Es klingelte, das würde Mike sein, den er über eine Annonce kennengelernt hatte und der ihn heute zum ersten Mal besuchen wollte.
Peter ging, wie immer völlig splitternackt, sein knallhartes Fickrohr auf die vollen 22 x 7 cm ausgefahren unbekümmert zur Tür und öffnete. Vor ihm stand ein großgewachsener, braungebrannter, sehnig schlanker Boy von etwa zwanzig Jahren, mit nichts als einer super-kurzen und knappen dünnen Sprinterhose bekleidet, die an den Seiten bedrohlich klaffte und den Blick auf die nackten harten braungebrannten Arschbacken freigab; vorne zeichnete sich plastisch ein schweres Gehänge ab, in seinen harten muskulösen Titten trug der Boy Ringe.
„Hallo, komm rein“ meinte Peter, als der Boy zögerte, wohl etwas überrascht von Peters totaler Nacktheit, der an dem stahlharten Schwanz erkennbaren hemmungslosen Geilheit und dem völlig ungenierten Exhibitionismus, mit dem Peter seinem Besucher so völlig splitternackt und schamlos geil gegenübertrat.
„Hallo, ich bin der Mike. Damit habe ich aber nicht gerechnet, daß du mich gleich splitter-nackt und total geil mit voll ausgefahrenem Ficker empfängst.“
Interessiert musterte er den vor ihm stehenden Peter: etwa 25 Jahre alt, 1,95 groß, schlank-muskulös, streifenfrei braungebrannt und ohne ein einziges Haar am ganzen Körper, auch die Schamhaare waren glatt abrasiert, nur auf dem Kopf millimeterkurz geschorene blonde Haare und ein akkurat gestutzter Schnauzer. Hinter seinem voll ausgefahrenen, stahlharten Schwanz, einem Gerät der 22 cm Kategorie, trug Peter einen schweren brei-ten Edelstahl-Cockring, in den Brustwarzen blitzen silberne Tittenringe.
„Wow, du bist ja ein Mordstyp, offenbar von keinerlei Hemmungen gepeinigt und voll exhibi, sonst hättest du ja wenigstens einen Slip oder so überziehen können, statt gleich splitternackt und ständersteif an der Tür zu posieren.“
„Stimmt, und das hatte ich ja in meiner Anzeige auch deutlich geschrieben: am liebsten stän-dig und überall splitternackt und immer geil! und nicht nur in der Beziehung habe ich wirklich überhaupt keine Hemmungen. Du bist ja aber anscheinend auch nicht gerade sehr gschamig, denn nur mit deinem Geilhöschen und obenrum blanko läufst du ja auch ziemlich nackig in aller Öffentlichkeit rum.
Also hier im Haus wissen alle, daß ich radikaler Nudist bin und deshalb in meiner Wohnung grundsätzlich absolut textilfrei nackt lebe, auf Männer stehe und außerdem ständig geil bin.
Nach einigen anfänglichen Diskussionen regt sich daher mittlerweile niemand mehr drüber auf, daß ich in meiner Wohnung und im Haus bei meinen Nachbarn grundsätzlich völlig splitternackt rumlaufe, und wenn ich dabei einen Ständer habe wie jetzt, regt sich keiner mehr auf, weil man meine ständige Geilheit kennt. Besucher wie du müssen mich so nackt und geil hinnehmen und außerdem ohne Abstriche mitmachen, bei mir gibt’s nur total nackte Bodies pur; also: zieh dich aus! runter mit deinem Schamfetzen! ich will dich auch total nackt, splitternackt wie ich und geil!“
„Aber gerne doch, ich mag’s nämlich auch am liebsten völlig splitternackt ohne alles und laufe deswegen eigentlich auch immer total nackt oder zumindest so wenig angezogen wie möglich herum. Aber für den Weg zu dir mußte ich ja schon was anziehen, auch wenn es nur mein, wie du sagst, Geilhöschen war.“
Mike streifte sich derweilen seine Sporthose herunter und ließ sie achtlos zu Boden fallen, darunter trug er einen superknappen und arschfreien halbtransparenten String aus gelber Seide, auch den streifte er in einem Zug ab. „Und wo ich nicht nackt rumlaufen kann, trage ich, wenn’s das Wetter erlaubt, nicht mehr als das polizeiliche Minimum, wie du siehst.“
Auch Mikes Body war streifenfrei braungebrannt und total unbehaart, er trug jedoch seine Schamhaare noch, allerdings sauber kurz geschnitten und in Form getrimmt, darunter ein mittlerweile voll ausgefahrenes Rohr, ebenfalls aus der 20 cm-Klasse.
