Verliebt in eine Lehrerin
Heute Morgen lese ich in der Zeitung, dass meine ehemalige Schule einen „runden Geburtstag“ mit einem „Tag der offenen Tür“ feiert.
Es ist nun schon mindestens 10 Jahr her, seid ich die Schule verlassen habe. Ich schwelge in Erinnerungen. Während der letzten 2 Schuljahre war ich unsterblich in meine Lehrerin verliebt.
Sie war um die 30 Jahre jung, sehr streng und es schien mir damals, dass sie mich auch mochte. Häufig durfte ich für sie Aufgaben erledigen, auch über die Schulzeit hinaus.
Sie beobachte mich dabei, sprach mit mir, aber so sehr ich es mir auch wünschte, es passierte nicht mehr.
Ich träumte von Umarmungen, heißen Küssen und mir zeigt, was sonst noch Spaß macht.
In meinen Träumen verführte sie mich. Sie war stets streng und ließ kein Nein zu.
Aber leider, ging nichts!
Im letzen Schuljahr wurde ich mutiger. Ich trug gewagte Shirt die tiefe Einblicke ermöglichten, wenn ich mich über mein Schulheft beugte. Vor der Stunde zog ich meinen BH aus, um sie aufmerksam zu machen. Manchmal hatte ich das Gefühl, sie beobachtet mich, aber es blieb bei einem Gefühl.
Ich saß damals in der ersten Reihe, wurde immer frecher, je näher die Schulentlassung rückte.
Meine Röcke konnten nicht kurz genug sein und ich setzte mich oft so hin, das sie unter meinen Rock schauen konnte. Ich öffnete die Beine leicht, sie konnte es einfach nicht übersehen, tat aber so, als merkte sie es nicht.
Den Gipfel der Schamlosigkeit leistete ich mir, als ich in den letzten Wochen ohne Slip in die Stunde mit meiner Lieblingslehrerin ging. Mir war ganz heiß, meine Klit pochte wie wild, als ich es wagte, meine Beine Richtung Gang zu stellen und leicht zu öffnen.
Ich sah sie dabei gebannt an um zu schauen, ob mich ansieht. Nicht, sie reagierte wie sonst, beendete den unterricht, ließ mich einige Aufgaben erledigen und verabschiedete sich von mir.
Bis zum Ende der Schulzeit hatte mich mit meinen Verführungsversuchen keinen Erfolg.
Während der folgenden Jahre träumte ich immer mal wieder von ihr, wie sie meine Schamlosigkeit bemerkt, mich nach der Stunde zu sich ruft und mich dafür bestraft, in dem sie mir de nackten Hinter mit einem Stock versohlt. Diese Phantasie erregte mich immer ungemein und ich schmückte sie mit immer weiteren Details aus.
Und nun der „Tag der offenen Tür.“ Ich beschloss, meine alte Schule zu besuchen in der Hoffnung, meine Lehrerin zu treffen. Mein Herz raste wie wild bei dem Gedanken, sie wieder zu sehen.
Würde sie mich erkennen, mich ansprechen, mich auf mein schamloses Verhalten ansprechen?
Ich machte mich zurecht, zog einen kurzen Rock und ein Shirt an und schaute in den Spiegel.
Ob, ob, ich möchte diese kribbeln noch einmal spüren, gestand ich mir ein. BH uns Slip bleiben zu Hause, genauso wie damals.
Die Schule sah noch genauso aus, wie damals. Heute allerdings bunt geschmückt, mit vielen Ständen und Fotos, nach Jahrgängen sortiert an den Wänden.
Ich finde meinen Abschlussjahrgang schnell, erkenne einige Mitschüler und erinnere mich an so manchen Streich, den wir ausgeheckt hatten. Einige mir noch bekannte Lehrer laufen mir über den Weg und ich treffe auch Schulkameradinnen, mit denen ich einen Kaffee trinke und von alten Zeiten rede.
Es ist spät am Nachmittag und langsam werden die Stände abgeräumt. Ich möchte noch einmal meine alte Klasse ansehen, aber meine Schulkameradinnen haben leider keine Zeit mehr. Also mache ich mich alleine auf den Weg.
Es hat sich auch hier nichts verändert. Die Tische stehen noch wie damals und ich gehe zu meinem Platz, setzte mich hin und träume von meiner ersten großen Liebe.
