Die Haustür war noch nicht richtig ins Schloß gefallen als mich Dirk wild küssend an die Wand drängte. Gierig schob er seine Zunge in meinen Mund, zog mein Becken an das seine. Ich schlang meine Hände um seinen Hals und ließ ihn gewähren, unsere Zungen schienen sich unterdessen verknoten zu wollen. Schwer atmend unterbrach Dirk den Kuss, schaute mir tief in die Augen.
„Geh ins Bad und säubere dich“ sagte er. „Erst danach gehst du unter die Dusche. Wenn ich das Wasser rauschen höre komme ich zu dir!“
Mit strahlenden Augen schaute ich meinen Liebhaber an, drückte noch einen flüchtigen Kuss auf seine Lippen. Im Bad angekommen sah ich zuerst in den Spiegel. Der Sitz meiner Perücke war noch immer perfekt, zum einen hatte ich diese ausgezeichnet befestigt und zum anderen waren die beiden Männer am Strand rücksichtsvoll mit mir umgegangen.
Schnell entkleidete ich mich vollständig und reinigte mich wie gewünscht. Nun löste ich die Perücke vom Kopf und legte sie auf die beistehende Kommode, entnahm einer der Schubladen wasserfeste Gleitcreme. Die Creme verstaute ich in einem Ablageregal der Duschkabine um sie bei Bedarf sofort zur Hand zu haben. Die Duschkabine in unserem Bad war eine Sonderanfertigung und bot auch zwei Personen ausreichend Platz. Nunmehr nackt und gereinigt stieg ich hinein und drehte das Wasser auf. Bei dem Gedanken an das Folgende meldete sich mein Penis schmerzhaft, der Keuschheitsgürtel behagte ihm in diesem Augenblick überhaupt nicht. In diesem Moment öffnete sich die Tür und Dirk betrat das Bad, er hatte sich ebenfalls vollständig entkleidet. Um seinen Hals trug er noch immer das Lederband mit dem Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel und ich hoffte sehnsüchtig, dass er mir heute einen Orgasmus zugestehen würde.
Das kühle Wasser strömte über meinen Körper, mein Herz schlug mir bis zum Hals, als Dirk hinter mich in die Kabine trat. Während er meinen Oberkörper an sich zog leckte er mein linkes Ohr, seine Stimme erklang leise: „Ich will jetzt nicht meine Anja sondern meinen Achim ficken!“ Bei diesen Worten zwirbelte er meine Nippel und ein Schauer rieselte durch meinen Körper. Ich drehte mein Gesicht in seine Richtung und küsste ihn.
Mit einer Hand fixierte mein Geliebter meinen Po an seinem Becken, drückte meinen Oberkörper zur Wand. Ich stützte mich mit beiden Händen an den Fliesen ab und rechte gierig meinen Arsch nach hinten. Ein klatschender Schlag ließ mich zusammen zucken, einige weitere folgten. Ein lautes Klack verriet mir, dass Dirk die Gleitcreme entdeckt hatte und nun öffnete. Schon spürte ich das Gel an meinem Hintertürchen und im nächsten Moment schob mein Lover seinen Phallus in mich hinein. Ich registrierte das fehlende Kondom, war aber zu erregt um zu protestieren. Da ich in den letzten Tagen ausgiebig benutzt worden war glitt Dirk beinah schmerzfrei bis zum Anschlag in mich hinein. Mit beiden Händen krallte er sich in meinen Hüften fest und vögelte mich aus Leibeskräften durch. Mein Wimmern wurde durch sein kraftvolles Stöhnen untermalt, obwohl ich meinen Freund vor ein paar Stunden geblasen hatte war er schon wieder in Form. Jedem seiner Stöße reckte ich meinen Arsch entgegen und jedes Mal war ein klatschendes Geräusch die Folge. Dirk verlangsamte das Tempo, zog seinen Schwanz vollständig aus mir heraus und drang unvermittelt mit einem Ruck wieder in mich ein. Ich schrie überrascht auf, aber mein Geliebter kannte keine Gnade und wiederholte das Spiel mehrfach. Schließlich ließ er von mir ab und drehte mich zu sich herum. Mit einer Kopfbewegung bedeutete mir Dirk, dass ich mich vor ihn zu knien habe. Sofort gehorchte ich, öffnete weit den Mund und sah seinen wundervollen Schwanz mir entgegen schweben. Mit der linken Hand griff mein Liebhaber in meine Haare und fixierte so meinen Kopf, seine rechte Hand wichste nun seinen Schwanz. Um ihm Halt geben zu können umfaßte ich seine Becken und hielt seine Arschbacken fest und sogleich spritzte Dirk lautstark ab. Das Sperma verteilte sich über mein gesamtes Gesicht und tropfte dann in meinen Mund, ich wartete bis sich mein Schatz verausgabt hatte.