„Na ja, unter polizeilichen Minimum versteh` ich nur `nen arschfreien String, wie du ihn un-ter deinem Geilhöschen anhattest, so nacktärschig lauf ich jedenfalls auch draußen `rum, aber komm mit auf den Balkon, da können wir uns bei einem Bier zunächst in Ruhe kennen-lernen.“ Die beiden nackten Boys gingen durch die Küche, wo Peter zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank nahm, Arm in Arm und die eine Hand jeweils auf dem harten Arsch des anderen, auf die sonnenüberflutete Terrasse.
„Also ich sehe schon, zumindest was die Abneigung gegen jedwede Bekleidung angeht, passen wir bestens glaube ich bestens zusammen“ meinte Peter, nachdem beide einen tiefen Zug aus den Bierflaschen genommen hatten. „Und was die Geilheit angeht, schätze ich auch wenn ich deinen Superständer so anschaue. Ich bin jedenfalls fast immer und überall nackt und ständig geil, so wie jetzt und zwar auf dich!“ mit diesen Worten packte er den Boy und warf in auf einer der Liegestühle, zog ihm die harten Arschbacken auseinander und setzte seinen Stößer an um ihn dann langsam aber konsequent durch die sich willig öffnende Ro-sette in den heißen Boydarm zu stoßen. Mike hatte kurz aufgestöhnt, aber als Peter nun mit langen Stößen zu ficken anfing und sich auch noch zwirbelnd der Titten des Fickboys annahm, grunzte der Fuckee wohlig auf und feuerte seinen Ficker an: „gib’s mir, fick mich durch, hau mir deinen Ficker rein, stoß mich, orgel mich durch, mach mich fertig, uaaah!“ Wieder und wieder drosch Peter in regelmäßigem Takt seinen knallharten Schwanz in den vor ihm liegenden Fickarsch bis seine glatten schweren Eier auf Mikes harte Arschbacken schlugen; in der prallen Sonne waren die beiden in kurzer Zeit schweiß-überströmt, was ihre Modellkörper in vorteilhafter Goldbronze schimmern ließ. Etwa eine halbe Stunde ritt Peter Mikes Arsch über die Terrasse, bis er plötzlich seinen Ficker her-ausriß und sich in wilden Wichsstrichen zum Orgasmus hobelte, bis mit einem wilden Auf-schrei seine Sahne in langen Strahlen über sein Fickopfer verspritzte. Gleichzeitig hatte auch Mike seinen Schwanz in wilder Lust fertiggewichst, so daß er fast gleichzeitig mit Pe-ter in gewaltigen Fontänen seinen Männersaft abschoß.
„Wow, war das gut“ meinte Peter nach einer Weile, während der beide erschöpft und damp-fend in der Sonne lagen. „Du hast aber auch einen Klassearsch, geschmeidig und routiniert, aber trotzdem prima eng.“ „Na ja, gelernt ist halt gelernt, schließlich ficke ich schon seit vielen Jahren, eigentlich seit ich spritzen kann, mit anderen Boys herum.“
Mike begann von sich zu erzählen.
Seine toleranten Eltern waren fanatische Nudisten und so war Mike praktisch textilfrei in totaler Nacktheit aufgewachsen. Im Haus immer und im Sommer draußen liefen alle nur total splitternackt herum, Kleidung diente nur als Wetterschutz und wurde auch dann auf das unumgängliche Minimum beschränkt.
