Sie saß zu Hause im Schlafzimmer vor dem Spiegel, ihre Schminksachen auf dem Tsch
ausgebreitet und schminkte sich die Lippen. Heute Abend war sie mit ihrem Mann bei Geschätsfreunden eingeladen. Er wollte direkt von seiner Firma zum Essen gehen, sie hatte noch etwa eine
Stunde Zeit bevor sie gehen musste.
Zuvor hatte sie geduscht und sich überlegt, was sie anziehen sollte. Sie entschied sich dann
für黵 das klassische „Schwarze“. Schwarzes Kleid, schwarze Strümpfe, ein Hauch eines schwarzen Slips,
schwarze Pumps. Sie besah sich im Spiegel und fand, dass sie mit ihren 38 Jahren noch sehr attraktiv aussah. Ihr Mann war 20 Jahre älter, ein Umstand, der ihr einen sehr luxeriösen Lebensstil
erlaubte auf der anderen Seite fühlte sie sich recht vernachlässigt.
So, in Gedanken versunken saß sie nun vor dem Schminkspiegel
als plötzlich das Licht ausging. Zuerst erschrak sie, weil sie alleine zu Hause war, dann dachte sie, dass es sicher
nur an einer Sicherung lag, die den Geist aufgegeben hatte. Sie hörte plötzlich ein Geräusch und ehe sie sich versah wurde ihr etwas Widerliches auf das Gesicht gepresst; ein Atemzug und sie wusste von nichts mehr.
Als sie wieder wach wurde, wusste sie zuerst nicht wo sie war. Ihre Augen waren mit einem Tuch oder Schal verbunden. Sie sah 黚überhaupt nichts. Sie merkte, dass sie auf ihren Beinen stand. An den Handgelenken
fühlte sie Stricke. Sie war irgendwie an der Decke angebunden worden. Sie versuchte
die Füsse nebeneinander zu stellen, auch dies war nicht möglich. Um beide Fussgelenke war ein weiteres Seil gebunden.
So stand sie da, die Hände an die Decke gefesselt, die Beine ca.80 cm auseinander, die Augen verbunden.
Schreien würde.wohl auch nichts nützen, da sie allein im grossen Haus war.
Sie merkte, dass sie kein Kleid mehr anhatte auch fühlte sie, dass sie offenbar ohne Slip dastand. Sie schämte
sich in Grund und Boden. Ihr fiel ein, dass sie unten die Tür aufgelassen hatte. Jetzt hatte sie das Dilemma.
Sie 黚erlegte fieberhaft, was der Eindringling mit ihr vorhatte.
Wenn sie gewusst hätte, wer der Eindringling war, wäre sie überrascht gewesen. Dieser hatte schon lange auf diese Gelegenheit gewartet. Er arbeitete als Stellvertreter ihres Mannes und wusste daher, dass ihr Mann heute Abend nicht nach Hause kam.
Das Eindringen war ein Klacks gewesen. Sein Spürsinn hatte ihn nicht im Stich gelassen. Was macht eine Frau, wenn sie in einer Stunde weg muss? Sie macht sich zurecht. Für黵 ihn war alles Weitere ein Kinderspiel gewesen.
Er war schon so lange scharf auf diese Frau und jetzt stand sie vor ihm, nackt bis auf die Strümpfe
und die Schuhe, die Beine aufreizend gespreizt.
Er stand nur da und schaute sie an. Er hatte gar nicht gewusst, dass sie so schöne Brüste hatte und
diese endlos langen Beine, ein irrer Anblick. Ihre Scham war nur spärlich mit Flaum bedeckt.
Er lief ein paarmal um sie herum bewunderte auch ihren süssen Hintern. Er begann sie am Rücken
zu streicheln. Sie zuckte zusammen, als sie die Berührung fühlte.
Sie merkte, dass Hände 黚 ihren nackten Rücken streichelten. Ganz langsam bewegten sich Finger
in Richtung ihres Hinterteils. In Gedanken 黚überlegte sie was sie dagegen tun sollte. Sie
musste sie sich eingestehen, dass sie das Spiel zu reizen begann.
Seine Häne wanderten weiter 黚über ihre Schenkel die bestrumpften Beine hinunter. Es fing an
überall zu kribbeln. Das eine Bein hinunter bis zu ihren Fesseln und das andere Bein wieder hinauf.
Nur ganz kurz verharrten seine Hände oben zwischen ihren Schenkeln, dann wanderten sie weiter an den Seiten hinauf bis unter ihre Achselhöhlen. Sie spürte wie der Mann direkt hinter ihr stand. Sie spürte seinen Atem aber auch seine Erregung. Er umfasste sie von hinten und nahm ihre Brüste in die Hände.
