Puh. Das Wochenende verging. Und ein Abend glich dem anderen.
Freitag-, Samstag-, Sonntagabend. Dieses Erlebnis mit Frau Krämer ließ mich nachts wach liegen. Jede Nacht.
Die Abende auf der Couch verbringend, durchforstete ich das Netz, um, – auch nur annähernd, eine Frau in einem Clip zu finden, die irgendwelche Ähnlichkeiten aufweisen konnte. Fehlanzeige. Niemand war wie Frau Krämer. Sowas konnte man nicht kopieren. Schon gar nicht mit Pornofilmchen, die nicht nur schlechte Qualität hatten, sondern auch noch mit uninspirierten Damen daher kamen.
Und trotzdem leistete ich Handarbeit. Und zwar eine Menge. Ich konnte nicht schlafen, und es war das sinnvollste, was mir einfiel.
Der Montag war regnerisch. Was auch den ganzen Tag anhielt.
Mit einem mulmigen Gefühl betrat ich die Praxisräume. Ich hatte keine Ahnung, ob ich der erste Kollege war, dem so etwas passiert war.
Die Frauen berichteten oft von Patienten, die es genossen, von einer jungen Kollegin behandelt zu werden. Einige beschrieben auch Unannehmlichkeiten, die diverse Typen sich leisteten. Da ging es um Erektionen, die versucht worden zu verbergen, oder in manchen Fällen auch nicht. Es ging um ungewollten Körperkontakt, der eher von den Männern ausging, als von meinen Kolleginnen, die darauf hin ihre Patienten zu recht wiesen, und mit Therapieabbruch drohten. Und es kam zu unmoralischen Angeboten, die, – soweit mir bekannt, noch nie angenommen wurden.
Vielleicht schwiegen die Frauen aber auch nur. Kann mir nicht vorstellen, das nicht vielleicht einmal, ein kleiner Gedanke in Richtung, ‚Böses Mädchen sein‘ , verschwendet wurde.
Von den männlichen Kollegen hörte man gar nichts. Also hielt auch ich den Mund.
Besser war es auch.
Ich versuchte meine Unsicherheit zu verbergen und benahm mich,
– meiner Meinung nach, vollkommen normal. So normal man halt sein kann, wenn man ein paar Tage zuvor, von einer gierigen, – fast 50 jährigen, Dame verführt wurde.
Sie griff sich meinen steinharten Schwanz. Bearbeitete ihn mit ihren Händen. Sie präsentierte ihre prallen, – mit dicken Warzen versehenen, Brüste. Zwang mich förmlich sie zu begrapschen. An ihr zu saugen und ihren Körper beben zu lassen.
Nachdem ich ihr meinen Saft über den Körper verteilte, schwirrte ihr schon eine neue Runde durch den Kopf. Zwischen ihren Beinen war sie klitschnass. Darum sollte ich mich kümmern. An unserem nächsten Termin. Der Montag.
Leicht nervös blickte ich also auf meinen Arbeitsplan und las ihren Namen auf dem Stück Papier. 18:30 Uhr. Frau Krämer. Jackpot.
Kurze Zeit hatte ich die Befürchtung, der Termin wurde abgesagt, das sie sich krank meldete, oder ich hätte für einen Kollegen eine Behandlung übernehmen müssen.
Aber der Tag verlief ereignislos. Zwischendurch verging die Zeit wie im Flug, dann wiederum gab es Augenblicke, da passierte überhaupt nichts. Und ein typischer Montag verging nicht.
„Wir sind beide heute Abend die letzten, oder Martin?“ Meine, – 2 Jahre jüngere, Kollegin Melanie kam mir auf dem Flur entgegen.
„Bis wann bist du denn da?“
„Bis zum Schluss. Mach heute ne Stunde länger. Dann kann ich Freitag zum Mittag abhauen. Clever oder?“ Mel zwinkerte kurz bevor sie, – ohne auf eine Antwort zu warten, den Flur entlang schlenderte.
Melanie war meine Lieblingskollegin. Wir verstanden uns echt super. Ich fand sie super scharf. Immer einen frechen Spruch auf den Lippen, sowie einen verführerischen Gang. Melanie war seit ihrer Kindheit Turnerin. Doch seit der Ausbildung kam der Sport etwas zu kurz. Sie wechselte noch zum Tanz, doch auch dafür war der Tag einfach zu lang. Ihr Körper war sehr sportlich, was auch bedeutete, dass ihre Brüste fest und straff waren. Jedenfalls würde ich es so beschreiben, ohne sie jemals in voller Pracht gesehen zu haben. Ihre Gesäßmuskulatur war durchtrainiert. Fest und knackig. Anders gesprochen; sie hatte einen tollen Arsch.
