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Vivian – Teil 7
von edge(Verfasser)
Viv hatte Angela und deren neue Sklavin Marion bei der Wohnung der Halbasiatin abgesetzt und war pünktlich um 9 im Büro. Karina war bereits dort und begutachtete ein kurioses Gerät. Es sah aus wie die Imitation eines Pferderückens. Vorne hatte es einige Knöpfe und Regler und in der Mitte steckte ein kleiner Metallschaft aus der ledernen Umhüllung. Karina hatte vor sich einen grossen Metallkoffer liegen, in dem diverse Dildos sauber angeordnet waren. Sie nahm einen mit zwei Köpfen, für Arsch und Pussy und steckte ihn auf den Metallschaft, wo er mit einem Satten ‚Klick‘ einrastete.
„Hallo Viv, kannst du mich schnell mal vorne und hinten feuchter machen?“
Viv grinste nur und kniete sich unter die geile Blondine. Sie leckte die Pussy so tief sie konnte und machte sich danach an die rosa Rosette, bis auch diese schlüpfrig glänzte. Karina kniete sich nun über den Sattel und achtete sorgfältig darauf, dass sie beide Schwänze in die richtigen Öffnungen einführte. Als sie das mit einem zufriedenen Seufzer geschafft hatte, drehte sie an einem der Regler des Gerätes, das darauf leise zu Summen begann. Und nicht nur das. Karina schloss die Augen und atmete sofort schwerer, während sie weiter an dem Regler drehte. Das Geräusch wurde höher, der Vibrator lies sich offenbar stufenlos rauf regulieren.
Vivian öffnete ihren Koffer und nahm die beiden Handschellen heraus, die sie seit kurzem auch immer dabei hatte. Sie packte nun die Hände der überraschten Karina und fesselte diese an deren Fussgelenke, so dass sie nun völlig hilflos auf ihrem Supervibrator sass.
„Heh, was soll das?“
Viv grinste sie nur an und drehte den Regler noch höher, bevor sie den Schalter mit der Beschriftung ‚Gyro‘ umlegte. Offenbar vibrierte des Teil nicht mehr nur, sondern der ganze Vibrator rotierte nun auch noch um seine Hochachse, was die nun sehr intensiven Hüftbewegungen von Karina bewiesen.
Viv war schon recht zufrieden, aber etwas fehlte noch. Sie kramte nochmals in ihrem Koffer und zog zwei Nippelklammern mit Gewichten daran hervor, die sie an den geschwollenen, rosaroten Brustwarzen der Sekretärin fest klemmte. Die Gewichte schwangen dank der intensiven Hüftbewegungen heftig hin und her.
Karina schrie ihre Geilheit heraus, doch Viv wollte etwas anderes. Sie drückte ihre Pussy an die roten Lippen der blonden Schlampe. Sie hatte erst gerade einen Kaffee gehabt und musste nun dringend Pissen. Also warum nicht hier? Karina schluckte den gelben Strahl so gut sie konnte, während sie von Orgasmus zu Orgasmus raste und dazu noch probierte, Viv etwas zurückzugeben, indem sie deren Kitzler leckte, als keine Pisse mehr strömte. Schliesslich kam auch diese und sie wendete sich mit leichtem bedauern wieder ihren Pflichten zu. Sie schaltete den Vibrator ab, öffnete die Handschellen und entfernte am Schluss die Nippelklammern, was Karina mit zwei kurzen Lust-Schmerz-Schreien quittierte.
„Viv, du bist einfach die Beste!“ strahlte sie eine absolut befriedigte, wenn auch vollgepisste Vorzimmerschlampe an.
„Ich weiss, deshalb wartet ja auch Petra schon auf mich.“ Sagte es und ging zur Chefin rein.
Petra war natürlich auch schon wieder dabei, sich eins runter zu holen. Sie hatte sich irgendwelche Pornos besorgt, die sie auf dem Grossbildschirm in ihrem Büro anschaute. Petra grinste und schaltete den Film dann ab.
„Ich habe dir gestern gesagt, dass es sich um einen delikaten Auftrag handle.“
„Ja, und was ist es?“
„Ausbildung.“
„Ausbildung?“
„Ein exzentrischer Millionär will, dass seine Zwillingskinder in Sex ausgebildet werden. Die beiden sind 18 und er kennt unsere Agentur. Er findet, dass die beiden, ein Mädchen und ein Junge in jeder Hinsicht nur die beste Ausbildung bekommen sollen. Und du bist unsere Beste. Die genauen Anweisungen, alle Infos die du brauchst und das Flugticket findest du hier drin.“
Sie reichte ihr einen gelben grossen Umschlag.
„Der Flug geht heute Abend um sieben nach Spanien. Aber bevor du nach Hause packen gehst, steht hier noch ein Job an. Ich hoffe du bist heute auch ein wenig Sub drauf. Das ist ein Pärchen, die jeweils ein Call Girl als Sex-Sklavin für zwei, drei Stunden buchen. Je nachdem wie gut sie sind. Und ja, sie fahren auf Kostümspiele ab. Es kann also irr werden.“
Viv nahm die Adresse entgegen.
„Natürlich kann ich das. Ich BIN die Beste – rechne damit, dass ich vier Stunden verrechnen kann.“
Schlag zwölf war sie an der angegebenen Adresse. Sie hatte sich in eine Dienstmädchenuniform geschmissen. Natürlich waren es auch hier wieder keine armen Kunden, denn sie wurde von einem Torwächter in den parkähnlichen Garten eingelassen. Die metallisch tönende Stimme wies sie an, gleich beim Tor zu parkieren und zu Fuss zum Haus zu gehen.
Sie schaute, als sie bei der hölzernen Eingangstüre angelangt war, nochmals auf die Uhr. Noch eine Minute. Sie zog nun ihr Höschen aus und kniete sich auf die Türmatte, bevor sie auf die Klingel drückte – und zwar genau zehn Sekunden nach 12.
Die Türe öffnete sich. Vor ihr sah sie zwei polierte Lederstiefel.
„Du bist zu spät, Schlampe!“
„Ja, Meisterin, ich weiss, bitte bestrafen Sie mich nicht zu hart!“
Eine Peitsche klatschte auf ihren Rücken. Sie zuckte zusammen. Der Schlag wurde durch die dünne Bluse kaum abgeschwächt.
„Das war für das Sprechen ohne Erlaubnis!“
Noch zwei Schläge klatschten auf ihren Rücken.
„Und das für die Verspätung!“
Der Job würde hart werden, aber auch geil. Manchmal liebte Viv es auch, sich einfach auszuliefern. Und die Meisterin wusste scheinbar Bescheid, wie man dieses Gefühl vermittelte. Sie küsste deshalb nun kommentarlos die Spitzen der Lederstiefel.
„Schon besser, Sklavin Vivian. Komm jetzt mir nach, aber bleibe auf deinen Knien. Du verdienst es nicht, aufstehen zu dürfen. Und ausserdem haben wir etwas spezielles mit dir vor.“
Vivian kroch der Meisterin auf einem dicken, flauschigen Teppich durch einen breiten, hellen Korridor nach. Immerhin war das für ihre Knie nicht unangenehm. Schliesslich ging es eine ebenfalls mit Teppich ausgelegte Treppe hinunter – Viv erwartete einen Folterkeller und freute sich schon darauf. Auf dem Weg hatte sie immer wieder verstohlen unter den ledernen Minirock der Meisterin geguckt und zwischen den hübschen Arschbacken eine feucht glänzende, rasierte Muschi gesehen. Ja, sie würde ihre Zunge nur zu gern dort hinein stecken. Die Stimme der Meisterin, auch wenn sie diesmal nicht an sie gerichtet war, holte sie in die Gegenwart zurück.
„Ist der Anzug bereit?“
„Ja, Darling, alles bereit.“ Die Stimme eines Mannes der an einem Tisch stand. Was auf dem Tisch war, konnte Viv allerdings nicht sehen. Anzug? Hmm.
„Sehr gut,“ nun wieder zu Vivian: „Zieh dich aus, Sklavin.“
Viv zögerte keinen Moment, sie war zwar geil, aber unnötig wollte sie nicht ausgepeitscht werden. Kaum hatte sie sich aus ihrem sexy outfit geschält, kam der Mann mit merkwürdig aussehenden Textilien in den Armen zu ihr hinüber.
„So Sklavin,“ er war attraktiv und seine Stimme war angenehm fest und bestimmend, liess keinen Widerspruch zu, „wir verwandelnd dich jetzt für zwei Stunden in eine geile, läufige Hündin.“
Viv nickte nur. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie das passieren sollte, aber sie war immer offen für Neues.
Als erstes nahm er ihren linken Arm und drückte das Handgelenk an ihren Oberarm. Dann zog er eine Hülle aus gepunktetem Kunstfell über den so gebogenen Arm und schnürte diese Fest, die Extremität so fixierend. Am Ellbogen hatte es ein Polster angebracht, so dass dieser geschont wurde, wenn sich Viv darauf aufstützen würde. Das Gleiche machte er nun auch mit dem rechten Arm. Er ging um sie herum und spreizte ihre Beine und verfuhr mit ihnen gleich wie mit den Armen zuvor. Er drückte die Füsse an ihre Arschbacken und zog dann auch eine Hülle darüber. Als er das erledigt hatte verband er scheinbar die Arm und Fusshüllen über Kreuz, so dass sich Viv nur noch begrenzt nach vorne bücken könnte. Er nahm danach einen Body aus dem gleichen Stoff, der am Rücken einen durchgehenden Reissverschluss hatte und kleidete damit Vivs Körper ein. Der Body liess ihren Arsch und die Pussy allerdings frei, ebenso hatte er zwei kleine Öffnungen für die Brustwarzen. Viv war verblüfft, dass alles so genau passte. Die Meisterin schien dieses Erstaunen zu registrieren.
