Mein bester Freund Jens und ich waren eines Abends in unserer Stammdisse unterwegs, als uns beiden die hübschen Mädels auffielen, welche an der DJ-Ecke der Bar saßen. Sie schienen noch recht jung zu sein. (Damals nahmen es die Türsteher noch nicht so genau mit dem Alter). Was uns nichts ausmachte, ganz im Gegenteil wir waren ja selbst noch ziemliche Jungspunde und hatten unsere richtigen sexuellen Erfahrungen beide mit einer deutlich älteren frau gesammelt, so dass wir jetzt neugierig auf junges Gemüse waren.
Schnell setzten wir uns zu den beiden an den Tresen, und noch schneller war mit Tequilla und Bier ein Gespräch angefangen. Na der übliche Smalltalk eben, wo kommt ihr her, welche Musik mögt ihr, was habt ihr noch vor, usw. Die Beiden hießen Moni und Tanja und waren mit Tanjas Bruder hier, der schon einen Führerschein hatte, wie Moni betonte.
„Und wenn der wech ist? Kommt ihr dann nicht mehr nach hause?“, fragte ich.
„Ja, aber macht nix, das kennen unsere Eltern ja schon“, kicherte daraufhin Tanja
Jens und ich schauten uns an und ich sah an seinem Blick, dass sich in seiner Hose was tat, und er die beiden gerne mit Nachhause nehmen würde. Da wir ja auf dem Dorf waren schloß die Disco um drei Uhr in der Früh. Also fanden wir uns vor dem Eingang wieder und fast gleichzeitig fragten wir alle vier, wie den der Abend/Morgen weiter gehen solle.
„Na dein Bruder wird euch suchen…“, sagte ich zu Tanjaund strich ihr dabei über den Po.
„Nö, nö der ist schon seit zwei Stunden wech, ich hab ihm gesagt das wir bei euch in guten Händen sind.“
Kaum hatte sie es ausgesprochen als ich sie auch schon auf ihre süssen Lippen küsste. Sie war die schlankere der Beiden, hatte kastanienfarbenes Haar und für ihr Alter einen unverschämt großen Vorbau. Ihre Freundin, die Moni, war eine kleine, dralle Schwarzhaarige mit Rundungen an allen Stellen ihres jugendlich-straffen Körpers. Und da sie nur ca. einssechzig groß war, sah es schon komisch aus wie sie jetzt mit Jens knutschte, der maß nämlich fast zwei Meter.
Als die beiden mal luftholten fragte ich Jens ob wir nicht langsam mal los wollten.
„Klar“, sagte er, „meine Eltern sind ja wieder auf Parzelle und mein kleiner Bruder bei seiner Tante.“
Ich dachte noch der Glückliche, da ich die Tante gut kannte, aber als meine Blicke auf die beiden Mädchen fielen war der Gedanke auch schon Geschichte. Da es nicht weit war ( wie gesagt Dorf eben) liefen wir durch eine wunderschöne Nacht zum Haus von Familie F.. Jens und ich unterbrachen immerwieder den Gang um eines der Mädchen zu küssen. Wir hatten uns für keines der beiden entschieden und den Beiden schien es ebenso zu gehen, zumindest knutschten sie bereitwillig mit jedem von uns und auch unsere forschenden Hände wurden nicht wircklich abgewehrt.
Kaum bei Jens angekommen öffnete der unter großem Hallo eine Flasche Prosecco udn schenkte vier Gläßer ein. Wir stießen auf einen schönen Morgen an und grinsten alle. Moni war wohl nun auch etwas erregter und wollte von Jens wissen wo den sein Schlafzimmer sei. Bereitwillig nahm er sie bei der Hand um es ihr zu zeigen. So blieben Tanja und ich in der Wohnküche zurück.
„Ich hab hier kein Zimmer welches ich die zeigen könnte.“, grinste ich sie an.
„Dann zeig mir doch mal was du hast.“, kam ihre promte Antwort.
Ich bin wohl tatsächlich rot geworden, den Tanja lachte plötzlich und flüsterte in mein Ohr ob ich noch Jungmann sei.