Ein Geräusch von der Tür her lässt mich aufschrecken und wer steht dort? Der Traum vieler schlafloser Nächte. Lächelnd kommt sie in den Klassenraum, begrüßt mich freudig und bekundet, dass es schön sei, sich nach so langer Zeit wieder zu sehen. Wir plaudern belangloses und ich spüre ihren forschenden Blick.
Auf diesem Platz hast Du immer gesessen, erzählt sie, so wie jetzt, mit kurzem Rock und engem Shirt. Ich werde rot. Sie hatte es doch bemerkt. Lächelnd erzählt sie weiter, das sie mich oft angesehen hat, wie ich, manchmal doch sehr gewagt, dort gesessen habe. Wie mein Rock hoch rutsche und wunderschöne Einblicke freigab.
Wenn ich gedurft hätte, meinte sie, hätte sie mir den nackten Hintern für so viel Schamlosigkeit gerne mal versohlt. Sie erinnerte mich daran, in welcher Gefahr sie sich befunden habe, wenn sie auch nur einen Hauch von Interesse an mir damals erkennbar gemacht hätte.
„Tja, daran denkt ein verliebter Teenager nicht:“ antwortete ich.
In meinen Phantasien wünsche ich mir oft, sie bestraften mich für dieses wirklich unanständige Verhalten. Sie lächelte und meinte, es ist noch nicht verjährt, die Strafe meine ich.
Wir sehen uns an und ich setzte mich etwas aufrechter hin, presse meine Brüste gegen das Shirt und beobachte ihre Reaktion. Meine Erregung ist nicht zu übersehen. Meine Nippel stehe hart ab, zeichnen sich auf dem Stoff ab.
Ihre Augen wandern über meinen Körper, bleiben an meinen Nippel hängen und sie schickt einen selbstzufriedenen, aufmunternden Blick zu mir herüber.
Bist Du bereit die Strafe anzunehmen?
Ich nicke und hauche ein lese „Ja“.
Etwas lauter bitte, damit ich Dich auch hören kann.
Ja, gerne, ich hab es verdient, antworte ich etwas heiser.
Sie geht zur Tür, schließt sie ab und setzt sich hinter das Pult auf einen Stuhl.
Wir nehmen wieder Blickkontakt auf und ich beginne mein Spiel von damals, setzte mich so, das sie einen guten Einblick erhält.
Dabei rutscht mein Rock etwas hoch. Langsam nehme ich mein über geschlagenes Bein herunter, stelle es so auf den Boden, das meine Füße ein Stück weit voneinander entfernt stehen. Ich schaue sie weiter an.
Meine Haut kribbelt, mein Magen rumort, ich bin nervös und schäme mich doch tatsächlich für das, was ich so gerne tun möchte.
Aufmunternd blick sie mich an. Na, traust Du dich nicht mehr? Du warst doch sonst nicht so schüchtern. Mach weiter! Deine Strafe erhältst Du allemal. Sie greift hinter sich und hält einen kleinen Rohrstock in der Hand. So ein Stock, den Lehrer benötigen, um an der Tafel oder auf Karten etwas zu zeigen. Sie legt ihn auf den Tisch.
Ich bezweifle langsam, das ich meine Träume wirklich in die Realität umsetzten möchte.
Aber mir ist heiß, sehr heiß, ich bin heiß. So wie damals und meine Lust lässt mich das Spiel weiterspielen, ich kann mich nicht wehren.
Langsam öffne ich meine Beine, mein Rock rutscht noch weiter hoch und ich schätze, er verbirgt nichts mehr. Ich bin rasiert, wie immer und schäme mich jetzt ein wenig dafür. Was mag sie nur von mir denken?
Ich will mehr sehen, fordert sie mich auf, viel mehr Du kleines Luder. Ich öffne meine Beine weiter.
Sie steht auf und beginnt, mir eine Gardinenpredigt über mein schamloses Verhalten zu halten. Ich sei nicht nur unanständig, sondern benehme mich wie eine Nutte. Das könne sie als Lehrerin nicht akzeptieren.
Ich muss aufstehen, sie anschauen und mir anhören, dass es dafür eine empfindliche Strafe gäbe. Ich nicke ergeben.
Ok, also, zieh Deinen Rock aus. Für den Anfang sind vielleicht 20 Hiebe angemessen. Falls da nichts hilft, werde ich weitere Maßnahmen ergreifen.
Ich lasse meinen Rock fallen und stehe halb nackt in meinem alten Klassenzimmer, so, wie ich es mir immer gewünscht habe.