Ein wenig zitternd stand Dirk vor mir und hielt sich an meinen Schultern aufrecht, schaute auf mich herunter. Nachdem er sich beruhigt hatte strich er mit zwei Fingern das Sperma von meinem Gesicht und schob seine Finger in meinen Mund. Die Fickbewegungen seiner Hand genießend leckte ich das Sperma hingebungsvoll ab, dann half mir Dirk aufzustehen.
„Möchtest du auch abspritzen?“ Seine Frage traf mich unvorbereitet und mein gehauchtes Ja begleitete ein heftiges Nicken. Mein Geliebter öffnete das Lederband an seinem Hals und entfernte das Schloß meines Keuschheitsgürtels. Klappernd fielen die Einzelteile zu Boden, Dirk lehnte sich an die Wand und stellte seinen rechten Fuß auf. Dann zog er mich an sich, so dass meine Oberschenkel sein Knie umschlossen. Seit mehreren Tagen hatte ich nicht mehr abspritzen dürfen und mein kleiner Schwanz richtete sich begeistert auf. Die rechte Hand meines Freundes formte eine Röhre und legte diese um meinen Schwanz. Ich begriff, dass ich nicht selber wichsen durfte, sondern in die Hand meines Freundes ficken musste. Meine Hände an die Fliesen legend stützte ich mich ab, fickte mit ausladenden Beckenbewegungen in die dargebotene Hand hinein. Nach nur wenigen Stößen spürte ich den nahenden Orgasmus, plötzlich öffnete mein Geliebter seine Hand und mein Schwanz stieß ins Leere. Verzweifelt winselte ich auf, Dirks freie Hand griff unter mein Kinn und hob meinen Kopf. Sein intensiver Blick trieb mir eine Gänsehaut auf den Rücken.
„Wenn ich dir erlaube abzuspritzen wirst du danach dein Sperma von meinem Schenkel lecken, ist das klar?!“ Seine Stimme klang dunkel und befehlend, obendrein hatte er mich buchstäblich völlig in der Hand. So war meine Antwort nur ein klägliches Wimmern: „Alles was du willst, ich verspreche wirklich alles zu tun was du von mir verlangst. Aber bitte laß mich abspritzen!“
„Danach schuldest du mir einen Gefallen und ich werde diesen bei Gelegenheit einfordern!“ Bei diesen Worten presste sich seine Hand erneut fest um meinen Schwanz. Glücklich und mit hündischer Ergebenheit schaute ich meinen Geliebten an, bewegte nun wieder heftig mein Becken. Dieses Mal benötigte ich etwas länger, aber dann war es soweit: Laut stöhnend spritzte ich auf den Oberschenkel meines Schatzes. Dirk hielt seine Hand nicht mehr still sondern wichste meinen Schaft bis ich vollkommen ausgelaugt zu Boden sank. Während ich mein Gesicht an seinen Oberschenkel presste öffnete sich automatisch mein Mund und meine Zunge schleckte über die verschmierte Haut. Erst als jeder Zentimeter gereinigt war hob ich meinen Kopf und blickte auf. Dankbarkeit lag in meinem Blick, darunter zeichnete sich allerdings auch die Erkenntnis ab, dass ich ihm bedingungslos zu gehorchen hatte. In diesem Augenblick war mir das alles egal, ich küsste seinen Schwanz und stammelte glücklich: „Das war wunderschön und ich möchte mich bei dir bedanken. Ich werde alles für dich tun, auch wenn ich es nicht versprochen hätte!“
Mich am Körper meines Freundes nach oben ziehen stand ich etwas wacklig auf meinen Füßen, Dirk schaute mich weiter wortlos an. So weit wie diesem Mann hatte ich mich noch keinem anderen Menschen geöffnet, diese Erkenntnis traf mich wie ein Schlag. Überwältigt drückte ich mein Gesicht an seine Schulter und ließ schluchzend meinen Tränen freien Lauf. Beruhigend streichelte Dirk meinen Rücken, tätschelte mit der anderen Hand meinen nackten Po.
