Wie soll ich beginnen? Das Erlebte hat mich total aufgewühlt, ich weiß gar nicht, wie es weitergehen soll. Meine Frau würde es nicht verstehen, nicht die Kollegen, nicht Freunde und Familie.
Was ist passiert?
Meine Frau war wieder einmal ein paar Tage auf Dienstreise und ich irgendwie unenspannt. Und zum ersten mal überhaupt habe ich ein Pornokino besucht. Eigentlich wollte ich mir einen Film ausleihen, habe dann aber gesehen, dass ein junger Mann an der Kasse Eintritt bezahlt hat und durch eine Tür gegangen ist. Darüber geschrieben: „KINO“.
Klar, warum nicht? Große Auswahl, und zu Hause keine Spuren. 7 Euro bezahlt und hinein. Aufregend, düstere Beleuchtung, Lautsprecher verteilen eindeutige Geräusche im Kino. Störend sind nur die vielen Kerle hier. Starren die mich alle an?
Ich gehe durch den Gang, vor mir sehe ich einen Gang abzweigen, in dem offensichtlich Videokabinen sind. Ich gehe an einer Gruppe Kerle vorbei, die das Gespräch einstellen, ich schaue nicht hoch, habe Angst, dass ich erkannt werden könnte. Mist, alle Kabinen belegt. Ich gehe zurück, ein offener Raum. Hinein. Ein Fernseher, darin eine Blondine, von zwei Kerlen im Sandwich genommen. Von hier kamen also die Geräusche.
Ans dämmrige Licht gewöhnt, sehe ich zwei Kerle, die sich einen runterholen.
Raus hier. Neben dem Gang zum Eingang sehe ich einen anderen Gang, meine Neugier siegt. Am Ende wieder ein Raum, ein Fernseher, darin knutschende Kerle. Mist, raus hier. Ich gehe heim!
Aber jetzt ist eine Kabine offen. Alles hat mich irgendwie auf-, auch erregt. Ich gehe rein.
Ich wähle mir einen Film aus, öffne meine Hose und fange an. Die Geräusche aus den Lautsprechern machen mich noch heißer! Hinter mir wird auf die Türklinke gedrückt. Ich schrecke auf, kann aber weiter machen. Ich komme gleich.
Plötzlich schlägt mir jemand auf die Schulter. „Hab ich dich doch gleich erkannt!“
Wie vom Blitz getroffen springe ich auf. Mein Nachbar. Nur den Slip an, grinst er mich an. Ich zerre meine Hose hoch, schließe sie.
„Na komm schon, so schlimm ist das hier nicht. Muss deine Alte ja nicht erfahren, oder?“
„Auf keinen Fall, aber ich geh dann mal.“ stammele ich und will gehen.
„Komm schon, ich halte meine Klappe. Wenn du mir auch einen kleinen Gefallen tust.“
„Nee, lass mal, das ist nicht mein Ding.“
Plötzlich knallt er mir eine. „Da draußen stehen einige Kerle, die nur drauf warten, dich durchzuvögeln! Du musst nur rausgehen.“
Böse grinst er. „Hör auf mit sowas, du weißt genau, dass ich verheiratet bin.“
Aber das stört ihn nicht. Er kommt mir mit dem Gesicht näher. Ich reiche seine Bierfahne.
„Und wie erklärst du, dass du in einem Homokino gefickt wurdest?“
Mir wird schlagartig übel.
Er öffnet seine Hose, sein Schwanz schnellt heraus.
„Na los, blas mir einen!“
„Hör auf, bitte! Ich kann dir auch Geld geben, aber hör auf mit sowas.“ Mittlerweile klingt meine Stimme schon bettelnd.
„Runter jetzt, dann kannst du gehen!“
„Bitte n…“
Ich kann nicht ausreden, er drückt mich zu Boden. Sein Schwanz drückt sich auf meine Lippen. Mir kommen die Tränen, aber ich presse die Lippen fest aufeinander.
„Gut, du willst also die harte Tour.“ Er zieht mich hoch. Beginnt, meine Hose zu öffnen.
„Nein, lass das bitte.“
„Du bläst oder wirst gefickt! Jetzt gleich, entscheide dich. Und denk an die Kerle draußen!“
Ich resigniere. „Dann kann ich gehen?“
„Klar, aber mach hin, ich hab Druck!“
Mit Tränen in den Augen gehe ich auf die Knie. Sein Schwanz drückt wieder auf meine Lippen. Widerstrebend lasse ich ihn hinein. Eklig, furchtbar! Heftig stößt er zu, ich muss sofort würgen. Er packt meinen Kopf mit beiden Händen.
„Ja du geile Sau, schön weitermachen!“ stöhnt er.
„Ohhh, geil machst du das, mach schön weiter!“
Er stöhnt und ich schmecke schon die ersten widerlichen Verboten seines Ejakulats.
Wieder packt er mit beiden Händen meinen Kopf, sein Stöhnen wird lauter, er stößt wieder heftiger zu. Ich muss würgen, kann aber nichts machen. Sein Schwanz zuckt, warmer Saft läuft in meinen Mund.
„Jaaa, jetzt! Schluck du geile Sau!“
Aus dem laufenden Sperma wird ein pulsierender Strom, mein Mund füllt sich mit seinem stinkenden Sperma.
Ich würge, huste den Samen an seinem Schwanz vorbei. Heulend hocke ich auf dem Boden, das Gesicht verschmiert, einen tropfenden Schwanz vor dem Gesicht.
Mein Kopf wird hochgebogen. „Wieso schluckst du nicht wenn ich das befehle?“
„Ich kann das nicht.“ wimmere ich.
„Leck das auf oder ich lass dich jetzt sofort von den Kerlen draußen benutzen!“
„Nein, bitte nicht!“ flehe ich. Er greift an mir vorbei, öffnet die Tür.
„Bitte nicht.“ höre ich mich betteln. Ich beuge mich runter und beginne, das eklige Zeug vom Boden zu lecken.
Aber ich habe wohl Glück im Unglück: „Lass gut sein, steh auf.“
Ich stehe auf, heulend und mit verschmiertem Gesicht stehe ich vor ihm.
Er reißt von einer Rolle zwei Papiertücher ab und gibt sie mir.
„War echt geil mit dir.“ Fies grinsend geht er hinaus.
Ich mache mich sauber, warte noch kurz und gehe vorsichtig hinaus. Keiner da. Ich gehe aus dem Kino, unbefriedigt, benutzt, erniedrigt.
Zu Hause habe ich keine Lust auf Porno oder Sex, nehme mir ein Bier und setze mich auf den Balkon.
Ich überlege, ob ich gefahrlos eine Anzeige erstatten kann.
Mein Telefon piept. Eine Mail. Betreff: 🙂
Kein Text, aber ein Anhang. Ein Foto. Ich öffne es: einKerl knieend vor einem anderen, auf dem Boden leckend.
Ich schmeiße das Ding aufs Sofa und renne ins Bad. Ich kotze mir die Seele aus dem Leib und gehe zitternd schlafen.
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