„Na was denkst du Nico, war es ein Fehler in dieser Familie den Sex untereinander zu betreiben?“ wollte Gernot von seinem Enkel wissen. „Nein, es ist herrlich. Ich hoffe es kommen noch weitere Abenteuer hinzu. Wird Zeit, dass ihr eure Töchter mal wieder öfters besucht“ empfahl Nico seinen Großeltern. „Ja, da hat der Junge recht. Jetzt wo die Enkelkinder flügge werden, könnten wir uns endlich wieder mehr untereinander gutes tun“ stellte Renate fest. „An mir soll es nicht liegen, du wolltest es ja nicht, dass ich unsere Mädels auch nach deren Hochzeit regelmäßig ficke“ bedauerte Gernot, dass er sich so lange hat zurückhalten müssen. „Ich wollte nicht, dass du mit deinem dicken Schwanz und deiner Lüsternheit die Ehen unserer Töchter störst, aber die Corinna ist ja nun schon lange solo und was der Nico uns über seine Eltern berichtet hat, brauchst du dich bei der Claudia wohl auch nicht zurückhalten“ fasst Renate zusammen, wie es um die Töchter stand und dass sie nichts dagegen einzuwenden habe, wenn ihr Mann mal wider die Mädels ins Bett holen wolle, schließlich versprach sie sich auch weitere sexuelle Erlebnisse mit Nico und dann gerne auch mit seinem Vater.
„Was haltet ihr denn davon, wenn ihr mich morgen nach Hause fahrt und eure Töchter bei der Gelegenheit mal wider besucht?“ schlug Nico vor. „Ja so machen wir das: Meint ihr wir sollten uns anmelden, oder wollen wir sie überraschen?“ wollte Renate die Meinung der beiden Männer einholen. „Oma, lass sie uns überraschen, wenn sie blöd machen, dann fahre ich wieder mit zu Euch“ fasste Nico zusammen, dass er es nicht für sehr wahrscheinlich hielt, dass die Töchter vom Besuch ihres Vaters unangenehm überrascht sein würden.
Noch bevor das Abendbrot beendet war, rief Corinna auf dem Handy von Nico an. „Wo steckst du eigentlich?“ wollte seine Tante wissen. Nico stellte das Handy auf Lautsprecher und antwortete: „Hallo Corinna, warum fragst Du, habe ich dir gefehlt?“ „Ja, du geiler Lümmel, kannst deine Tante doch nicht so unterfickt alleine lassen, zumal ich großen Appetit bekomme, wenn ich sehe, was meine aus den Ferien zurückgekehrte Tochter mit ihrer Freundin so treibt. Schau dir mal auf der WebCam Seite an, was da so abgeht. Aber du hast mir immer noch nicht gesagt wo du dich herumtreibst“ hakte Corinna nach. „Bei seinen Großeltern und du hast recht, er ist ein geiler Lümmel, der es nicht nur seiner Tante besorgt, meine liebe Tochter“ antwortete Renate auf die Frage ihrer Tochter. „Mama, Papa, ihr habt alles mitgehört?“ kam es ungläubig von der anderen Seite. „Ja, ,musst aber keine Sorge haben. Nico hat uns schon alles erzählt und er passt verdammt gut in unsere geile Familie. Wir würden dich und deine Schwester wieder gerne öfters sehen und Vatis Bolzen wird schon steif, wenn er nur an euch denkt“ eröffnete Renate ihrer Tochter, wie es weitergehen könne. „Ohhh jaaaaa, ich dachte schon, ihr habt keine Lust mehr auf Familienspiele. Jetzt wo auch Claudia langsam wieder sexuell mehr Interesse als nur an ihrem Mann zeigt, ist das ein guter Zeitpunkt wieder mit Euch in den Betten zu tollen oder mit Vati in der Wanne“ freute sich Corinna über diese Wende in den Familienangelegenheiten. „Wann werden wir uns denn dann mal wiedersehen?“ wollte Corinna von ihren Eltern wissen. „Morgen bringen wir den Nico nach Hause, dann kommen wir bei Dir und Deiner Schwester vorbei. Sollte eigentlich eine Überraschung werden, aber nachdem du nun schon alles weißt, kannst Du deine Schwester bitte informieren und ich schlage vor, wir treffen uns bei ihr“ machte Gernot einen Vorschlag. „Hallo Vati, das klingt ja super, aber nachdem, was Anna-Lena so treibt, schlage ich vor wir treffen uns alle bei mir“ war der Gegenvorschlag von Corinna. „Was treibt die Kleine denn so schlimmes?“ wollte Renate es nun aber genauer wissen. „Schaut es euch selber an, Nico kennt die WebCam-Adresse unter der ihr eure Enkeltochter in ihrem Zimmer beobachten könnt. Ich erwarte Euch dann Morgen“ schloss Corinna das Telefonat ab.