„Es ist doch alles in Ordnung. Du kleines Miststück brauchst nur ein wenig Erziehung, dann bist du sogar eine brauchbare Frau.“ Seine tiefe Stimme klang besänftigend, ich hob den Kopf und sah ihn durch einen Tränenschleier an.
„Ich bin eben so glücklich mit dir. Wenn ich mir dir zusammen bin übernimmst du die Verantwortung für uns beide. Ich muss einfach nur gehorchen, das ist so schön.“ Meine Antwort kam aus tiefsten Herzen, vor ihm wollte ich mich nicht verstecken.
Gemeinsam traten wir aus der Duschkabine und trockneten uns ab. Immer wieder musste ich dabei meinen Freund berühren und er quittierte es mit einem Lächeln.
Später lagen wir nackt in den Ehebetten, Dirk lag auf dem Rücken, sein Atem ging ruhig. Ich hingegen presste mich an ihn, schlang ein Bein über seinen Oberschenkel und streichelte seine Brust. Aus der Dunkelheit erklang die vertraute Stimme meines Geliebten: „Was ist eigentlich deine Meinung zu Thomas?“
Dieser Gedankensprung überforderte mich, um Zeit zu gewinnen fragte ich zurück: „Wie meinst du das?“
Das Lächeln auf seinem Gesicht war für mich wohl nicht sichtbar, dafür hörte ich es in seiner Stimme. „Na, du hast ihn doch so zu sagen hautnah erlebt! Da bildet man sich doch eine Meinung. Ist er dir zum Beispiel sympathisch?“
Mit einer so direkten Frage konnte ich etwas anfangen. „Ja“ antwortete ich, „er ist mir sogar sehr sympathisch. Vor allem ist er sehr stark gebaut, ich hatte das Gefühl den Strand nur breitbeinig verlassen zu können!“
Die letzten Worte waren mir nur heraus gerutscht und ich hätte mich selbst ohrfeigen mögen. Dirk jedoch schien zufrieden, seine nächste Frage klang jedenfalls so.
„Du hättest also nichts dagegen ihn wiederzusehen?“
Kneifen konnte ich nun nicht mehr, außerdem mochte ich Lügen. So erfolgte meine Antwort schnell, vielleicht sogar ein wenig zu schnell. „Nein, ich hätte überhaupt nichts dagegen. Ich würde mich sehr darüber freuen!“
„Da werde ich Thomas in den nächsten Tagen einfach anrufen!“ Wohlig räkelte sich mein Freund in den Kissen. „Vielleicht sind unsere Frauen wieder einmal unterwegs, da können wir ihn sogar einladen. Aber vielleicht möchte deine Frau zuschauen wenn dich Thomas so richtig durch vögelt?“
Entsetzt starrte ich in seine Richtung, das konnte er unmöglich ernst gemeint haben. Dirk spürte mein Entsetzen und sprach weiter: „Ich weiß überhaupt nicht was du hast. Du möchtest doch alles für mich tun, exakt so waren doch deine Worte?! Und nun machst du einen Rückzieher bei meinem Wunsch?“
Seine Worte verlangten nach einer Antwort. „Ich habe es dir versprochen und werde auch keinen Rückzieher machen“ begann ich leise und beschämt. „Bitte bedenke aber die Folgen, ein solcher Wunsch könnte für mich in einer Katastrophe enden!“
Dirk zog mich an sich und gab mir einen Kuss. „Es war ja nur so ein Gedanke, ich habe mich in dieser Richtung noch nicht entschieden. Aber den Thomas, den treffen wir wieder, nicht wahr?“
Ja selbstverständlich“ erwiderte ich noch immer sehr leise, „mit ihm hat es doch richtig Spaß gemacht!“
„Genauso ist es“ meinte mein Liebhaber schläfrig. „Aber nun laß uns schlafen, Guten Nacht und bis morgen früh!“ Damit drehte er sich auf die Seite und kurz darauf verrieten seine gleichmäßigen Atemzüge, dass er eingeschlafen war. Ich hingegen war jetzt hell wach, seine Worte gingen mir nicht mehr aus dem Sinn. In meiner Vorstellung trug ich meine blonde Perücke und heiße Damenwäsche, Thomas stand hinter mir und fickte mich erbarmungslos durch. Auf unserer Couch saßen meine Frau mit zwei ihrer besten Freundinnen, auf dem Tisch davor surrte eine Videokamera.
