Es war Karneval und eigentlich hatte ich nicht die geringste Lust, mich unter das närrische Volk zu werfen. Cordula, eine Kollegin, auf die ich schon lange scharf war, hatte mich angerufen und gefragt, ob ich sie nicht zu einer öffentlichen Party begleiten wolle. Nach kurzem Zögern willigte ich ein. Ich improvisierte eine Kostümierung als Ölscheich und wartete darauf, dass es an der Tür klingelt – Cordula wollte mich abholen.
Als ich hinunter zu ihrem Wagen kam, stockte mir fast der Atem. Sie trug einen sehr kurzen Mini, schwarze Strümpfe von denen ich vermutete, dass es Halterlose sein müssten und ein hautenges Top, das mich daran erinnerte, warum ich schon immer mal gerne mit ihr eine heiße Nummer geschoben hätte. Sie bemerkte grinsend meine Blicke und fuhr los.
In der Halle war schon jede Menge Betrieb. Ich ließ meinen Blick durch die Menge schweifen und blieb bei einer ultraheißen Lady hängen. Von der „Verkleidung”her war sie fast Cordulas Zwilling: Ein kurzer Rock mit Schottenmuster, schwarze Strümpfe und ein fast durchsichtiges Top, unter dem sich ihre Nippel prächtig abzeichneten. Kurz trafen sich unsere Blicke – nur kurz und ich verlor sie für eine Weile aus den Augen.
An der Bar traf ich sie wieder. Sie lächelte und ihr Blick ließ mich fast dahinschmelzen. Beim Blick in ihr Dekolleté musste ich unwillkürlich staunen. Ihr Titten waren prall und fest – die Nippel zeichneten sich hart unter dem Stoff ab. Offensichtlich gefiel ihr mein Blick denn sie lächelte wieder und zwinkerte mir zu.
Ich mischte mich wieder unters Volk und versuchte Cordula zu finden. Doch die wurde von ein paar Typen angetanzt und hatte mich vermutlich längst vergessen. Die unbekannte Schöne ging mir nicht aus dem Kopf aber ich hatte sie aus den Augen verloren. Auf dem Weg zur Toilette dachte ich enttäuscht darüber nach, ob ich mir ein Taxi nach Hause nehmen sollte. Da stand sie plötzlich vor mir. Ich erschrak fast ein wenig, fühlte mich ertappt. Sie lächelte nur, nahm mich an der Hand und zog mich hinter eine Tür. „Aber wir können doch nicht …”, raunte ich. „Schhhhhh”, flüsterte sie nur und küsste mich. Mir schwanden fast die Sinne, als ihre Hand unmittelbar nach meinem Schwanz forschte. In der Hoffnung auf einen geilen Fick mit Cordula hatte ich unter dem weiten Araberkostüm keine Shorts angezogen. Nun hatte die Unbekannte meinen Schwanz in ihrer Hand und massierte ihn unnachahmlich. Ich legte ihr Titten frei und bearbeitete ihre steinharten Nippel mit dem Mund. Meine Hand wanderte unter ihren Rock und bemächtigte sich ihrer Arschbacken – die waren knackig und passten genau in meine Hand, genau wie ich es mag.
Ich küsste sie wieder und flüsterte ihr dann ins Ohr, „lass mich deinen Saft schmecken.” Und während ich das sagte, glitt meine Hand vorne in ihren Slip. Doch ich erschrak und zog sie irritiert zurück. Ich fühlte dort tatsächlich einen Schwanz. Noch nicht ganz hart aber auch nicht schlaff.
Sie grinste und ermunterte mich: „Nur zu, du wolltest meinen Saft, Süßer.” Sie nahm meine Hand und ließ sie wieder in ihren kleinen Slip gleiten. Angenehm prall und warm fühlte sich ihr Schwanz an. Ich war noch immer verwirrt und berauscht – wusste nicht, ob es vom Alkohol oder von meiner eigenen Geilheit kam. Ich massierte und streichelte den Pimmel, der sich mir nun hart und heiß entgegenreckte. Es machte mich noch geiler, ihre rhythmischen Bewegungen zu spüren und ich verstärkte den Druck meiner Hand.
Ich beugte mich vor und nun war mir klar, es war kein Traum. Ich wichste gerade einen prächtigen Schwanz und wenn ich mich nur ein wenig weiter gebückt hätte, wäre ich mit meinem Mund genau auf der richtigen Höhe, um dieses Prachtstück kosten zu können. Die Unbekannte nahm nun meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn sanft nach unten. „Komm, Süßer, er wird dir schmecken …”, keuchte sie.
Keine Frage, ich war so geil, dass ich auf der Stelle diesen Schwanz zum spritzen bringen wollte. Ich kniete mich hin, öffnete meine Lippen und ließ den Prachtpimmel langsam in meinen Mund gleiten. Ich saugte zart und spielte mit meiner Zunge an der Spitze, leckte dann etwas fester diesen Sweet Spot, bei dem jeder Mann den verstand verliert. die Unbekannte stöhnte und begann mich vorsichtig aber unwiderstehlich in meinen Mund zu ficken. Und was soll ich sagen? Es gefiel mir. Es gefiel mir so sehr, dass ich mir wünschte, diesen Schwanz bis zum letzten Tropfen leerzusaugen.