„Wir haben Deine genauen Masse von Petra erhalten, Sklavin, und da wir noch mehr deiner Besuche erwarten, wenn deine Leistungen deinem Ruf entsprechen, dachten wir, dass sich die Investition in einen Massanzug für dich lohnen würde.“
Die Arm- und Beinhüllen hatten an ihrem oberen Ende scheinbar überflüssiges Kunstfell gehabt, dass der Meister jetzt mit Häkchen am Body fest machte, so dass auch die Schultern und Arschbacken verhüllt wurden. Nur ihre Spalte mit Pussy und Arschloch waren noch offen. Vivian wurde endgültig klar, was er mit Hündin gemeint hatte, als er ihr die Maske anlegte. Als erstes kam die Schnauze, die Ihre Nase und ihren Mund abdecken würde und mit einem Ledergurt an ihrem Kopf festgezurrt würde. Das Maul der Schnauze war geöffnet und Viv wusste schnell warum.
„Maul auf!“ Sie gehorchte. In der Schnauze drin war ein gummierter Ringknebel, der Ihren Mund praktisch zur ständig offenen, nassen, warmen Fotze machen würde. Der Gedanke an eine solche Benutzbarkeit erzeugte in ihrer Pussy einen Schwall von Feuchtigkeit, als sie auf den Gummi niederbiss. Dann, als krönenden Abschluss, zog er ihr eine Haube mit Ohren und Augenöffnungen über, die auch ihren Hals einhüllte und die er ebenfalls mit Häkchen am Body festmachte.
Nun kam die Meisterin zu ihr hin und legte ihr ein Halsband an.
„Du bist eine wunderschöne läufige Hündin – komm und schau dich mal an!“
Es war natürlich schwierig nur auf Ellbogen und Knien zu gehen, aber die Einengung hatte etwas absolut geiles an sich. Auch die Tatsache, dass sie nicht mehr sprechen konnte und so ihren Meistern, wenn sie dies auch nur für zwei, drei Stunden wäre, absolut ausgeliefert war, machte sie total nass. Dann sah sie sich im Spiegel. Die Verwandlung war erstaunlich.
Da stand nicht mehr Viv das Callgirl sondern die Dalmatinerhündin Vivian. Und hinter ihr ihre Meisterin, eine südländische, hochgewachsene Schönheit, um die 35 mit streng zurückgebundenem Haar, feurigen schwarzen Augen und einem hochgeschlossenen Lackdress, dass in dem Mini endete, den Viv schon auf dem Weg in den Keller bewundert hatte. Nun trat der Meister, mit hinter seinem Rücken verschränkten Armen zu seiner Partnerin hin. Auch im ganzen gesehen war er so attraktiv, wie Viv es zuvor gedacht hatte.
„Darling, wir haben noch was vergessen.“
„Haben wir?“
„Wir können doch kein Hundchen haben, dass nicht mit dem Schwanz wedeln kann.“
Damit zog er einen Schweif hinter seinem Rücken hervor. Auch dieser schwarz-weiss gepunktet. An seinem vorderen Ende war etwas, das wie ein ein langer Dildo mit einer Ausbuchtung im hinteren Drittel aussah.
Der Meister bückte sich hinter ihr und fickte mit dem Dildo-Teil als erstes Vivs Pussy. Als das 20 Zentimeter Ding genügend eingeschleimt war, drückte er es gegen ihr Arschloch. Sie drückte auch, um ihren Schliessmuskel zu entspannen und der Schwanz glitt ohne Schwierigkeiten bis zum Anschlag in ihren Anus hinein. Das Ding war ziemlich schwer, brauchte es doch innen ein Gegengewicht zum Schweif. Der Meister schloss eine kleine Blaskugel mit einem Schläuchlein an ein verborgenes Ventil an und begann zu pumpen. Ein aufblasbarer Butt-Plug! Viv spürte den Druck in sich drin Ansteigen und damit auch ihre Geilheit. Der Meister entfernte nun den Schlauch und zog zwei, drei mal am Schweif, um sicher zu gehen, dass er nicht mehr aus Vivs Rosette hinaus flutschen könnte. Viv starb fast vor Geilheit und der Meister war zufrieden.
Viv gab ihrer Zufriedenheit Ausdruck, indem sie mit dem Arsch wackelte und so den Schwanz zum Wedeln brachte.
„Was für ein gutes Hundchen. Sollen wir sie schon hier mal vögeln?“ Die Meisterin kraulte Vivs Kopf, die diese Zärtlichkeit liebte und darum mit der Seite ihres Kopfes an den Stiefeln rieb. Sie hatte schon das Verhalten eines Hundes angenommen.
„Ja, lass uns das machen, bevor wir in den Garten hinaus gehen, wir haben noch genug Zeit.“
Die Meisterin schaute Viv streng in die Augen.
„Sitz!“
Viv gehorchte sofort.
Die Meisterin verschwand kurz und kam mit einem doppelten Strap-On zurück. Sie steckte die Innenseite zuerst in Vivs Maul, deren Speichel ohnehin schon unkontrolliert aus ihrem zwangsgeöffneten Mund in die Schnauze rann. Sie leckte den Gummischwanz gierig ab. Schliesslich wollte sie der Meisterin eine Freude machen. Diese steckte sich den Schwanz nun in ihre Pussy, die ein schmatzendes Geräusch von sich gab. Viv war zufrieden – auch die Meisterin war geil auf sie. Der Meister zog nun seine Hose aus und kniete vor Viv hin, so dass sie seinen steifen 25 Zentimeter-Schwanz erreichen konnte. Doch sie wusste, dass sie ohne Erlaubnis gar nichts tun durfte und schaute dem Meister nur bettelnd in die Augen.
„Leck meinen Schwanz, Hundesklavin Vivian!“
Sie stürzte sich gierig auf das geschwollene Glied, an deren dunkelroter Spitze schon ein durchsichtiger Tropfen hing. Da der Ring verhinderte, dass sie richtig Saugen konnte, versuchte sie, den Schwanz in Ihren Hals hinunter zu kriegen. Sie übte das – schliesslich hatte sie einen Berufsethos – regelmässig mit einem grossen Dildo. Und das war auch gut so. Denn schon nach Sekunden hatte sie den Schwanz tief in Ihrem Hals ohne zu würgen. Sie machte je vier Stösse, liess den Schwanz zum Luft Holen raus und fickte dann wieder vier Stösse lang. Den Rhythmus brach sie auch nicht, als sie spürte, wie die Meisterin ihren Strap-On in ihre Pussy stiess. Manchmal schaffte sie es, einen kleinen Seitenblick in den Spiegel zu machen und sah dort zwei Perverse die eine kleine, ebenso perverse Hündin in Schnauze und Pussy vögelten. Der Meisterin war das aber noch nicht genug, sie hatte eine vielschwänzige, kleine Peitsche an der Seite ihres Kleides gehabt – das musste die vom Eingang gewesen sein – und begann Viv nun das Fell auszupeitschen. Sie versuchte, den Schutzeffekt des Kunstfells mit härteren Schlägen zu überwinden und Viv war dankbar, dass dies klappte. Die Schläge vertieften noch ihre Submission und der Schmerz vereinigte die beiden Schwänze irgendwie in ihrem Innern zu einem lustvollen, geilen, heissen Gefühl.
Dann spürte sie, dass der Meister bald kommen würde. Sie nahm nochmals tief Luft, denn es war ihr klar, dass sie bis zum Ende seines Orgasmus nicht mehr zum Atmen käme.
Tatsächlich stiess er seinen Schwanz nun so tief er konnte in ihre Schnauze und ihre Speiseröhre hinein. Sie spürte die Wärme des Spermas, das in ihren Magen gespritzt wurde, was schlussendlich – mit den nun auch stärker werdenden Stössen der Meisterin zusammen – auch Vivs ersten Orgasmus als Hündin auslöste.
Herrchen und Frauchen kolabierten auf Viv, die, als der Schwanz des Meisters aus ihrem Hals hinaus glitt, als erstes tief durchatmete und mit ihrer Zunge den Schwanz in ihrem Mund ein wenig liebkoste – dies vor allem, um etwas vom Sperma zu schmecken, mit dem ihr Magen so grosszügig gefüllt worden war.
Nach einigen Minuten des Kuschelns standen die beiden auf.
„So jetzt in den Garten. Wir wollen ja eine stubenreine Hündin haben, und ich bin sicher, du musst schon längst pissen.“
Die Meisterin hatte natürlich recht. Der aufgeblasene Butt-Plug und das wilde Geficke hatten ihre Blase angeregt. Sie wobbelte an der Leine ihrer Meisterin hinterher und versuchte mit Eifer die steile Treppe zu erklimmen. Doch dies war nicht so einfach in ihrem Hunde-Outfit. Der Meister sah dies und hob sie wie ein kleines Hündchen auf. Sie schmiegte sich dankbar an ihn und schaute über sein breite Schulter in den Keller hinunter, während er die Treppe raufstieg. Oben setzte er sie ab und die Meisterin führte Vivian den breiten Gang entlang durch ein helles Wohnzimmer über eine Veranda in den Garten. Dort befestigte sie die Leine an einem Pfosten mit einem Hundeleinenhalter. Sie hatten an alles gedacht. Der Meister war ihnen nicht gefolgt. Scheinbar hatte er anderes zu tun.
