Verführung eines Heteros zum Männersex Teil 8
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Verführung eines Heteros zum Männersex Teil 8

Der 14. Freitag, an dem ich mein erstes Sandwich hatte und zum ersten Mal nur „benutzt“ wurde

Stefan musste Samstagabend wieder heim nach Mainz. Er bedauerte noch sehr, dass er jetzt so weit weg wohne, aber er wolle es so oft wie möglich einrichten, uns in Hannover besuchen zu kommen.

So gingen also unsere Freitage ins Land, an denen wir unseren Spaß zusammen hatten. Er genoss es, mich zu ficken, und ich genoss es, von ihm gefickt zu werden. Und jedes Mal war es saugut.

Dann kündigte sich Stefan wieder an. Er hätte in der kommenden Woche in Norddeutschland zu tun und seinen Termin geschickter weise auf den Freitag legen können. Seine Frau wisse Bescheid, dass er den Freitagabend mit uns verbringe (aber natürlich nicht womit) und hier auch übernachte. Einem weiteren flotten Dreier stehe somit nichts im Wege.

Stefan kam, wir tranken ein Bier zusammen, unsere Frauen gingen wie jeden Freitag pünktlich zu ihrem Tennistraining und wir sofort ins Gästezimmer. Ausziehen, ordentlich frisch machen, aufs Bett und wir fielen übereinander her. Das war ein Kreuz- und Querblasen, dass es eine Freude war.

Schließlich fragte ich, wer denn heute wen ficken wolle. Und mein Nachbar sagte, sie wollten mich heute mal in die Mitte nehmen. Das hatten die vorher am Telefon schon so ausgekaspert, wie sie mir später gestanden. Da sich das äußerst spannend anhörte, hatte ich auch nichts dagegen einzuwenden.

Mein Nachbar kniete sich hin, streckte sein Hinterteil in die Höhe und forderte mich auf, ihm meinen Schwanz hinten rein zu schieben, natürlich nicht ohne die nötige Vorbereitung. Während ich ihn dann fingerte und ihn sanft weitete, lutschte mir Stefan weiter den Schwanz, so dass der schön hart blieb. Dann kniete ich mich hinter meinen Nachbarn und schob ihm meinen Schwanz langsam hinten rein und ließ ihn vollständig verschwinden. Ich machte einige Züge und beobachtete dabei meinen Schwanz, wie er immer wieder fast vollständig zum Vorschein kam und anschließend wieder komplett versank.

Dann fing Stefan an, mich zu fingern und zu öffnen, wobei seine Hand immer die Bewegung meines Arsches mitmachte. Vorne zu ficken und hinten gefingert zu werden, war schon so geil, dass mein Schwanz so prall war, wie er nur sein konnte. Dann ging Mein Nachbar langsam runter auf den Bauch und ich folgte ihm, ohne dass mein Schwanz aus ihm herausrutschte. Wie er so unten lag und ich auf ihm, kam Stefan über mich und schob mir nun seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich hatte meinen Schwanz etwas aus Meinem Nachbarn herausgezogen, um meinen Arsch Stefan besser darbieten zu können. Wie der nun langsam und vollständig in mich eindrang, drückte er mich dabei gleichzeitig wieder tief in Meinen Nachbarn hinein.

Stefan bestimmte nun den Rhythmus, so wie er mich fickte, fickte ich meinen Nachbarn. Unsere Körper wogten unablässig auf und nieder. Immer wenn Stefans Schwanz in mich hinein glitt, glitt gleichzeitig mein Schwanz in meinen Nachbarn hinein.

Diese doppelte Reizung, vorne steckte mein Schwanz in einem geilen engen Arsch und hinten wurde meine Prostata verwöhnt, ließ mich sehr schnell spüren, dass ich diesmal rascher abspritzen würde als sonst. Ich drückte mich also tief in meinen Nachbarn hinein und ließ Stefan weiter in mich hinein pumpen indem ich zu ihm sagte: „Ich muss ein bisschen aufpassen, sonst spritze ich schon gleich ab, aber mach du schön so weiter.“ Ich hielt also vorne still und hatte meinen Schwanz tief in meinem Nachbarn drin, während mich hinten Stefan weiter fickte. Dieses doppelte Gefühl war so geil, dass ich merkte, dass ich langsam aber unaufhaltsam meinem Höhepunkt immer näher kam, obwohl ich vorne ganz still hielt. Mein Nachbar genoss es wohl auch, obwohl ich in ihm nicht gerade aktiv war, denn er sagte: „Das ist geil, dass du mich so schön ausfüllst, und wenn ich dran denke, wie wir drei hier hintereinander in Reihe geschaltet sind, ist das einfach nur geil.“

