Die Mieze, die Jule und Sascha gebucht hatten, eine blonde Studentin, war schon in allerlei sexuellen Spielarten versiert. Bisexuell hatte sie in ihrer Setcard angegeben, Ménage-à-trois, Dildospiele und spezielles Popoprogramm für ihn. Aber auch in Wasserspielen kannte sie sich scheinbar bestens aus, außerdem war eine ihrer Spezialitäten frivoles Verwöhnen von Schwangeren. Jule und Sascha schauten sich an und mussten laut prusten, was das wohl war? Das Baby sollte in knapp zwei Wochen kommen und Wehen waren noch nicht in Anmarsch, dafür war es Jule mittlerweile grottenlangweilig. Sie war jetzt im Mutterschutz und wenn Sascha sie nicht verführen konnte, spielte sie mit sich selbst. Lockte ihre berstende Klit mit einem Vibrator und steckte sich ab und zu zwei Finger in den Arsch. Auf anal war sie nach wie vor rattenscharf, zumal diese Pforte für Sascha mittlerweile besser zu erreichen war als ihre Pussy. Eins stand auf jeden Fall fest, noch nie hatte sie so guten Sex wie jetzt. Ihre Orgasmen waren stürmisch und hemmungslos, ihre Pussy fast immer offen und bereit und vor allem das Kopfkino spulte wie von selbst. Auch wenn sich Jule jetzt ein wenig schwerfällig vorkam, war sie dennoch in ihr Äußeres verliebt, die besonders weiblichen Formen raubten auch Sascha fast den Verstand.
Heute Abend sollte Angelina kommen, ihr spezielles escortgirl. Die beiden waren schon ganz hibbelig, hatten das Haus auf Vordermann gebracht und vor allem ihre „Sexhöhle“ das Schlafzimmer aufgehübscht. Der große Vintagespiegel war besonders blank, damit sie auch ihre voyeuristische Neigungen ausleben konnten. Jule trug ein puderfarbenes Sommerfähnchen und Sascha nur Jeans und seinen gebräunten Oberkörper. Da klingelte es. Erwartungsvoll ließen sie Angelina ein und waren von ihrer Gespielin sofort begeistert. Die gutaussehende Blondine, ein kleines Köfferchen in der Hand, trug einen Mini-Overall, aus dem verführerisch ihre neckische Zitzen herauslugten. „Na ihr zwei“, begrüßte sie Angelina, „wann ist es denn soweit?“ Na ja, in knapp zwei Wochen, bis dahin wollen wir noch die Zeit genießen“, lachte Jule und ließ die escortmieze an ihrem Bauch fühlen. „Toll so ein Babybauch“, grinste diese anerkennend und streichelte Jules Rundungen. Da war das Eis gebrochen und die drei machten es sich kurze Zeit später in der „Sexhöhle“ gemütlich. Mit einem gut gekühlten Prosecco stießen sie an und Angelina ergriff die Initiative.