Ich schüttelte den Kopf und erklärete ihr das ich durch aus schon Sex gehabt hätte allerdings noch nie mit einem jungen Mädchen. Daraufhin war sie erstaunt und fragte ob ich nur ältere Frauen oder gar Jungs gut finden würde. Ich versicherte ihr, dass sie durchaus meine Triebe befeuerte und legte ihre Hand auf meinen, nun nicht mehr ganz so, kleinen Freund. Was sie veranlasste ihn durch die Jeans zu kneten. Wir küssten uns wieder heftig und sie war gerade dabei meine Hose zu öffnen als Moni, mit T-shirt und Slip bekleidet in die Küche stürmte. Atemlos sah sie uns an und sagte dann an Tanja gewandt:
„Tanja, die beiden Kerle lutschen sich auch ihre Schwänze und so genau wie wir es uns auch machen, der Jens hat es mir grade gestanden weil er gel war als ich ihn lutschte und er meinte es sei doch geiler als mit Olly.“
Dieser Idiot, schoß es mir durch den Kopf. Aber Tanja strahlte Moni an udn bevor ich etwas sagen konnte küssten sich die beiden leidenschaftlich udn Tanja sagte feierlich:
„Ich habs mir gedacht und nun können wir uns alle vier vergnügen uns gegenseitig alles zeigen, oder was meinst du?“
Sie sah mich an und ich nickte nur. Die Beiden nahmen mich bei den Händen und führten mich in Jensens Zimmer. Der wartet ohne Hose und Unterhose auf seinem Bett und grinste mich nur dööflich an. Tanja sah auf sein Penis und meinte das er da noch etwas wachsen müsse aber ich hm ja helfen könne. Die beiden drängten mich Richtung Bett und Jens hielt mir seinen Halbsteifen entgegen, was sollte ich tun?
Ich ging vor ihm in die Hocke und merkte noch das meine Jeans geöffnet wurde so das ihre Vorderseite nun offen war und meine Shorts git zu sehen, ebenso wie die Beule darin.
Denn die Situation ließ mich nicht kalt, zum ersten waren Jens und ich schon oft intim wenn wir keine andere Möglichkeit hatten und zum zweiten sahen nun zwei mädels zu. Ich nahm seinen Hodensack in die Hand und spielte damit, während ich ganz zart über seine Eichel leckte. Jens stöhnte laut auf. Ich kannte ihn und wusste wir er schnell auf Betriebstemperatur kam. Während ich nun langsam seine Spitze in meinen Mund nahm und mit der Hand in Richtung seines Polochs tastete landete plötzlich Tanja neben Jens auf dem Bett.
Ich holte tief Luft und war froh nicht den Schwanz zu tief in meinen Mund zu haben, den Tanja war splitterfasernackt. Sie war wunderschön mit ihren riesigen Titten, ihrem flachen Bauch, ihren langen Beinen und dem ganz leichten roten Flaum an ihrer Pussy. Ich schaute in die Augen meines Freundes und in diesen erkannte ich Begierde. Er sah jedoch an über Tanja hinweg und als ich meinen Kopf drehte, wobei sein nun harter Schwanz aus dem Mund flutschte, wußte ich das die seine Härte nicht nur von meinem Mund kam. Moni stand ebenfalls nackt vor dem Bett. Ihre festen Rundungen waren herrlcih anzuschauen. Sie hatte riesige Warzenhöfe auf ihren Titties und ihre kleine Spalte war haarlos und glänzte im Lichte der Bettleuchte.
Meine Hand ging sofort in meine Hose und ich holte meine unendlich steife Latte heraus, während ich den Kolben von Jens auch schön wichste, behandelte ich mich genauso. Moni sah das und nahm mein Handgelenk um die Bewegung zu stoppen. Sie grinste mich an, gab Jens einen Kuss auf seinen Schwanz und wechselte dannach zu Tanjas schon sehr feuchten Pussy in der sie ihre Zunge versenkte.
„Ja, so ist es schön fick mein Loch mit deine Zunge, die Schwanzbläser machen mich geil“, stöhnte Tanja hervor.
Ich konnte nicht anders ich ging hinter Moni in die Knie und leckte ihr durch ihre kleine Möse bis hin zu ihrem Poloch, während jens sich um die Titten von Tanja kümmerte.
Wir handelten instinktiv, getrieben von Geilheit, währen wir zum Denken gekommen hätte uns die Situation bestimmt erschreckt und überfordert, aber so…
Moni stöhnte in die Pussy die sie leckte und ihre eigene zuckte auch unter mir, besonders empfindlich schien ihr Poloch zu sein, denn immer wenn meine Zunge dagegen stieß quiekte sie vor Vergnügen. Nach einer Weile des Leckens, Saugens und Küssens, stand ich auf und zog mich auch aus. Während ich das tat sah ich die ganze Zeit das geile Bild vor mir wie Tanja geleckt wurde an Musch und Titten und sie ihrerseits den Prügel von Jens bearbeitet. An seinem Gesicht sah ich das er nicht mehr lange durchhalten würde, war ja auch zu geil diese Situation.
Ich tratt hinter den prallen, großen Arsch von der kleinen Leckerin und schob meine harte Stange zwischen ihre Pobacken um mich daran zu reiben.