„So, jetzt pisse, kleine Schlampenhündin!“
Viv spreizte die Beine etwas und entspannte ihre Blase. Zu ihrem Erstaunen hörte sie, als ihr gelber Strahl aus der Pussy schoss hinter sich schluckende, gurgelnde Geräusche. Ihre Meisterin hatte sich zwischen ihre Beine gelegt und trank ihren Urin.
Aha, auch sie hatte eine submissive Ader. Vielleicht hatten Sie ja auch für die Meisterin irgendwo ein Hundekostüm. Was würde zu der passen? Ein Labrador? Schäferhund? Sie würde sich gerne überraschen lassen.
Die Meisterin kroch zu Vivs Kopf nach vorne und küsste Viv mit der nach Pisse schmeckenden Zunge. Die Zungenspitzen von Hündin und Meisterin berührten sich kurz. Die Meisterin schaute sie danach voller Zuneigung an.
„Du bist die beste Hündin, die wir je hatten.“
Sie tätschelte Vivs Kopf, kraulte kurz ihre Brüste und verschwand dann auch im Haus.
Viv hatte einen Moment für sich, wie es schien. Der Garten war gross und von hohen Thuja-Hecken umsäumt. Das Haus war eine mediterran gestylte Villa aus weissem Marmor. Im Rasen standen, fest installiert, Tischchen wie von einer Stehbar. Irgendwo hörte sie Stimmen, partyartig. Mal sehen, was da noch kommen würde.
Sie legte sich kurz hin. Ja, warum kein Nickerchen? Sie dämmerte gerade weg, als scharf an ihrer Leine gezogen wurde.
Ihr Herr hielt die Leine in der Hand
Etwa zehn, zwölf Leute standen um sie herum. Männer und Frauen mit Sektgläsern in der Hand. Ihr Meister löste die Leine und kniete hinter sie hin.
„Dies ist unsere heutige Sklavenhündin,“ sie hörte, wie er seine Hose öffnete, „sie ist sehr submissiv, sehr geil und steht euch für die nächsten zwei Stunden zur Verfügung.“ Er steckte mit diesen Worten seinen Schwanz in ihre nasse, schleimige Pussy und fickte sein Huren-Hündchen durch. Sie stöhnte auf und war so dankbar, wieder eine gute Sklavin sein zu dürfen – und ein gutes Hündchen. Er kam mit ihr zusammen schon nach einer Minute und erklärte so ihre Pussy für eröffnet.
Die nächsten zwei Stunden waren von Strap-Ons und Schwänze erfüllt, die Ihren Mund und ihre Pussy fickten. Frauen liessen sich von ihr die Pussy auslecken oder fickten sie mit Strap-Ons von verschiedensten Grössen. Die Männer hingegen nutzten den Hunger von Viv nach Sperma aus und spritzten in beide ihrer zur Verfügung stehenden Ficklöcher ihren Schleim ab. Schliesslich führte sie die Meisterin von der Party weg. Vivian hatte keine Ahnung, welche Zeit es war, als sie ihrem Frauchen hinterher in die Wohnung wackelte. Sie führte Vivian in ein grosses Bad, in dem bereits in Whirlpool eingelassen war. Dann begann sie, Viv aus ihrem Kostüm zu befreien. Die Gelenke taten, als sie ihre Arme und Beine wieder strecken konnte, weniger weh, als sie erwartet hatte aber es war schön, den Mund endlich wieder schliessen zu können.
„Herrin?“
„Elena, ich bin Elena, willst du baden?“
„Ja, gerne… Elena“
„Aber erst noch…“
Sie liess die Luft aus dem Schwanz ab und zog den Plug wieder aus dem Anus heraus. Viv furzte darauf. Beide Frauen erstarrten für eine Sekunde und lachten dann los. Doch Elena wurde sofort wieder ernster und leckte den But-Plug scheinbar mit Genuss ab. Dann küsste sie Vivian, der Lippen immer noch mit Sperma verschmiert waren.
„Baden wir jetzt.“
Sie liessen sich beide in das warme Wasser sinken.
Vivian strahlte, „Elena, das war phantastisch. Woher habt ihr nur diese irre, geile Idee?“
Wir sahen es zufällig auf einer obskuren japanischen Website. Wir haben schon immer eine Schwäche für Rollen- und Kostümspiele gehabt und als Erik diese Bilder sah, entschlossen wir uns, ein solches Kostüm für mich zu machen. Es war sooo geil und wir luden ein paar Freunde aus dem Swingerclub ein, die mich alle als ihre Lusthündin benutzten. Wir dachten, dass es nicht schlecht wäre, das Spiel auch mit anderen Frauen zu machen. Ein paar, die dich heute gefickt haben, waren auch schon in meinem Kostüm Lusthündinnen.“
Während sie das erzählte, begannen die beiden Frauen, einander mit den Füssen die Pussies zu bearbeiten. Vivian spürte, wie die grosse Zehe Elenas immer Tiefer in ihre Möse eindrang. Sie zahlte es ihrer Badepartnerin gleich Heim und drang auch in deren Lustloch ein.
„Aber wir fanden, dass wir eigentlich eine Lusthündin wollen, die immer wieder kommt und ihre Rolle geniesst. Petra sagte, du wärst die Frau dafür und wir liessen das Dalmatinerkostüm nur für dich anfertigen,“ ihre Atmung wurde immer schwerer, während die Füsse der beiden Frauen tiefer und tiefer in die Pussy der anderen eindrangen, „ich hoffe, du wirst dein Kostüm noch mehr tragen.“
„Ja, Elenaaaa…“ die Vorstellung, wieder Lusthündin zu sein löste in ihr einen weiteren Orgasmus aus. Elena, ging auch ab, als sie die Rothaarige kommen sah.
Sie umarmten sich darauf und küssten einander leidenschaftlich.
„Ja Elena, ich werde wieder eure Lusthündin sein… mit Vergnügen.“
Es war etwa vier – jawohl, sie hatte vier Stunden verrechnet – als sie Elena und Erik verliess. Sie musste nun etwas Stoff geben, um noch rechtzeitig zum Flughafen zu kommen. Glücklicherweise hatte sie einen grossen Trolley mit allem, was ein grosses Mädchen bei der Ausübung ihres Berufes braucht. Sie musste nur noch ein paar Klamotten für warmes Klima rein schmeissen, den Pass greifen und los ging es. Um halb sechs war sie tatsächlich am Check in und sie realisierte erst, als sie in der Economy-Schlange stand, dass sie ein Business-Ticket hatte. Sie schlängelte sich wieder aus und ging an den exclusiven Schalter, wo man ihren Koffer mit Freude entgegen nahm. Sie konnte nun auch den kleineren Handtrolley zur Handtasche dazu mit an Bord nehmen. Die Sicherheitskontrolle würde da wieder mal lustig sein. Immer wenn die auf dem Röntgengerät den Riesenvibrator sahen, gab es schmutzige Blicke, während Viv still vor sich hin grinste. Einmal hatte sie aber ihre Lustkugeln in der Pussy vergessen. Das war dann sogar ihr peinlich gewesen. Und das wollte was heissen. Seither entfernte sie die kleinen Schlingel immer, bevor sie zum Flughafen fuhr.
Natürlich schauten die Sicherheitsleute sie auch dieses mal wieder schräg an, aber was sollte das schon. Sie ging zum Gate und kam gerade recht zum Boarding.
In der Business-Klasse hatte es drei separate Sitze pro Reihe. Sie liess sich in ihr Ledersofa fallen und zog die Akte zu ihrem Auftrag raus. Mann, war ja fast wie in einem Agentenfilm.
Scheinbar würde sie je drei Tage lang den Jungen und das Mädchen an die Kandarre nehmen. Auf dem Bild schaute der Junge recht attraktiv aus und mit den Hormonen eines 18jährigen würde er vermutlich die drei Tage ohne Pause durchficken können. Aber sie müsste ihm auch den ganzen Oralverkehr beibringen, Bondage-Techniken, Massagen und Fisting. So ziemlich alles, eben aber das war ja auch zu erwarten. Dass sie das Mädchen ausbilden musste, erstaunte sie etwas mehr. Scheinbar wollte Daddy sicher gehen, dass die Kleine keinen Partner an eine andere verlieren würde, weil diese besser fickt als sie. Vom aussehen her hätte die jedenfalls kein Problem: eine blonde Schönheit wie aus einem Model-Prospekt. Und was die Kleine in den drei Tagen alles lernen müsste: Oral, Anal, Fisten in beide Löcher, Wassersport, Bondage, Auspeitschen und Lustfolter, Fotzengymnastik… Sie klappte die Akte zu und dachte, dass das zwar geil aber anstrengend werden würde. Sie war froh, dass sie mit dem Mädchen anfangen würde, Jungs waren einfach aufreibender.
Und dann klappte ihr Kiefer runter: Sonia, die Stewardess, die sie auf ihrem Rückflug von den Staaten in die Pussy gefistet hatte und sich von ihr den Arsch hatte fisten lassen, kam in die Kabine rein. Allerdings nicht als Stewardess sondern als Passagierin. Sie hatte Viv allerdings nicht bemerkt und drehte sich empört um, als ihr einfach zwischen die Beine gegriffen wurde.
