Vicky und Ron waren im Keller von Vickys und Toms Haus angekommen. Vicky half Ron den Hausanzug abzulegen, streifte ihren Kittel ab und erklärte ihm , dass alle anderen sie bereits nackt erwarten würden. Beide standen sich nun nackt gegenüber und betrachteten sich voller erregender Erwartungen. Rons Schwanz war nun auf Normalgröße zurückgefahren und hing lang auf seinem dicken Hoden. Mit seinen 1, 95 m kitzelten ihn Vickys Nippel am Bauch, da sich voller Erwartung ein wenig an ihn kuschelte. Vicky erlaubte ihm, ihre vollen Brüste in den Händen zu wiegen, bevor sie die Kellertreppe nach oben gingen. Vicky hatte Ron den Vortritt gelassen, weil sie befürchtete er würde ihr sonst von hinten zwischen die Beine fassen, so wie sie das von ihrem Mann kannte. In der Küche hatte es Thea nicht mehr auf ihrem Platz gehalten, als sie hörte, dass Vicky in Begleitung zurückgekommen war. Sie wartete nackt am oberen Treppenabsatz und schaute auf den mächtigen Kerl herab, der da nackt mit schwingenden langen Pimmel die Treppe herauf kam. Ihr Ausruf des Erstaunens lenkte Rons Blick nach oben. „Bahhhh, hast du schöne große Warzen“ rief er ihr anerkennend zu. „Vielen Dank, ich bin die Thea, 1,55 m, 58 kg, 62 Jahre, seit 10 Jahren Witwe mit immer noch viel Spaß am Sex.“ „Angenehm, ich bin der Ron, Evas Mann, Bettys Schwiegersohn 1,95 m 115 kg , 30 Jahre alt, mein Kleiner hier ist 6,5 cm im Umfang und 18 cm lang wenn er hängt, mein Hoden ist rasiert und ich habe regelmäßig Sex mit Frauen zwischen 30 und 60, wobei das nur Orientierungs- und keine Begrenzungsangaben sind“, lachte Ron und reichte, als er an der Küchentür angekommen war, Thea die Hand. Diese reckte sich an ihm hoch, um ihm einen Kuss zu geben, wozu er sich aber herabbeugen musste.
Vicky schob die beiden in die Küche, wo ihr Mann mit Sohn und Schwiegertochter am Tisch saß. Jenny hatten sie in die Mitte genommen. Tom war dicht an sie herangerückt und hatte einer ihrer Titten auf dem Arm liegen. Er besprach mit ihr und Rick, der dicht gedrängt auf der anderen Seite neben seiner Frau saß und ihr die andere Brust massierte, erotische Spielereien. Jennys Hände waren dabei immer wieder unter dem Tisch auf Wanderschaft, wo sie Hoden knetet oder Schwänze wichste, so vermutete es Vicky, die das Trio in ihrer familiären Eintracht beneidete.
Alle drei blickten auf, als der hünenhafte nackte Ron die Küche betrat, ohne jede Scham kam er an den Tisch, gab den Männern die Hand und schaute auf das dicke Euter von Jenny. Die bemerkte seinen begehrlichen Blick nicht, denn wie magisch hatte sein langer Schwanz ihren Blick angezogen. Auch die Männer nickten anerkennend angesichts dieser Ausstattung. Jenny sagte: „Komm lass dich mal drücken, endlich lernen wir uns mal nackt kennen, hast Vicky und mich aber schon bespannt habe ich gehört“, Sie kam nun hinter dem Tisch hervor und ging auf Ron zu.
„Habt Euch ja auch nicht versteckt auf dem Balkon und es hat mir gefallen, was ich dort gesehen habe und was ich jetzt von nahen sehen darf und jetzt auch spüre.“, sagte Ron, als sich Jenny an ihn drückte, sich auf die Zehenspitze stellte und ihm einen Kuss auf die Wange gab. „Dann können wir ja einpacken“, sagte Rick zu Tom mit einem Seitenblick auf Rons Gemächt. „Nein lasst eure Riemen bitte ausgepackt“, meldete sich nun Thea zu Wort, „denn für meine kleine Mutz ist Rons Teil zu groß und außerdem lieber Tom, möchte ich unbedingt mal auf deinem Schwanz reiten, ein langersehnter Wunsch von mir,“. „Hör sich das einer an“, sagte Vicky mit einem Lächeln. „Aber jetzt setzt Euch bitte, denn dann erzählen wir alle unsere erotischen Erlebnisse und Fantasien und da du so vorlaut warst liebe Thea, fängst du bitte damit an. Erkläre uns mal allen, wann und wie es dazu kam, dass dein Neffe Rick Einlass bei dir fand.