Stelle Dich hierher, bücke Dich nach vorne, tiefer, Beine etwas breitet, streck den Hintern aus.
Sie streichelt mir über meinen Allerwertesten, ihre Hände gleiten zwischen meine Beine, suchen in meiner Spalte nach Anzeichen meiner Erregtheit und sie wird schnell fündig. Ich bin völlig nass, meine Klit ist prall und empfindsam.
Es erregt Dich also, wenn Du Dich so zeigst? So ein kleines Luder!
Mal sehen, ob Dir Deine Strafe auch gefällt. Sie nimmt den Stock und unverhofft schnell spüre ich den ersten Schlag. Ich schreie auf, es brennt, schmerzt, Tränen treten in meine Augen.
Ich höre ein surrendes Geräusch und spüre den nächsten Schlag. Es tut so weh, stöhne ich.
Gut so, Du hast es verdient, willst mich verführen Du kleine Hexe. Und schon spüre ich wie der Stock brennende Spuren auf meinem Hintern hinterlässt. Ich weine, bitte, sie, doch aufzuhören, aber sie hat kein Erbarmen. Darauf habe ich mich schon so lange gefreut, meint sie nur.
Ich fürchte, ich halte es nicht bis zum Ende aus, rufe ich. Falls nicht, gibt’s noch ein paar Hiebe gratis dazu, meint sie freundlich. Schneller und härter spüre ich den Stock auf meinem nackten Hintern.
So, und nun der Letzte, ich hoffe, es war Dir eine Lehre, Dich nicht so schamlos zu zeigen.
Hart schlägt sie zu, ich schreie laut auf. Die Tränen laufen mir die Wangen herunter.
Komm her, meint sie. Ich stehe halbnackt vor ihr und sie nimmt mich in den Arm, streichelt meinen geschundenen Hintern, beruhigt mich.
Ich kann nicht mehr, stottere ich, es hat so weh, war so erniedrigend. Noch niemand hat mir jemals so den hintern versohlt.
Dann wurde es ja höchste Zeit antwortet sie und beginnt, meinen Brüste zu streicheln. Ihre Hände wandern zwischen meine Beine. Du bist völlig nass meine Süße, meint sie nur. Da müssen wir doch etwas tun. Langsam schiebt sie mich zu ihrem Pult, fordert mich auf, mich auf die Kante zu setzen.
Lehn Dich zurück. Meine Beine heben vom Boden ab. Sie nimmt sie hoch, legt sie über ihre Schulter und streichelt die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ihre Hände finden schnell ihren Weg zu meiner Spalte und ohne Umwege dringen Finger in mich ein, schnell hart, fordernd.
Sie beobachtet meine Reaktion. Ich kann mich nicht wehren, stöhne auf, will mich entziehen, habe aber keine Chance.
Härter drängt Sie sich in mich hinein, dehnt mich, bis ich mich atemlos ergebe, keine Gegenwehr zeige. So ist es gut, meint sie nur.
Ich spüre Finger in meiner Po-ritze, wie sie sich einen Weg suchen, auch dort in mich einzudringen und ich schreie auf, als es ihr gelingt, verkrampfe mich und spüre den leichten Schmerz. Nicht so, bitte ich, das mag ich nicht.
Sie lässt sich nicht darauf eine und beginnt, mich hart und fest in beide Löcher zu ficken.
Es dauert nicht lange und ein gewaltiger Orgasmus erschüttert mich. Ich zucke, stöhne, weine bettele….
Als ich wieder zu mir komme, steht sie noch immer zwischen meinen Beinen. Ich liege nackt und breitbeinig vor ihr. Welch unwirkliche Situation, denke ich.
Steh auf, meint sie nur. Zieh Dich an!
Demütig erfülle ich ihre Anordnung.
So, damit ich erkennen kann, ob diese Strafe etwas bewirkt hat, erwarte ich bis Freitag nächster Woche einen Aufsatz über den heutigen Nachmittag, mit allen Einzelheiten und Deinen Gedanken und Gefühlen, verstanden?
Du bringst ihn mir Freitag nach hause, dann sehen wir weiter. Du musst noch viel lernen.
Ich werde Dir dabei helfen, wenn Du möchtest.
So verabschieden wir uns. Nachdenklich gehe ich nach Hause, spüre meinen heißen Hintern, auf dem ich in den nächsten Tagen kaum noch sitzen kann.
Ende…
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