„Sorry, aber solange du das Höschen trägst, kriege ich meine Hand nicht in deine Pussy rein.“
„Vivian. Wow.“ Sonia schaute recht verblüfft, begann dann aber, über das ganze Gesicht zu grinsen.
„Was machst du denn hier?“
„Auf dem Weg zu einem Auftrag.“
„Ich nur auf dem Weg in die Ferien. Ich habe vor, eine Woche durch Spanien zu fahren und ein wenig die Wärme zu geniessen. Und was hast du für einen Auftrag?“
„Sex.“
„Was?“
„Das ist mein Beruf – meine Karte war doch eindeutig genug, oder nicht?“
„Eigentlich schon, ja, scheisse, ich fliege nur Holzklasse, für so kurze Flüge buche ich nie Business – treffen wir uns im Flughafen wieder?“
„Ich habe eine bessere Idee.“ Viv stand auf und ging zu einem Flight-Attendent, „die Frau dort hinten braucht einen Upgrade auf Business-Class – nehmen sie ihn auf meine Kreditkarte.“
Sie kehrte grinsend zu Sonia zurück.
„Guter Deal – du bleibst hier und ich zahl die Rechnung. Ach, du hast übrigens den Platz neben mir.“
Vivians dreckiges Grinsen bedurfte keiner Interpretation. Sonia grinste auch breit.
„Sonia?“
„Ja?“
„Bist du auch schon mal in den Arsch gefistet worden?“
„Ja – aber du darfst die erste Frau sein, die das mit mir macht.“
„OK, dann haben wir ja einen Plan für den Flug bis Barcelona.“
„Ja, sieht ganz so aus – und was für einen Auftrag hast du denn in Spanien? Ich hätte nichts gegen etwas guten Sex in meinem Urlaub.“
„Ich muss zwei 18jährige Früchtchen ausbilden: Ein Millionär will, dass seine beiden k**s in jeder Hinsicht die beste Ausbildung bekommen.“
„Echt? Ist ja irr.“
Viv gab Sonia die Akte.
„Wow, sie ist echt süss. Und er sieht auch nicht übel aus – ich könnte dir ja etwas zur Hand und Pussy gehen… was meinst du?“
„Geile Sau.“
„Eben.“
„Gut, ich werde dich als meine Assistentin vorstellen… das dürfte lustig werden.“
Das Flugzeug war unterdessen auf der Startbahn und hob ab. Schliesslich gingen die Anschnallzeichen aus.
„Ich glaube, ich muss mal aufs Klo.“
Sonia schnallte sich ab und ging mit laszivem Hüftschwung davon. Viv wartet etwa eine Minute und folgte der kleinen Inderin nach. Als sie die Toilette betrat, hatte die andere Frau bereits damit begonnen ihr Arschloch zu schmieren. Viv hatte auch eine Flasche mit Gleitmittel dabei und half Sonia dabei, ihr kleines braunes Arschloch für Vivians Hand zu präparieren.
Als Sonia bereit war, bückte sie sich nach vorne und spreizte ihre schönen Arschbacken, um Viv den Zugang so leicht wie möglich zu machen. Viv begann wie immer langsam mit zwei und drei Fingern, die aber wie nichts hinein flutschten. Scheinber war Sonia wirklich eine echte Anal-Schlampe. Die Kleine stöhnte lustvoll auf, als Viv alle fünf Finger drin hatte und das Scheissloch der Inderin noch mehr weitete. Dann machte sie etwas mehr Druck und Ihre ganze Hand verschwand bis zum Handgelenk im dunklen, weichen Hintereingang. Sonia atmete schwer, keuchte.
„Ja, oh ist das geil, ist das GEIL… ich will noch mehr.“
Viv hatte von Sonia auf dem letzten Flug auch die Doppelbehandlung bekommen und begann darum, mit der Schleim tropfenden Pussy zu spielen. Doch als sie die ersten Finger in das vordere Fickloch steckte schüttelte Sonia den Kopf.
„Nein. Ich will beide Hände im Arschloch. OK?“
„OK, wenn du darauf bestehst. Aber lass mich noch meine Hand in deiner Pussy etwas schmieren.“
Sie schleimte nun auch ihre rechte Hand noch ein. Sie hatte noch nie jemanden in den Arsch doppel gefistet, aber sie wusste, wie das gehen würde, wenn es ginge. Sie zog ihre tief in Sonias Arsch steckende Hand bis über die Knöchel wieder aus dem sonst so kleinen Loch raus und schob nun die Finger der anderen Hand parallel zur linken Hand in das geile braune Arschloch hinein, so dass die Hände wie zum Gebet aneinander lagen.
„OK, los geht’s!“
Viv traute fast nicht ihren Augen, als ihre Hände tatsächlich immer Tiefer im Darm der kleinen asiatischen Sexbombe verschwanden. Der Anblick war unglaublich geil, und das Gefühl, wie die Finger von der weichen Darmwand umhüllt wurden, war sowas von erotisch und sexy, dass sie spürte wie ein Schwall Pussysaft aus ihrer Möse an ihren Beinen runterlief. Dann war sie drin. Sonia gab ein geil gurgelndes Geräusch von sich, kam dann aber wieder genug zu Sinnen, um eine Anweisung zu geben:
„Fick mich nun mit deinen Händen.“
Behutsam begann Viv, ihre Hände tiefer zu stossen und wieder nach hinten zu ziehen, so dass sie fast wieder aus ihrem warmen Gefängnis rausgerutscht wäre. Im Spiegel sah sie, wie Sonia auf ein Handtuch biss, um nicht laut zu schreien, dazu mit einer Hand mit ihrem Busen spielte während die andere schon seit einiger Zeit wie wild an der Klitoris rieb. Schliesslich stöhnte sie recht laut auf und ihr ganzer Körper spannte sich wie elektrisiert an. So stand sie, scheinbar in einem Orgasmus gefangen eine gute Minute dort, vielleicht auch zwei, bevor sie sich wieder entspannte.
Sie liess das Handtuch fallen.
„Du kannst jetzt rausziehen… langsam…“
Vivs Hände flutschten nacheinander aus dem Arschloch, dass für einige Momente noch eine groteske Grösse hatte, bevor es sich wieder zusammenzog.
„Willst du meine Hände sauber lecken?“ Viv hielt Sonia ihre vollgeschleimten Finger unter die Nase. Diese zog den Geruch tief ein, grinste und begann dann, von links nach rechts Finger um Finger in ihren Mund zu stecken und sehr sinnlich ab zu lecken. Als sie auch dem rechten kleinen Finger diese Behandlung hatte zukommen lassen grinste sie Vivian an.
„Hättest du noch was zum Nachspülen?“
„Ich glaube du hast Glück,“ sagte es und zog ihr nun klatschnasses, vollgeschleimtes Höschen aus. Sonia kniete unter sie hin und verschlang Vivs Pussy regelrecht. Vivian entspannte ihre Blase und liess ihren gelben Saft in den wartenden Mund strömen. Sonia schluckte die Pisse gierig runter und leckte Vivian weiter, bis auch diese noch kam.
Dann machten sich die beiden Frauen wieder zurecht und kehrten nacheinander an ihre Plätze zurück. Viv nahm aus ihrem Koffer so unauffällig wie möglich zwei Vibro-Eier raus und gab eines davon Sonia.
„Zum Entspannen für den Rest des Fluges.“
Hinter ihren Sitzen sass niemand mehr und so sah es auch nur Viv, wie die Inderin das Vibroei mitnichten in ihre Pussy sondern in ihr schon gut gebrauchtes Arschloch schob. Viv hingegen flutschte das Ding in ihre Möse und stellte die Vibration auf medium. Genau wie das Steak, dass ihr nun serviert wurde. Der Flight-Attendant schien was bemerkt zu haben, aber er sagte nichts. Was sollte er auch. Business-Kunden macht man nicht an.
Der Mietwagen, der für sie reserviert worden war, war ein hübscher, heisser Roadster, einer der neuen CLK’s. Er hatte Navi drin und während Viv rausfuhr, programmierte Sonia die Zieladresse ein. Es war so warm, dass sie auch um neun Uhr abends noch mit dem Dach unten durch das nächtliche Barcelona düsen konnten. Das Haus war etwa 30 Kilometer ausserhalb der Stadt und nach einer knappen Stunde waren die beiden dort. Sonia hatte es sich natürlich nicht nehmen lassen, an Vivians Pussy während der Fahrt rum zu lecken, was dazu führte, das Vivians Fahrstil einiges zu wünschen übrig liess – das Gehupe der erbosten Katalanen brauchte keine Übersetzung.
Schliesslich kamen sie an. Mit einem Funkschlüssel, den sie mit der Akte bekommen hatte, öffnete sie das Tor zum Anwesen. Es glitt rumpelnd zur Seite und sie fuhren die gekieste Auffahrt hinauf, während sich das Tor hinter ihnen wieder schloss. Sie hielten vor einem flachen Haus an. Viv betätigte wieder den Funkschlüssel. Die Beleuchtung des Eingangsbereiches ging an und sie hörten ein Klicken von der Türe.
„Mit dem Ding lassen sich alle Türen öffnen, beeindruckend, was?“
Sie stiegen aus. Viv blieb allerdings stehen und schaute den Fahrersitz nachdenklich an.
„Sonia, du hast da was vergessen.“
Sie zeigt auf einen feuchten, schleimigen Fleck auf dem Lederpolster. Sonia grinste, stieg wieder ein und leckte lustvoll Vivs Hinterlassenschaft auf.