Mikes Eltern waren außerdem begeisterte Swinger, deren Hobby Nackt-Parties mit wilden Gruppensexorgien war. Mike hatte mit seinem Zwillingsbruder alles mitbekommen, aber natürlich nur zuschauen und nicht mitmachen dürfen! Daher hatten sich beide notgedrungen miteinander vergnügen müssen. „Also gewichst haben wir von klein auf miteinander und ich glaube, das erste Mal gefickt habe ich meinen Bruder mit elf und er mich auch!“ Mit zwölf waren beide in ein FKK-Internat für junge Gays gekommen. Hier gab es grundsätzlich überhaupt keine Kleidung mehr, Lehrer und Schüler lebten das ganze Jahr in gemein-samer völlig unbekümmerter Nacktheit miteinander und prüde war man auch nicht: wer einen steifen Schwanz hatte, mußte ihn eben beruhigen, wie auch immer. So sah man denn allenthalben wichsende und fickende Schüler und Lehrer, niemand hatte Scheu, seinen Trieb abzureagieren, wie er ihn gerade überfiel. Auch außerhalb des Internatsbereichs liefen Lehrer wie Schüler das ganze Jahr über nackt herum und so besaß Mike, als er vor einem Monat sein Abitur gemacht hatte, überhaupt keine Kleidung außer seiner knappen Sprin-terhose. die er nur für Urlaubsreisen zu seinen Eltern anzog.
Bei seinen Eltern zurück, hatte er den Monat mit Sport und Sex verbracht, abends jobte er als nackter Bedienboy in einem Gay-Club.
„Bei dem Bewerbungsgespräch, bei dem ich natürlich auch nur mein geiles Sprinterhöschen trug – mehr besitze ich nämlich immer noch nicht – , fragte mich der Chef zunächst, ob ich denn auch so oder noch besser nur in einem knappen arschfreien String-Tanga arbeiten würde. Als ich ihm dann sagte, daß ich als gelernter fanatischer Nudist eigentlich am liebs-ten blanko ohne alles völlig nackt arbeiten würde und zum Beweis für meinen Nudismus gleich ohne zu fragen die Hose auszog und mich ihm nackt präsentierte, war er begeistert und stimmte sofort zu. Und so bediene ich jeden Abend von 2000 Uhr bis 0200 Uhr splitternackt, häufig total aufgegeilt mit voll ausgefahrenem Rohr die Gäste in unserem Club. Ich bin ja zum Glück von Natur aus fast unbehaart und auf Anregung des Chefs hab ich mir Arsch und Eier rasiert und die Schamhaare getrimmt, dann käme mein Body noch besser zur Geltung. Wenn ich dich aber so sehe, möchte ich mir eigentlich alle Haare vom Body total entfernen und mir die Haare am Kopf so superkurz wie du schneiden, sieht schon super geil aus, so total glatt. Irgendwie bist du noch nackter als ich bloß so ausgezogen ohne Kla-motten bin.“
„Stimmt, aber das kannst du gleich auch haben, komm!“ meinte Peter und ging mit seinem Gast in sein geräumiges Bad, wo er Mike routiniert den Body total rasierte und anschließend mit einer Body-Speciallotion einrieb, so daß der schlanke, nun völlig haarlose glatte Boy-Body geil glänzte. „Super, fühlt man sich so wirklich noch nackter als nackt“ rief Mike, dessen Schwanz genau wie Peters Ficker, während der geilen Rasur wieder zu voller Gefechtsbereitschaft ausgefahren war.