„Nico, du Ferkel, du bespannst deine Cousine?“ lachte Renate voller Erwartung, was sie wohl gleich zu sehen bekommen würde. Gernot, der schon lange geil auf seine Enkelin war, der aber wusste, dass Corinna sie im Moment noch vor ihm schützte, starrte mit geilen Blick auf Nicos Bildschirm, der nun die Webcam-Adresse von Anna-Lenas Zimmer eingegeben hatte.
Ja, da waren die Großeltern und der Cousin doch überrascht. Zwei splitternackte Grazien, davon eine mit rotblondem Wuschelkopf und fuchsroten Fotzenfellchen, saßen knutschend neben einander auf Anna-Lenas Bett und fingerten ihre engen Teeniefotzen. Das andere Mädchen hatte kurze dunkle Haare, die sie wie ein Junge mit einem Seitenscheitel trug. Ihre Fotze war unbewaldet. Beide Mädchen hatten schöne stramme, feste kleine Brüste. Anna-Lenas Nippel waren rosa und zeichneten sich kaum ab, von den hellen Brüsten. Bei der anderen jungen Frau waren die Nippel klein, dunkel und sehr fest und rund, wie kleine schwarze Perlen saßen die Zitzen auf den strammen Brüsten.
Nun war es Nico, der nicht glauben konnte was er sah. Das andere Mädchen musste Hanna sein, die Tochter von Marco und Gabi. Er hatte sie noch nicht live gesehen, aber Gabi und Marco hatten ihm und Vati schon Nacktbilder ihrer Tochter gezeigt.
Nico erklärte seinen Großeltern, die das geile Treiben der beiden Teenager mit Begeisterung verfolgten, wer das andere Mädchen war. Gernot wichste seinen Schwanz, so sehr erregte ihn die jüngste Familienfotze bzw. die beiden jungen Schlitze, die sich so offen und ungeniert der versteckten Kamera im Kinderzimmer ihrer Enkeltochter präsentierten.
Nico beschloss, diese Neuigkeit sofort mit Gabi und Marco zu teilen. Er rief den Chatraum auf, konnte dort aber das Profil von Hannas Eltern nicht finden. Daher schrieb er ihnen eine Mail, in dem der auf die Kamera in Anna-Lenas Zimmer verlinkte.
Nach knapp 15 Minuten hatten ihm Marco und Gabi eine Rückmeldung gegeben. Sie fragten nach, wo er das aufgenommen habe. Und dass ihre Tochter doch ganz offensichtlich ihre Sehnsucht nach der Freundin stillen musste. Als Nico die beiden dann aufklärte, dass es sich bei Hannas Freundin um seine Cousine handelte und dass was sie dort sahen der Live-Mitschnitt einer Webcam sei, erhielt er von Marco als Antwort: „Willkommen beim Familiensex ihr jungen geilen Hühner, die alten Gockel warten schon sprungbereit“. Nico schrieb zurück „Wenn ich das so per Mail an meine Cousine schicke, wird sie die Kamera entdecken und wer weiß wie sie dann reagiert. Ich schlage vor, wir sprechen beide getrennt und etwas indirekter an, dann sehen wir, was geht“. Gabi antwortete ihm, dass sie das so machen würden. Sie und Marco würden Hanna darauf vorbereiten und Nico und seine Familie sollten dann Anna-Lena für Sex in der Familie begeistern.
