So offen bi- schwul ich mich seit frühester Jugend schon Dank toleranter Eltern, Ehefrau (sogar der Schwiegermutter;) stets geben konnte, so gibt es doch eine „dunkle“ Seite, für die ich mich etwas schäme und über die ich nicht so gerne rede(te). Immer wieder überkommt es mich geil versaut. Kein „Dirty“ in diesem Sinne. Auf Sch…. stehe ich beispielsweise nicht sonderlich, auch wenn ein guter Arschfick natürlich auch nicht immer gut gespült, geruchs- und keimfrei vor sich gehen kann. Aber ich gehe beispielsweise sehr gerne gelegentlich in ein total versifftes billiges „Unterschichten“- Pornokino mit hohem Türkenanteil vom Typ „Bauarbeiter“.
Es ist also keiner dieser ständig mit Sagrotan geputzten Schuppen vom Stil „New Man“, sondern wie gesagt schmuddelig. Sogar richtig schmuddelig. Begegnete mir hier einer meiner Söhne oder „Schwiegersöhne“ wäre ich entsetzt. umgekehrt sicher auch. Die Eimer sind randvoll gefüllt mit Papierfetzen, die alle mit Sperma vollgesaugt sind. Auch gut gefüllte Präser liegen öfter mal in der Gegend rum und in einem nicht ganz wohlriechenden Raum steht eine alte Badewanne, die gerne für Pissspiele genutzt wird. Putzen scheint auch dort, dem Geruch nach, nicht das Hobby der Betreiber zu sein.
So sehr ich solche unhygienischen Schuppen im Kopf auch verabscheue, ziehen sie mich doch mit dem Schwanz gelegentlich magisch an. Warum auch immer. Sie entsprechen weder meiner Vorstellung von Sauberkeit noch von zärtlichem Sex. Sie dienen nur einem Zweck: schneller, anonymer versauter Triebbefriedigung vor irgendwelchen Billigpornos, die auf den spermaverschmierten Mattscheiben laufen.
Ich verstaue meine sämtlichen guten Klamotten einschließlich Unterwäsche im Kofferraum des Autos und ziehe mir eine uralte enge löchrige Jeans, natürlich ohne Slip darunter, Sneakers ohne Socken und nur ein knappes T-Shirt an. Diese Jeans hat den Vorteil, dass sie ohne Problem zusätzlich eingesaut werden kann und auch an vielen Stellen durch getrocknetes Sperma bereits ziemlich hart ist. Ich habe sie schon zwei Jahre nicht mehr gewaschen. Sie ist sozusagen mein Fetisch. An ihrem eingetrockneten Sperma hängen viele geile Erinnerungen.
Gerade Montags ist an meinem Ziel häufig viel los. Man hat es dann oft mit notgeilen Familienvätern zu tun, die sich nicht outen dürfen und sich selbst und ihre Familien so betrügen. Am Wochenende bekommen sie dann ihren Triebstau und können sich sexuell nicht so ausleben, wie sie von Natur aus eigentlich veranlagt sind.
Und genau diese Typen machen mich an. Warum auch immer. Vielleicht gefällt mir nur deren aufgestaute Geilheit als Folge ihrer sexuellen (Selbst-) Verlogenheit. Oder ich weiß eben, dass sie ein Wochenende lang ordentliche Mengen an Sperma in den Eiern aufgestaut haben, die sie in ihrem unbefriedigten realen Heteroleben nicht losbekommen haben und auf die ich, auch auf der anderen Seite eines Gloryholes, dann wie ein Tier auf Beute warte.
Ich habe mir also wieder einige Stunden frei genommen, schalte das Handy ab, betrete den Ort meiner Begierde und zahle. Durch eine Tür und einen lichtundurchlässigen Vorhang laufe ich bereits in eine Wand undefinierbarer Gerüche und Dunkelheit. Wie erhofft ist der größere Kinoraum bereits um diese Zeit aber voller Männer. Die Szene wird ausschließlich vom Film und einem schmalen Lichtstreifen der nicht ganz geschlossenen Toilettentür beleuchtet.
Ich erschnüffle, dass drei jüngere Kerle in der ersten Sitzreihe kiffen. Sie haben die Hosen offen, wixxen sich gegenseitig die Schwänze, drehen sich aber nicht nach mir um. In einer hinteren dunklen Ecke neben dem Eingang zur Toilette vermerke ich Stöhnen und den Geruch von Poppers. Identifizieren kann ich die Kerle nicht. Meine vortastende Hand wird von ihnen brüsk zurückgewiesen. Offensichtlich sind beide unten rum nackt. Das macht mich trotz der Abfuhr an.