Ihre schulterlangen Haare waren zu einer wirren Hochsteckfrisur zusammen gedreht, was aber eher frech als ungepflegt wirkte.
Ein Auge hatte ich schon auf sie geworfen, doch sie war verheiratet. In so jungen Jahren. Ihr Sandkastenliebe. Ein Polizist, noch dazu ein Akademiker. Laufbahn in der Kriminalpolizei.
Gegen so einen konnte ich nicht an stinken. Und das war mir durchaus bewusst. Also blieb es bei der reinen Vorstellung. Und Meli lieferte etliche Fantasien, für die tägliche Morgendusche.
Doch ich wollte gar nicht so viele Gedanken an Mel verlieren. Die Behandlung von Frau Krämer stand an. Was würde sie wohl tragen? Hat sie vielleicht ihre Muschi rasiert? Ich hoffte nicht. Das Natürliche. Das Weibliche. Das war es, was mich, – alles um mich herum, vergessen ließ. Der natürliche Körperbau einer Frau reizte mich schon zu meiner Jugendzeit. Da gehörten Schamhaare halt dazu.
Aber wie sollte ich überhaupt das Gespräch beginnen?
Wie sollte ich mich verhalten?
In so einer Situation war ich noch nie. Ich hatte nie einen One-Night-Stand. Die Situation neben einer wildfremden Frau aufzuwachen, kannte ich nicht.
Und jetzt noch meine Patientin.
Die Unsicherheit half mir natürlich gar nicht. Und während ich mich auf den Weg zum Wartebereich machte, gingen mir etliche Simulationen durch den Kopf, wie ich mich verhalten sollte.
Das Aufrufen verlief einfacher als angenommen. Als Frau Krämer mich sah steckte sie schon das Handy in ihre Handtasche, lächelte über das ganze Gesicht und nahm ihren feucht-tropfenden Regenschirm mit in den Behandlungsraum.
Der Raum war groß genug, um den Schirm, – geöffnet und zum trocknen, in eine Ecke zu stellen.
Wie ging es jetzt weiter? Was sollte ich sagen? Gleich mit der Tür ins Haus fallen?
Ihr von hinten an die Möpse packen, sie über die Behandlungsbank lehnen, Hose samt Slip nach unten streifen und ihr, – ohne eine Chance zu lassen, meinen steinharten Schwanz in ihre feuchte Grotte stecken?
Das ging beim besten Willen nicht. Zu sehr würden meine Hände zittern und wahrscheinlich würde ich ihr Loch mehrfach verfehlen, beim dem Versuch dominant zu sein. Ausserdem war ich nicht alleine in der Praxis.
Das Besetztzeichen an der Tür, signalisierte zwar, dass der Raum belegt war, doch jeder The****ut konnte jederzeit die Tür öffnen.
Es würde eh nichts passieren, ging es mir dann durch den Kopf. Du machst dich nur verrückt. Tu deine Arbeit und zwar gründlich. Wenn du zu Hause bist, kannst du dir ordentlich einen runter holen. Dein Gedächtnis ist gut, speicher die tollen Brüste von Frau Krämer einfach ab.
„So ein Wetter heute, was meinen Sie Herr Martens?“
Sie riss mich aus meine Gedanken, und plötzlich erkannte ich die lieben Züge, die diese Frau besaß. Frau Krämer wirkte wie die ledige Tante, die im gleichen Alter war, wie die eigene Mutter, aber bei der man heimlich rauchen durfte, oder die auch mal mit einem pubertierenden Jungen über seine erste Liebe sprach. Alles Dinge, mit denen man zur Lieblingstante avancierte.
„Furchtbar. Da haben Sie recht. Sie sehen auch sehr feucht aus.“ Oh Gott, wie konnte mir denn das raus rutschen. So ein Trottel.
Frau Krämer reagierte überhaupt nicht, und damit war es für mich durch.
Kein Lächeln. Kein Kichern.
Naja. Den ersten Termin mit ihr, kann mir niemand mehr nehmen.