„Na klar, was meinst du, warum ich mich total rasiere. Ich bin mindestens so ein geiler exhi-bitionistischer Nacktfan wie du. Wenn schon nackt, dann auch total. Aber ich wundere mich, daß du nicht von alleine auf die Totalrasur gekommen bist.“ „Egal warum, aber jetzt bin ich und ein versichere ich dir, ab jetzt lebe ich nur noch total ohne Haare am Body in geiler glatter Super-Nacktheit!“
„Also wenn du geil auf wirkliche Supernacktheit bist, dann solltest du dir auch den Kopf total glattrasieren, ich hab einen Kumpel, der ist genauso so ein Fan absoluter totaler Nacktheit wie ich, der rasiert sich außer dem Body auch den Schädel, sieht irre geil aus. Wenn du dich traust, mach ich’s auch bei mir und rasier` mir dann sogar den Schnauzer ab.“ „Wow, ich glaub, das wäre wirklich der ultimativ-geile Kick! Los, mach, runter mit den Haa-ren, auf zur totalen Haarlosigkeit und Ultranacktheit.“ Peter machte sich ans Werk, und nach kurzer Zeit waren auch die beiden Schädel total blank rasiert. Mike strich sich über seinen glatten Kopf und Body und rief begeistert aus „so nackt war ich noch nie, das ist endlich die absolute Ultranacktheit und vor allem sieht jeder, was wir für geile Exhibi-Säue sind, das ist wirklich der ultimative Exhibitionismus!“
Sie kehrten auf die Terrasse zurück und jetzt berichtete Peter von sich. Er war zunächst ganz brav und textil aufgewachsen. Als er zwölf Jahre alt war, kamen seine Eltern bei einem Ver-kehrsunfall ums Leben. Danach kam er zu einem Bruder seines Vaters.
„Der war vielleicht eine geile Sau; damals war der gerade 25. Der lebte wie ich jetzt nur total nackt und hurte und sexte mit seinen Freunden splitternackt durch die Gegend, das es eine Lust war. Am Anfang tat ich mich natürlich etwas schwer mit der ständigen Nacktheit und den geilen Szenen, die ich zu sehen bekam, aber bald durfte ich mitmachen und gewöhnte mich an die ständige nackte Geilheit. Meine Klassenkameraden haben zwar zuerst komisch geguckt, als ich plötzlich im Frühjahr und Herbst nur noch mit einer geilen Sporthose und tiefausgeschnittenem Muscle-Shirt und im Sommer nur mit einem superknappen Tanga oder arschfreien Ministring mehr nackt als bekleidet zur Schule kam. Aber wie die Lehrer hatten sie sich bald daran gewöhnt und ich hatte schnell eine ganze Reihe von Freun-den, die nur zu gerne bei meinem Onkel im Garten oder im nahegelegenen Wald ihre Klamot-ten abstreiften, mit mir zusammen in totaler Nacktheit herumtollten und miteinander her-umwichsten, die Schwänze bliesen und sich gegenseitig in die Boy-Ärsche fickten.
Mein Onkel war ein Body-Shaving-Fan und war selbst grundsätzlich immer am ganzen Body total rasiert. Er machte sich einen Spaß daraus, nach Möglichkeit auch seine Sex-Kumpane total zu enthaaren. Als dann bei mir die ersten Haare überm Schwanz kamen, war es daher völlig selbstverständlich, daß die von Anfang an wegrasiert wurden. Ich kenne mich also eigentlich überhaupt nur mit völlig glattem Body. Auch da haben meine Kamera-den und Freunde erst komisch geschaut, daß bei mir so überhaupt keine Haare kamen, bis ich sie dann über meine Rasurleidenschaft aufgeklärt habe. Leider konnte ich aber keinen meiner Freunde zur Totalrasur überreden, alle hatten Angst vor ihren Eltern und sonstigen Be-kannten. So habe ich auf jeden Fall früh gelernt, mich völlig ohne Scheu und Scham total nackt und bodygeshavt unter anderen zu bewegen und auch in aller Öffentlichkeit Sex zu machen.