Gernot wandte sich an Nico mit der Bitte, dass er gerne hören würde, was die beiden Mädels sich so beim Sex unter Frauen erzählten. „Oh natürlich, Opa. Ich habe ja ganz vergessen, den Ton zu aktivieren. Mit wenigen Clicks, hatte Nico die Übertragung des Tons aktiviert und Anna-Lenas Großeltern und ihr Cousin, lauschte dem Liebesgeflüster der jungen Frauen.
„Hannah, ja reibe meinen Schlitz und zieh den Kitzler etwas raus, ohhhhhh, ich habe mich so nach dir gesehnt“ forderte Anna-Lena ihre Freundin auf, ihr Fingerspiel in ihrem Schoß fortzuführen. „Du warst es doch, die unbedingt in den Auslandseinsatz wollte. Hattest du denn dort bei deiner französischen Familie keine sexuelle Befriedigung?“ wollte Hannah nun wissen. „Doch schon, aber Du hast mir gefehlt“ hauchte Anna-Lena ihrer Gespielin entgegen und begann ihrerseits mit ihren Händen das junge nackte Fleisch zu erkunden.
„Ahhhhh, was machst du mit meinen Nippeln“ stöhnte Hanna. „Ich bin da so empfindlich, es kribbelt bis hinab in meine Scheide, wenn du daran ziehst“ „Ja, so empfindlich war die Mutter meiner Austauschschülerin auch und die hat mich geleckt, dass ich dachte es gibt keinen Morgen mehr“ gestand Anna-Lena ihrer Freundin. „Und ihr Mann?“ wollte Hanna nun alles wissen, was ihre Freundin in Frankreich erlebt hatte.
„Ok, ich erzähle dir alles, wenn du mich hiermit fickst“ bot Anna-Lena ihrer Freundin an und hielt ihr einen Umschnaller hin. „Wow, wo hast du den denn her?“ rief Hanna, überrascht und erregt aus. „Aus Muttis Nachttisch“ gestand Anna-Lena. Hanna schnallte sich den Gummipeter um. „Wenn ich den dir in die Fotze drücke, bist du aber keine Jungfrau mehr“ stellte Hanna fest, wobei sie mit einer Hand den Kunstpimmel wie ein Mann wichste. „Keine Angst, die ist in Frankreich geblieben die Unschuld“ bestätigte Anna-Lena, dass sie in ihrem Schüleraustausch nicht zu kurz gekommen war, dabei kniete sie auf allen Vieren vor ihrer Freundin. „Ich ficke dich nicht, bevor du nicht noch mehr erzählst“ machte Hanna ihrer Freundin klar. „Und wenn du nicht hörst, versohle ich dir den Hintern“ lachte Hanna und schlug den Umschnaller sanft auf Anna-Lenas Knackarsch.
Anna-Lena, die Angst hatte, ihre Freundin könne ernst machen, sc***derte ihr, was sie am ersten Abend in Frankreich erlebt hatte:
„Am ersten Abend, als ich dort ankam, gab es ein heftiges Gewitter. Wir lagen bereits alle schon im Bett. Ich hatte Angst und bin zu ihnen ins Schlafzimmer und habe gefragt, ob ich zu ihnen ins Bett darf. Sie haben gelacht, die Decke zurückgeschlagen und mich aufgefordert mich zwischen sie zu legen. Sie waren beide splitternackt. Sie haben bemerkt, dass mich das etwas verlegen gemacht hat und haben mich gefragt, ob es für mich ok ist. Ich habe dann gesagt, dass es für mich ok ist, sie sollen mich einfach so behandeln, als wäre ich ihre Tochter. Da haben sich beide verschmitzt angelächelt und gesagt, dann solle ich mich bitte entspannen. Sofort schob mir die Frau das Nachthemd bis hinauf zum Hals und streichelte mich überall. Sie griff auch herüber zu ihrem Mann und wichste ihm den Schwanz steif. Der wiederum fingerte an meinem Schlitz. Ich war erregt und sehr nass. Da hat er gesagt, dass ich genau so eine kleine geile Schnalle sei wie seine Tochter Louise und sie hat gesagt, dann solle er mich auch so behandeln. Ich lag erregt aber total verunsichert zwischen den beiden. Dann hat mir die Frau zugeflüstert, ihre Tochter würde sie immer so schön lecken, dabei hat sie sich auf meine Brust gesetzt und mir ihre blanke schleimige Fotze auf den Mund gedrückt. Ich habe nicht gezögert sie