Viola findet ihre Mutter! Ch. 02
© by Goede26
Den ersten Teil findet Ihr hier:
Der 2. Arbeitstag
Ich erwachte an diesem Morgen vor dem Wecker. Das war mir noch nie passiert. Ich war eigentlich immer eine Langschläferin gewesen, aber ich freute mich so sehr auf meinen zweiten Arbeitstag, daß ich es kaum erwarten konnte in die Firma zu fahren. Ich stand schnell auf und ging unter die Dusche. Dann zog ich mir meinen Lieblingsrock, einen knielangen schwarzen und mein Lieblingstop an. Dann schlüpfte ich schnell in meine gelben Flipflops, die gut zu meinem safrangelben Top paßten und eilte in die Küche an den Frühstückstisch. Meine Mutter war schon da und sie staunte nicht schlecht mich schon so früh und so fit beim Frühstück zu sehen. Ich begrüßte sie mit einem „Guten Morgen-Kuß“ und setzte mich an den Tisch.
„Guten Morgen Mami!“
„Guten Morgen meine Kleine! Du bist aber früh dran heute!!!“
„Konnte nicht mehr schlafen! Freu mich so auf meinen 2. Arbeitstag!“
„Na der Job scheint dir ja echt gut zu gefallen! Das freut mich meine Kleine!“
„Ja Mami es ist echt klasse bei Frau Schaffrath und ich glaube ich werde noch viel lernen bei ihr!“
„Na dann komm nicht zu spät! Ich muß jetzt los zur Arbeit und paß auf dich auf. Nicht, daß dich noch einer wegschnappt. Schließlich gibt es nicht viele so süße Mädels, wie mein kleines Töchterchen.“
„Ich paß schon auf mich auf Mami! Bis später!“
Als meine Mami gegangen war, schnappte ich mir schnell noch meine Tasche und machte mich auf den Weg zum Bus. Die Fahrt verging wie im Flug, denn ich war mit meinen Gedanken schon längst in der Firma. Dort angekommen, stellte ich meine Tasche in mein Büro und klopfte an Frau Schaffraths Bürotür. Sie bat mich herein und ich trat ein. Sie begrüßte mich mit einem seltsamen Blick, mit dem Mich eine Frau noch niemals angeschaut hatte. Jungs hatten mir schon öfter solche Blicke zugeworfen und sich meist danach mit anzüglichen Sprüchen zum Affen gemacht, aber in Frau Schaffraths Blick lag Bewunderung, Interesse und ein bißchen Verlangen. Dieser Blick verwirrte mich total.
„Guten Morgen Viola! Schön, daß du so früh schon da bist. Wir haben viel vor heute! Aber erst habe ich noch eine Überraschung für dich!“
Ich bekam erst gar nicht mit was sie gesagt hatte, so tief war ich in ihrem Blick gefangen. Sie lächelte.
„Viola? Hast du mitbekommen, was ich gerade gesagt habe?“
„Guten Morgen Frau Schaffrath! Äh, wie bitte!“
Ich wurde leicht verlegen und rot.
„Ich habe eine Überraschung für dich. Wir Beide werden eine Geschäftsreise machen.“
„Eine Geschäftsreise?“
„Ja und zwar nach St.Vincent. Weißt du wo das ist?“
„Nein, Frau Schaffrath!“
„In der Karibik Viola! Ich hoffe du hast Lust und bekommst das OK von deiner Mutter!“
Ich konnte es nicht fassen. Ich, in die Karibik mit Frau Schaffrath. WOW! Eine Geschäftsreise. Also, nichts bezahlen, ganz im Gegenteil und dazu noch Sonne, Strand und Meer. Meine Blicke mußten wohl verraten haben, an was ich bei Karibik gedacht hatte, denn Frau Schaffrath nahm mir sofort meine Illusionen.
„Wir werden dort viel zu tun haben Viola!“ Ich wollte ihr gerade versichern, daß ich das natürlich wüßte und sehr fleißig sein würde, doch sie kam mir zuvor und sagte:
„Na ja für Sonne und Strand werden wir bestimmt auch Zeit finden. Ich genieße das ja auch sehr gerne! Aber vorher müssen wir noch einiges vorbereiten und zusammenpacken.“
Sie nahm eine Liste von ihrem Schreibtisch und bat mich ihr in den Keller zu folgen. Dort angekommen, begannen wir ihre Kameraausrüstung und die Fotokameras durchzuchecken und zusammenzupacken. Ich checkte die Digitalkameras und Frau Schaffrath die Camcorder. Als ich fertig war stellte ich sie alle auf den Tisch neben der Tür und ging dann zu Frau Schaffrath um zu fragen, was ich noch tun könnte. Sie stand vor einem riesigen Kleiderschrank in dem ausschließlich Unterwäsche hing. WOW!!! In dem Schrank hingen mehr Dessous, als in manch einem gut sortierten Dessousgeschäft. Frau Schaffrath hatte mehrere Kombinationen herausgelegt und dazu noch ein paar Bikinis.