Ich bin gleichfalls gerne völlig unbekleidet und das empfinde ich zu Hause, innerhalb der Familie, im Garten, in einer Sauna, am Baggersee oder am Strand bei FKK- Sport zunächst, selbst damals in der Pubertät, auch als völlig normal und nicht zwangsläufig als schwanzhärtend. Das ändert sich auch nur dann, wenn ich aus optischen oder sonstigen Gründen spitz werde. In diesen Etablissements ist es aber anders. Hier ist Nacktheit ausschließlich und von vornherein rein sexuell- exhibitionistisch motiviert. Das macht den Unterschied. Aus diesem Grunde erregt mich hier meine Blöße als solche auch sofort.
Ich suche mir nun eine der Videokabinen aus, die von mehreren Seiten grob gebohrte Löcher der Besucher aufweist. Einige sorgen für Durchblick, die Meisten aber vor allem für den Durchlass unterschiedlich dicker Schwänze. Mein T-Shirt lege ich als Unterlage auf den versifften Sitz, wo kurz zuvor einer der anderen Kerle kräftig abgespritzt haben muss. Auch am Videobildschirm klebt noch frisches Sperma, am Boden schwimmt eine größere Lache. Meine achtlos auf den Boden geworfene versaute Jeans saugt sich in der Spermapfütze auf dem dreckigen Boden voll. Ich zappe mich durch die Kanäle und stoße auf einen schwulen Gruppenfick, zu dem ich mir den Schwanz hochwichse.
Nebenan tut sich jetzt was. Ich linse wieder durch eines der Gucklöcher. Der Typ macht mich überhaupt nicht an. Ich verhänge das Sichtfenster mit meinem Taschentuch und er verlässt nach diesem deutlichen Signal sofort die Nachbarkabine. Einige Zeit tut sich nichts. Dann betritt ein Kerl die Kabine, von dem ich sofort ahne, dass er mein Zielobjekt sein könnte.
Groß, stämmig, sehr kurze Haare, fast Glatze, sonst behaart, südländisches Aussehen, offensichtlich mit Testosteron – Schub. Ohne Umstände zieht er sich gleichfalls splitternackt aus und sieht wohl, dass er von mir beobachtet wird. Mit nur zwei Handgriffen ist sein Schwanz knüppelhart. Er wixxt sich leicht und spuckt auf seine freiliegende Eichel.
Er zappt wie ich zuvor schnell durch die Kanäle und bleibt gleichfalls an einem schwulen Kanal hängen. Mein Finger streicht langsam entlang des größten Kabinenlochs. Wie erwartet erscheint sofort sein Schwanz in der Öffnung. Und was für einer. Beschnitten, dick, lang, gut geadert, breite Eichel. Ich berühre ihn mit dem feuchten Finger. Das stolze männliche Teil ragt vollständig und nach oben gebogen in meine Kabine. Offensichtlich ist er aufgestanden und presst seinen harten Bauch gegen die andere Seite der Wand. Ich spiele mit dem harten Teil und höre sein Stöhnen. Es schmeckt lecker. Meine Zunge spielt an seiner Eichel.
Unvermittelt zieht er zurück. „Komm!'“, zischt es durch die Wand. „Ficken!!“ Ich lasse mich nicht bitten, packe meine beiden Kleidungsstücke und wechsle die Seite. Ein fetter Typ vor den Kabinen glotzt, als ob er noch nie nen nackten Kerl mit Ständer gesehen hätte. Die Tür nebenan ist nur angelehnt und ich husche hinein. Wir grinsen uns kurz und wortlos an.
Ich drehe mich um und wende ihm meinen Allerwertesten zu. Kommentarlos geht er mir an den Arsch und befingert mich. Natürlich bin ich gespült und mein Loch ist von mir mit Gleitgel vorbereitet. Meine ganze Spalte ist glitschig, was ihm zu gefallen scheint. Sein Finger ist nicht gerade zärtlich. Er bohrt mit mehreren Fingern ziemlich hart und ich winde mich vor Lust, mich diesem Macho auszuliefern.