„Soll ich den Rücken wieder frei machen?“
„Ja. Das wäre super. Dann beginnen wir.“
Ohne ein weiteres Wort legte sie die hellrote Bluse ab, öffnete den weinroten BH, und hing beides über die Stuhllehne. Die Gürtelschnalle klimperte kurz. Frau Krämer zog die Hose aus, und hängte diese an den Haken. Neben ihre Jacke.
An den Oberschenkeln war sie leicht nass geworden, genauso, wie an der Rückseite.
Die Jeans sollte trocknen.
Wir waren in genau demselben Raum, wie am Donnerstag. Frau Krämer nahm Platz, und ich begann mit leichten Mobilisationen der Schulter.
Sie erzählte sehr viel an diesem Tag. Und ich genoss ihre rauchige Stimme.
Eine Story handelte von einem neuen Kollegen bei ihr, der vom Amt geschickt wurde. Anscheinend, nicht die hellste Kerze auf der Torte, denn sie musste ihm detailliert erklären, wie man einen Hof fegte. Groß und breit, riesige Hände soll er gehabt haben. Und ein knuffiges Gesicht. Erinnerte sie ein bisschen an ihren Schwiegersohn.
Dann wechselte das Gespräch zu ihrer jüngsten Tochter. Der erste Schwiegersohn hatte sie wohl betrogen.
„Mit so einer russischen Kellnerin, bei ihm in der Küche, – er war Koch, stellen Sie sich das mal vor“, sagte sie.
Nachdem mir im Kopf umher schwirrte, wie der dekadente Typ, – mit Händen wie Bratpfannen, sie leidenschaftlich massierte, ihre Brüste knetete und genüsslich dran saugte, begann ich mir ihre Tochter vorzustellen.
Vielmehr fragte ich mich, ob sie wohl auch so tolle Nippel wie ihre Mama hatte. Eine 20 Jährige mit knackigen Brüsten, Form und Aussehen ihrer Mutter identisch, dass brachte das Blut wieder zum pulsieren. Kurz ließ ich ab von ihrer Schulter und öffnete das Fenster. Wärme stieg in mir hoch.
Eine kleine Abkühlung war eine gute Idee.
10 oder 15 Minuten waren wir schon in der Behandlung.
Kein einziges Wort vom Donnerstag. Vielleicht war es ihr selber unangenehm.
Das konnte ich natürlich verstehen. Eine verheiratete Frau. 2 Kinder. Beide selber schon in Beziehungen. Vielleicht war sie sogar schon Oma.
Ein Ausrutscher bei dem letzten Termin. Eine kleine Schwäche, von ihr und auch von mir. Aber warum dann diese Aussage am Ende?
Ich bat Frau Krämer sich auf den Bauch zu drehen, damit ich fortfahren konnte.
Gesagt, getan.
Ich tu alles was sie wollen, schwirrte mir durch den Kopf.
Ich will dich lange in mir spüren.
Vielleicht hätte ich doch mehr investieren sollen. Ein Test von ihr? Und wenn nicht, dann halt Pech gehabt.
Keine Ahnung, aber es ließ mir keine Ruhe. Die Fährte war aufgenommen.
Den tollen Anblick ihrer wippenden Brüste, – während sie sich auf den Bauch legte, genoss ich in allen Zügen. Jede Sekunde kostete ich aus.
Meine Behandlung ging weiter, jedoch mit einem verdammt harten Glied, dass durch die dünne Stoffhose nach vorne preschte. Wahrscheinlich hätte ich ihren Arm berühren sollen, doch beide lagen diesmal unter ihrer Stirn. Könnte auch ein Zeichen sein.
Was ich jedoch nicht bemerkte, – jedenfalls anfangs nicht, war, dass sie während dem hinlegen, ihren Slip zwischen ihre Pobacken klemmte. Sie präsentierte ihren Hintern. In voller Pracht. Klar er war nicht knackig und fest, wie der von Mel. Doch er war anziehend. Begehrenswert. Ein schönes Körperteil, auf das man seine Hände legen wollte, um dann genüsslich daran zu kneten. Leidenschaftlich, mit Ausdauer, dabei zwischen die Pobacken rutschen und mit den Fingern langsam in ihre haarige, glitschige Muschi rutschen. Das wäre toll.
Total abwesend, machte ich ein- und denselben Griff am Rücken immer wieder, bis Frau Krämer sich räusperte.
„Herr Martens könnten sie den unteren Rücken heute auch mal mitmachen. Da hab ich so, seit heute morgen Beschwerden. Irgendetwas klemmt. Würden Sie das tun?“
„Ja. Klar. Gerne. Überhaupt kein Problem. Gehört ja auch dazu…“
Gerade wollte ich anfangen über die Therapie zu philosophieren, da unterbrach sie mich.