So konnte ich mich also auf mich konzentrieren und sagte zu Stefan: „Stoß zu, fick mich ordentlich, ich bekomme ganz von allein einen Abgang.“ Und er tat wie ihm geheißen. Er stieß zu und fickte mich dermaßen heftig, dass ich, obwohl ich versuchte, mich nur in ihn hinein zu drücken und Bewegungen meines Schwanzes in seinem Arsch zu vermeiden, mich vorne im Arsch meines Nachbarn auch leicht bewegte, sodass ich es nicht aufhalten konnte, auch immer näher an meinen Abgang heran zu kommen. Ich hoffte nur, dass Stefan vor mir fertig sein würde, denn wenn ich merkte, dass er gleich kommt, brauchte ich nur noch ein paar Bewegungen im Arsch meines Nachbarn zu machen und ich würde sofort auch abspritzen.

So genoss ich es, von Stefan mit immer heftiger werdenden Stößen gefickt zu werden und gleichzeitig meinen Schwanz tief im engem, warmen, feuchten Arsch meines Nachbarn zu haben, meinem Höhepunkt entgegen gestoßen zu werden und an den immer schneller werdenden Stößen in mich hinein zu merken, dass ich auch bald meine Ladung empfangen würde. Und wie Stefan immer schneller zustieß und immer lauter zu stöhnen begann und ich schon wieder das Bild vor Augen hatte, wie gleich der harte Strahl heißen Spermas in meinen Arsch hineinspritzen würde, wurde ich dermaßen geil, dass ich in dem Moment anfing abzuspritzen, als Stefan sich tief in mich hinein presste und mit einem Schrei seine Ladung in mich hineinschoss. Der Kick in meinem Kopf war überwältigend: Ich wurde gerade von hinten besamt und besamte mit einem mindestens ebenso geilen und lauten Schrei exakt in derselben Sekunde meinerseits meinen vor mir liegenden Nachbarn, der durch ein lautes Grunzen kundtat, dass er es auch sehr genoss, seinerseits meine Ladung zu empfangen. Wie er mir etwas später sagte, war es für ihn auch ein besonderer Kick, von mir besamt zu werden und zu wissen, dass ich in der gleichen Sekunde selber auch gerade besamt werde.

So hielten wir noch eine kleine Weile inne, ich tief in Meinem Nachbarn, Stefan tief in mir. Schließlich zog Stefan seinen Schwanz aus mir heraus und ich zog meinen aus meinem Nachbarn heraus. Wir beide hatten ja jeder einen geilen Abgang gehabt, aber mein Nachbar hatte bis jetzt ja noch nicht abgeschossen. Er musste aber auch noch zu seinem Recht kommen und er fragte uns, was wir denn dächten, wie wir ihm nun einen Abgang verschaffen wollten. Ich schlug vor, dass wir ihm beide zusammen einen blasen könnten, bis er uns seine Ladung ins Gesicht spritzt. Stefan fand die Idee wohl auch nicht schlecht, aber mein Nachbar hatte da noch eine bessere Idee, wie er fand.

Er sagte: „Ihr beide seid voll auf eure Kosten gekommen, jetzt kniet ihr euch schön nebeneinander hin und ich ficke euch abwechselnd in den Arsch.“ Und das wollte er solange machen, bis er in Stefan abspritzt, denn das sei ja der einzige Arsch, der bis jetzt noch nicht besamt worden sei. Ich wunderte mich ein bisschen. Hatte mein Nachbar nicht gesagt, dass Stefan nicht gerne passiv, sondern nur aktiv sein wolle? Meine Frage an Stefan: „ach was, du lässt dich auch ficken?“, worauf er mir offenbarte: „ja, weißt du, mir ging es so wie dir. Ich hab‘ immer gesehen, wie … (mein Nachbar) abging, wenn ich ihn gefickt habe und wollte dann auch mal erfahren, wie sich so eine Prostata-Massage anfühlt und auswirkt. Tja, und jetzt habe ich es auch sehr gerne und kann es gerne öfters mal haben.“ Das bestätigte mich einmal mehr in der Erkenntnis, dass alle Männer, die das noch nie erlebt haben, gar nicht wissen, was sie da verpassen.

Meine Geilheit geht nach dem Abspritzen immer sehr schnell flöten, so dass ich dann nicht mehr sehr scharf auf viele weitere Aktionen bin. Meinen Nachbarn noch schön abblasen, damit er auch seinen Schuss hat, OK, aber noch mal mit dem Ficken von vorne zu beginnen, dafür fehlt dann normalerweise die nötige Geilheit. Aber jetzt kam doch die Vorstellung, hier zu zweit nebeneinander zu knien und mein Nachbar wechselt dauernd zwischen unseren Ärschen hin und her, das machte mich gleich wieder dermaßen geil, dass ich sofort zustimmte.