Er beißt die Kondomverpackung routiniert auf und stülpt sich das Gummi mit geschicktem Griff über. Der Kerl macht das offensichtlich auch nicht zum ersten Mal. Ich will ihn nochmals blasen, aber er wehrt ab und zieht mich zu sich. Seine Schwanzspitze ist bereits an meiner Rosette und er befeuchtet sein Teil mit der bespuckten Handfläche. Ich süre auch Spucke an meinem Loch. Er röhrt wie ein Hirsch, als er in mich eindringt. Ich reite ihn tief in mir ab. Er stößt von unten zu und mein Arsch hat durchaus viel Spaß. Wie vermutet ist sein Druck aber übergroß. Es dauert keine zwei Minuten und er kommt. Durch die dünne Gummiwand spüre ich, wie sich das XXL- Kondom, tief in meiner Lustgrotte, rasch mit seiner heißen Sahne füllt.
Sofort windet sich der Schnellspritzer unter mir raus, zieht seine Hose hastig hoch und geht fast fluchtartig. Schade. Das wirklich gut gefüllte Kondom liegt auf dem Boden und läuft aus. Ich hätte mich gerne noch weiter mit ihm beschäftigt und bleibe noch sitzen. Ich bin mir sicher, dass ich einen Typen dieser Konstitution mehrfach zum Spritzen und mehreren Orgasmen getrieben hätte.
Doch vermutlich eilt er jetzt brav heim zu Weib und Kindern. Ich schnüffle kurz und befördere seine Hinterlassenschaft in den Abfallkorb, nachdem ich sie über meiner jetzt schon gut feuchten Jeans geleert habe. Noch ein kleines klebriges Stück Erinnerung.
Schon wieder werden von jetzt beiden Seiten der Kabine Schwänze durchgesteckt. Es müssen Spanner sein, die meinen Ritt auf dem Typen beobachtet haben und völlig aufgegeilt sind. Mit den Händen bringe ich auch sie nach kürzester Zeit zum Abspritzen. Zum Blasen und Lecken machen sie mich nicht an. Jetzt habe ich aber auch genügend Sperma am Körper, das ich verreibe und das meinen bislang sauberen Körpergeruch minimiert.
Videos interessieren mich nun nicht mehr und ich verlasse die Kabine. Zwei ältere Touristinnen, die wohl erstmals den Mut zusammennahm, so einen Schuppen neugierig von innen zu besichtigen, glotzen am Eingangsbereich mit offenem Maul, als ich vorübergehe. „Darf ich kurz hier hin?“ frage ich höflichst, damit ich Jeans und Shirt im Spind verstauen kann.
Die Damen hüpfen fast erschrocken auf die Seite und begreifen kaum, dass da ein nackter Kerl mit hart erigiertem Schwanz neben ihnen steht und völlig selbstverständlich, wie einer in Anzug und Krawatte am Bahnhofsschliessfach, in aller Gemütsruhe sein Gepäck verstaut. Zumindest FKK-ler scheinen sie also nicht zu sein, geschweige denn Besucher eines solchen Etablissements. Ich wünsche ihnen noch freundlich einen spritzigen und geilen Abend mit vielen Schwänzen und sie ergreifen, endgültig verstört, das Weite. Irgendeine murmelt was von Sauerei. Sie hat ja nicht ganz unrecht und ich amüsiere mich köstlich über die beiden verklemmten Schachteln.
Weitere Frauen sehe ich an diesem Abend nicht. Einer der jüngeren Kerle wird im hinteren dunklen Bereich in der Wanne sitzend gerade aus drei Rohren kräftig bepisst. Die beiden Spannerinnen hätte wohl spätestens jetzt der Schlag getroffen. Es läuft ihm der Natursekt auch aus dem Maul und aus den durchnässten Haaren. Nicht ganz mein Fall. Aber das Kerlchen ist wenigstens optisch ganz hübsch, wirkt allerdings leicht unter Drogen. Die Schwänze der Pisser sind ordentlich entwickelt und ihr Strahl ist jeweils druckvoll.
Einer fasst mir sofort in den Schritt und ich bekomme einige Spritzer seiner Pisse ab. Das will ich aber nicht unbedingt und gehe weiter. Da ich derzeit wieder der einzige Splitternackte zu sein scheine, errege ich, auch wegen meiner nicht wirklich abklingenden Errektion, natürlich Aufmerksamkeit. In einer größeren Videokabine lasse ich mich häuslich nieder und halte die Tür einen Spalt offen. Zwei Typen wollen rein, aber auch die sind nicht mein Fall und ich winke höflich aber bestimmt ab.