Langsam entkleidete sie Jule, wobei ihr Sascha assistierte. Sie betten die Mami in spe auf ein bequemes Kissen und Angelina, mittlerweile nur noch im String, fing langsam an Jules Nippel zu lutschen. Dabei machte ihre Zunge so routinierte Bewegungen, dass Jules Pussysäfte von alleine flossen. Sascha war wie gebannt, selten hatte sich ihm so eine ästhetisch-erotische Szene geboten. Die beiden Mädels waren vollkommen ineinander versunken, ihrer Körperdüfte verwebten zu einem, als er, mittlerweile splitterfasernackt, seinen bebenden Schwanz zückte, Angelinas String zur Seite schob und in ihre frisch gestylte Muschi eindrang. Das fühlte sich verdammt gut an, unbekannt und eng und anders als bei Jule. Er nahm die scharfe escortmieze in Hundeposition und bekam vor Erregung einen ganz trocknen Mund. „Los fick sie, schieb deinen verdammten Schwanz in ihr versautes Loch“, derb feuerte Jule Sascha an, doch Angelina verschloss ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Wie gut die Schwangere roch: nach Deo und Schweiß, intimen Säften und dezenten Parfum. Und wie gut der Kerl ihre eigene Muschi bediente, sein großer praller Schwanz füllte sie komplett aus, der verstand es geil zu ficken. Kein Wunder dass die Mami in spe so rattenscharf war. Angelina fing gerade schon an ein, wenig neidisch zu werden, doch dann verwarf sie ihre Gedanken. Sascha war so aufgegeilt, dass er die hemmungslos abfüllte. Sie konnte sein heißes Ejakulat richtig spüren und genoss es richtig als Jule die Creme aus ihrer Muschi leckte. Boah, war dieses Pärchen hemmungslos und versaut, wenn alle werdende Eltern so tickten….“
Mittlerweile hing Sascha ein wenig in den Seilen und erholte sich von seinen Heldentaten. Aus ihrem Köfferchen zog Angelina jetzt allerlei bunte Sextoys, unter denen sich auch ein besonders auffälliger Dildo befand. Sascha glaubte, sich verhört zu haben, als Jule maliziös befahl: „Das Teil kriegst du jetzt in deinen Arsch, komm Angelina!“ Diese salbte das roséfarbene Latexteil reichlich mit Gleitgel ein, Jule nahm Saschas Steifen in den Mund und los ging’s. Während ihm die frivole escortmieze erst mit einem, dann mit zwei Fingern den Anus weitete, versenkte sich Jule den pulsierenden Schwanz ihres Partners im Mund. „Oh, ihr abgefeimten Luder, lasst Gnade walten“, zischte Sascha, denn Angelina hatte ihre behänden Finger durch das stramme Sextoy ersetzt, dass sie ihrem Gentleman in den Arsch werkelte. Bald genoss er das erregende Gefühl benutzt zu werden und er ergab sich den beiden Frauen.
Der Abend verging wie im Fluge und die drei hatten sich so perfekt aufeinander eingespielt, als würden sie sich schon seit Urzeiten kennen. Jule hatte recht gehabt, jetzt noch mal eine große Sause machen, bei einem versauten Dreier noch mal so richtig auf ihre Kosten kommen, das hatte dem Pärchen gefehlt. Immer wieder gönnten sie sich Ruhepausen, chillten bei angenehmer Musik und ließen sich Prosecco und köstliche Pralinen munden. Sie führten mit Angelina Smalltalk, freuten sich an dem natürlichen Talent ihrer escortmieze und stürzten sich immer wieder ins erotische Tohuwabohu. Sascha fickte nochmal seine schwangere Freundin, während Angelina ihm die Rosette massierte und später ergötzten sie sich im Bad an ordinären Wasserspielen, da fühlte Jule ein merkwürdiges Ziehen im Unterleib. Schützend hielt sie ihre Hände auf den knallharten Bauch und bemerkte leichte Kontraktionen. „Leute, ich will euch ja nicht beunruhigen, aber ich glaube, es geht los. „Was denn“, murmelte Sascha, der so mit Angelinas Zitzen und seinem Schwanz beschäftigt war, das er das ganze Drumherum kurzfristig verpeilt hatte. „Das Baby, ich glaube ich habe Wehen“ flüsterte Jule. Genau in diesem Augenblick hörten sie ein Plätschern, die Fruchtblase war geplatzt und schlagartig das Trio wieder nüchtern, vorbei die Lust und Leidenschaft und hinein ins richtige Leben.
Der Rest ist schnell erzählt: Durch die ihre supersexuellen Aktivitäten hatte das Baby beschlossen, sich auf den Weg zu machen. Jule wurde in die nächste Klinik gebracht, Angelina und Sascha fuhren hinterher und harrten an ihrer Seite. Keine zweiStunden später kam ein herziges kleines Mädchen zur Welt. „Wie soll das Mäuslein denn heißen?“, meinte die Hebamme schmunzelnd. „Angelina“ erwiderten Jule und Sascha wie aus einem Mund.
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