Weiter geilte mich auch der Gedanke auf, nun nur noch als Lustobjekt benutzt zu werden. Dass mein Nachbar mich (und abwechselnd Stefan) nun ficken wollte, diente ja ausschließlich dessen Lustbefriedigung und keineswegs mehr meiner. Ich hatte meinen Abgang ja schon gehabt und zwei hintereinander kriege ich leider nicht, da brauche ich schon etwas mehr Zeit dazwischen. Also hatte mein Arsch jetzt nur noch als Vergnügenbereiter für Meinen Nachbarn herzuhalten, damit er mich benutzen kann, um seinen Abgang zu kriegen. Noch nicht einmal seinen Samen sollte ich als zweite Ladung empfangen, den wollte er ja in Stefans Arsch versenken.

So wieder neu aufgegeilt, kniete ich mich gleich hin und Stefan kniete sich direkt neben mich, so dass sich unsere Arme und Beine großflächig berührten. Mein Nachbar „kümmerte“ sich zunächst mal um Stefan, indem er ihn ordentlich fingerte, einschmierte und weitete, schließlich war er ja noch völlig ungedehnt. Währenddessen kniete ich also da, den Kopf auf dem Kissen, den Arsch in die Höhe gereckt zur gefälligen Bedienung feilgeboten und auf seine Benutzung wartend, und das machte mich richtig geil, so geil, dass mein Schwanz langsam wieder etwas anschwoll.

Mein Nachbar fingerte also immer noch heftig an Stefans Arsch herum, dieser ließ auch schon durch wohlig grunzende Laute erkennen, dass ihm das gefiel. Mein Nachbar sagte, dass das ja wohl nun reichen würde, damit er seinen Schwanz ohne Widerstand darin würde versenken können. Dann spürte ich seine Hand an meinem Arsch. Mit den Worten: „Und hier müsste ja eigentlich noch alles schön offen sein“ spürte ich mehrere seiner Finger in meinen Arsch eindringen. Kein langes Gefummele, sie glitten hinein wie in Butter, hier WAR also noch alles offen.

Ich erwartete, dass jetzt direkt sein Schwanz folgen würde, aber er rutschte um uns herum, so dass er vor unseren Köpfen kniete. Wir sollten unsere Köpfe vom Kissen hochnehmen, so dass wir seinen Schwanz direkt vor unseren Gesichtern hatten. Er sagte: „Kommt, Kinderchen, macht ihn mir schön steif, damit ich ihn euch gleich ordentlich in eure Ärsche schieben kann.“ Und schon hatte ich ihn vor den Lippen, die ich sogleich öffnete und er schob ihn mir in den Mund. Er machte ein paar Stößchen und wechselte dann zu Stefan. Dort das gleiche Spiel, dann wieder zurück zu mir. So wechselte er etliche Male hin und her und sagte: „Genauso mache ich es gleich auch mit euren Ärschen.“ Er hatte offensichtlich viel Spaß daran, uns beide, die wir schon abgespritzt hatten, als Lustknaben zu benutzen, die nur zu seiner Befriedigung herzuhalten hatten. Und ich genoss es auch, nur als solcher benutzt zu werden.

Schließlich rutschte er wieder um uns herum, sodass er nun wieder hinter uns kniete. Wir gingen mit den Köpfen wieder aufs Kissen, damit unsere Ärsche wieder die richtige Position einnahmen, und wieder fing er mit mir an. Ich spürte seine Eichel auf meine Rosette drücken, dann wie sie sich in mich hineindrängte, den Muskel überwand und in mir war, vollständig in mich eindrang. Wie sein Schwanz so immer weiter in mich vordrang, musste ich laut stöhnen, denn es war wieder ein supergeiles Gefühl. In dem Moment nahm ich mir vor, in Zukunft eine andere Einstellung zu der schnell nachlassenden Geilheit nach dem Abspritzen einzunehmen. Ich wollte mich in Zukunft überwinden, nach dem Abspritzen einfach weiter zu machen, denn danach kann es ja durchaus auch wieder sehr geil weitergehen.

So fickte er mich also eine Weile, beugte sich schon mal weit über meinen Rücken, so dass sein Bauch fast vollständig auf meinem Rücken auflag, griff dabei mit der Hand um mich herum und spielte mir ein bisschen an meinem halbsteifen Schwanz. Dabei stieß er aber immer wieder in mich hinein. Diese Nähe, dieser großflächige Körperkontakt, der in mich hineinstoßende Schwanz, die an meinem Schwanz spielende Hand, das alles war äußerst geil und angenehm.