Der Schuppen füllt sich weiter und nach meinem Beispiel haben jetzt wohl auch mehr Kerle den Mut, sich bis auf die Schuhe völlig auszuziehen. Dummerweise sind es aber nicht unbedingt die, welche die geeignetsten Körper dazu haben. Aber wir sind ja auch zur Triebbefriedigung hier und nicht im Schönheitswettbewerb. Was mich jetzt anmacht ist jetzt ein älterer Türke, der einen sehr gut aussehenden Jüngeren mit nacktem Oberkörper an der Hand hält und durch den Gang zieht. Alt – Jung ist ja was, das mich interessiert, seit mich Ältere verführten und ich zu Jung – Jung spätestens seit meinem 30. Geburtstag ohnehin keinen eigenen Beitrag mehr leisten kann.
Ich folge den Beiden einige Zeit. Nach einer Runde verziehen sie sich in die große Kabine, aus der ich gerade gekommen war und schließen hinter sich ab. Mist. Ich begebe mich in der Nachbarkabine nun wieder in die Situation des Spanners und schaue was sich tut. Und es tut sich einiges. Der Junge im Alter von höchstens 20, eher noch jünger, ist schon nackt und nestelt dem „Alten“ am Gürtel. Hose und Unterhose rutschen runter und der noch etwas schlaffe Schwanz verschwindet sofort im Maul des Jungen. Der bläst offensichtlich sehr gut. Der Alte hat viel Spaß und zeigt es in Gestalt einer Riesenerektion.
Nach einiger Zeit wird der Boy umgedreht und sein Arsch betatscht. Aha. Er soll gefickt werden, wie ich es gleich vermutete. Aber er dient wohl auch nur als Fickfleisch. Der Alte rammelt drauf los. Mit dem Gesicht schaut der Junge, nicht sehr glücklich aussehend, in meine Richtung. Er hat ein schönes, freundliches und jugendlich männliches Gesicht mit drei-Tagesstoppeln. Erst tippte ich auf einen Stricher aber irgendwie passt das nicht.
Ich fahre mit der Zunge über meine Lippen und siehe da: er antwortet. Mit dem Finger im Mund macht er Blas- und Fickbewegungen und ich stecke spontan meinen Pfahl durchs Wandloch. Sofort spüre ich seine Hände und die warmen weichen Lippen. Er bläst und leckt tatsächlich richtig gut. Es scheint ihn anzumachen, zwei ältere harte Schwänze in Arsch und Maul zu haben.
Ich höre klatschende Geräusche. Offensichtlich wird der Arsch des Kerls jetzt auch noch versohlt. Er saugt allerdings dadurch nur mit noch mehr Hingabe an meinem Schwanz. Der Alte fickt ihn wie besessen, klatscht auf die Seitenflächen des armen Hinterns und entlädt sich mit einem Schrei. Auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Er hindert mich aber daran zurückzuziehen und ich spritze in seinem Maul ab. Der Rest meiner Sahne fließt über sein hübsches Gesicht.
Der alte Türke zieht seine Hosen hoch und geht grußlos. Zu diesem jungen hübschen und knackigen Kerl wäre ich nicht so lieblos. Ich nutze also die Gelegenheit und gehe nach nebenan. Durch unsere Geräusche angelockt wixxen einige Kerle vor der Tür. Ich drängle mich durch sie, gehe rein und verschließe sofort von innen.
Der Junge guckt etwas irritiert als ich so spontan mit meiner halbsteifen tropfenden Latte vor ihm stehe, erkennt mich aber natürlich sofort. Mein Sperma von ihm ist noch nicht weggewischt. Ich fahre ihm sanft über seine schwarzen Locken und täusche mich nicht. Er scheint auch etwas Zärtlichkeit vermisst zu haben, denn sofort schnurrt er los wie eine Katze. Ich streichle ihn überall sanft und es gefällt ihm, vor allem am Rücken und in der Innenseite seiner Oberschenkel. Auch am Fuß ist er empfindlich. Sein beschnittener Jungtürkenschwanz steht wie eine Eins.
Ich nehme den zusammen mit meinem weichen Teil zwischen beide Hände und beginne, unsere Lustzapfen aneinander gepresst zu wixxen. Es gefällt ihm und mir. Seine jugendliche Härte scheint meinen Schwanz anzustecken, sich ebenfalls wieder aufzurichten. „Ich will zu diesem Andreaskreuz, Mann“, flüstert er mir irgendwann ins Ohr und schaut mich so erwartungsvoll wie ein junger spielbereiter Hundewelpe an.