zu lecken, du weißt ja, wie gerne ich das auch bei dir mache. Kaum, dass ich meine Zungenspitze ihr in den Schlitz gesteckt habe, da spüre ich die Zunge ihres Mannes an meinem Fickschlitz. Ich stöhne erregt auf und frage, ob sie wirklich so mit ihrer Tochter umgehen. Die Frau bestätigt mir das und verspricht es mir zu zeigen, denn bei ihnen im Schlafzimmer wird alles gefilmt. Sie merkt wie ich vor Schreck zusammenzucke und fragt mich, ob das von der Zunge ihres Mannes kommt. Ich nicke und erkläre ihr, dass es sehr schön ist was er mit mir macht, dass ich aber Angst habe, wegen dem filmen. Sie beruhigt mich und erklärt mir, dass ich eine Kopie des Filmes ausgehändigt bekommen, womit ich sie und ihren Mann in der Hand habe, als Garantie, dass sie damit sehr diskret umgehen. Dann steigt die Frau von meiner Brust und gemeinsam mit ihrem Mann lutschen sie an meinen Zitzen. Sie fragen mich, ob ich noch Jungfrau sei. Als ich das bestätige, bekommt der Mann ein erregtes Flackern ins Gesicht und erklärt mir, dass ich dann auf die gleiche Weise entjungfert werde wie seine Tochter, da ich ja ausdrücklich verlangt hätte wie Louise behandelt zu werden. Ich schaue an ihm herunter und sehe den steifen langen Schwanz. Ich bekomme große Lust und nicke als Zustimmung zu meiner Entjungferung. Dann fordert seine Frau, dass es dann aber auch in allen Einzelheiten so abzulaufen habe, wie vor einem Monat bei der Entjungferung von Louise. Ihr Mann stimmt dem lachend zu und verschwindet zunächst aus dem Schlafzimmer.
Nun beginnt die Frau damit, mich zu lecken. Ich bin bereist so sehr erregt, dass ich ihren Kopf fest in meinen Schoß drücke. Plötzlich stehen der Mann und ein 10-15 Jahre jüngeres Ebenbild von ihm im Alter von Anfang 20 nackt mit steifen Ruten vor dem Bett. Ich erschrecke mich, kann aber meinen Blick nicht von den edlen Teilen lassen. Der junge Mann hat einen noch größeren Schwanz als der Vater von Louise. Sie erklären mir, dass dies der jüngere Bruder von dem Mann ist. Er war der erste Teenie, der im Bett von Louise Eltern seine Unschuld verloren hat. Mit 17 Jahren durfte er die Frau seines großen Bruders das erste mal ficken, seit dem ist er eine Art Hausfreund, der bei Bedarf gerne seine Schwägerin befriedigt und seit neuesten auch seine Nichte Louise.
Der Mann erklärt mir dann, dass er sozusagen die Belohnung für seine Frau ist, weil er mit der Tochter fickt und da er auch bei Louise Entjungferung den Part des Strohwitwentrösters übernommen hatte, hat ihn Louise Vater auf Wunsch seiner Frau hinzugeholt. Wie benommen aber bis in die Haarspitzen geil, lag ich auf dem Bett und verfolgte mit verschleierten Blick was nun geschah. Die Mutter, die auf allen Vieren zwischen meinen Schenkeln kniete, hatte ihr Lecken eingestellt und ihrem Mann Platz gemacht. Sie kniete nun neben mir und bekam von hinten die dicke lange Rute ihres Schwagers verpasst, sie quiekte und stöhnte vor Lust, als der junge Bulle in sie eindrang.
Zwischen meinen Schenkeln kniete der Mann, genüsslich studierte er meinen jungen nackten erregten Körper, mit einer Hand streichelte er mir durch den feuchten offenen Schlitz, über den Bauch hinauf bis zu meinen Brüsten, deren Warzen er fest zwirbelte. Er sah das Flackern in meinen Augen und schob mir seine fotzensaftnassen Finger an die Lippen. Gierig und geil lutschte ich meinen Geilsaft von seinen Fingern. Das war für ihn das Signal, dass ich für die Entjungferung bereit war. Ich schaute an meinem Körper herab und sah, wie der die Vorhaut weit nach hinten schob und seine blanke Eichel an meine nassen Schamlippen führte.