Die Villa war geräumig, hatte eine – soweit sich das nachts beurteilen liess – tolle Meersicht und einen voll ausgebauten Sexkeller. Vom Gynostuhl über den Whirlpool zur Folterbank und Haken an den Decken war alles da. Sogar eine Fickmaschine, die noch merkwürdiger als jene aussah, die Karina am morgen geritten hatte, stand drin. Sonia bewunderte eine Sammlung von Riesenvibratoren in einer Schublade, doch Viv hatte was anderes vor.
„Bist du schon mal richtig hart rangenommen worden?“
„Was meinst du?“
„SM – auspeitschen, fesseln, lustvoll quälen?“
„Nein, eigentlich nicht. Ein wenig auf dem Bett festbinden, aber sonst?“
„Hättest du Lust? Wir haben morgen den ganzen Tag Zeit. Und ich würde dich mit Freude an deine Grenzen bringen.“
Sonia schaute die Peitschen in einem der Wandschränke an und streichelte die Lederriemen, schien sich vorzustellen, sie auf sich zu spüren. Sie nickte.
„Ja, das wäre heiss… der Gedanke macht mich geil… lass mich morgen deine Sklavin sein.“
„OK. Das wirst du. Vom Moment wo du aufwachst bis es mir reicht, ausser du willst wirklich, aber wirklich nicht mehr. OK?“
„OK. Und wie sag ich Dir das? Ich meine, wenn ich bettle, weil es geil ist, darfst du ja nicht aufhören.“
„Machen wir ein Safeword ab. Sobald du Lufthansa sagst, hör ich auf.“
„Lufthansa?“
„Lufthansa. Dein einziger Weg raus.“
Sie putzten die Zähne, löschten das Licht und gingen wie die braven Mädchen die sie waren, ins Bett.
Viv wachte um schon um sieben Uhr auf. Es war noch recht dunkel, aber sie brauchte etwas Zeit, um sich vor zu bereiten. Sonia schlief noch tief und fest. Das war gut. Sie stieg in den Keller hinab. Alles da: Halsband, Hundeleine, Fressnapf und eine kleine Reitgerte. Dazu eine Kette mit vier Klemmen dran, um damit Pussylippen und Brustwarzen zu verbinden. In der Mitte hatte es einen Ring, wo man ein Gewicht einhängen konnte. Sie wählte das 500 Gramm Gewicht. Sie trug die Dinge rauf und ging in die Küche. Der Kühlschrank war gut ausgestattet. Sie nahm ein paar Bananen, Pfirsiche und Trauben, zerschnitt sie und füllte alles in den Fressnapf. Dann ass sie selbst etwas Toast und trank einen Kaffee dazu, danach noch ein grosses Glas Wasser.
Sie hatte sich in ihr enges rotes Lederoutfit gezwängt und entfernte nun die Abdeckung ihres Schrittes. Wenn sie schon eine Sklavin hätte, sollte die ihre Zunge auch verwenden dürfen. Dazu standen ihre Brustwarzen aus dem Body heraus. Ansonsten alles rotes Leder und bösartig aussehende Schnallen und Riemen. Sie stellte den Fressnapf auf den Boden und ging mit dem anderen Material zurück zum Schlafzimmer. Die dunkle Schönheit schlief immer noch. Aber nicht mehr lange. Sie legte, so leise es ging, die Ausrüstung auf das Bett. Die Leine mit dem Halsband legte sie direkt neben sich hin. Dann packte sie Sonia an den Schultern, warf diese auf den Bauch herum, legte ihr das Hundehalsband an, drehte die verstörte Flugbegleiterin wieder zurück auf den Rücken und klemmte die Kette fest: Linker Nippel, rechter Nippel, linke äussere Schamlippe, rechte äussere Schamlippe. Sonia stöhnte auf, als die Klemmen ihre Fleisch quetschten, aber sie hatte gewusst, das so etwas passieren würde und sie genoss es bereits.
„Auf allen Vieren auf den Boden runter!“ Vivian bereute es, für die Kleine kein Hundekostüm zu haben… aber das war ihr Privileg. Als Sonia auf dem Boden war, hing Vivian das Gewicht ein. Schamlippen und Nippel wurden nun nach unten gezogen. Sonia zog scharf Luft ein, doch Vivian kümmerte das nicht. Das war erst der Anfang.
„So, ab zum Frühstück!“
Sie zog die Inderin an der Leine hinter sich her und diese folgte der schnell gehenden Vivian so rasch sie es auf allen Vieren schaffte.
Sie zeigte ihr die Schüssel.
„Dein Frühstück, aber zuerst…“ sie stellte den Topf wieder auf den Boden und kauerte sich über die Schale um dann loszupissen… „muss ich es noch etwas würzen.“
Sie schob Sonia dann denn dampfenden, nach ihrer warmen Pisse riechenden Fruchtsalat hin.
„Iss wie ein gutes Hündchen es essen würde, ohne Hände, nur mit deinem Maul. Und ich erwarte, dass du den Topf bis zum letzten Bisschen und Tröpfchen leerst. Verstanden?“
Um ihre Ansicht zu unterstreichen, versetzte sie dem kleinen Arsch mit jeder Silbe des letzten Wortes einen Peitschenhieb. Sonia nickte nur und ass sofort gierig aus dem Fressnapf. Während dessen ging Viv um sie herum, versetzte ihr mitunter einen willkürlichen Peitschenschlag und steckte ihrer Sklavin am Ende den Peitschengriff in die Pussy. Der Griff tropfte, als sie ihn sich ansah. Na wenn das nicht viel versprechend war. Schliesslich hatte Sonia fertig gegessen. Viv kontrollierte die Schale. Tatsächlich ganz leer. Die Kleine war brav.
„Musst du scheissen und pissen?“
„Sonia nickte.“
„Gut, ab in den Garten.“
Sie nahm die Leine und ging mit Sonia über die Terrasse in den Garten zu einem Baum.
Sonia verstand. Zuerst Pisste sie, dann kauerte sie sich hin und schiss vor Vivian auf den Boden.
„Brav.“
Viv sammelte die Scheisse mit einem Plastiksack auf, den sie dann verknotete und holte einen Gartenschlauch, mit dem sie die Arschspalte der kleine Schlampe sauber spritzte.
„So – deine Zeit als Hündin ist vorbei. Steh auf. Im Folterkeller will ich eine Frau die darum bettelt, kommen zu dürfen. Wenn du etwas zu sagen hast, bitte mich so darum, das zu dürfen: „Herrin, bitte um Erlaubnis zu sprechen. Verstanden? Du darfst sprechen.“
„Ja Herrin, ich habe verstanden, Herrin.“
„Und du kommst nur, wenn ich es dir erlaube, verstanden?“
„Ja, Herrin, ich habe verstanden, Herrin.“
„Sehr schön. Und jetzt komm mit, Sklavin.“
Sie führte die hübsche Inderin ins Haus hinein und in den Keller hinunter. Sie hatte bereits am morgen nochmals bestand aufgenommen und es hatte praktisch alles da – vom Kuschelsex bis zu S/M war alles zu machen. Heute würde aber S/M drankommen.
Sie schnallte Sonia an ein drehbares Fesselkreuz, dass an der Wand befestigt war. Die Arme wurden von vier, die Beine von sechs dicken Lederriemen an der Gepolsterten Unterlage festgezurrt. Danach liess sich sich die gefesselte beliebig drehen und in jeder gewünschten Position fixieren. Dann entfernte sie die Nippelclamps von den Brustwarzen. Sonia schrie kurz auf, als das Blut wieder in die gequälten Nippel floss. Doch sie war die Clamps nicht los, denn Vivian brachte nun auch diese an den Schamlippen an, die nun vom ganzen Gewicht hinunter gezogen wurden.
Jetzt holte sie ein paar Fesseln und begann, den hübschen Busen ihres Opfers zu verschnüren. Zuerst drei Lagen Seil unter der Brust, um sie schön anzuheben. Dann direkt über der Brust ein weiteres Seil rundrum. Danach Verband sie obere und untere Seillagen links, rechts und in der Mitte mit kurzen Riemen miteinander und zog diese wirklich hart an, so dass die Brüste nun grotesk hervorquollen. Die Haut war gespannt und die schwarzen Nippel auf mehr als die doppelte Grösse auseinander gezogen.
Sie streichelte über die nun irre empfindlichen Busen. Sonia zog hart Luft ein und wimmerte leise.
„Magst du das? Du darfst Antworten!“
„Ja Herrin, ich mag das sehr. Es fühlt sich unglaublich geil an.“
„Dann freut es dich sicher, dass ich Dir wieder Nippel-Clamps anbringen werde.“
Sie schaute erschreckt aber nickte dann ergeben. Dass sie geil war, konnte sie sowieso nicht verbergen. Ihre Pussy war am tropfen und die Innenseite ihrer schlanken Schenkel total verschleimt. Vivian musste sich am Riemen reissen, um nicht einfach hin zu knien und die kleine Schlampe sauber zu lecken.
Sie griff sich stattdessen die einstellbaren Nippelklemmen und schraubte sie auf die beiden nun steif herausstehenden Spitzen des Busens. Sonia biss sich auf die Zunge und wimmerte kurz, doch machte sonst keinen Mucks. Vivian betrachtete ihr Werk. Etwas störte sie aber noch. Die Schamlippen wurden noch nicht schön genug lang gezogen. Sie hängte noch ein zweites 500 Gramm Gewicht an die Kette. Die äusseren Schamlippen waren nun gute 10 Zentimeter länger als sonst und gaben den Blick auf das rosarote innere der Fotze wie durch einen Tunnel frei. An der Kette lief auch schon der Fotzensaft herunter. Scheinbar mochte diese Pussy etwas härter behandelt zu werden.