Geld habe ich von meinen Eltern genug geerbt, so daß ich für den Rest meines Lebens nicht arbeiten muß und daher lebe ich seit der Schule nur meiner eigenen Geilheit: möglichst stän-dig und überall supernackt und natürlich total rasiert. Deswegen treibe ich mich vom Frühjahr bis zum Herbst nackt an den einschlägigen Baggerseen herum, schwimme, halte meinen Body an die Sonne und mache mit anderen Geilschweinen ungenierten Freilufts-ex. Ansonsten bin ich regelmäßig in einem Bodybuildingstudio, um mich fit zu halten und treibe mich in den einschlägigen Saunas und Lokalen herum.
Im Gym hatte der Besitzer mir gleich erlaubt, auf einen Sportdress zu verzichten und nackt zu arbeiten. Das fand schnell viele Nachahmer und bald zogen sich eigentlich alle Stamm-kunden total aus und machten ihre Übungen nackt. Das da dann beim Workout beim An-blick der nackten, schwitzenden Body-Kerle oft die Schwänze voll ausfahren und nach dem Sport unter der Dusche oder so gewichst und gefickt wird wie verrückt, kannst du dir ja denken. Aber es steigert den Umsatz, und daher hatte der Inhaber nichts dagegen.
Seit einem Jahr bin ich sein Teilhaber und seitdem geht’s erst richtig los. Wir haben das Stu-dio in ein reines Gay-FKK-Bodybuildingstudio umgewandelt, d.h. Kleidung jedweder Art, und sei es nur ein Ministring ist verboten, es besteht absoluter Nacktzwang. Da z.B. die Bodytotalrasur immer mehr Anhänger unter meinen Sportkumpanen findet, haben wir einen eigenen Friseur eingestellt, der den Kunden je nach Wunsch ihren Body ganz oder teilweise rasiert. Als nächstes planen wir, ein Foto- und Videostudio einzurichten, in dem sich unserer Besucher ganz nach Belieben allein oder zu mehreren in ihrer ganzen nackten Körperlichkeit bei Sport oder Sex ablichten lassen können.
In den Saunas trägt man außerhalb des unmittelbaren Saunabereichs eh maximal ein Handtuch um die Hüften, darauf verzichte ich natürlich und bleibe auch nachher an der Bar und so total nackt. In den einschlägigen Lokalen kennt man mich und hat ebenfalls nichts dagegen, wenn ich die paar Fetzen, die ich im Winter allenfalls anhabe, gleich in der Garderobe aus-ziehe und mich dann in meiner geilen rasierten Nacktheit unter die Gäste mische, ich find das einfach irre geil, als einziger total nackt und häufig mit voll ausgefahrenem Schwanz herumzulaufen, während die anderen mehr oder weniger züchtig angezogen sind.“
„Das kenn’ ich, mir geht’s genauso, wenn ich abends im Club splitternackt bediene“ meinte Mike. „Aber ich hab noch nie einen Gast total blanko gesehen, auch wenn eine Reihe Stammkunden in Chaps mit freibaumelndem Gehänge, blankem Arsch und obenrum nackt oder nur in Jocks kommen.“
„Ja, den letzten Schritt zur totalen Nacktheit wagen nur wenige. Aber die ganzen Möchte-gern-Exhibis wissen halt gar nicht, was ihnen an tollem Feeling entgeht.“ „Stimmt! Also ich würde mich ja jetzt gern so ohne alles total rasiert ultranackt der Öffentlichkeit präsentie-ren. Laß uns doch in eine der Kneipen fahren, wo du dich normalerweise nackt rumtreibst.“ „Okay, kannst du haben. Das gibt bestimmt ein großes Hallo, wenn wir da zu zweit völlig splitternackt, total bodygeshavt und mit glatt rasiertem Schädel aufkreuzen. Auf denn!“ Sie verließen die Terrasse, Peter nahm Autoschlüssel und Papiere und strebte zur Tür. Mike wollte sein spärliches Outfit überstreifen aber Peter meinte „Laß das, wenn schon ultranackt total enthaart und exhibi, dann auch richtig. Ich zieh jedenfalls nichts an. Einen Cockring kann ich dir allerdings anbieten, damit du dich angezogen fühlst.“ „Okay, wenn du meinst, gib her.“
Nachdem Mike sich den Cockring „angezogen“ hatte, verließen die beiden Peters Wohnung, gingen in die Garage, stiegen in Peters Wagen und fuhren los.