Für mich waren diese Gedanken entsetzlich und wunderschön zugleich. Ich stellte mir weiter vor wie mich meine Frau an den Folgetagen demütigen würde und konnte nicht verhindert, dass mein Schwanz dabei steif wurde.
Irgendetwas berührte meine Wange, strich sanft darüber und setzte den Weg über das Kinn zur anderen Wange fort. Nur mühsam schlug ich die Augen auf, fühlte mich noch müde und keinesfalls fit genug zum Aufstehen. Ich schaute in Dirks lächelndes Gesicht und hörte seine Worte wie aus weiter Ferne: „Guten Morgen du Schlafmütze, was hältst du von einem Frühstück? Der Tisch ist bereits gedeckt!“
Mit großen Augen sah ich meinen Geliebten an und versuchte einen Blick auf die Uhr zu erhaschen. „Wie spät ist es denn?“
„Für dich ist es schon ein wenig spät um aus den Federn zu kriechen! Als Frau ist die Vorbereitung des Frühstücks deine Aufgabe!“ Sein Vorwurf war nur gespielt, sein Lächeln blieb bestehen. Entschlossen schwang ich mich aus dem Bett und trat an meinem Freund vorbei, als ich seine Hand an meinem halbsteifen Schwanz spürte.
„Da ist wohl jemand schon wieder geil“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich drehte mich zu ihm und legte meine Arme um seinen Hals, barg mein Gesicht an seiner Schulter.
„Ja natürlich bin ich geil“ antwortete ich nun ohne Dirk anzusehen, „auf dich!“ Eine leichte Röte überzog spürbar mein Gesicht, ich drängte meinen Körper an ihn. Seine Arme umschlossen mich, seine Hände streichelten über meinen Rücken und glitten zu meinem Po. Aufmunternd darauf klatschend meinte er dann: „Los meine kleine Schlampe, verschwinde endlich im Bad, ich habe Hunger.“
Ich löste mich von ihm und ging arschwackelnd aus dem Zimmer, konnte im Wandspiegel seine gierigen Blicke erkennen. Obwohl ich mich beeilte war der Kaffee nicht mehr heiß und erneut stand auf dem Gesicht meines Liebhabers ein kleiner Vorwurf, ich machte eine Geste der Entschuldigung. Beim Rasieren hatte ich mir unser Gespräch vom Einschlafen noch einmal durch den Kopf gehen lassen und war unsicher geworden. Wie würde es weiter gehen wenn Dirk seinen Wunsch in die Tat umsetzte und meine Frau informierte, wie würde sie reagieren?! Diese Ungewissheit konnte natürlich nur mein Schatz beantworten und so lenkte ich unser Tischgespräch behutsam auf dieses Thema. Als ich schließlich meine Ängste offen aussprach beugte sich Dirk nach vorn und legte seine Hand auf die meine.
„Ich kann verstehen, dass du dich davor fürchtest. Die Reaktion meiner eigenen Frau kann ich auch nicht abschätzen, aber ist die absolute Ehrlichkeit nicht eines deiner Lebensdevisen?“
Ich presste die Lippen aufeinander. Damit war natürlich jedes meiner Argumente entkräftet.