Mal schauen, wie viel härter. Sie nahm eine der Peitschen aus dem Wandschrank. Es war eine mit etwa 15 schmalen Lederriemen an einem schwarzen Holzgriff, der wie ein Schwanz geformt war. Sie schwang die Riemen ein paar mal durch die Luft, um das Gefühl für das Gerät zu bekommen. Oh ja, das würde der erste echte Test für Sonia werden.
„Sklavin. Du wirst jetzt 25 Schläge erhalten. Und du wirst jeden zählen und dich für jeden Schlag bedanken.“
Die erste Serie von Schlägen liess sie auf den flachen Bauch Sonias hageln.
„1 Danke – 2 Danke – 3 Danke – 4 Danke – 5 Danke!“ Sie atmete schon einiges schwerer und Schweiss stand ihr auf der Stirne. Nun waren die Oberschenkel dran.
„6 Danke – 7 Dankeeeh – 8 Ahh Danke – Ohh 9 Danke – 10 Ooohhh Danke – 11 Mmmmh Danke“
Viv steigerte weiter. Die prall gefesselten Brüste waren ein wunderbares Ziel für die Riemen ihrer Peitsche. Mal schauen, ob die kleine Schlampe so brav weiterzählen würde.
„Aaahh 12 Danke – aaaah 13 Danke – aaaaahh 14 Danke – bitte um Erlaubnis zu sprechen, Herrin!“
„Erlaubnis erteilt, aber das kostet zwei Schläge.“
„Darf ich kommen, Herrin, und wenn ja, nach welchem Schlag?“
„Du darfst. Nach dem fünfundzwanzigsten Schlag und du zählst bei dreizehn weiter.“
„Danke, Herrin, aaaah, 13, Danke – 14 Danke – aaaaah 15 Danke – aaaah 16 Danke – mmmmmhh 17 Danke – ooooohhh 18 Danke – aaaah 19 Danke – mmmm 20 Danke.“
Viv wollte es ihr natürlich nicht zu einfach machen. Die letzten 5 waren für die Pussy.
Aaah 21 Danke – AAAAh – 22 Daaanke – Oohh 23 Danke – AAAah 24 Danke – Aaahh 25 Danke – AAAAHHHHHH.
Sie schrie nun ihre ganze angestaute Lust und Spannung hinaus und ihre Pussy spritzte ab. Eine klare Flüssigkeit schoss aus ihrer Spalte heraus, fast wie Pisse aber in mehreren Spritzern nacheinander. Nach zehn Sekunden war der Spass vorbei und sie hing nur noch schlaff in den Riemen.
„Danke, Herrin!“ Sie war verschwitzt, kaputt aber ihr Blick sagte Vivian, dass da eine sehr zufriedene Sklavin vor ihr war.
„Du warst tapfer, Sklavin. Zur Belohnung darfst du meine Pussy lecken, bis ich komme.“
Sie drehte Sonia mit dem Kreuz kopfüber. Die Gewichte hingen nun auf die andere Seite, was irgendwie auch ganz nett aussah. Viv trat über den Kopf ihrer Sklavin und ging mit leicht gespreizten Beinen in die Hocke. Sonia begann gierig die rasierte Pussy ihrer Herrin des Tages zu lecken, steckte ihre Zunge tief in die Spalte und leckte den Kitzler, saugte die Schamlippen in ihren Mund ein, knabberte an den inneren Schamlippen und dem Kitzler, kurz, sie machte alles, was eine gute, gefesselte Sklavin macht, die nur die Zunge hat, um ihre Herrin zu befriedigen. Viv bewegte sich nun ein wenig und Sonia kam so auch an das Arschloch, dem sie auch gierig ihren Respekt bezeugte. Es gelang ihr sogar, ihre Zungenspitze in das Loch hineinzudrücken, was Viv zu einem zufriedenen Seufzer brachte. Schliesslich brachten ihre Bemühungen den erwünschten Erfolg.
„Ja, du Schlampe, leck meine Fotze, ja, genau so, tiefer, tiefer, ja, genau, jaaaaaaa….!“
Viv drückte ihre Möse, wenn dies überhaupt ging, noch stärker an Sonias Lippen, während ihr Orgasmus aus den tiefen ihrer Pussy in ihren ganzen Körper explodierte. Um das Gefühl noch zu verstärken packte sie ihre Nippel hart und verdrehte sie, während sie ihre Lust hinausbrüllte.
Sie drehte Sonia darauf wieder um und schaute liebevoll in deren mit Fotzensaft verschmiertes Gesicht.
„Bitte um Erlaubnis zu sprechen.“
„Erlaubnis erteilt.“
„Danke, Herrin.“
„Du bist eine sehr gute Sklavin,“ sie streichelte Sonia über die Wange.
„Ich lasse dich nun ein wenig ausruhen… aber zuerst…“
Vivian leckte beide Brustwarzen zärtlich ab, was Sonia vor Geilheit erzittern liess. Dann lockerte sie die Brustfesselung ein wenig, aber liess sie so, dass der Busen immer noch recht prall hervor stand. Viv war klar, dass die Kleine gerne nochmals gekommen war. Ab sie hatte schon einen Orgasmus gehabt, an diesem Morgen – und Sklavinnen darf man nicht zu sehr verwöhnen, sonst leidet die Disziplin. Dann nahm sie ein Vibroei, stellte es auf die niedrigste Stufe und stopfte es in die reichlich nasse Pussy ihrer Sklavin.
„Dass du mir ja nicht kommst, verstanden?“
Sonia nickte nur stumm. Ihr Blick sagte alles, aber Viv liess sich nicht beeindrucken – Disziplin!
Sie liess die Kleine so präpariert am Kreuz hängen und ging in die Wohnung rauf. Eigentlich wollte sie die Kleine einfach ein wenig im eignen Saft schmoren lassen und sich erfrischen. Als sie in der Küche ein Glas Saft trank, sah sie aber etwas nettes im Garten stehen: Ein junger Mann schnitt die Hecken. Der Kerl sah aus wie die Klischeebesetzung eines Pornofilms. Enge Jeans, lange Haare, breiter Rücken und als er sich kurz umdrehte war auch sein Gesicht ganz nett. Wenn der Schwanz auch noch stimmte… Viv kramte das bisschen Spanisch, dass sie im Urlaub gelernt hatte, zusammen und ging raus. Er hatte sie nicht bemerkt und sie ging zu ihm hin, bis sie dicht hinter ihm stand. Er roch sehr sexy. Das war schon mal gut. Nichts schlimmer als ein schöner Stinker. Dann griff sie ihm von hinten zwischen die Beine. Was ihn natürlich absolut erschreckte. Er liess die Heckenschere fallen – die sofort ausging – und drehte sich blitzschnell um. Der schockierte Gesichtsausdruck wich aber sofort totalem erstaunen und dann ziemlicher Geilheit, als er Viv in ihrem schrittfreien Lederkostüm erstmal realisiert hatte.
„Willst du mich ficken?“ Viv fand es bedenklich, dass das einer der wenigen spanischen Sätze war, den sie kannte. Aber die Situation gab ihr recht in ihrer Auswahl.
Sein Blick war Antwort genug und sie knöpfte seine Jeans ohne lange zu warten auf. Sein Schwanz hatte noch nicht Zeit gehabt, hart zu werden, aber schon auf 50 Prozent war das ein imposantes Teil. Das sekündlich imposanter wurde. Sie kniete sich hin und nahm den Schwanz in ihren Mund. Jedesmal ein tolles Gefühl, dachte sie. Das pulsierende Fleisch an der Zunge zu spüren und wie es nach hinten glitt in den Hals hinunter. Sie schluckte sein Teil praktisch und ihre Nase war schon nach Sekunden in seinem Schamhaar, während 20 Zentimeter seiner Männlichkeit in ihrem Rachen steckte.
Er war dann recht schnell steinhart und sie fand, dass es nun Zeit war, ihre Pussy zu bedienen. Sie liess den Schwanz aus ihrem Mund hinauspoppen und drehte sich, mit gespreizten Beinen um, sich nach vorne bückend.
Bestimmte Gesten sind einfach international und er brauchte keine Sekunde, um ihren Wunsch zu interpretieren. Sein eingeschleimter Schwanz glitt wie ein Torpedo im Wasser zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hindurch, die immer noch – aber nicht nur – von Sonias Speichel recht nass waren. Der junge Kerl fickte sie nun mit grösster Energie durch und Viv genoss diesen absolut konventionellen (naja – in einem Garten, gekleidet in rotes Leder und gefickt von einem Kerl den man vor zehn Minuten das erste mal gesehen hat?) Sex ungemein. Ihre Pussy sabberte den Schwanz vor Freude regelrecht voll und sie kam noch, bevor der junge Hengst Gelegenheit gehabt hatte, abzuspritzen. Was ihr eine Idee gab. Sie bremste ihren Lover schnell ab, griff nach dem Schwanz und drückte das steife Gerät an ihren Hintereingang. Er glitt ohne Problem in das Arschloch und machte dort genau so weiter wie er es in der Fotze gemacht hatte: Hart und schnell. Sie spürte bereits, wie ihr nächster Höhepunkt herankam und tief von hinten ihren Rücken hinauf raste und im Kopf explodierte. Doch das war nicht das einzige. Auch er spritzte ab wie ein Feuerwehrschlauch und pumpte ihren Hintereingang mit seinem Saft voll. Sie spürte voller Geilheit jeden Spritzer aus seinem Prügel und ihr Orgasmus zog sich mit jedem Schwall länger und länger. Doch schliesslich hatte auch er kein Sperma mehr und er liess seinen nun erschlaffenden Schwanz aus ihrer Rosette gleiten.