Nach ca. 15 Minuten erreichten sie einen Parkplatz, Peter stellte sein Auto ab und die beiden stiegen aus. Splitternackt wie sie waren, überquerten sie in ihrer total haarlosen Nacktheit mit schwer baumelnden Gehängen unbekümmert um die von empört bis lüstern reichenden Blicke der Passanten die Straße und betraten die Szene-Kneipe.
Das Publikum war gemischt, neben Lederkerlen in voller Montur, Chapsträgern mit Jeans, Jocks oder auch nichts darunter, sah man Boys in knappen Sprinterhosen oder Cut-off-Jeans mit tiefausgeschnittenen Muscle-Shirts oder auch blankem Oberkörper. Einzelne Boys und Männer hatten sich bis auf knappe Ledertangas oder -strings mit Body-Harness oder Jocks ausgezogen aber total nackt wie Peter und Mike war niemand.
„Hallo Peter, wie geht’s?“ rief ein fast zwei Meter großer athletisch gebauter Mann, bis auf Body-Harness und knappen Ledertanga nackt, und hieb mit seiner Pranke kräftig auf Pe-ters Muskel-Arsch, daß es nur so klatschte „Du hast ja offenbar einen neuen Kumpel für totale Kleidungsverweigerung und Bodyshaving gefunden. Aber was sehe ich, ihr geilen Schweine habt euch ja auch noch den Schädel total rasiert. Schaut mal her, der Peter jetzt mit totaler Ganzkörperglatze, das ist ja der Gipfel an Exhibitionismus.“
„Stimmt, Rolf!“ erwiderte Peter, in dem er sich für den Arschhieb bei Rolf mit einem heftigen Zwirbeln von dessen Titten revanchierte „der Boy hier ist der Mike. Er ist auch ein geiler Exhibitionist und läuft am liebsten überall nackt rum, das haben wir heute durch die Schädelrasur und Bodyshaving bei ihm noch bis zur ultimativen Ultranacktheit gesteigert und wollten uns euch jetzt mal so präsentieren.“
„Sieht ja irre geil aus, so total rasiert und splitternackt in aller Öffentlichkeit rumzulaufen, aber ich weiß nicht, ich würde mich das glaube mich nicht trauen“, meinte ein athletisch ge-bauter Boy, der mit superknappen Fetzen-Cut-Off-Jeans und knapp sitzendem Muscle-Shirt auch nicht gerade den Eindruck übertriebener Schamhaftigkeit machte.
„Also ich weiß nicht, was du für einen Schiß hast, Hans“ warf ein superschlank-sehniger Boy von vielleicht gerade 20 ein, der auf seinem streifenfrei gebräunten Boybody nur ei-nen Jockstrap trug „ob du dich nun bis auf einen Jock blanklegst wie ich, Schwanz und Arsch halb in einem Geilhöschen zeigst wie du oder gleich total nackt rumläufst wie die beiden , ist doch eigentlich egal, die beiden zeigen doch nur Arsch und Gehänge oder bes-ser Gestänge ohne alles der Öffentlichkeit, wo ist da der große Unterschied? Wir sind doch alle Exhibis, wie wir hier herumstehen, die sich daran aufgeilen, ihren Body mehr oder we-niger nackt in der Öffentlichkeit anderen zu zeigen. Ich find` den Mut der beiden, sich so kompromißlos total nackt und völlig haarlos zu exhibieren jedenfalls super. Und um das Feeling mal zu testen mache ich da jedenfalls sofort mit. Ich bin übrigens der Charly“ und streifte seinen knappen Jock ab. „Also ich find die beiden auch supergeil in ihrer rasierten Nacktheit und da mach ich auch mit“ meinte Rolf und streifte seinen knappen Ledertanga ab „den Harness behalte ich aber an, den brauche ich für mein Body-Feeling.“
Charly und Rolf waren beide weitgehend unbehaart, Eier und Ärsche sauber rasiert, trugen aber ihre Schamhaare, wenn auch sauber gestutzt, noch.