„Oder wäre es dir wirklich lieber“ sprach Dirk weiter, „dass deine Frau zur Tür herein kommt während du dich willig einem Mann hingibst? Wie würde sie wohl in diesem Fall reagieren?“
Kleinlaut senkte ich den Kopf, er hatte absolut ins Schwarze getroffen. Noch immer meine Hand haltend zog er mich zu sich und ich setzte mich auf seinen Schoß. Dirk hob meinen Kopf und zwang mich, ihm anzuschauen. Wir schauten uns tief in die Augen, eine übereilte Lösung für unser Problem wäre für uns beide sicher ungünstig.
„Manchmal ergibt sich auch alles wie von selbst.“ Dirk streichelte bei diesen Worten mein Gesicht. „Ich habe auch noch keine Idee, aber wir müssen auf jeden Fall darüber nachdenken!“ Stumm nickte ich, wissend, dass er Recht hatte.
„Sag mal“ meinte Dirk mit veränderten Tonfall, „hast du einen Dildo im Haus?“
Da war erneut einer seiner Gedankensprünge, denen ich nur schwer zu folgen vermochte. Völlig überrascht starrte ich ihn an, sagte dann leise: „Ja, habe ich!“
„Pass auf“ sagte Dirk mit hintergründigem Lächeln, „wir tun folgendes: Du ziehst dir jetzt schwarze halterlose an, dazu einen schicken schwarzen BH und die blonde Perücke! Und bring einen großen Dildo mit!“
Vorsichtshalber verschwand ich im Bad und reinigte mich, zog dann die gewünschten Sachen an. Aus meiner umfangreichen Dildosammlung wählte ich ein größeres Stück, aktuell war ich gut im Training. Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte hatte Dirk einen hölzernen Küchenstuhl in die Mitte des Raumes gestellt, auch das Gleitgel lag bereit. Ich musste schlucken als ich die Videokamera bemerkte, die auf dem Tisch aufgebaut war. Dirk hatte außerdem einen Fotoapparat in der Hand, visierte mich an und ließ das Blitzlicht aufflammen. Die Sache begann Spaß zu machen und so posierte ich für meinen Geliebten. Geschickt dirigierte er mich in Positionen vor denen ich vor einigen Tagen zurück geschreckt wäre, nun aber meinem Schatz auch solche Wünsche erfüllte.
Nach beinah einer halben Stunde legte Dirk den Fotoapparat zur Seite, umarmte und küsste mich. Instinktiv spürte ich, dass seine außergewöhnlichen Wünsche noch nicht ausgeschöpft waren. Mit leiser und eindringlicher Stimme erklärte er mir was ich zu tun habe und ich nickte ergeben.
„Als Abschluss darfst du dir dein süßes Kinderschwänzchen wichsen“ meinte Dirk. „Du spritzt dir in die Hand und wirst dein Sperma auflecken! Alles verstanden?“
Erneut nickte ich, Dirk klatsche mir kräftig auf meinen nackten Arsch und ging zum Tisch. Nachdem er die Videokamera gestartet hatte bewegte ich mich auf allen Vieren in Richtung Stuhl, fühlte mich dabei wie eine Hure. Am Stuhl richtete ich mich auf, schleckte ausgiebig den auf der Sitzfläche befestigten Dildo und ließ diesen schließlich genüsslich in meinem Mund verschwinden. Um nicht in die Kamera zu sehen hatte ich Dirk vollkommen ausgeblendet, konzentrierte mich nur noch auf mein Tun. Ich öffnete die Tube und strich großzügig Gleitcreme auf den Dildo, tat gleiches mit meinem Hintertürchen. Nun stellte ich mich breitbeinig über den Dildo, mit dem Rücken zur Kamera gewandt und senkte mein Becken langsam auf das Monster hinab. Schmerz durchzuckte mich, dieses Teil hatte ich offensichtlich überschätzt. Für ein Zurück war es aber zu spät, ich biss die Zähne zusammen und führte den Dildo langsam in mich ein. Das unkontrollierte Zucken meines Unterleibes war verräterisch, ich verharrte mehrfach um mich an die Größe des eindringenden Gegenstandes zu gewöhnen. Als meine blanken Arschbacken die Sitzfläche berührten überkam mich ein Gefühl grenzenloser Geilheit, vorsichtig bewegte ich mich auf diesem Dildo auf und ab. Meine gut trainierte Pomuschi gewöhnte sich schnell auch an dieses große Teil und so nutzte ich die Länge vollständig aus. Ich hob mein Becken soweit in die Höhe, dass der Dildo aus mir heraus glitt und versenkte ihn mit kräftigen Stöhnen wieder bis Anschlag in mir.