„Etwas tiefer wäre noch gut. Es zieht so von der Leiste nach hinten in den Rücken. Soll ich Ihnen das mal zeigen?“ Ohne auf die Antwort zu warten drehte sie sich um. Lag auf dem Rücken. Oh mein Gott. Ihre fantastischen Euter lagen auf ihrem Brustkorb. Leicht nach unten gerutscht. Aber ihre Warzenhöfe waren prall und erhaben. Seitlich ihres Slips schauten die krausen, dunklen Haare heraus.
Frau Krämer zeigte auf die Stelle und dann den Bereich, der am Rücken schmerzen bereitete. Im ersten Moment dachte ich, das wäre der Moment, an dem ich sie verwöhnen sollte. Aber ich durfte nicht vergessen, dass es etwas Ernstes hätte sein können.
Pflichtbewusst testete ich also die Leiste, ohne positiven Befund und erklärte ihr die Ursachen sowie Differentialdiagnosen. Frau Krämer schien sehr interessiert, und verschwunden war die Fantasie, es könnte jetzt endlich los gehen.
„Wäre ganz lieb von Ihnen, wenn Sie sich das auch noch anschauen. Soll ich ausziehen?“
Was? Oh mein Gott. Hat sie das wirklich gesagt?
„Klar. Auch das… kann… ich… tun.“
Während ich den Mund nicht zu bekam, zog sie den beigen Slip auch schon bis kurz übers Knie.
Da stand ich nun. Mein Schwanz steinhart. Unübersehbar.
Ihre ganz Pracht von mir erblickt. Ihre Behaarung war wild, aber nicht ungepflegt. Ich erkannte fleischige Schamlippen, die außerhalb ihrer Öffnung sehr präsent waren.
Ich war wie paralysiert. Dann strich sie noch einmal über die Stelle, die zu schmerzen schien.
„Genau hier Herr Martens.“
Frau Krämer setzte sich dabei auf. Breitbeinig präsentierte sie sich vor mir.
Plötzlich ging die Tür auf. Melanie schaute hinein.
„Martin ich hab schon die Räume aufgeräu… Oh. Verzeihung…“ Auch Mel war ein wenig perplex, und ich merkte wie die Schamesröte mir ins Gesicht stieg.
„Ich… Ich wollte echt nicht stören.“
Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Melanie schloss hastig die Tür. Frau Krämer schaute zu mir, die Beine instinktiv zusammen gedrückt.
„Das war jetzt aber unerwartet.“ Ich hätte einen Wutanfall erwartet, oder sogar das sie die Behandlung abbrach, aber Frau Krämer wirkte cool. War sogar ein wenig belustigt. „Das wird ihr wohl nicht nochmal passieren. Glauben Sie nicht?“
„Keine Ahnung.“ Mein Gesicht glühte. Meine Hände schwitzten.
Melanie sah ja nicht nur Frau Krämer mit gespreizten Beinen und nacktem Intimbereich, was schon ein wenig seltsam war während einer Therapie. Im schlimmsten Fall, – und der betraf mich persönlich, fiel ihr mein fast explodierender Schwanz auf, der senkrecht, meine schwarze Sporthose fast zum platzen brachte.
Bitte nicht, dachte ich.
„Wie viel Zeit haben wir den noch Herr Martens?“
„Oh. Entschuldigung. Wir machen weiter.“
„Danke. Seien Sie nicht schüchtern. Ich bin FKK-Gänger. Mich stört so was alles nicht.“
Das war sehr schön für sie, mein Herz hämmerte trotz alle dem wie ein Presslufthammer.
„Greifen Sie ruhig zu. Das tut mir bestimmt gut.“
Mit sanften Bewegungen versuchte ich den heiklen Bereich, – dicht neben ihrem Intimbereich, zu massieren.
„Herr Martens sie müssen dichter ran.“ Wieder griff sie meine Hand und führte meine Finger dichter an ihre feuchten Lippen.
„Aber…“
„Nein. Keine Sorge. Ist schon okay.“
Sanft berührten meine Finger die fleischigen Lippen. Ich begann zu massieren. Ihr Körper spannte sich. Das Becken leicht erhoben. Ungewollt glitt ich mit einem Finger in sie hinein. Sie stöhnte auf. Mit den Händen knetete sie ihre schönen Brüste. Immer wieder spielte sie an ihren Nippel.