Thea überlegte, wo sie beginnen sollte, damit ihre Zuhörer verstanden, wie es dazu gekommen war. Als sie so ungefähr 40 Jahre alt war, also vor ca. 20 Jahren, war ihr Heinz sehr stark beruflich engagiert und sie fühlte sich sexuell vernachlässigt. Sie stellte ihn zur Rede, warum er so selten Lust auf Sex habe. Er erklärte ihr damals, dass er mal große Lust auf etwas Abwechselung habe. Von einem Kollegen wisse er, dass dieser mit seiner Frau Swingerclubs besuche und dass das ihrem Sexleben neuen Schwung gegeben hatte. Auf ihre Frage, ob er denn mit ihr auch in ein solches Etablissement wolle und ob er sich denn dann vorstellen würde, zuzuschauen, wie sie von anderen Männern gefickt würde, oder ob es ihm in erster Linie darum ginge andere Frauen zu bumsen. Heinz erklärte ihr dann, dass es ihn besonders reizen würde, sie einmal mit anderen Männern beim Sex zu beobachten, auch seinen Kollegen hatte es sehr erregt im Swingerclub zuzuschauen, wie andere Männer seine Frau rangenommen haben. Empört hatte sie es damals abgelehnt aber auch bemerkt, dass sich ihr Heinz immer häufiger vor dem Sex mit ihr drückte. Sie hatte es sich dann angewöhnt, ihn zu hause in sexy Unterwäsche zu empfangen, die mehr von ihrem schönen Körper zeigte als verbarg. Der schöne Nebeneffekt dabei war, dass das einkaufen, das anziehen der Reizwäsche und das rumlaufen in der Wohnung sie selber auch sehr erregte. Anfangs hatte sie auch einige Erfolge damit, denn ihre offensichtliche Erregung übertrug sich dann auch auf Heinz, aber so ungestüm und ausdauernd wie zu Beginn ihrer Ehe vernaschte er sie nicht mehr. Mit immer gewagteren Outfits, ganz ohne Höschen nur mit einer Büstenhebe, die ihre großen Warzen nach vorne drückte versuchte sie der schleichenden Impotenz ihres Mannes Herr zu werden.
Eines späten Nachmittags, sie stand nur mit einer Büstenhebe bekleidet am Esszimmertisch, wo sie sich ihre Bügelwäsche vorgenommen hatte, sah sie Ihren Mann bei einem Kollegen aus dem Auto steigen. Sie beschloss ihn in heute mal wieder etwas besonderes zu bieten, denn Sie war schon den ganzen Tag, heiß auf seinen Schwanz. Sie beugte sich weit hinab über ihren Wäschekorb, dabei drückte sie ihren nackten Hintern und ihre damals noch pechschwarz bemooste Votze nach hinten raus, der Eingangstür entgegen. Aus ihrem dunklen Pelz blitzte die rosa Furche hervor, aus der ein weißes Band heraus hing. Als sich die Zimmertür öffnete, erklärte sie mit dem Kopf im Wäschekorb, dass der liebe Heinz doch mal schauen solle, was dahinten aus ihrem Schlitz hing, es drücke sie etwas in der Muschi. Sie hörte hinter sich den erstaunten Ausruf einer ihr fremden Stimme: „Hier bekommt man aber etwas angeboten!“ Erschrocken blickte sie über ihre Schulter, dem Hausverwalter ins Gesicht. Noch bevor sie protestieren konnte, lag eine seiner Hände auf ihrem Po, die andere zog am weißen Band und beförderte mit feuchtem Plopp zwei taubeneiergroße Liebeskugeln aus dem mit einem dunklen Kragen verzierten rosa Fickloch. „Alle Achtung, das nenne ich mal gut vorbereitet, nass und gedehnt, da kann ich meinen Hammer ja ohne langes Primborium reinstecken“ kommentierte er die Situation, während er an den mit Geilsaft verklebten Kugeln roch und leckte und seine Hose und den Slip auszog.
Thea erklärte ihren Zuhörern, dass sie so sehr überrascht und peinlich berührt war, dass sie sich nicht vom Fleck rühren konnte.
Der Hausverwalter stand jetzt mit nacktem Unterkörper an dem ein dicker kleiner steifer Fickbolzen wippte hinter ihr, packte sie und legte sie mit dem Oberkörper bäuchlings auf den Bügeltisch. Da sie auch damals nur 1,55 m groß gewesen war, baumelten ihre Beine dabei in der Luft, ihr Unterkörper lag am Tischrand und war dem Fickbolzen des Hausverwalters ausgeliefert. Da wo eben noch die Liebeskugeln gesteckt hatten, die sie schon den ganzen Nachmittag in ihrer Muschi stimuliert hatten, war jetzt der dicke steife Fickbolzen des Hausverwalters eingedrungen. Er nahm ihre Unterschenkel, hielt sie hoch, so dass ihre Füße auf Höhe seines Kopfes waren und fickte sie ohne Vorbereitung, schnell und heftig. Seine langen Hoden rieben sich dabei an der kühlen Tischkante was ihn zusätzlich erregte, wie er ihr zurief.