Dann drehte ich mich, präsentierte der aufnehmenden Kamera meine Vorderseite. Inzwischen ritt ich den Dildo wie wild, wichste jetzt meinen kleinen aber steifen Schwanz hart ab. Der Erfolg dieser Behandlung ließ nicht lange auf sich warten, ich spürte wie sich ein Orgasmus ungeahnten Ausmaßes in mir aufbaute. Als mich die Wellen des Orgasmus überrollten tanzten kleine Sterne vor meinen Augen, ich hörte mich selbst keuchen und wimmern.
Völlig erschöpft blieb ich auf dem Stuhl sitzen, musste mich erst einmal sammeln. Dann öffnete ich die Augen, ritt noch einmal leicht auf dem Dildo und führte meine spermaverschmierte Hand zum Mund. Auch hier zeigte die Übung der letzten Tage ihre Wirkung, die Männersahne war für mich zu einer Köstlichkeit geworden. Nach der Reinigung meiner Hand fielen meine Arme seitlich herab und ich legte meinen Kopf an die Stuhllehne. Dirk schaltete die Kamera ab und stellte diese auf den Tisch, kam zu mir herüber.
Mit einer Umarmung flüsterte er mir zu: „Du warst absolut fantastisch, wie ein richtiger Pornostar!“
Ich lächelte matt, mein Geliebter öffnet seine Hose und zwinkerte mir zu: „Na, noch ein wenig Appetit?“
Noch immer den Dildo in mir habend beugte ich mich nach vorn und nahm seinen schon beachtlich gewachsenen Schwanz in den Mund. Auch mein Schatz war zu erregt und lange durchzuhalten, schon nach kurzer Zeit schmeckte ich sein Sperma. Ich wichste kräftig seinen Schaft und holte auch die letzten Tropfen aus ihm heraus, säuberte sein in sich zusammen fallendes Teil gründlich mit meiner Zunge.
Die Erfahrung dieser Minuten, von einem anderen Mann beobachtet und gefilmt zu werden war für mich derart erregend, dass ich mich zitternd an meinen Liebhaber klammerte. Er streichelte mich beruhigend, half mir dann aufzustehen. Schmatzend glitt der Dildo aus mir heraus und ich stieß erschreckt einen kleinen Schrei aus. Mit zittrigen Beinen wankte ich ins Bad, mein Freund stützte mich und brachte auch den Dildo mit. Dieses Mal benötigte ich sehr lange um mich frisch zu machen, ging dann unsicher und nackt zu meinem Schatz.
Der hatte inzwischen das Wohnzimmer aufgeräumt und saß nun entspannt auf dem Sofa, sah mir mit schief gelegtem Kopf entgegen. Meinen fragenden Blick verstand er und sagte mit leichter Stimme: „Lass uns etwas Schönes unternehmen, mach dich schick! Morgen kommt deine Frau zurück und offensichtlich die meine ebenfalls. Da ist erst einmal alles vorbei, wir müssen unser Geheimnis ja nicht sofort öffentlich machen!“
Mit noch immer unsicheren Schritten ging ich ins Schlafzimmer, suchte Wäsche und ein tolles Kleid heraus. Dabei wurde mir bewußt, dass Dirk auch hier ins Schwarze getroffen hatte: Morgen Mittag würde meine Frau wieder zu Hause sein!
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