An dieser Geschichte, oder besser gesagt Biografie (aus der Sicht einer Frau) schreibe ich schon einige Jahre.
Nach langer Zeit werde ich weiter daran arbeiten.
Hier mal ein kleiner Auszug für Euch
…….Es war kurz nach Zehn, als ich durch den Flur schlich. Am Schlafzimmer meiner Tante vorbei ging es eine Treppe nach oben zum Zimmer von Frau Wirtgen. Sie wohnte im Dachgeschoss in einem gemütlichem Zimmer.
Meine Tante war noch wach. Ich sah unter der Türe den Lichtschein durch blitzen
Nachdem ich an der Türe von Frau Wirtgen leise geklopft hatte, öffnete sie und zog mich blitzschnell zu sich ins Zimmer. Leise schloss sie die Tür, sagte ich solle mich ganz ruhig verhalten und zog mich zur Couch.
Ich war gespannt, was es geheimnisvolles gab. Sie flüsterte:
„ Marion, du musst mir jetzt versprechen, dass du nie jemandem von dem erzählen wirst, was ich dir jetzt zeige.“
Ihre Stimme klang aufgeregt und geheimnisvoll. Nachdem ich ihr mein Versprechen gegeben hatte, ging sie in die Mitte des Raumes und rollte den Teppich auf. Ich sah sofort das Loch im Boden und gleich darauf wurde mir klar, was sie vorhatte. Unter uns lag das Schlafzimmer meiner Tante.
Ich ging zu ihr, kniete mich auf den Boden und warf einen Blick durch das etwa Fünf-Mark-Stück große Loch im Boden.
Keine drei Meter von uns entfernt, sah ich meine Tante mit einem Mann, den ich vom letzten Jahr kannte. Es war der Gärtner, der am nächsten Tag kommen sollte um die Außenarbeiten zu erledigen.
Sofort war mir klar, was da unten vor sich gehen sollte. Meine Tante hatte ein Verhältnis mit dem Gärtner. Denn dass um diese Zeit, und noch dazu im Schlafzimmer über die Arbeit gesprochen wurde, erschien mir zu unlogisch.
Beide saßen auf der Bettkante und der Mann hatte seinen Arm um die Schultern meiner Tante gelegt. Sie sprachen leise miteinander und ab und zu küssten sie sich auf den Mund. Er musste eben erst gekommen sein, denn beide waren noch bekleidet.
Ich sah Frau Wirtgen an, die neben mir kniete und beobachtete, wie ich wohl reagieren würde.
„ Sind die beiden fest zusammen ?“ Fragte ich sie interessiert.
Sie lächelte und sagte dann:
„ Ab und zu, wenn sie beide die Lust überkommt, treffen sie sich entweder hier, oder auch mal bei ihm in der Stadt.“
So war das also. Es hatte mich schon sehr gewundert, dass im Zusammenhang mit meiner Tante nie mehr ein Mann aufgetaucht war.
Das war also die Überraschung die Frau Wirtgen für mich hatte.
Die war ihr auch mehr als gelungen.
„ Sieh ruhig zu, was da unten passiert. Da kannst du nur lernen.“ Sagte Frau Wirtgen und ich wand mich wieder dem Guckloch zu.
Meine Tante war nach hinten aufs Bett gesunken und er lag halb auf ihr.
Seine Hand hatte er zwischen ihren Schenkel während sie sich küssten.
Mit ihrer Hand fummelte meine Tante an seinem Gürtel, was ihr etwas Schwierigkeiten zu bereiten schien.
Ich sah, dass sich unter seine Hose eine mächtige Beule abzeichnete, die er immer wieder an ihrem Schenkel wetzte.
Der muss ja ein Riesending haben, dachte ich und hoffte, es bald sehen zu dürfen.
Seine Hände wanderten über Ihren Körper und eine davon schlüpfte unter den Schlafanzug um dort ihre Brüste zu streicheln und zu kneten. Immer wieder küssten sie sich dabei auf den Mund. Beide atmeten schnell und meine Tante stöhnte hin und wieder auf. Sie presste ihren Körper an seine Beule und rieb sich daran.
Endlich, nach langem knutschen und herumwälzen, zogen die beiden sich dann aus. Der Mann öffnete selbst den Gürtel seiner Hose und zog sie bis zu den Knien herunter. Sofort hatte meine Tante ihre Hände an seinem Schwanz, der sich mächtig unter dem Stoff seiner Unterhose abzeichnete. Mit ihrer flachen Hand strich sie immer wieder darüber, was ihm ein langes Stöhnen entlockte. Das Oberteil Ihres Schlafanzuges hatte der Mann längst geöffnet und knetete nun ihre vollen Brüste. Dabei kniete er zwischen den geöffneten Beinen und ließ sich von ihren Händen verwöhnen.
Mich ließ dieser Anblick natürlich auch nicht unberührt. Längst spürte ich eine Erregung aufkommen und meine Muschi war feucht geworden.
Frau Wirtgen hatte dies längst bemerkt und streichelte immer wieder über meine Pobacken, die sich durch die kniende Stellung in der ich mich befand weit nach oben reckten.
Sie schob mein Nachthemd nach oben und streichelte mich ganz langsam und zärtlich.
Meine Tante hatte inzwischen ihre Hose ausgezogen und lag nun nackt zwischen den Beinen ihres Liebhabers, der über ihrem Oberkörper kniete.
Sie zog seine Unterhose etwas herunter und zum Vorschein kam sein riesiger steifer Schwanz, der mich im ersten Moment ziemlich erschreckte.
Ich schätzte die Länge auf mindestens zwanzig Zentimeter. Die Spitze war dick und prall und glänzte im Licht der Nachttisch Lampe.