„Also, wenn du ein Mann bist, machst du jetzt mit und ziehst dich auch total aus, Hans“ meinte Charly „du brauchst dich ja glaube ich nicht zu verstecken!“ „Okay, da ich ja nicht allein bin und geil seht ihr ja aus, ihr Nacktboys.“ Mit diesen Worten streifte Hans sein Muscle-Shirt ab, öffnete den Gürtel seiner Geil-Jeans und ließ sie fallen. Darunter trug nur nackte Haut und präsentierte sich den andren nun streifenfrei braungebrannt, zum Erstaunen aller total rasiert und mit raffiniert mit dünnen Lederriemen verschnürtem Gehänge, das unter den geilen Blicken der anderen langsam ausfuhr und schnell als stahlhartes 20 cm-Fickrohr steil in die Luft ragte. „Das hab ich gerne, erst auf schüchtern machen und dann selbst total rasiert und obergeil“ meinte Rolf. „Also ich find` das so geil mit der tota-len Ganzkörperglatze, daß ich jetzt nach hinten gehe, um mich genauso glatt zu rasieren; helft Ihr beiden mir dabei?“ fuhr er fort. Peter und Mike nickten „Klar doch, machen wir ger-ne.“ „Da mach ich auch mit, das Feeling der völlig nackten totalen Haarlosigkeit möchte ich auch kennenlernen. So Hans, und da Du Dir ja ohnehin die Schamhaare abrasiert hast, macht es Dir sicher nicht aus, wenn wir Dir jetzt den restlichen Body einschließlich des Kopfes genauso rasieren wie bei Peter und Mike.“ sagte Charly mit einer keinen Wider-spruch duldenden Stimme „Okay, überredet, supergeil sieht das ja bei den beiden wirklich aus“ erwiderte Hans. „Möchte von euch noch jemand mitmachen bei der Aktion splitternack-te Ganzkörperglatze?“ fragte Peter die Umstehenden. „Ja ich hätt` schon Interesse“ antwor-tete ein athletisch gebauter Mann von ca. 30 Jahren, der auf seinem schwach behaarten Body außer einer halbzerissenen Cut-Off-Jeans und Turnschuhen nichts trug. „Ich mach` auch mit“ ließ sich von weiter hinten ein zwanzigjähriger Boy in Stiefeln, superkurzer, knapper Lederhose und mit einer knappen Lederweste auf dem sonst nackten Oberkörper ver-nehmen. „Gut, dann runter mit den Klamotten, ihr beiden, zeigt uns eure nackten Bodies zum letzten Mal mit Haaren, bevor wir euch total haarfrei ultranackt rasieren.“ befahl Charly im Kommandoton. Die beiden traten vor und gehorchten. Der ältere streifte zunächst seine Cut-Off-Jeans ab, unter denen er natürlich außer einem schweren Cockring nichts trug, stellte sich kurz vor „ich bin übrigens der Renè“ und bückte sich dann, allen geil den intimsten Teil seines Körpers, die sorgfältig enthaarte Männervotze präsentierend, um sich die Turn-schuhe auszuziehen. „Schade, am Arsch ist er schon rasiert, das hätt´ ich zu gerne gemacht“ bedauerte Peter, seinen vollausgefahrenen Ficker genüßlich wichsend . „Dafür darfst du bei mir“ versetzte der jüngere Boy, der sich inzwischen die Weste abgestreift und die Stiefel aus-gezogen, aber sein superknappes Lederhöschen noch anbehalten hatte „und mir anschließend, wenn ich wirklich total haarfrei glatt und nackt bin, dein Rohr in den Arsch hauen und mich hier vor versammelter Mannschaft hart und geil durchficken, das darfst du auch. Ich bin übrigens der Jens.“
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