Dann richtete er sich auf, zog seinen Schwanz aus mir heraus und rutschte ein paar Zentimeter zur Seite und war nun hinter Stefan. Ich lugte etwas zur Seite und konnte sehen, dass er nun in ihn eindrang. Bei ihm ging es genauso ab, wie kurz zuvor bei mir. Er fickte ihn ein bisschen, dann richtete er sich auf, zog sich aus Stefan zurück und stand vom Bett auf. Er sagte uns, wir sollten auch aufstehen und uns direkt nebeneinander vor das Bett stellen, die Beine leicht spreizen, den Oberkörper tief hinunterbeugen und uns mit den Händen auf dem Bett abstützen. Wir machten genau das, standen also direkt nebeneinander, unsere gespreizten Beine, sein linkes, mein rechtes, überkreuzten sich und unsere Becken berührten sich.

Dann trat mein Nachbar hinter mich, legte eine Hand auf meine Hüften, mit der anderen führte er seinen Schwanz wieder vor meine Rosette, ein kurzer Druck und er war wieder in mir. Sofort fing er an, mich heftig zu stoßen. Ich schaute so vornübergebeugt auf den Boden und sah unser aller Füße, die meines Nachbarn direkt hinter meinen. Das war ein cooler Anblick, nur die Füße von dem Kerl zu sehen, der da gerade hinter mir steht und mich im Stehen fickt.

Dann zog er ihn aus mir raus, machte einen winzigen Schritt nach rechts und fickte nun Stefan im Stehen. Wieder sah ich nur die Füße, diesmal die zwei Fußpaare direkt hintereinander neben mir. Dann sah ich meines Nachbarn Füße, wie sie wieder zu mir herüberkamen. Sein Schwanz fand diesmal fast von alleine seinen Weg in meinen Arsch. Kein langsames Hineindrücken, diesmal spürte ich ihn auf der Rosette und rumms, war er drin und fing sofort an, heftig zuzustoßen. Er machte so etwa 8 bis 10 Stöße, dann wechselte er wieder nach rechts, dort wieder genauso viele Stöße und er wechselte wieder zu mir. Es schien ihm immensen Spaß zu machen, so schnell immer wieder zwischen uns beiden Lustknaben, deren einzige Aufgabe es im Moment war, ihm als Freudenspender zu dienen, hin und her zu wechseln, uns gleichsam gleichzeitig zu ficken.

Er stieß auch immer gleich sofort fest und heftig in uns hinein, sobald er seinen Schwanz auf die Rosette gesetzt hatte. Langsam fing ich mich schon an zu fragen, wie lange er das so noch aushalten kann ohne abzuspritzen, als er anfing, immer schneller in Stefan hineinzustoßen und auch heftiger zu atmen. Er war also wohl gleich soweit und würde ihm seine Ladung hinten rein schießen und ich hätte für heute meine letzten Stößchen empfangen.

Aber plötzlich kam er doch noch mal zu mir rüber, rammte mir seinen Schwanz rein und nagelte mich dermaßen, dass ich schon dachte, er wolle nun doch mir seine Ladung reinspritzen. Sein Stöhnen wurde auch immer lauter und ich erwartete jede Sekunde seinen Schuss, aber dann zog er ihn genauso schnell, wie er ihn reingerammt hatte, wieder raus und wechselte ein letztes Mal zu Stefan, stieß ihm seinen Schwanz in den Arsch und nagelte dort genauso weiter, wie er bei mir aufgehört hatte. Jetzt dauerte es auch nur noch wenige Stöße, bis er regelrecht anfing zu schreien, er bekam wohl einen äußerst heftigen Abgang. Nun sicher, dass er nicht noch einmal zu mir wechseln würde, richtete ich mich auf, trat hinter die beiden, und sah mir meines Nachbarn Hintern an, wie der nach vorne und hinten schnellte und in Stefan hineinnagelte. Mit einem Urschrei presste er sich jetzt in Stefan hinein und ich sah wie sein Arschloch und seine Eier zuckten und pulsierten und vor meinem geistigen Auge sah ich, wie sein Saft gerade in Stefan hinein spritzte.