Eigentlich wollte ich ihn jetzt allein für mich aber ich verstehe, wenn er es offensichtlich nicht nur mit zwei geilen alten Daddys treiben will. Ich erfahre später, dass der Alte der Wohnungsvermieter ist und er, und auch jüngere Brüder, sich von ihm auf Weisung ihres Alten jede Woche mal für die Miete ficken lassen „dürfen“. Der wiederum versäuft dann die so eingesparte Miete. Das hat mit Romantik und gutem Sex nun wirklich nichts zu tun. Aber ich bin schließlich auch nicht mit dem Wunsch nach romantischem Zweierlei hergekommen. Und ich bin hier zum Glück nicht wegen materieller sondern bestenfalls sexueller Not.
Wir verlassen die Kabine und finden das Objekt seines Wunsches neben der Pisswanne. Sie ist jetzt leer. Die Natursektliebhaber haben sich verstreut. Er stellt sich mit dem Gesicht zur Wand und will dort befestigt werden. Ich tue ihm den Gefallen. Einen an Händen und Füßen mit gespreizten Beinen gefesselten Boy wehrlos vor mir zu haben turnt mich an. Und nicht nur mich. Einige Kerle sind uns gefolgt. Allein werde ich ihn also wohl nicht haben. Aber ich habe das Recht des ersten Kerls in der Reihe.
Ich untersuche das Loch des Boys. Der Alte hat wohl ungeschützt in ihm abgerotzt. Ich ziehe mir ein Kondom über und stosse in die nass- klebrige vollgespermte Rosette nach. Sein Hintern ist eng und bereitet Lust. Mein Schwanz fühlt sich außerordentlich wohl in ihm. Es ist ein guter Fick und er arbeitet mir mit seinem intakten und bei weitem noch lange nicht ausgeleierten Schließmuskel gut entgegen. Auch mein Arsch wird jetzt betatscht und ich blicke mich um. Ein muskulöser Kerl mit ordentlichem Gerät will mitmachen. Dagegen habe ich nichts.
Einen jüngeren Kerl zu ficken während ein kräftiger muskulöser Macho auch in mich eindringt entspricht ja meiner Vorstellung von gutem geilen Sex. Ich stehe in jeder Kombination, gerne auch mit einer Frau, auf Sandwich zu Dritt. Hauptsache, ich bin in der Mitte. Ich halte kurz an, als der Kerl ansetzt. Zum Glück hat er sich freiwillig ein Kondom übergezogen. Er verteilt Gel auf seinem Schwanz und auf meiner Votze. Ich erschrecke aber, als ich den Umfang seines jetzt voll ausgefahrenen Pferderiemens ertaste. Mein armes Loch. Ich tippe auf 25 x 7. So ein Teil habe auch ich nicht alle Tage drin. 29 x 8 waren mein „Rekord“ bei einem zierlichen Schokoboy in Brasilien, dessen Monstrum unten völlig umgekehrt proportional zu seinem ansonsten zierlichen Körperbau war. Die Natur treibt manchmal schon merkwürdige Blüten.
Zum Glück nimmt der Kerl mich jetzt aber auch nicht brutal und rücksichtslos, sondern weiß wohl, dass er mit seinem Gerät vor allem ungeübte Ärsche ordentlich beschädigen kann. Nur sehr langsam schiebt er ihn rein. Ich zittere. Aber allein das Erlebnis meiner Penetration ist gewaltig. Als seine Eichel den letzten Widerstand überwunden hat fühlt sich mein prall gefüllter Arsch großartig an und ich kann jetzt vorne wie von hinten die Lust unter Männern genießen. Wir kommen zu Dritt in einen guten Rhythmus und ficken uns mit viel Spaß an der Sache.
Ich bin nicht egoistisch und flüstere meinem wehrlosen Boy nach einiger Zeit ins Ohr, ob er mal einen richtig richtig dicken Schwanz spüren will, so wie ich gerade einen im Hintern habe. Er stöhnt unter meinen Stößen und nickt nur mit rattig- gierigem Gesichtsausdruck. „Der Junge will Dich auch haben“, flüstere ich meinem Ficker zu. Der grinst, nickt wortlos und wir wechseln die Position. Ich zische nochmals so schmerz- wie lustvoll durch die Zähne, als er sich mit einem deutlichen Plopp aus mir verabschiedet. Meine Idee des Partnertausches gefällt ihm offensichtlich. Sein riesiges Gerät ist unverändert hart.