„Ohh Viola! Bist du schon fertig. Ich suche mir gerade ein paar Bikinis heraus, die ich mitnehmen möchte. Such dir auch ruhig etwas aus. Wir haben ja genug davon!“
Ich begann den Schrank zu durchstöbern und es fielen sofort mehrere echt schöne und vor allem heiße Kombis auf, die mir sehr gefielen. Ich nahm mir einen gelben Bikini heraus, der so knapp war, daß ihn mir meine Mutter wohl niemals erlaubt hätte. Er bedeckte fast nur die Brustwarzen und das Schamdreieck und bestand sonst nur aus dünnen Schnüren. Dieser Bikini war echt heiß. Ich stellte mir vor, wie ich darin wohl aussehen würde.
„Probier ihn doch mal an! Den hätte ich für dich auch herausgesucht! Da hinten ist die Umkleide.“
Ich zögerte kurz. Sollte ich den Bikini wirklich anprobieren. Hier vor meiner Chefin. Doch ihre Worte überzeugten mich.
„Er steht dir bestimmt wunderbar. Du wirst bestimmt super sexy damit aussehen!!!“
Ich ging in die Umkleide und zog mir den Bikini an. Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl so ein unanständig heißes Kleidungsstück zu tragen. Ich fühlte mich irgendwie richtig verdorben! Ich trat aus der Kabine und ging etwas unsicher und verlegen auf Frau Schaffrath zu. Sie beobachtete mich ganz genau und ihre Blicke glitten über meinen fast völlig entblößten Körper. Sie lächelte und ihre Lippen formten ein lautloses: „WOW!!!“
„Betrachte dich im Spiegel Kleines! Das sieht so verdammt heiß aus!“
Ich trat vor den Spiegel und betrachtete mich. Ich drehte mich hin und her und mit jeder Drehung gefiel mir mehr was ich sah. Meine kleinen Brüste wurden kaum verdeckt durch den Stoff und der Rand meiner großen runden Brustwarzen war noch ein wenig zu sehen. Das kleine Stoffdreieck verdeckte sie nicht ganz und mein knackiger kleiner Po war komplett zu sehen, weil der Streifen Stoff, der das Höschen bildete zwischen meinen drallen Arschbacken verschwunden war. Es gefiel mir. Es gefiel mir sogar sehr. Ich sah heiß aus! Ich schaute zu Frau Schaffrath und bemerkte, daß sie eine Digitalkamera in der Hand hielt.
„Haben sie mich fotografiert?“ fragte ich ein bißchen erschrocken.
„Nur ein Foto. Du siehst so sexy aus. Stört es Dich?“
Ich war mir nicht sicher. Irgendwie fühlte ich mich so sexy und wohl wie nie zuvor und doch hatte mich noch niemals jemand so fotografiert. Ich betrachtete mich nochmals und bemerkte, daß sich meine Knospen extrem hart und spitz unter dem Stoff abzeichneten. Hatte mich allein das tragen dieses Bikinis so erregt, oder etwa daß Frau Schaffrath mich so fotografiert hatte. Es Klickte wieder und ich bekam eine wohlige Gänsehaut. Ich schaute über die Schulter zu Frau Schaffrath und in dem Moment fotografiert sie mich erneut.
„Du siehst hinreißend aus Viola! Das werden wundervolle Fotos um die dich jedes Mädchen beneiden wird!“
Ich drehte mich erneut vor dem Spiegel und stellte mich unbewußt in Pose. Es klickte mehrmals. Ich suchte den Augenkontakt zu Frau Schaffrath. Sie fotografierte jetzt ein Bild nach dem Anderen und ich wechselte immer wieder meine Pose. Es gefiel mir immer mehr mich vor ihrer Kamera zu zeigen.