Nebenan hörte ich das Klatschen des mächtigen Hodens vom jungen Schwager, dessen Eier bei jedem Stoß an die Fotze von Louise Mutter schlugen. Ihre Brüste knetete der junge Mann wie wild. Er stöhnte tief und ich dachte, das dauert nicht mehr lange, als ich spürte, wie das erste Mal ein Schwanz in mich eindrang. Erst sehr zaghaft, dann mit einem festen Stoß durchbohrte der Mann mein Jungfernhäutchen. Ich schrie auf vor Schmerz. Die Frau legte mir tröstend eine Hand auf die Wange und küsste mich auch die Stirn. Sie erklärte mir, dass es gleich besser würde. Ihr Mann hielt inne und ließ meiner engen Muschi Zeit sich an das dicke Fleischrohr zu gewöhnen. Nachdem der Schmerz abgeklungen war, presste ich meine Muschi fest an den in mir steckenden Schwanz. Dem Mann schien es zu gefallen, denn er begann nun, mich mit sanften Stößen zu ficken. Ich spürte seine Eichel, wie die an meinem Muttermund anstieß. Mir wurde sehr warm und ich war so erregt, dass ich ihn laut und deutlich bat mich fester zu ficken. Die drei lachten, und ahmten mit ihrem französichen Akzent das Wort „ficken“ nach.
Dann spürte ich, wie ein Orgasmus in immer stärker werdenden Wellen meinen Körper durchströmte. Beim Masturbieren und unter deiner Zunge und deinen Fingern habe ich eine solche Intensität noch nicht erlebt. Als die Wellen meinen Körper wie eine starke Brandung schüttelten, wurde ich für einen kurzen Moment ohnmächtig. Als ich wieder bei mir war, spürte ich, wie der Schwanz in mir zu zucken begann und wie die Hoden, die sich an meinen Damm pressten, immer härter wurden. Dann kam der Mann mit einem tierischen Schrei und pumpte seinen Samen in meine Mädchenfotze. Mit verklärtem Blick schaute ich zu dem Paar neben mir. Die Frau hatte bereits mehrmals laut gestöhnt und gezittert, aber ihr Schwager machte noch nicht den Eindruck, als wolle auch er ihr seinen Samen geben. Sie forderte ihn auf, ihn ihr in den Mund zu stecken.
Genau neben meinem Kopf sah ich, wie der dicke, von ihrem Fotzensaft verschleimte Riemen, in ihrem Mund verschwand. Ihr Mann stocherte immer noch in meiner überfluteten Fotze. Er sah meinen verklärten Blick, lächelte mich an, beugte sich herab und küsste mich. Er schob mir seinen Zunge in den Mund und beglückwünschte mich. Ich sei jetzt eine richtige Frau und ich könne stolz sein auf meinen schönen Körper und meine Wollust, die ich jetzt ausstrahlte, sein.
Ich hauchte ihm ein „Merci“ entgegen. Dann schauten wir zu, wie seine Frau die Samenladung seines Bruders schluckte. Sein Bruder fragte nach, ob wir es genauso machen würden wie bei Louise. Als der Mann das bestätigte, zog der junge Mann seinen Schwanz aus dem Mund der Frau und hielt ihn mir an die Lippen zum ablecken. Ich schaute verwundert zur Frau herüber. Die nickte mit ihrem Mund voll Sperma und ihr Mann fügte hinzu, dass sie mich doch wie Louise behandeln sollten. Während der Mann seiner Frau die Zunge in den samenverschmierten Mund drückte, leckte ich die Reste vom Schwanz des jüngeren Bruders ab, der sich dann bei uns allen bedankte und genauso schnell verschwunden war, wie er im Schlafzimmer aufgetaucht war.
Der Mann bat seine Frau, mich ins Badezimmer zu begleiten, um mir behilflich zu sein, meine frisch angestochene Pflaume zu reinigen. Beim Aufstehen biss er mir noch sanft in den Hintern, lachte mir zu und meinte, dass wir noch einen schöne Zeit haben würden.“
„Boahhhh, das hat mich jetzt aber geil gemacht“ gestand Hanna, die unter dem Umschnaller hindurch mit einem Finger in ihrer Teeniespalte bohrte und mit der anderen ihre harten Zitzen rieb.