Ich spreize dem Jungen so weit wie möglich die Beine und helfe mit, den gewaltigen Prügel in ihn hinein zu bugsieren. Zuvor haben wir seine Arschvotze nochmals gut eingeschmiert. Der Vorteil ist, dass er durch meinen Schwanz und den vorhergehenden Fick mit dem Alten ja schon ordentlich geöffnet und „geölt“ ist.
Er jammert dennoch, als der Prügel ebenfalls nur millimeterweise in seinem schmalen Boyarsch verschwindet. Aber das Angebot, abzubrechen, lehnt er mit einem entschiedenen Kopfschütteln ab. Ich gehe mit dem Kopf von vorne unter seine Beine, lutsche seinen Schwanz und ziehe seine Beine und harten Arschbacken so weit wie möglich auseinander. Einen Fuß befreie ich deshalb von der Fessel. Letzteres hilft. Wie bei mir verschwindet das Monstrum immer tiefer in ihm bi sich die Eier der beiden Kerle berühren.
Der Junge schreit vor Lust und ich empfange sofort seine wohlschmeckende heiße Ladung Sperma im Maul. Ich knete die dicken Eier des Fickers und schmiere mit einem dickflüssigen Gleitmittel nach. Es flutscht so immer besser und Schmerz ist jetzt wohl purer Ficklust gewichen. Beide massiere ich an ihren empfindlichen Teilen von unten. Auch dieser Kerl hat ordentlich Druck in sich, zieht nach meinem Geschmack viel zu früh wieder raus und rotzt auf dem Rücken des Boys gewaltig ab.
Ich kann mich bei diesem Anblick nicht beherrschen, richte mich auf und stoße auch nochmals in das jetzt völlig offene Loch vor. Das Hinterteil des etwas enttäuschten Jungen war noch nicht befriedigt und es fühlt sich in seiner Darmhöhle jetzt großartig an. Der Typ mit seinem Hengstschwanz ist leider schon verschwunden, kaum dass er sich erleichtert war. Aber wenigstens stehen noch drei nicht uninteressante Kerle mit steifem Prügel um uns herum. Wir lassen auch diese an unsere Ärsche und ich achte lediglich darauf, dass es keiner ohne Kondom versucht. Abwechselnd werden wir jetzt richtig gut gefickt. Einige spritzen auf uns ab.
So versaut und vor allem eingesaut war ich, im wahrsten Sinne des Wortes, schon lange nicht mehr. Ich befreie den völlig fertigen Jungen von seinen Fesseln, als wir endlich genug haben. Die drei letzten Typen haben’s voll gebracht und uns mit wesentlich kleineren, aber standfesten, mehrfachspritzenden Schwänzen kräftig über längere Zeit durchgenudelt. Ausdauer ist eben letztlich doch besser als nur Größe.
Mein „Lustknabe“ hat leichte Probleme beim Gehen und ich stütze ihn etwas. Wir ziehen uns, ohne weiteren Sex, in die große Kabine zurück und kuscheln auf der Liege aneinander. Es ist angenehm und schön. „Streichle mich nochmals wie vorhin“, bittet er. Wir quatschen und berühren uns so fast noch eine halbe Stunde lang. Ich lade ihn ein, mit mir gelegentlich mal in eine Sauna zu gehen und für ihn den Eintritt zu bezahlen. Er sagt zu. Schau’n wir mal.
Nebenan stöhnen zwei Kerle wollüstig. Ich schaue wieder durch ein Guckloch und was ich sehe gefällt mir. Sie ficken sich mit Hingabe. Aber für heute bin ich zumindest fertig. Nichts ginge mehr. Mein Schwanz hängt satt und zufrieden nach unten. Die Eier sind gut geleert. Daher gebe ich „meinem“ Boy nur noch einen lieben Abschiedklapps und Küsschen auf den knackigen, geröteten Po und meine Handynummer.
Ich ziehe mich an, dusche zu Hause die deutlich sichtbaren Spermaspuren weg und verteile in meiner schmerzenden Arschritze eine kühlende Lotion. Sie kühlt und brennt an der wundgefickten Rosette zugleich. „Wie war’s bei Deinen Terminen?“ fragt meine Frau. „Nichts Besonderes“, antworte ich knapp. Dass ich schon zur Mittagszeit Feierabend machte erzähle ich heute mal nicht, obwohl ich sonst kein Heimlichtuer bin. Meine Gerüche dürften ihr ohnehin schon verraten haben, dass ich heute nicht nur brav bei Kunden saß.
Kurzgeschichte 2014
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