Als Junge hatte ich einen Freund, Helmut. Mit ihm hatte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen überhaupt gemacht. Eines Tages hatte er mir einfach unvermittelt seine Hand in meine Hose gesteckt, meinen Kinderpimmel gestreichelt und ihn hart werden lassen – mich zu meinem ersten Orgasmus gewichst. Von da an haben wir fast jeden Tag unser Schwänze befummelt und geblasen. Ich mochte es sehr, den steinharten Pimmel in meinem Mund zu spüren und daran zu saugen. Und ich genoss es noch mehr, wenn Helmut mich von hinten packte, mir seine Hand in die Hose schob und mir den Schwanz zunächst wichste und mich dann hingebungsvoll mit seinem kundigen Mund verwöhnte – bis ich eines Tages meinen ersten Erguss in Helmuts Mund hatte und er halb hustend, halb spuckend einen guten Teil meiner Sahne schluckte. Von da an wollte er selber nicht mehr geblasen werden. Aber er bemächtigte sich nun bei jeder Gelegenheit meines Pimmels, fast lästig, und saugte mir die Sahne raus, manchmal mehrmals am Tag.
Einmal wurden wir von einem Typen erwischt, der sich unter der Brücke versteckt hatte und sich beim Zusehen langsam seinen dicken Männerprügel wichste. Er winkte uns herüber und fragte, ob wir sein Ding nicht mal anfassen wollten. Ich zierte mich zunächst aber Helmut griff sofort hin. Der Mann stöhnte, hielt Helmuts Hand fest und ließ ihn weiter wichsen. „Komm, Kleiner, mach doch mit.“, meinte er zu mir. Zögerlich griff ich nach dem dunklen Schwanz, der prall und hart durch Helmuts Hand glitt. Er fühlte sich so heiß und glatt an, riesengroß im Vergleich zu unseren Kinderpimmeln. Ohne Scheu beugte Helmut sich vor und leckte über die glatte Spitze. Der Mann hechelte und ließ seinen Schwanz immer schneller durch meine Hand gleiten. Ich sah wie gebannt auf Helmuts Zunge und meine Hand … und war dann schließlich sehr beeindruckt, von der üppigen Ladung, die er über meine Hand, Helmuts Gesicht und die Jeans spritzte …genau so plötzlich wie er erschienen war, verschwand der Typ auch wieder.
Ich kam nie hinter das Geheimnis, warum ich Helmuts Schwanz nicht mehr blasen sollte. Den Geschmack der geilen Soße probierte ich erst viel später, als ich meine eigene Wichse aus der frisch gefickten Möse einer Klassenkameradin leckte. Sie war für ihr Alter weit entwickelt und sehr erfahren – und wusste was sie wollte, als sie von mir forderte, ihre Pussy sauberzulecken.
Die Unbekannte fickte mich langsam aber unnachgiebig in meinen Mund und ich konnte schon die ersten Tropfen schmecken. Ich verstärkte den Druck meiner Zunge und saugte kräftiger. Ich musste diesen Schwanz spritzen sehen! Sie stöhnte, beschleunigte ihre Stöße und mit einem lauten Schrei spritzte sie mir eine wirklich satte Ladung in Mund und Gesicht. In diesem Moment riss jemand die Tür auf – Cordula hatte mich gesucht und nun gefunden. „Was macht ihr denn da?”, fragte sie amüsiert und neugierig. Sie trat näher und zog die Tür hinter sich zu.
„Aber wenn du so geschickt mit deinem Mund bist, solltest du mal meine kleine Schnecke probieren.“ Sie zog den Rock hoch, trat ganz dicht an mich heran und zog ihr Höschen zur Seite. Ihre Möse war nicht haarig aber auch nicht ganz rasiert – so wie ich es eigentlich am liebsten mag. Sie war schon tropfnass und ich hatte keine Mühe, sie mit meiner Zunge an ihrer Perle und meinen Fingern in ihrem Loch schnell zum Orgasmus zu bringen.Sie zuckte und wand sich, während ich ihre Pobacken fest umschlossen hielt und meinen Mund gegen ihre Fotze drückte.
In der Zwischenzeit hatte sich die Unbekannte erneut meines Schwanzes bemächtigt und massierte ihn mit ihren befeuchteten Fingerspitzen. Der wurde sofort wieder hart und ich spürte, wie mir die Sahne in die Spitze schoss. Ich sprang auf, drehte Cordula fast gewaltsam um und rammte ihr meinen zuckenden Schwanz von hinten in die Möse. Wir stöhnten beide laut auf, als ich meine heiße Soße in ihre zuckende Fotze spritze. Ich zog ihn heraus und sofort hatte die Unbekannte wieder meinen nassglänzenden Pimmel im Mund – als hätte sie nur auf diesen Augenblick gewartet. Mein Schwanz war sehr empfindlich und sie saugte sehr vorsichtig, fast liebevoll und zärtlich die letzten leckeren Tropfen heraus …
… später, wieder an der Bar, steckte sie mir ihre Handynummer zu – ihr Name war „Renate“ und sie nun wirklich keine Unbekannte mehr.
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