„Ja meine Kleine zeig dich mir. Du bist so verdammt heiß!“
Ich spürte wie meine Erregung wuchs und meine Nippel noch härter wurden. Ich hätte nie gedacht, daß mich so eine Situation so erregen könnte. Ich wurde immer offener und lasziver mit meinen Posen und meine Chefin knipste und knipste und knipste.
„Würdest du bitte dein Oberteil ausziehen Viola?“
Ich zögerte nur eine Sekunde. Es verdeckte sowieso nicht mehr viel und außerdem wollte ich mich zeigen. Ich genoß es in vollen Zügen. Ich öffnete die kleine Schleife in meinem Nacken und verdeckte meine kleinen Brüste mit meinen Armen. Das Oberteil fiel und ich drehte mich zur Seite und präsentierte ihr meine rechte Flanke. Dabei legte ich die Hände über meine Brüste und stellte mich aufreizend und fordernd in Pose. Dann zeigte ich mich ihr von vorne und stützte meine Hände in die Hüften. Frau Schaffrath fotografierte und sie betrachtete ungeniert, was ich ihr darbot. Ihre Blicke, die auf meinen harten Knospen ruhten, turnten mich noch mehr an und so hackte ich meine Finger in das Höschen, drehte ihr meinen Rücken zu und zog mir das Höschen von den Hüften zu den Füßen hinab. Dabei bückte ich mich tief hinab und präsentierte ihr dabei meinen prallen Arschbacken und meine rosige, gepflegte Rosette, die so eben dazwischen hervor blitzte. Ich blieb in der Pose und schaute von dort zu Frau Schaffrath, die ihren Blick, mit dem sie zwischen meinen Arschbacken weilte nur schwer losreißen konnte. Sie leckte sich unbewußt über ihre Lippen und hätte fast vergessen zu fotografieren. Das holte sie jetzt schnell nach und ich stieg aus dem Höschen und schritt langsam und verführerisch zu einem Schreibtisch der in einer Ecke des Kellers stand. Dort stützte ich mich auf meine Hände und schaute fordernd in die Kamera. Dann setzte ich mich auf die Kante und stellte die Beine weit gespreizt auf die Tischplatte. Ich zeigte mich ihr nun ganz und gar. Meine stark geschwollenen Schamlippen öffneten sich leicht und entblößten meine harte Klit und als ich mich weiter zurückbeugte und meine Beine noch mehr anwinkelte und schließlich mit den Händen zu mir heranzog, bot ich ihrer Kamera auch noch willig meinen Anus dar. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, daß ich so noch nie gefühlt hatte. Ich entblößte mich total und genoß die gierigen Blicke meiner Chefin auf meinem Körper und besonders auf meinen Löchern. Sie kam näher und fotografierte mein feucht glänzendes Fötzchen in Großaufnahme. Ich öffnete meine Schamlippen noch ein wenig mit meinen Fingern spürte mit einem wohligen Seufzer meine Fingern auf meiner Klit. Ich war so feucht, wie nie zuvor in meinem Leben. Mein Fötzchennektar lief mir über den Damm in meine Rosette. Ein himmlisches Gefühl und ich konnte nicht anders meine Finger folgten diesem Strom. Ich rieb sanft meinen After und spürte plötzlich den Atem meiner Chefin an meiner feuchten Spalte und dann schob sich ihre Zunge sanft zwischen meine Schamlippen. Ich konnte es nicht fassen. Meine Chefin leckte meine Pussy und ich genoß es wie noch nie etwas zuvor in meinem Leben. Unsere Blicke trafen sich und meine Augen und mein Stöhnen gaben ihr zu verstehen, daß ich ihre Zunge genau dort spüren wollte.
