Verräterische Utensilien im Bad – geile Hausfrauen
Unlustig schaute ich auf meinen Auftragsblock. Gerade mal fünfzehn Uhr war es, und ich hatte noch einen Auftrag für sechzehn Uhr. Es war so ein herrlicher Sonnentag.
Zwei Minuten vor vier klingelte ich bei Julia Dörner. Wie geblendet war ich von der bildschönen jungen Frau, die mir die Tür öffnete. Auf fünfundzwanzig schätzte ich den süßen blonden Fratz. Ihre blanken Augen strahlten mich an. Sie rief fröhlich: „Ich könnte sie umarmen. Morgen will ich in Urlaub fahren. Ich muss heute unbedingt noch waschen.”
Beschwichtigend hob ich die Hand und sagte ihr, dass ich noch nicht wissen konnte, ob ich ihre Waschmaschine vor Ort und sofort in Ordnung bringen konnte. Sie lehnte sich an die Kachelwand und schien gebannt auf meine Diagnose zu warten. Sie hatte Glück. Es war wirklich nur die Laugenpumpe undicht. Trotz der günstigen Prognose blieb sie in meiner Nähe.
Da geschah es. Als ich Verkleidung wieder schließen wollte, kam ich an einen Türknauf des Badschränkchens. Die Tür sprang auf und vor meine Füße fielen drei erstaunlich lange und dicke Dildos. Unsere Köpfe stießen zusammen. Julia hatte sich bebückt, um rasch nach den verräterischen Utensilien zu greifen und ich auch. Als wir uns erhoben, mussten wir lachen. Jeder hatte so ein Ding in die Hand. Bei ihr sah es besonders süß aus, wie sie ihn hielt. Ihr Griff war so, als wollte sie ihn sich jeden Moment einführen.
Plötzlich ranzte sie mich förmlich an: „Nun gucken sie nicht so dumm aus der Wäsche. Machen sie es sich etwa niemals selber?”
Ich dachte blitzartig daran, dass ich schon wochenlang kein Mädchen gehabt hatte. Meinem Kleinen da unten fiel das sicher auch ein. Er machte sich recht breit in der Hose. Mit noch einem Ruck machte er auf sich aufmerksam, als ich Julias Blick zu meinem Schoß gehen sah. Sie hielt nicht hinter dem Berge: „Nun sind wir uns wohl quitt“, raunte sie lächelnd.
Zum Ausfüllen der Papiere bat sie mich ins Wohnzimmer. Ich sagte nebenher, dass jeder handwerklich begabte Mann die Dichtung auch hätte auswechseln können. Als ich ihr noch wissen ließ, dass es mein letzter Auftrag für diesen Tag war, setzte sie sich zu mir auf die Sessellehne und sagte ganz leise: „Dazu muss erst mal ein Mann im Hause sein…so ein handwerklich begabter.” Wie zufällig berührte ihre Hand meine Schulter. Wieder regte sich etwas in meiner Hose.
Ich ging das Wagnis ein, zog sie auf meinen Schoß und küsste ihren Mund. Sie zierte sich nicht, küsste innig zurück und atmete mit sehr tiefen Zügen durch die Nase, als wartete sie brennend auf mehr. Es gab auch bald mehr. Mit zittrigen Händen gingen wir uns gleichzeitig und gegenseitig an die Wäsche. Sie gluckste vor Vergnügen, als mein bestes Stück in heller Aufregung aus der Hose sprang, die sie aufgenestelt hatte. Ich wurde gleich noch geiler, weil ich ihre Verfassung an ihrem heißen, feuchten Schoß ablesen konnte.
Als sie splitternackt vor mir lag, spöttelte ich: „Wolltest du nicht heute noch waschen?”
Sie drückte meinen Kopf wieder fest in ihren Schoß und sagte: „Ich kann auch einen Tag später in meinen Urlaub fahren. Auf mich wartet niemand.”
Während ich sie mit geilem Oralsex verwöhnte, musste ich immer daran denken, wie sie einsam in ihrem Bett lag und sich mit den künstlichen Gehilfen bediente. Ganz wild machte mich das. Sie profitierte davon. Schon zweimal hatte sie unmissverständlich aufgeschrieen und meinen Kopf für einen Moment zwischen ihre Schenkel eingeklemmt. Ich genoss die Rinnsale ihrer Lust.
Julia hatte es wirklich nicht eilig, an die Waschmaschine zu kommen. In aller Ruhe streckte sie mich lang auf der Couch aus und zeigte mir ebenfalls ihre perfekten Französischkenntnisse. Ganz unerfahren war ich nicht, aber was mir diese Frau mit ihren Lippen und mit ihrer wendigen Zunge zelebrierte, solch einen Blowjob hatte ich noch nicht erlebt. Wie eine kleine Marter war es allerdings, dass sie mich immer nur bis kurz vor die Grenze aufreizte. Das machte sie dreimal so, ehe sie endlich über meine Schenkel stieg und sich eigenhändig ausstopfte. Ganz still saß sie eine ganze Weile auf, weil sie eine Kurzschlussreaktion vermeiden wollte. Dann begannen ihre Scheidenwände behutsam zu drücken und zu zucken. Bald fühlte ich mich von ihrer Beckenmuskulatur regelrecht gemolken. Auch dabei wusste sie es geschickt einzurichten, dass ich mich noch nicht verausgabte.
„An dich könnte ich mich gewöhnen“, begeisterte ich mich und holte sie ganz fest an meine Brust.
„Dann gewöhn dich doch“, gab sie prompt zurück, „eine handwerkliche Begabung ist sehr gefragt…zumal mit so vorzüglichem Werkzeug.” Kaum hatte sie das Wort ausgesprochen, schien es sie zu überrollen. Mit heftigen Hüftschwüngen entschärfte sie mich gerade zu dem Zeitpunkt, zu dem sie selber eine erstaunliche Kaskade von sich gab. Meine Güte, der Schuss war nach hinten losgegangen. Keiner hatte an Verhütung gedacht. Sie ahnte etwas und beruhigte mich sofort: „Mach dir keine Gedanken. Ich kann keine Kinder bekommen. Das war es auch, weshalb mich mein Lebensgefährte verlassen hat.“
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