Vivian küsste ihn, bat ihn, nicht zu gehen und raste ab ins Haus. Sobald sie ausser Sicht war, steckte sie sich einen Finger ins Arschloch, um Ihrer kleinen Sklavin die Brotzeit zu retten.
Sonia hing – was hätte sie auch schon anderes machen können – immer noch dort. Schweiss stand auf ihrer Stirn und der Schleim tropfte schon von der Kette und den Füssen auf den Boden.
„Ich hoffe, Dir ist klar, dass du diese Schweinerei“, sie zog ihren Zeigefinger durch den Schleimfleck und leckte ihn dann ab – sie hatte einfach nicht wiederstehen können, „auflecken wirst. Antworte!“
„Ja, Herrin.“
„Aber ich sehe dir an, dass du nicht gekommen bist. Deshalb habe ich die eine kleine Belohnung zur Stärkung gebracht.“
Sie drehte Sonia wieder herum und drehte ihr dann ihren Hintern zu. Sonia sah, dass sich Vivian ihr Arschloch mit dem Finger zu hielt und wusste, dass da was für sie wartete. Sie öffnete erwartungsvoll ihren Mund und wurde durch ein Rinnsal Sperma belohnt, dass in ihren hungrigen Mund floss. Sie hatte schon einiges gemacht, aber den Schleim eines unbekannten aus dem Arschloch einer anderen Frau zu saugen, war neu für sie. Sie sog an der Rosette und wunderte sich, wieviele Männer Vivian hatten ficken müssen, um ihr Arschloch so zu füllen. Schliesslich versiegte die Quelle, aber sie leckte trotzdem weiter – vielleicht würde ihre Herrin ja noch kommen. Und Vivian tat ihr den Gefallen. Sonia war stolz als sie fühlte, wie das Arschloch lustvoll zuckte und Viv vor Geilheit aufschrie.
Als diese wieder bei Atem war, drehte sie Sonia wieder um.
„Du bist eine sehr gute Sklavin und ich glaube, du verdienst einen Orgasmus. Dazu musst du nur den Schwanz steif bringen, der mich vorher so gut gefickt hat. Dann darfst du dich von ihm durchvögeln lassen und dabei soviel kommen, wie du willst.“
Sie band die kleine Inderin los und zog ihr auch das Vibro-Ei raus. Die Klammern liess sie aber an der Pussy und auch die Titten waren weiterhin prall gefesselt: wenn sie schon gefickt würde, dann müsste sie wenigstens etwas an ihr Sklavendasein erinnern. Dann führte sie die Treppe hinauf und zur Terrasse raus. Erst konnte sie den spanischen Hengst nicht sehen (oder wäre das eher ein Stier?), doch dann hörte sie die Heckenschere und tatsächlich, da war er.
„Sie will sich auch von Dir ficken lassen.“
Viv präsentierte ihm Sonia wie man einen Rassehund an einer Ausstellung vorführt. Dann drückte sie sie auf die Knie und winkte den Gärtner heran. Sein Schwanz war noch nicht ganz bereit, auch wenn er schon wieder Lebenszeichen von sich gab, als Viv ihn wieder aus der Hose holte.
„Los, leck‘ ihn bis er steif ist!“
Sonia legte sofort los, während Viv eine Gartenliege von der Terrasse runter trug und tatsächlich war der Bursche schon wieder steinhart, als sie das Gartenmöbel neben die beiden hingestellt hatte.
„Sehr gut, Sklavin, du hast dir einen Fick verdient. Und du darfst auch kommen.“
Sonia kniete sich auf die Liege und zog ihre Hinterbacken auseinander, dem Gärtner Arschloch und bekettete Pussy präsentierend, sozusagen zur freien Auswahl. Er liess sich nicht lange bitten und drang mit seinem Schwanz in die rosa leuchtende Spalte der aussen so dunklen Pussy ein. Seine Energie war für einen zweiten Fick in einer Stunde beeindruckend. Viv konnte das gut beurteilen, denn sie hatte sich direkt neben die beiden auf den Rasen gesetzt und wichste, während er die asiatische Fotze mit dem Rhythmus eines Dampfhammers fickte. Doch die Sklavin hatte es, wenn sie sich die Belohnung auch verdient hatte, zu schön. Sie drückte deshalb dem Ficker die Reitgerte in die Hand und deutete ihm, der kleinen Schlampe ein wenig einzuheizen.
Sonia hatte bis jetzt nur lustvoll gestöhnt, aber als jetzt ihr Rücken mit Striemen verziert wurde schrie sie wie vom Teufel geritten los. Aber nicht nach Gnade.
„Mehr, mehr, ja, schlag mich, fick mich, ja, ja, ja, ja, jaaaaaaaaa!“
Sie kam hart und lang. Doch – Vivian gab ihm einfach einen Namen, der zu passen schien – Ramon verpasste keinen Stoss bis er einen Moment innehielt. Scheinbar hatte ihn Vivian auf den Geschmack gebracht, denn er wechselte jetzt die Löcher und stopfte seinen Fickprügel nun in ihr Arschloch. Was Sonia absolut zusagte, beurteilte man die Soundkulisse.
„Fick mein Arschloch, ja, tiefer, tiefer, jaaa, schlag mich wieder, bitte…“
Doch Viv hatte ihm die Gerte wieder abgenommen und deutete den beiden, die Stellung zu wechseln, so dass Ramon unten sass und Sonia seinen Schwanz reiten würde. Die beiden schafften es, ohne dass sein Schwanz aus ihrem Loch rutschte. Viv hatte einen speziellen Grund für ihren Wunsch gehabt, denn jetzt war es ihr möglich, die prall gefesselten Titten der auf und ab hüpfenden Sonia mit gemeinen, kleinen Hieben zu foltern.
Die kleine schrie auch jedesmal auf, wenn die Gerte ihre Nippel traf, aber sie fickte wie in Trance weiter bis auch er schliesslich aufschrie und schon wieder seinen Saft in ein unfruchtbares aber sehr befriedigendes Loch abspritzte. Als Sonia nun gefüllt wurde, erstarrte sie und begann zu zittern und zu röcheln, bis sie mit einem lauten Aufschrei auf Ramon zusammensank und halb bewusstlos liegen blieb.
Ramon rutschte unter Sonia weg und zog sich wieder an. Er deutete auf die Uhr – scheinbar musste er gehen. Wahrscheinlich hatte er noch andere Kunden.
Als er sich davon machte, fragte Vivian, wie er denn heisse
„Pedro.“
Irgendwie war sie enttäuscht. Ramon hätte besser gepasst.
Sonia lag immer noch schlaff auf der Bank. Gut war sie im Schatten unter einem der Bäume, sonst hätte sie sicher einen Sonnenstich bekommen. Vivian löst nun die Fesseln und entfernte auch die Pussyklammern, was die Kleine bei jeder Klammer zusammenzucken und aufstöhnen liess, wobei es gleichermassen nach Schmerz wie nach Geilheit tönte. Vivian nahm die Seile von der Brustfesselung und auch die Nippelklemmen ab und fesselte Sonia an der Liege fest, so dass Arme und Beine an den Füssen des Möbels angebunden waren.
„Dass du mir hier auch schön wartest.“
Sollte die Kleine ein wenig auskühlen… zwar… sie rannte in den Keller runter und suchte den grössten Vibrator aus, den es da hatte. Die Batterien schienen auch gut zu sein – auf niedrigstem Level würde der sicher eine Stunde oder mehr laufen. Dazu nahm sie noch starkes Klebeband aus der Küche mit.
Sie schob den Vibrator, ein armdickes, schwarzes 40 Zentimeter-Ding, bis zum Anschlag in die nasse Inderfotze hinein und klebte ihn dann auf der Liege fest, so dass er keinen Zentimeter raus rutschen könnte. Dann stellte sie den Regler auf die Stufe eins.
„Und bloss nicht kommen, sonst gibt es Ärger!“
Schon am Vortag hatte sie die Fickmaschine die im Keller gestanden hatte, sehr faszinierend gefunden,. Es war eine breite Lederbank mit Bedienknöpfen am Kopfende und einer Apparatur am Fussende, aus der ein grosser roter Dildo herausstand. Die Entfernung der Apparatur vom Kopfende liess sich mit einem Drehrad an deren Seite des Bedienteils einstellen, dass den ganzen Apparat auf einer seitlich angebrachten Schiene vor und zurück gleiten liess. Viv betätigte den grossen 1/0 beschrifteten Schalter. Nix. Dann hatte es noch zwei Drehregler. Der erste hatte die Bezeichnung ‚Speed‘. Sie stellte ihn auf 1. Der Dildo begann, sich langsam rein und raus zu bewegen. 2 Etwas schneller. 3: Noch schneller. Bei 10 hatte das Ding einen irren Speed. Sie stellte auf 5 zurück und drehte nun an dem zweiten Regler mit der Bezeichnung ‚Depth‘. Er war auf 5 gewesen. Wenn sie ihn zurückdrehte, stiess der Schwanz weniger tief zu. Auf dem Maximum dagegen ging der Dildo gute 30 Zentimeter rein und raus, was fast seiner ganzen Länge entsprach. Dann war da noch der Knopf ‚Lube‘. Sie Drückte und wurde von einem Schwall Gleitmittel getroffen, der aus dem Dildo rausspritzte. Sehr witzig. Sie wischte sich das Gesicht ab und stellte das Ding wieder auf 0. Dann kniete sie sich auf die Bank.