Leidenschaftlich. Vollkommen selbstsicher in sich versunken.
Doch versunken war ich in ihr. Mit 2 Fingern glitt ich rein und raus. Das schmatzende Geräusch trieb mich an. Motiviert begann ich intensiver zu fingern.
Schräg neben ihr stehend, zog Frau Krämer an meiner Hose. Griff von oben hinein und legte ihre rauen Hände fest um mein Glied. Mit der anderen Hand zog ich meine Hose nach unten.
Dann bearbeitete sie mich. Eine Hand am Schwanz, ihre andere an der Titte.
Die Augen verdrehend genoss ich es. Meine volle Konzentration lag darauf, nicht zu früh in ihre Hand zu schießen.
Es war verdammt schwer, denn sowas hatte ich noch nie erlebt. Das toppte den Termin davor um Längen.
Wir beide machten weiter. Intensiv und ohne ein Wort zu verlieren. Mit einem Ruck zog sie mich zu ihrem Kopf nach oben. Meine Finger steckten weiter zwischen ihren Schamlippen, tief in ihr drin. Doch mein Schwanz glitt nun in ihren Mund.
Mit der Zunge verwöhnte sie meine Spitze. Langsam und zärtlich. Dann, plötzlich, schob sie ihn komplett hinein. Ich musste mich abstützen, um vor Extase nicht einzuknicken.
Sie lutschte genüsslich meinen Penis. Auf und ab. Feucht schmatzend, gleichzeitig mit Lippen und Zunge verschlingend.
Meine Sorge Melanie könnte nochmal hinein platzen, war komplett verschwunden. Teilweise wusste ich gar nicht wo ich überhaupt war.
Sie platzte nicht wieder hinein. Das war auch gar nicht möglich. Denn Melanie war nie ganz verschwunden. Vor lauter Aufregung bemerkte ich nicht, das die Tür nur angelehnt war. Sie musste den Türdrücker vorsichtig in der Hand halten, um durch den Spalt schauen zu können. Reife Leistung. Sicherlich nicht ohne Risiko, doch ich bekam von all dem nichts mit. Wie es mit Frau Krämer war, das weiß ich nicht, aber auch sie, – glaube ich, erkannte nichts.
„Lecken Sie mich Herr Martens.“
Frau Krämer setzte sich auf, ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und drückte meinen Kopf zärtlich zwischen ihre Beine. Mit den Händen stützte sie sich nach hinten, an die Kante der Behandlungsbank. Ihr Körper bebte, während meine Zunge zwischen die hängenden Schamlippen glitt. Sie war sehr feucht und ihr Geruch nach Weiblichkeit verdrehte mir den Kopf. Die Haare waren auch an den äußeren Schamlippen und so blieb es nicht aus, das auch die in meinem Mund verschwanden.
Sehr erotisch. Sehr natürlich.
Frau Krämer genoss es in vollen Zügen. Sie gab sich ihrem The****uten hin. Gierig und willig. Eine verheiratete Frau. Fest, – mit beiden Beinen, im Beruf stehend.
Was machte sie so willig?
„Leg dich auch mal hin, mein Kleiner“, flüsterte sie in mein Ohr.
Und ich tat es, ohne darüber nach zu denken.
Auf dem Rücken liegend, stach mein prächtiges Teil in die Höhe. Eine einsame Lanze im harten Gefecht.
Frau Krämer setzte sich direkt hinauf. Er rutschte schmatzend in sie hinein. Und kurze Zeit hatte ich das Gefühl, ich würde explodieren. Doch ich konnte es zurück halten.
Jedenfalls für den Moment. Ihre Augen waren geschlossen. Auch Frau Krämer genoss es in vollen Zügen. Auf und ab, auf meinem Schwanz. Mit viel Muskelkraft hielt sie sich oben, um meine Eichel an ihrem Kitzler zu reiben. Dann sank sie plötzlich, aber sanft nach unten und bebte dabei so heftig, das ich dachte ich spritze in dem Moment in ihr ab.
Immer wieder tat sie das. Dann blieb sie plötzlich ruhig sitzen.
Ich dachte, das wars.. Jetzt wurden wir erwischt, aber nichts war passiert.
Ihre Brüste hingen direkt in meinem Gesicht, und einen Nippel bekam ich mit den Lippen zu greifen. Ich zog ihn in die Länge, bevor ich leidenschaftlich daran saugte.