Ganz zart begann er die schönen Brüste zu massieren. Er nahm mit seinen Finger die Brustwarzen in die Hand und
drückte sie leicht zusammen und als er ihre Brustwarzen zu kneten begann fühlte sie zuerst einen Schmerz,
der sich aber kurze Zeit in nackte Lust umwandelte.
Plötzlich waren seine H鋘de weg. Sie hörte wie irgendwas im Zimmer vorging.
Er hatte gemerkt, als er hinter ihr gestanden hatte, dass er etwas gegen den „Höhenunterschied“ tun
musste. Er suchte sich zwei etwa gleich dicke, grosse Bücher aus. Mit diesen ging er zu ihr nahm ein Bein und zwang sie sich auf ein Buch zu stehen, das gleiche machte er mit dem
anderen Bein. So, jetzt stimmte alles. Während der ganzen Zeit war kein Laut zu hören gewesen.
DerStoff raschelte; er sollte doch nicht etwa…..?
Er begann sich langsam auszuziehen. Die ganze Szene hatte ihn so scharf gemacht, aber er wollte diese Frau geniessen. Er ging von vorne auf sie zu und begann wieder mit dem Streicheln.
Er trat 鋒er auf sie zu und war der Versuchung nahe sie zu küssen, das musste er aber leider unterlassen,
denn er wollte nicht riskieren, dass sie ihn erkannte.
Sie fühlte wieder Hände auf ihrem Körper die um ihre Brüste strichen und dann ganz langsam nach unten zwischen ihre Schenkel wanderten. Sie hatte schon lange vergessen, dass sie nichts sah und angebunden war.
Hände griffen zwischen ihre geöffneten Schenkel und begannen ihre Schamlippen zu streicheln.
Sie stöhnte vor Lust, war das ein irres Gefühl. Er genoss ihre Geilheit. Was hätte sie wohl gesagt wenn sie den Stellvertreter ihres Mannes so vor sich gesehen hätte?
Sein Stab war steil aufgerichtet und zielte genau auf sie. Jetzt ging er auf sie zu. Sie spürte etwas Warmes
zwischen ihren Beinen. Sie merkte was es war und ging, so gut es ging, ganz leicht in die Knie.
Ein Ruck und er war mit seiner ganzen Länge in ihr. Langsam begann er sie zu ficken. Sie biss sich
auf die Lippen um nicht laut aufzuschreien
Er genoss die enge Muschi und dass es die Frau des Chefs war bereitete ihm ein besonderes Vergnügen. Er
hatte längst gemerkt, dass auch sie es genoss. Es war nur das Schmatzen zu hören und zwar jedesmal wenn er sich aus ihr zurückzog und wieder neu zustiess. Nach einer gewissen Zeit zog er seinen Schwanz heraus,
sie zeigte leichte Entäuschung. Er ging um sie herum. Sie spürte wieder etwas Warmes an ihrer Muschi
nur diesmal von hinten. Kaum bemerkt schob sich sein Stab von hinten in Ihre Muschi. Sie streckte ihm,
so gut es ging, ihr Becken entgegen. Seine Säfte begannen zu kochen. Er merkte wie sich sein Höhepunkt
ankündigte, und dann war es soweit, er pumpte sie voll mit seinem Sperma. Immer und immer wieder
stiess er zu bis er das Gefühl hatte, er sei leer.
Sie hing völlig geschafft in den Seilen, wie ein Boxer nach einem KO-Schlag. Sie hörte wieder Stoff rascheln.
Einen Moment geschah nichts mehr, dann merkte sie wie ihre Hände losgebunden wurden und sie
einfach aufs Bett geworfen wurde.
Sie versuchte so schnell wie möglich sich die Binde von den Augen zu nehmen, da hörte sie wie im unteren Stock eine Tür黵 zugeschlagen wurde.
Als sie sich endlich befreit hatte, sah sie auf die Uhr. Es war nur knapp eine halbe Stunde vergangen. Sie schloss
die Augen und stellte sich die Situation noch einmal vor. Trotzdem, dass es sich hier um Einbruch inkl. Vergewaltigung handelte musste sie sich zugestehen, dass es sie glücklich gemacht hatte.
Sie behielt dieses Erlebnis f黵 sich, aber jedesmal wenn ihr Mann nicht da war ging sie zur T黵 um sich zu 黚
überzeugen, dass sie wirklich unverschlossen war – leider kam der nette
Einbrecher nie mehr zurück
Kommentare lese ich gerne….
Ich würde es nur genießen und ich würde die Männer bis zum Gehtnichtmehr provozieren.