„Spiel nicht rum!“, fauchte Moni, „Steck dein Ding in mich und fick endlich. Mir läuft doch schon der Saft.“
Wenn es gewünscht wird, wieso nicht, also schön durch die Pussy ziehen bis er glitscht und dann Ansetzten und langsam die Eichel in die so nasse, aber auch sehr enge Muschi drücken. Moni stöhnte auf, sie fickte nun ihrerseits Tanja mit ihren Fingern während Jens auf deren Brust saß und sie Titten- und Mundfickte. Tanjas Stöhnen war daher sehr gedämpft und etwas gequält, aber ihr Becken schob sich mit aller Macht der Hand Monis entgegen. Diese hingegen hatte nicht vor dem Mund uns war laut genug für zwei. Ich ließ meinen Schwanz erst ganz sanft in sie gleiten, zoge ihn dann fast ganz raus um ihn wieder ganz in sie zuschieben. Ihr Becken bebte und begann zu kreisen.
„Fick mich härter, bitte…“, jammerte sie.
Und ich? Ich fickte so hart ich konnte.
Mein Becken klatschte immer wieder auf ihren geilen fleischigen Po. Dabei trieb ich ihre Hand nach vorm welche mittlerweile ganz in Tanja verschwunden war und diese immer mehr Stöhnen und Schreien ließ, während jens ihren Mund mit seinem schwanz füllte und ihr der Sabber auf die Brust tropfte, und doch genoss sie es sichtlich, wie pervers dachte ich noch, aber da war ich ja noch blauäugig.
Ich rammelte also wie wild in Monis Fotze, als diese sich plötzlich aufrichtet. Mein Schwanz stand in der Luft und Moni kniete sich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett. Gerade wollte ich an sie heran treten, als Tanja sagte:
„Los Jens du hast den schmalleren Schwanz, steck ihn Moni in den Arsch das liebt sie.“
Während Jens aufstand und Stellung bezog, lachte Tanja denn mein Gesicht zeigte wohl allzusehr die Enttäuschung.
„Auch du sollst war haben“, grinste sie, „deiner ist doch echt zu groß für den kleinen Arsch, aber meine Pussy steht auf große Dinge, na komm schon.“
Da hingen wir nun auf den Mädels und rammelten uns die Seelen aus dem Leib, die Beiden waren laut und stöhnten und schrieen ihr Lust heraus, so das auch wir immer lauter wurden und bald erinnerte alles an eine brünstige Bisonherde.
Tanja schlug mir immer auf meinen Arsch wenn ich in sie stieß und auf meinen Sack wenn ich ausholte, während sie von Moni geküsst wurde wenn Jens gerade Schwung holte. Er zitterte schon und ich sah ihm an das er gleich kommen würde. Immer unkontrollierter stach er zu, unter mir bearbeitet Tanja ihren wie ich sah großen Kitzler sehr hart und heftig auch mit Schlägen und daran ziehen und plötzlich brach es aus ihr heraus. Ich hatte das noch nicht erlebt wenn Frauen ejakulieren, aber sie bebte, schrie und ihr Saft spritz gegen meinen Bauch und umspülte meinen Schwanz, es war herrlich. Erschöpft sackte sie zusammen und mein harter Prügel glitt aus ihr heraus. Sie grinste und sagte nur:
„Los hol dir die Sacksahne deines Kumpels!“
Ich beugte mich rüber und Jens zog sein Rohr aus den engen aber nun offenen Arschkanal wichst sich zweimal und spritze mir in meinen Mund und auch auf Monis Po. Ich nahm ihn in den Mund und leckte ihn sauber da hörte ich Tanja noch mal kommen sie hatte es sich wieder besorgt und es schüttelte sie wieder so stark duch das man neidig wurde.
Nun sah Moni mich an und sagte:
„Los gib mir den Rest ich steh kurz davor, brauchs aber nochmal in meiner Pussy.“
Ich schob Jens etwas zu Seite und steckte ihr ohne Umschweife meinen nun extrem harten weil so erregten Schwanz in ihre Fotze, sie war wirklichviel kleiner oder enger als die ihrer Freundin, ich wollte schon sagen das ich es nicht lange aushalten würde in dem engen Loch, doch nach einigen Stößen sackte auch Moni vornüber und bebte am ganzen Körper. Bei ihr hatte man den Eindruck, das ihr Orgasmus nicht enden würde.
Nun stand ich also mit schon schmerzend hartem Schwanz da, zum Glück packte Jens meinen Riemen und wichste ihn kräftig während Tanja meine Eier quetschte und ihren Mund vor meine Spitze hielt, noch ein, zweimal hart wichsen und schon schoss meine Sahne in mehreren Schüben in Tanjas Mund. Kaum hörte ich auf zu spritzen, da leckte Jens mich sauber und die beiden Mädchen küssten sich mit meinen Sperma.
Mitlerweile war es sechs Uhr morgens und wir beschlossen das wir etwas schlafen sollten und so taten wir dies. Eng aneinader gekuschelt fanden wir in Jensens Bett alle Platz und über uns schwebte der wunderbare Duft von Sex und Abenteuer.
copyright by yllo13
Kommentare erwünscht
Einen Kommentar hinzufügen