„Komm fick mich jetzt“ forderte Anna-Lena sie auf, die wieder auf allen Vieren vor ihr kniete und mit ihrem Hintern verlangend wackelte, denn auch sie hatten die Erinnerungen an ihre Entjungferung scharf gemacht.
„Du versautes Luder, hast es nicht anders verdient. Lässt dich ohne deine Freundin entjungfern und bist dabei mit drei Leuten im Bett. Ich dachte ich sei versaut wegen meiner Fantasien, aber du toppst das noch“ schimpfte Hanna mit ihrer Freundin und stieß ihr dabei den Gummipimmel in die Fotze. Zum Glück war wegen der Erregung alles gut geschmiert, sonst hätte Hanna ihre Freundin wund gefickt.
„Fickst du mich bitte auch gleich noch mit dem Umschnaller“ flehte Hanna, die immer noch fest zustieß, so dass ihre und Anna-Lenas kleinen strammen Brüste bebten.
„Ach Liebes, du hast doch zu deiner Entjungferung einen ganz speziellen Wunsch, den wollen wir doch nicht mit so einem Kunstschwanz zunichte machen“ ermahnte Anna-Lena ihre Freundin.
Nach nur noch wenigen Stöße, schrie Anna-Lena ihren Höhepunkt heraus. Dann nahm sie ihre Freundin in den Arm, bedankte sich bei ihr und befreite sie von dem Umschnaller.
„Ach Leni,ich möchte doch auch so gerne meinen ersten Fick erleben, aber noch traue ich mich nicht meinen erwählten Entjungferer anzusprechen“ seufzte Hanna im Arm ihrer Freundin.
„Bei deinem speziellen Wunsch, musst du da auch sehr überlegt vorgehen, nicht dass am Ende die ganze Familie in Scherben liegt. Teste doch zunächst mal bei deiner Mutter sexuelle Themen anzuschneiden. Du beobachtest deine Eltern doch beim Sex und weißt , dass die nicht prüde sind, frag sie doch mal ein wenig aus. Sag ihr, dass du da zufällig was mitbekommen hast und wie das so sei.“ schlug Anna-Lena ihrer Freundin vor.
„Ja, Anlass hätte ich da schon. Die chatten mit anderen Paaren und zeigen sich gegenseitig nackt und beim Sex. Ab und zu gelingt es mir, mein Handy unbemerkt als Filmkamera in ihrem Schlafzimmer zu positionieren. Ich kann dir sagen, die sind sehr tabulos und jedes mal wenn ich Vatis Schwanz steif sehe, überkommt mich eine solche Sehnsucht danach, dass er mich ansticht“ outete Hanna ihren sehnlichen Wunsch, dass ihr Vater sie entjungfern möge.
„Ja ich weiß, ich habe auch oft feuchte Träume in denen der steife Schwanz von meinem Opa vorkommt. Ich habe ihn in einem Film gesehen in dem er meine Mutter und meine Tante fickt. Die wissen aber nicht, dass ich den Film kenne. Mein Vorteil, in unserer Familie ist so etwas schon vorgekommen. Wäre das jetzt nicht im Schüleraustausch passiert, müsste ich mir auch Gedanken machen, wie ich in der Familie einen Anstecher anspreche.“ machte Anna-Lena deutlich, dass ihr mehr Familiengeheimnisse bekannt waren, als dass sich ihre Mutter oder ihre Großeltern vorstellen konnten.
„Anna-Lena wir könnten das nächste mal doch bei mir zuhause schmusen und lassen es drauf ankommen von meinen Eltern erwischt zu werden, dann ist das Thema auf dem Tisch und ich kann sie mit ihrem versauten Sexleben konfrontieren. Mit dir als Verstärkung würde ich mich da sehr wohl bei fühlen“ machte Hanna einen Vorschlag, wie es weitergehen könnte. Anna-Lena stimmte dem freudig zu, vielleicht ergab sich so für sie, ein nächstes Abenteuer mit einem reifen Mann.
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