Speed 1. Tiefe 1. Sie liess den Kunstsschwanz in ihre Pussy gleiten. Langsam, rein und raus. Etwas mehr Tiefe. Ja. Genau so und jetzt mehr Speed. Jaa, sehr gut. Das war ein angenehmer Fick. Ja, sehr schön. Ihre Pussy machte schlürfende Geräusche, während der Kunstschwanz wie ein Kolben einer Dampfmaschine in das Loch hämmerte. Sie ging höher mit Frequenz und Tiefe. Oh fuck, war das Geil. Ein Schwanz der nie müder wurde, der einfach solange zustiess, wie die Pussy es wollte. Und ihre Pussy wollte viel. Sie ging auf Tempo 5. Pro Sekunde zwei Stösse. Sie spürte, wie der Schleim aus ihr rauslief und ein erster Orgasmus zuschlug.
Doch sie drehte nicht zurück sondern erhöhte die Tiefe noch weiter. Der Schwanz verschwand nun bis zum Anschlag in ihrer Spalte, stiess beinahe bis zum Gebärmutterhals vor. Sie glitt in einen Dauerorgasmus ab und wimmerte nur noch. Trotzdem erhöhte sie das Tempo noch weiter. Es war sooo geil. Absolut irr so durchgehämmert zu werden. Sonst hiess es immer, ‚der fickte mich wie eine Maschine‘ – aber wirklich von einer gevögelt zu werden, war noch was ganz anderes. Sie entschloss sich, mit der Pussy noch drei Orgasmuswellen abzureiten. Jede brach intensiver als die vorherige über sie hinein. Eine Schweissschicht bedeckte ihren ganzen Körper und als die dritte Welle über sie hinweg toste hatte sie fast keinen Willen und keine Kraft mehr, die Maschine abzuschalten. Als sie es endlich geschafft hatte, lag sie erstmal ein paar Minuten völlig platt da. Aber irgend etwas in ihr wollte noch mehr. Erst konnte sie sich nicht vorstellen was. Mal nachdenken.
Hmm, das Arschloch wollte offenbar auch noch drankommen. Sie nahm ein wenig Schleim von der Pfütze, die ihre Möse hinterlassen hatte und schmierte damit ihren Hintereingang ein. Dann drückte sie wieder auf Start. Sie begann wieder ganz unten und blieb beim Speed auch tief. Aber mit der tiefe der Penetration ging sie hoch. Den Kunstschwanz zu spüren, wie er gaaanz langsam und gaaaanz tief in ihr Arschloch eindrang und wieder rausglitt war absolut irr, fast schon hypnotisch. Sie konzentrierte sich nun nur noch auf ihr Arschloch und den Dildo. Reeeiiinnn – Raaaauuuus – gaaaanz – laaangsam. Oh, war das geil, geil, geil. Sie spürte, wie sie ganz weich wurde, überall, wie sie praktisch zerfloss unter dem hypnotisch langsamen Rhythmus. Es war ein Strom der Lust, der sie von ihrem Anus her durchfloss. Sie vergass die Zeit und alles andere um sich herum. Sie schlief sogar fast ein, reduziert zu einem Häufchen tropfend nasser Geilheit.
Als sie schliesslich abschaltete, tat sie dies nur mit äusserstem Widerwillen. Aber sie war nun schon länger als eine Stunde auf der Bank gewesen, und sie hatte langsam Hunger.
Sie machte sich ein Brötchen in der Küche und bereitete auch ihrer Sklavin etwas zu, aber das würde die erst später bekommen. Als erstes stand eine Kontrolle und allenfalls eine Strafe an. Und sie wusste auch schon wie.
Schon als sie in den Garten kam, hörte sie ein geiles stöhnen und wimmern von der Liege her. Sonia war natürlich immer noch dort: Gefesselt und noch immer mit einer gut gefüllten Fotze. Der Vibrator summte immer noch vor sich hin – tolle Batterien – und die Bank war um den Kunstschwanz herum absolut vollgesaut. Auch die dünne Flüssigkeit, die Sonias Orgasmen verriet, war da. Kein Wunder. Wie sollte die Kleine auch NICHT kommen. Doch Vivian hatte nicht vor, verständnisvoll zu sein. Ihre Sklavin war ohne Erlaubnis gekommen. Und das wollte bestraft sein. Sie riss ihr den Vibrator aus der weit offen klaffenden Fotze und schlug sie sofort vier mal hart auf die geschwollenen Schamlippen.
„Du bist gekommen, du Schlampe!“
„Ja Herrin, bitte um Vergebung, Herrin.“
„Und worum bittest du noch?“
„Bitte um eine Bestrafung Herrin.“
„Schon besser. Wie hart verdienst du bestraft zu werden?“
„Hart, Herrin. Ich verdiene es nicht besser.“
„Allerdings.“
Sie Zog nun eine Kerze hervor und zündete sie an, zeigte sie Sonia.
„Und worum bittest du nun?“
Sie zögerte einen Moment, schluckte, antwortete aber doch.
„Bitte Herrin, tropfen Sie heisses Wachs zur Strafe auf meinen Schlampenkörper.“
„Und wohin?“
„Auf meine geilen Titten und meine schmutzige Fotze, Herrin, bitte.“
Vivian bewegte die Kerze über Sonias Körper hin und her, als würde sie noch der idealen Stelle suchen, wo sie das Wachs darauf tropfen könnte. Beine? Pussy? Bauch?
Busen.
Sie kippte über den Brüsten die Kerze etwas schräg und liess aus etwa 40 Zentimetern Entfernung einen ersten Tropfen heisses rotes Wachs auf die steife, schwarz-braune Brustwarze fallen. Sonia stöhnte auf und zog in ihren Fesseln. Nun der andere Nippel. Wieder nur ein einzelner Tropfen. Stöhnen und Winden. Wieder links, wieder rechts. Sie ging nun etwas näher mit der Kerze, wieder links, rechts, links, rechts. Sonia stöhnte und biss sich auf ihre Lippen. Jeder Tropfen war wie ein heisser Nadelstich. Der Schmerz im ersten Moment fast unerträglich. Doch dann verwandelte er sich in geile, den ganzen Körper aufheizende Wärme. Sonia fühlte sich immer heisser. Und es wurde auch nicht besser, als Vivian nun, da ihre Brüste ganz mit einer Wachsschicht bedeckt waren,
erste Tropfen auf den Bauch fallen liess. Die Tropfenspur schlich sich immer näher an die nass glänzende Fotze heran, machte dann aber – kurz bevor die Spalte dran gewesen wäre, einen Abstecher zum Oberschenkel. Erst zum linken, dann zum rechten. Und schliesslich trafen die ersten heissen Wachsspritzer auch die weit offen gespreizte Möse. Sonia schrie nun bei jedem der Tropfen auf und ihre Hüfte hob sich so weit sie konnte von der Liege – als würde der kleine, hungrige Mund die Nähe der Kerze suchen und den Orgasmus zu suchen. Grund genug für Viv, die Kerze zu löschen. Sonia sank frustriert zusammen. Es war sooo geil gewesen.
„Sklavin, ich bin gar nicht zufrieden. Du wolltest schon wieder kommen, ohne Erlaubnis zu haben. Das toleriere ich nicht.“
Ohne Vorwarnung peitschte sie nun Sonia hart und schnell aus. Der erstarrte Wachs flog von ihren Brüsten, ihren Schenkeln und ihrer Pussy weg. Sonia schrie auf und begann um Gnade zu betteln.
„Bitte, Gnade, Herrin, bitte.“
Viv machte aber ungebremst weiter.
„Bitte Herrin, ich komme nie mehr ohne ihre Erlaubnis, ich war einfach zu schwach, bitte Herrin.“
Vivian lächelte.
„Schön, dass du gelernt hast, Sklavin.“
Sie band Sonia nun los und führte sie in die Küche.
„Iss nun.“
Die Kleine stürzte sich wie verhungert auf die von Viv vorbereiteten Brötchen und trank gierig das grosse Glas mit Saft, dass sie hingestellt hatte.
„Willst du noch mehr?“
„Ja, bitte. Sklavin sein ist verdammt anstrengend.“
Beide waren, ohne es zu sagen, übereingekommen, dass dies eine Auszeit war. Viv lehnte sich zurück und atmete durch.
„Herrin sein ist auch ganz schön hart.“
„Warum?“
„Kannst du dir vorstellen, dass ich dich vorher am liebsten geküsst statt ausgepeitscht hätte?“
Sonia fuhr mit der Fingerspitze über die Striemen der letzten Auspeitschung.
„Nein, das ist recht schwer vorstellbar,“ sie grinste, „wobei ich mich nicht beschweren will – es war wirklich geil und neu für mich.“
„Aber ich wollte dich küssen. Und ich will es immer noch.“
Viv ging um den Tisch herum und ihre Lippen verschmolzen mit denen der anderen Frau. Sie streichelte zärtlich ihren Busen.
„Lassen wir das Sklaven-Spi
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