Ich griff zwischen Nachbars Beinen hindurch bis an Stefans Schwanz und nahm ihn in die Hand und massierte ein bisschen Schwanz und Eier, wobei ich Nachbars Eier auf meinem Unterarm spürte. Gleichzeit drückte ich auf seinen Hintern, so dass ich ihn noch zusätzlich in Stefan hineindrückte. Stefans Eichel war klitschnass vor Freudentröpfchen, die nur so aus ihm herausliefen. Das war ein geiles Gefühl auf meiner Hand. Ich schaute an mir herunter und sah, dass es mir auch nicht anders ergangen war. Auch meine Eichel war tropfnass, so geil hatte es mich gemacht, als Lustobjekt so geil durchgefickt worden zu sein.

Schließlich ließen wir uns alle drei aufs Bett sinken um uns zu erholen. Als ich sagte, dass meine Beine ganz schön zitterten, sagte mein Nachbar, da sollte ich aber erst mal seine sehen. Wir waren alle drei zutiefst befriedigt und nahmen uns vor, noch oft zusammenzukommen und weitere solche geilen Zeiten miteinander zu verbringen.

Die vielen weiteren Frei- und sonstige Wochentage, an denen ich immer wieder meine Samenspende erhielt

Mein Nachbar und ich haben uns danach fast regelmäßig bei jeder sich bietenden Gelegenheit getroffen und er hat mich jedes Mal geil durchgefickt. Er konnte – nachdem er mit mir seinen ersten aktiven Arschfick hatte – gar nicht genug davon kriegen, mich zu ficken, und ich konnte gar nicht genug davon kriegen, von ihm geil und ausdauernd durchgeknallt zu werden. Er hat es sogar mehrmals geschafft, mich zum Abspritzen zu bringen, ohne dass jemand auch nur einen Finger an meinen Schwanz legen musste. Das waren auch jedes Mal irre geile Abgänge.

Wir hatten natürlich nicht immer gleichzeitig unseren Abgang, obwohl das schon das Geilste ist. Wenn er mal vor mir so weit war, was selten genug war, wenn er versuchte, mich durch bloßes Ficken zum Abgang zu kriegen, ohne dass er oder ich selber Hand anlegen mussten, dann hat er lauthals abgespritzt, ich habe es genossen, dass sein Samen tief in mich hineinschießt, und er hat dann noch schnell ein paar weitere heftige Stöße gemacht bevor er anfing abzuschlaffen, und mich dabei so heftig gewichst, dass es mir in nullkommanix auch gekommen ist, denn am geilsten spritze ich ab, während es hinten noch heftig in mich hineinstößt.

Ich habe es auch gelernt, wenn ich denn mal vor ihm fertig war, nicht gleich erschöpft zusammen zu sinken und es genug sein zu lassen, sondern ihm weiter zur Verfügung zu stehen, meinen Arsch weiter hinzuhalten und ihn ficken zu lassen, bis er schließlich auch seine Ladung abschießt. Dabei kann ich es sogar genießen, ohne durch meine eigene Geilheit abgelenkt zu sein, ihn dabei zu beobachten, wie es ihm langsam kommt und wie er dann explodiert und dann bekomme ich ganz genau den Augenblick mit, in dem ich von ihm besamt werde und ich seine gesamte Ladung empfange, kann dann sehr gut erfühlen, wie sein Schwanz in mir pulsiert und pumpt. Das hat auch was sehr Geiles.

Auch Stefan hat uns noch öfters besucht und wir haben jedes Mal wirklich geile Dreier gemacht und auch jedes Mal variiert. Jeder war mal in der Mitte, jeder war mal der Vordermann und auch mal der Hintermann. Ich war auch mal der Vordermann und durfte dann am Schluss die beiden abwechselnd ficken und meinen Saft in den hineinschießen, der noch nichts abbekommen hatte. Das ist auch eine äußerst geile Angelegenheit, so zwei Kerle abwechselnd zu ficken. Wir haben es übrigens immer hinbekommen, dass bei diesen Dreiern niemals einer unbesamt geblieben ist. Jeder hat seine Ladung in den Arsch bekommen, mal von dem, mal von dem anderen.

So ging das ein paar sehr schöne und geile Jahre hindurch, in denen ich meine Frau fickte und von meinem Nachbarn in gleicher Häufigkeit gefickt wurde und ab und zu einen geilen Dreier hatte, und ich habe diese Zweigleisigkeit sehr genossen. Leider ist er dann irgendwann weggezogen und die geile Zeit war vorbei.

Ende meiner Transformation vom Hetero zum Bisexuellen. PS: Freue mich über Kontaktaufnahme. Schreibt mir mal, wie es Euch gefallen hat. Habt Ihr ähnliche Erlebnisse gehabt?

PS: Später hatten meine Frau und ich dann einen Hausfreund, der uns beide bediente. Wie es dazu kam und was wir so für Erlebnisse hatten, berichte ich dann später mal.

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