Langsam durch das Ficken vom Schreck- in den Erregungszustand versetzt, fand Thea wieder in die Realität zurück. Sie fragte, wie er denn hereingekommen sei. In diesem Moment, die Frage seiner Frau noch hörend, betrat Heinz das Bügelzimmer. Nur einen ganz kurzen Moment erschreckt aber hocherregt erklärte er beim Anblick seiner vom Hausverwalter auf dem Bügeltisch gefickten Frau, dass er, als er das Haus betrat, den Hausverwalter im Flur getroffen habe, der auf dem Weg zu ihnen gewesen war. Er hatte ihm aufgeschlossen und war nur noch schnell hoch zu seinem Nachbarn Egon gegangen, weil er ihm etwas aus der Stadt mitgebracht hatte.
Der Hausverwalter, der beim Eintreffen von Heinz erschrocken seinen Pint aus Thea ziehen wollte, bekam zeichensprachlich von Heinz das Zeichen weiterzumachen. Verwundert nahm der Hausverwalter war, wie sich Heinz aller Kleidung entledigte und nackt wichsend dem Treiben zusah. Sein Schwanz war zwar größer als der des Hausverwalters, aber er wurde nur sehr langsam durch das Zuschauen und wichsen etwas steifer. Ein geiles lautes Stöhnen von Thea, dass nur hin und wieder durch ihre hechelnde Laute unterbrochen wurde, zeigte dem Hausverwalter, dass sein kleiner Dicker wieder ganze Arbeit geleistet hatte. Während einer viertel Stunde, die sein kleiner dicker Knubbel sich in Theas Fickschlitz austobte schrie sie zweimal ihren Orgasmus heraus. Mit einem brünstigen kehligen Laut besamte der Hausverwalter die fast ohnmächtige Thea. Er zog den tropfenden Schwanz heraus, tupfte ihn an seiner Unterhose ab, zog sich an, murmelte so etwas wie „geile Sau“ und zog die Tür hinter sich zu. Heinz stellte sich hinter seine Frau, schaut auf ihre samenverschmierte Pflugfurche und wichste seinen Bolzen richtig steif.
Thea, die ein wenig zu sich gekommen war, immer noch auf dem Bauch liegend, fragte nach hinten zu ihrem wichsenden Mann blickend „Na, bis Du nun zufrieden?“ „Das war doch erst das Vorspiel meine Liebe, dreh dich bitte rum, jetzt kommt die Hauptspeise.“ bekam Thea zur Antwort. Thea drehte sich herum, stütze sich auf den Unterarmen ab, um ihren nackten Mann zu begutachten. „Mensch Heinz, so steif war dein Rohr ja schon lange nicht mehr, hat dich der Fick mit dem Hausverwalter denn so erregt“ wandte sie sich fragend an ihren Mann. „Ja, meine Liebe, bin selber erstaunt, geht mir genauso, wie es der Kollege aus dem Swingerclub gesc***dert hat.“ Dabei trat er an den Tisch heran und befühlte das besamte Loch in Theas dunklen verklebten Dickicht. „Sag mal, willst Du jetzt deine Ficklanze in der Suppe vom Hausverwalter baden?“ fragte ihn Thea erstaunt. „Genau das habe ich vor“ erklärte ihr Heinz und drückte seine dicke dunkle Eichel in den Suppentopf, so dass es rechts und links heraustropfte. Wie ein gut geölter Zylinderkopf hämmerte das lange steife Fickrohr von Heinz in der vorbesamten Muschi seiner Frau. Jetzt lernte auch Thea, dem Heinz seine Cuckold-Fantasie schätzen, denn noch länger und viel intensiver als der Hausverwalter besorgte es ihr nun ihr Mann, bis beide nach drei weiteren Höhepunkten erschöpft auf dem Esszimmertisch, der heute in zweifacher Hinsicht zum bügeln missbraucht wurde, zusammen sackten.
„Und was hat das jetzt mit Rick zu tun?“ fragte Vicky. Thea erklärte ihr, dass das für Heinz und sie der Auftakt gewesen war, jede Gelegenheit zu nutzen einen zweiten Mann ins Ehebett zu holen. Einer davon war dann Rick, damals 20 Jahre alt, der bei einer Spritztour mit dem Motorrad bei ihnen übernachtet hatte. Rick rief dazwischen, dass „Spritztour“ ein guter Ausdruck dafür sei, aber dass der Ausdruck „übernachten“ dann fehl am Platze sei, wenn man darunter auch „Ruhe und Schlaf“ verstehe. Dieser Zwischenruf brachte ihm von Thea ein wohlwollendes Nicken und von allen anderen ein lautes Lachen ein.
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