„Mhhh, Frau Schaffrath! Bitte ficken sie mich mit ihrer Zunge. Es ist so ein schönes Gefühl!“
Ihre Zunge spielte zärtlich mit meiner Klit und ihre Finger streichelten sanft über meine nassen, geschmeidigen Schamlippen. Es war ein unendlich schönes Gefühl und ich genoß es mit allen Sinnen. Ihre Hände streichelten sanft über meine Schenkel und umklammerten meine Pobacken. Sie preßten meine Pussy fester in ihr Gesicht und ihre Zunge fuhr immer wieder tief zwischen meine nassen Schamlippen und in mein Fötzchen. Ich streichelte meine Nippel und stöhnte immer lauter und ungehemmter meine Geilheit hinaus. Ich spürte ich würde heute zum ersten Mal in den Armen einer Frau zum Orgasmus kommen. Doch vorher wollte ich auch von ihr kosten. Ich zog sie zärtlich an ihren Händen zu mir auf den Tisch und wir küßten uns zum ersten Mal. Unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz miteinander und ich preßte meinen jungen Körper an den heißen Körper meiner Chefin. Ich spürte ihre harten Knospen durch ihre Bluse an den Meinen und meine Finger lösten schnell ihre Knöpfe und legten ihre wunderhübschen großen Brüste frei. Ich ließ meine Hände darüber gleiten und spielte mit ihren harten langen Knospen. Sie stöhnte mir verzückt ihre Lust entgegen und ich ließ meine Hände tiefer gleiten und befreite sie von ihrem Rock. Sie hatte einen wundervollen heißen String an und ich konnte mich kaum satt sehen an ihr. Doch ich wollte sie schmecken und ihr auch so wundervolle Gefühle bereiten wie sie mir. Also beugte ich mich zu ihren Knospen hinab und küßte meine ersten Frauenbrust. Ich leckte über ihre Nippel und knabberte an Ihnen. Sie hielt meinen Kopf an ihre Brust gepreßt und stöhnte mir leise zu, wie sehr ihr meine kleine flinke Zunge gefiel.
„Ohh ja!!! Viola!!! Wundervoll. Das ist so wunderschön!!!”
Ich wurde mutiger und meine Finger strichen ihr den String von den Hüften. Dabei kniete ich mich vor ihr hin und war nun genau in Höhe ihrer feuchten, heißen Fotze. Sie stellte einen Fuß auf den Tisch hinter meiner Schulter und spreizte damit ihre Beine direkt vor meinem Gesicht. Ich nahm ihren wundervollen Geruch auf und meine Lippen wurden magisch angezogen von ihren Schamlippen und dann küßte ich zum ersten Mal in meinem Leben das Fötzchen einer Frau. Das Fötzchen meiner Chefin. WOW!!! Ich spürte wie sehr sie sich nach meiner Zunge gesehnt hatte. Und ich gab ihr was sie brauchte. Ich ließ meine Zunge immer wieder gefühlvoll über ihre Klit gleiten und schmeckte ihre unendlich süße Lust. Sie stöhnte immer geiler und hemmungsloser und ihre Beine erzitterten vor Erregung. Sie zog mich zu sich hoch und preßte sich an mich. Wir küßten uns leidenschaftlich und sie drängte mich zärtlich auf den Tisch. Dann kletterte sie ebenfalls hinauf und kniete sie mit ihrer nassen Spalte genau über mein Gesicht. Meine Zunge schnellte hervor und ich versenkte sie tief in ihrer Fotze. Sie stöhnte seufzend auf und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Ich spürte ihre Zunge an meiner Klit und gab ihr jeden Zungenschlag zurück. Wir leckten uns gegenseitig unseren göttlichen Nektar aus den Spalten und kamen beide zusammen zum schönsten Höhepunkt den wir je erlebt hatten. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel und konnte gar nicht genug bekommen von diesem wundervollen Gefühl ihrer Zunge zwischen meinen Schenkeln. Es kam und kam und kam mir und ich spürte, daß sie sich ebenso ganz und gar ihrem Höhepunkt hingab.
Dann lagen wir keuchend und völlig außer Atem nebeneinander und ich kuschelte mich an ihre großen warmen Titten.
„Viola, daß war der schönste Orgasmus meines Lebens. Danke mein Engel. Ich hoffe, daß wir das noch ganz oft wiederholen werden und besonders auf St. Vincent!“
„Ich freue mich so sehr auf die Geschäftsreise Frau Schaffrath und ich möchte dieses wundervolle Gefühl noch ganz oft mit Ihnen erleben!“
„Magst du Mir noch einen Gefallen tun Viola?“
„Jeden Frau Schaffrath!“
„Würdest du zwei Freundinnen von Dir einladen mit uns auf die Geschäftsreise zu fahren. Fallen Dir da zwei nette hübsche Mädels ein? Dann lade sie doch bitte Morgen früh ein. Ich habe jetzt noch einen Termin, aber du kannst dann für heute Feierabend machen. Nimm doch die Dessous und den Bikini schon mal mit nach Hause. Dann kannst du sie noch mal anprobieren und dich daran gewöhnen! Bis Morgen mein Schatz!“
Sie gab mir einen langen leidenschaftlichen Zungenkuß und ich zog mich an und eilte glücklich und verliebt zum Bus. Ich war gespannt auf die nächsten Tage meine Lehre!
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