistig herein gelegt hatte. I
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