Frau Krämers Bewegungen waren jetzt konzentriert. Tief steckte ich in ihr.
Das Saugen an ihren Brustwarzen ließ sie noch feuchter werden und ich spürte wie mein Unterbauch klitschnass wurde. Ich glitschiger Schleim presste aus ihrer Grotte hervor. Dann intensivierte sie wieder ihre Bewegungen. Aber nur noch mit ihrem Becken. Die Muskeln spannten sich. Eilig nahm sie meine Hand und hielt sie vor ihren Mund. Sie kam. Unglaublich. Diese leidenschaftliche, reife Frau bekam einen Orgasmus. Sie vibrierte und hätte sie meine Hand nicht gehabt, hätte sie noch lauter gestöhnt.
Der Druck an meinem Schwanz wurde immer fester. Eine kurze Bewegung hoch, und dann wieder hinunter reichte, und ich schoss tief in sie hinein.
Mehrere Ladungen. Mein Körper zitterte und während das geschah, presste sie ihren kugelrunden Nippel noch tiefer in meinen Mund. Ihren Warzenhof konnte ich mit der Zunge bearbeiten. Meine Atmung ging schwer und all der Druck fiel von mir ab.
Ein unbeschreiblicher Moment.
Frau Krämer stieg ab. Ohne auf das tropfende Sperma zu achten zog sie den Slip nach oben. Am Waschbecken hing ein Papierspender, aus dem sie mehrere Tücher hinaus zog. Ein paar gab sie mir.
Sie wischte den Schweiß von der Stirn sowie unter ihren Armen entlang.
Abwechselnd hob sie ihre Brüste nach oben, und wischte auch darunter.
Nur die schmatzende Spermaladung in ihrem Höschen ließ sie unangetastet.
Der Slip verfärbte sich. Ihr dunkle Behaarung schimmerte hindurch
Dann drang die rauchige Stimme in meine Ohren.
„Verdammt ist das spät geworden. Sie haben doch bestimmt schon Feierabend, oder Herr Martens?“
Ich musste lächeln. „Das macht gar nichts Frau Krämer. Diese Überstunden gefallen mir.“
„Wirklich? Das freut mich. Sie sind so ein netter junger Mann.“
„Vielen dank. Das ist echt lieb. Und sie sind unglaublich.“
Frau Krämer zog sich wieder an.
Ihre Brüste hingen nach unten, als sie die Schuhe zuband. Diese wippenden, tollen Euter. Mein Penis begann wieder sich zu erheben.
„Ich wünsche Ihnen einen schönen Feierabend. Wann sehen wir uns wieder?“
„Leider haben sie erstmal mit einem anderen Kollegen. Ich bin zu einer Fortbildung, die restliche Woche. Aber den Termin danach sehen wir uns wieder.“
„Das freut mich Herr Martens. Ich denke der andere Kollege versteht auch sein Fach.“
„Bestimmt.“ Mit ein wenig Neid und Eifersucht im Kopf.
„Kommen Sie gut nach Hause Frau Krämer.“
„Das wünsche ich auch Herr Martens.“
Nachdem ich alle Lichter ausschaltete, die Fenster schloss und die Stühle in meinem Raum hoch stellte, wollte ich mich auf den Weg nach Hause machen.
In unserem Aufenthaltsraum brannte noch Licht. Die Reinigungskraft, vermutete ich.
Doch Melanie saß, mit den Füßen auf einem Stuhl und ihrem knackigen Hintern auf dem Tisch. Ihr freches Grinsen zog über das ganze Gesicht.
„Na Martin. Hats denn Spaß gemacht?“
„Mel. Was du da gesehen hast, kann ich erklären. Frau Krämer ist sehr ungezwungen. Ich glaube ihr war gar nicht bewu…“
„Ach komm. Ich hab euch gesehen.“
„Das versuch ich dir zu erklären. Sie…“
„Nein. Ich mein, ich hab euch beobachtet. Sah interessant aus. Machst du sowas öfter?“
„Ich… Mel… ich weiß nicht, was ich sagen soll.“
„Hm. Hätte ich nicht erwartet Martin. Gefiel mir irgendwie. Dich auch mal aus der Perspektive zu sehen. Mal schauen…“
Melanie sprang vom Tisch, warf ihre Jacke über die Schultern und verschwand durch die Tür.
Mir den Rücken zugewandt, – mit einer Hand in der Luft winkend, rief sie mir zu:
„Du schließt ab Martin. Bis morgen du Hengst.“
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