Ohne zu zögern umschloss sie das Riesending mit ihren Lippen und begann daran zu saugen. Gierig bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, so dass das Ding bis zur Hälfte in ihrem Mund verschwand.
Was das wohl für ein Gefühl ist, dachte ich und verschlang diese Szene mit meinen Augen.
Frau Wirtgen machte sich mittlerweile an meinem Kitzler zu schaffen und erzeugte lustvolle Schauer, die durch meinen Körper jagten.
Nun rieb Tante Irmgard mit einer Hand den Schwanz ihres Liebhabers, während sie mit der Anderen seinen prallen Sack massierte. Immer öfter stöhnte der Mann und stieß seinen Unterleib vor und zurück.
Mit einer Hand fasste er nach hinten zwischen ihre Beine und schob seinen Mittelfinger in ihre Spalte, die schon feucht glänzte. Er begann, hin und her zu stoßen, worauf sie ein geiles Grunzen von sich ließ.
War das geil. Das Erste Mal sah ich, wie es Mann und Frau miteinander trieben. Ich drückte mein Hinterteil weit nach hinten und spürte, wie Frau Wirtgen einen Finger ganz vorsichtig in die Öffnung schob, die ich noch nie vorher so weit und offen gefühlt hatte.
Als ich meinen Kopf kurz zu ihr drehte sah ich, wie sie, ihren starren Blick auf meine Spalte gerichtet, unter ihrem Nachthemd masturbierte.
Eine Etage tiefer ging es mittlerweile richtig zur Sache.
Die Beine ganz weit auseinander und hoch in die Luft gereckt lag meine Tante da und der Gärtner setzte seinen Schwanz an ihre pitschnasse Öffnung, um ihn gleich darauf tief hinein zustoßen
Ein lautes und wohliges Stöhnen entfuhr ihrem Mund, als das Ding in seiner ganzen Länge darin verschwand.
Gleichmäßig bewegte sich der Mann und hin und her und ließ meine Tante immer lauter aufstöhnen. Ihre Beine hatte sie dabei in seine Armbeugen gelegt und somit ganz weit nach oben gereckt.
Ich sah, wie der Riesenpenis von ihren Säften glänzte und hörte die Federn des Bettes knarren.
Meine Geilheit war inzwischen so groß, dass ich fühlte wie es nass an meinen Schenkeln herab lief.
Wir stöhnten und atmeten immer schneller. Kein Wort wurde gesprochen, es herrschte nur grenzenlose Erregung.
Mein Auge ganz nahe am Guckloch sah ich, wie der Mann immer schneller stieß und meine Tante, die ihre Augen geschlossen hatte, nach Luft japste.
Es konnte nicht mehr lange dauern und er würde spritzen. Das sah ich an seinen immer schneller werdenden Bewegungen.
Plötzlich zog er seinen Schwanz ganz heraus und kniete sich wieder über sie.
Meine Tante nahm sein glänzendes Ding mit beiden Händen und begann, ihn schnell hin und her zu reiben. Seine Pobacken verkrampften sich, was für mich ein Zeichen war, dass es ihm gleich kommen würde.
Auch mir kam es jetzt. Die Finger von Frau Wirtgen brachten mich zum Höhepunkt. Ich musste mich sehr beherrschen nicht laut loszustöhnen als ich spürte wie die Zuckungen einsetzten. Warm lief es an meinen Schenkel herab und ich biss mir in den Handrücken um das Stöhnen zu unterdrücken.
Im gleichen Moment war es auch eine Etage tiefer soweit.
Der Schwanz des Gärtners war jetzt noch dicker geworden, so dass man die Adern unter der Haut sehen konnte.
Mit einigen schnelleren Bewegungen brachte meine Tante ihren Liebhaber zum Höhepunkt. Sein Samen schoss in hohem Bogen heraus und landete auf ihrem Hals. Einige Spritzer schossen sogar über ihren Kopf hinaus an den Kopfteil ihres Bettes.
Ich war erstaunt, welche Menge da heraus spritzte. Der Gärtner hatte dabei den Kopf in den Nacken gelegt und genoss mit unterdrücktem Stöhnen.
Langsam ebbten meine Zuckungen ab und ich drehte meinen Kopf zu Frau Wirtgen. Sie hatte sich an den Schrank zurück gelehnt und wichste mit schnellen Bewegungen ihren großen Kitzler. Die Augen hatte sie geschlossen und ich spürte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war.
Schnell drehte ich mich um und legte legte mich flach auf den Boden mit meinem Kopf zwischen ihre Beine.
Ohne zu zögern begann ich, ihren harten Kitzler mit flinken Zungenbewegungen zu verwöhnen. Sie stöhnte auf:
„ Jaaa…., Marion, jaaa… leck mir die Pussy, ich bin gleich soweit. Komm, leck es mir heraus.“
Ihr Unterleib zuckte wild hin und her, während sie mir ihre Muschi fest auf den Mund drückte.
Ich schmeckte ihren geilen Saft, der jetzt richtig heraus lief und spürte die Ersten Zuckungen ihres herannahenden Höhepunkts
Mit verhaltenem Stöhnen kam sie endlich zum erlösenden Orgasmus. Ein Spritzer ihres Liebessaftes schoss in meinen Mund und im gleichen Augenblick kam es auch mir noch einmal durch die Bewegungen meines Unterleibes, den ich am Boden rieb.
„ Ach Marion, du machst mich ganz verrückt. Du leckst, als ob du nie etwas anderes getan hättest.“
Mit diesen Worten holte sie mich in die Wirklichkeit zurück. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und wir drückten uns ganz fest.
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